DE2704056A1 - Hilfselement bzw. elementensatz sowie verfahren zur bestimmung der einschraubstellen der steckbolzen von steckverbindungen bei der montage von trittstufen usw. auf einer festen unterkonstruktion - Google Patents

Hilfselement bzw. elementensatz sowie verfahren zur bestimmung der einschraubstellen der steckbolzen von steckverbindungen bei der montage von trittstufen usw. auf einer festen unterkonstruktion

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Description

PAlENTANWAlTC L I U A U i} D
DR.-ING. W. STUHLMANN - DIPL.-ING. R. WILLERT DR.-ING. P. H. OIDTMANN
AKTEN-NR. 77/26767 Ihr Zeichen
. 31,1.1977 XZ/H
Postschließfach 24 SO Fernruf O234V140 81 BeroatraS· 1ββ Τ·Ι·βτ.ι Stuhlmannpatent
Heinz-Dieter Gerstenk
neue Fernsprach-Nr. 519 57
ustastrafie 221 Ί788 Warstein
Hilfselement bzw. Elementensatz sowie Verfahren zur Bestimmung
der Einschraubstellen der Steckbolzen von Steckverbindungen bei der Montage von Trittstufen usw. auf einer festen
Unterkonstruktion
Die Erfindung betrifft ein Hilfselement bzw. einen Elementensatz sowie das damit durchzuführende Verfahren zur Bestimmung der Einschraubstellen der Steckbolzen von Steckverbindungen bei der Montage von Bohlen, Brettern, Platten usw., insbesondere von hölzernen Trittstufen auf einer festen Unterkonstruktion, welche an vorbestimmten Stellen fest eingelassene Steckhülsen mit Einstecklöchern bzw. -bohrungen und Klemmscheiben aufweist.
Das Befestigen von hölzernen Trittstufen auf einer festen Unterkonstruktion mittels Steckverbindungen der vorausgesetzten Art zeigt die DT-OS 2 121 011. Das Befestigen der Trittstufen mittels der einen Steckbolzen und eine Steckhülse mit Klemmscheiben aufweisenden Steckverbindungen hat sich in der Praxis bewährt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Montage von Bohlen, Brettern, Platten usw., insbesondere von Trittstufen auf den festen Unterkonstruktionen, durch Verwendung von Hilfselementen und ein damit durchzuführendes Verfahren
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zu verbessern und zu vereinfachen.
Die Erfindung besteht zunächst grundsätzlich in der Schaffung eines Hilfselementes, das in gleichachsiger Lage einen dem Einsteckloch der Steckhülse entsprechenden Zentrierzapfen, etwa mittig eine Stützscheibe und darüber eine Zentrierspitze besitzt. Hilfselemente dieser Art werden in der Regel jeweils satzweise verwendet, zumal die Bohlen, Bretter, Platten od. dgl. an mehreren Stellen durch eine entsprechende Anzahl Steckverbindungen befestigt werden müssen.
Das Besondere und Vorteilhafte bei dem Hilfselement nach der Erfindung besteht darin, daß es unter Einhaltung einer einfachen, gut herstellbaren Grundform mit einem kurzen Zentrierzapfen in die bereits in der Unterkonstruktion fest eingelassenen bzw. angeordneten Steckhülsen genau eingeschoben werden kann, wobei die Stützscheibe die Einstecktiefe begrenzt und sicherstellt, daß die jeweils nach außen gerichtete Zentrierspitze die genau vorbestimmte Lage einnimmt. Diese Hilfselemente sind billig, darüber hinaus auch wiederverwendbar, weil sie sich aus den Steckhülsen herausheben lassen, wenn sie ihren Zweck erfüllt haben. Sämtliche Hilfselemente der vorgenannten Art nehmen im Bereich einer zu befestigenden Trittstufe oder einer Platte die gleiche Lage ein. Die Zentrierspitzen der durch die Stützscheibe sicher abgestützten Hilfselemente bilden nun zunächst Auflagerpunkte für eine später zu befestigende Trittstufe oder Platte. Bei dieser Auflage und einem dazu ausgeübten ausreichend großen Druck entstehen in der Unterseite der Stufe oder Platte genau zentrierte Markierungslöcher für die noch einzuschraubenden Steckbolzen. Diese Steckbolzen werden mit Sicherheit nun absolut genau in die Stufenunterseite oder Holzplatte eingeschraubt. Bei dem anschließenden Auflegen der Stufe oder der Platte auf die Unterkonstruktion dringen somit sämtliche Steckbolzen in die ihnen zugeordneten Steckhülsen der Unterkonstruk-
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tion ein. Die Stufe oder Platte erhält dadurch eine genaue Lage. Die Montage ist in der vorgenannten Weise besonders schnell durchführbar. An der Stelle der Markierungslöcher werden selbstverständlich vor dem Einschrauben der Steckbolzen tiefere Löcher vorgebohrt, und zwar mittels bekannter Handbohrmaschinen.
Bei den Hilfselementen ist es vorteilhaft, wenn die Zentrierzapfen zylindrisch sind und wenn die Länge der Zentrierzapfen etwa so groß ist wie der Zapfendurchmesser. Bei der Zentrierspitze wird eine kegelförmige Ausbildung bevorzugt, wobei die Neigung des Kegelmantels etwa 45° beträgt. Es entsteht so ein besonders stabiler, kaum deformierbarer bzw. abnutzbarer Zentrierkegel.
Damit die Gesamtausbildung des Hilfselementes einfach ist, erhält auch die Stützscheibe eine zylindrische Grundform.
Ein Elementensatz besteht in der Regel aus drei, vorzugsweise vier, Hilfselementen.
Das mit den Hilfselementen durchzuführende Montageverfahren für Platten und Stufen kennzeichnet sich gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale:
a) Zunächst werden die Hilfselemente in entsprechender Anzahl in die im Größenbereich einer Platte oder Trittstufe vorgesehenen Steckhülsen der Unterkonstruktion mit dem Zentrierzapfen eingesetzt;
b) dann wird die Platte oder Stufe mit der Unterseite auf die Zentrierspitzen der Hilfselemente aufgelegt und durch schlag- oder stoßartige Druckbelastung werden durch die Zentrierspitzen in der Plattenunterseite kleine, eingedrückte Markierungslöcher hergestellt;
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c) die Platte oder Stufe wird abgehoben und es werden nun an der Stelle der Markierungslöcher die Steckbolzen eingeschraubt; es werden ferner die Hilfselemente aus den Steckhülsen entfernt;
d) die Platte oder Stufe wird nun endgültig auf die Unterkonstruktion aufgedrückt, wobei die eingeschraubten Steckbolzen in die Steckhülsen der Unterkonstruktion eingeschoben und durch die Klemmscheiben arretiert werden.
Dieses Verfahren zeichnet sich durch seine besondere Einfachheit und Genauigkeit beim Verlegen von Stufen oder Platten aus. Dieses Verfahren ermöglicht das genaue Zentrieren an während der Montage verdeckten Flächenbereichen.
In der Zeichnung sind die Hilfselemente und das Montageverfahren veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt die Form der Hilfselemente und deren Verwendung;
Fig. 2 zeigt das anschließende Anbringen der Steckbolzen und dae Montieren einer Platte oder Stufe auf einem Unterbau;
Fig. 3 zeigt im Grundriß die Lage der Hilfselemente zwischen Unterkonstruktion und Stufe oder Platte.
Das aus den Fig. 1 und 3 ersichtliche Hilfselement besitzt in gleichachsiger Lage einen Zentrierzapfen 2, etwa mittig eine Stützscheibe 3 und darüber eine Zentrierspitze *». Der Zentrierzapfen ist zylindrisch, die Zentrierspitze kegel förmig. Die Stützscheibe weist eine zylindrische Grundform auf.
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Die vorgenannten Hilfselemente werden jeweils als Satz zu drei oder vier Stück, gegebenenfalls aber auch in größerer Anzahl, zur Montage einer Platte, z.B. einer Trittstufe 5» auf einer festen Unterkonstruktion 6 verwendet. In der Unterkonstruktion sind an vorbestimmten Stellen Steckhülsen 7 mit Einsteckloch bzw. -bohrung 8 eingelassen und befestigt. Die Steckhülsen sind gewissermaßen versenkt eingeschraubt oder einbetoniert. Die Unterkonstruktion kann aus Beton oder Stahl bestehen. Im unteren Teil der Steckhülse sind Klemmscheiben 9 eingespannt. Diese Klemmscheiben sind kegelförmig durchgedrückt und können an dem Rand der inneren Bohrung verzahnt sein. Sie bilden gewissermaßen Sperrscheiben für den aus Fig. 2 ersichtlichen Steckbolzen 10.
Der Steckbolzen selbst weist einen oberen, längeren Abschnitt 11 mit Holzgewinde od. dgl. auf. Der abwärtsgerichtete Abschnitt 12 kann das Gewinde einer Eisenschraube besitzen. Dieser untere Abschnitt 12 wird in das Einsteckloch 8 der Steckhülse eingeschoben und durchstößt dabei die Klemmscheiben 9. Diese Klemmscheiben verhindern das Zurückziehen des Bolzens. Mit Hilfe der Mutter 13, die auf dem Bolzenabschnitt 12 drehbar und höheneinstellbar ist, kann der Abstand zwischen der Platte 5 und dem Unterbau 6 einjustiert werden.
Die Verwendung der Hilfselemente 1 erfolgt etwa in Verbindung mit nachstehendem Montageverfahren. Zunächst werden die Hilfselemente 1 in entsprechender Anzahl in die im Größenbereich einer Platte oder Trittstufe 5 vorgesehenen Steckhülsen 7 der Unterkonstruktion mit den Zentrierzapfen 2 eingesetzt.
Dann wird die Platte oder Stufe 5 mit der Unterseite auf die Zentrierspitzen 1 der Hilfselemente aufgelegt und unter möglichst schlag- oder stoßartiger Druckbelastung durch die Zentrierspitzen mit kleinen, eingedrückten Markierungslöchern
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14 versehen.
Die Platte oder Stufe wird nunmehr wieder angehoben, damit nun eine Handbohrmaschine mit der Bohrerspitze nacheinander an den verschiedenen Markierungslöchern angesetzt werden kann. Es werden Führungslöcher für den Abschnitt 11 des Steckbolzens 10 vorgebohrt. Die Steckbolzen werden dann in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise in die Platte oder Stufe 5 eingeschraubt und befinden sich damit an genau vorbestimmter Stelle. In der rechten Hälfte der Fig. 2 ist dann gezeigt, wie sich nach dem Herunterdrücken der Platte oder Stufe 5 der Steckzapfen in der Steckhülse arretiert.
Das vorgenannte Verfahren kann auch bei dem Verlegen oder Montieren von Fußböden, Regalböden, Wandvertäfelungen angewendet werden, auch lassen sich/bei Möbel , beispielsweise Tischplatten und Sitzflächen von Bänken, schneller und genauer zusammenbauen.
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L e e r s e i t e

Claims (7)

PATENTANWÄLTE -V / U H ü ί> Ö DR.-ING. W. STUHLMANN — DIPL.-ING. R. WILLERT DR.-ING. P. H. OIDTMANN AKTEN-NR. 77/26767 Ihr Zeichen Heinz-Dieter Gerstenköper Augustastraße 22 4788 Warstein 463BOCHUM. 31· 1· 1977 XZ/ PoatechlleBfach 34 BO Fernruf O234/1 4O 61 BergatrmBe tee Teleor.* Stuhlmannpatent neue Fernsprech-Nr. 519 57 Patentansprüche:
1.) Hilfselement bzw. Elementensatζ zur Bestimmung der Einschraubstellen der Steckbolzen von Steckverbindungen bei der Montage von Bohlen, Brettern, Platten usw., insbesondere von hölzernen Trittstufen auf einer festen Unterkonstruktion, welche an vorbestimmten Stellen fest eingelassene Steckhülsen mit Einsteckloch bzw. -bohrung und Klemmscheiben aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Hilfselement (1) in gleichachsiger Lage einen dem Einsteckloch (8) der Steckhülse (7) entsprechenden Zentrierzapfen (2), etwa mittig eine Stützscheibe (3) und darüber eine Zentrierspitze (4) besitzt.
2. Hilfselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Zentrierzapfen (2) zylindrisch ist.
3. Hilfselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zentrierspitze (1O kegelförmig ist.
4. Hilfselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützscheibe (3) eine zylindrische Grundform aufweist.
5. Hilfselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge des Zentrier-
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- 2 trierzapfens (8) etwa so groß wie der Zapfendurchmesser ist.
6. Elementensatζ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß er aus mindestens drei, vorzugsweise aus vier gleichen Hilfselementen (1) besteht.
7. Verfahren zur Bestimmung der Einschraubstellen der Steckbolzen von Steckverbindungen bei der Montage von Bohlen, Brettern, Platten usw., insbesondere von hölzernen Trittstufen auf einer festen Unterkonstruktion, welche an vorbestimmten Stellen fest eingelassene Steckhülsen mit Einsteckloch bzw. -bohrung und Klemmscheiben aufweist, unter Verwendung von Hilfselementen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) zunächst werden die Hilfselemente (1) in entsprechender Anzahl in die im Größenbereich einer Platte oder Trittstufe (5) vorgesehenen Steckhülsen (7) der Unterkonstruktion (6) mit dem Zentrierzapfen (8) eingesetzt;
b) dann wird die Platte oder Stufe (5) mit der Unterseite auf die Zentrierspitzen (1O der Hilfselemente (1) aufgelegt und durch schlag- oder stoßartige Druckbelastung werden durch die Zentrierspitzen in der Plattenunterseite kleine, eingedrückte Markierungslöcher (I1O hergestellt;
c) die Platte oder Stufe wird abgehoben und es werden nun an der Stelle der Markierungslöcher (Ι1») die Steckbolzen (10, 11) eingeschraubt; es werden ferner die Hilfselemente (1) aus den Steckhülsen (7) entfernt;
d) die Platte oder Stufe (5) wird nun endgültig auf die Unterkonstruktion (6) aufgedrückt, wobei die eingeschraubten Steckbolzen (10) in die Steckhülsen (7) der Unterkonstruktion eingeschoben und durch die Klemmscheiben (9) arretiert werden.
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DE19772704056 1977-02-01 1977-02-01 Hilfselement bzw. elementensatz sowie verfahren zur bestimmung der einschraubstellen der steckbolzen von steckverbindungen bei der montage von trittstufen usw. auf einer festen unterkonstruktion Withdrawn DE2704056A1 (de)

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