DE2703824A1 - Vorrichtung zur rueckgewinnung einer fluessigkeit aus einem festkoerper enthaltenden fluessigen medium - Google Patents

Vorrichtung zur rueckgewinnung einer fluessigkeit aus einem festkoerper enthaltenden fluessigen medium

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DE2703824A1 DE19772703824 DE2703824A DE2703824A1 DE 2703824 A1 DE2703824 A1 DE 2703824A1 DE 19772703824 DE19772703824 DE 19772703824 DE 2703824 A DE2703824 A DE 2703824A DE 2703824 A1 DE2703824 A1 DE 2703824A1
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Description

LEINWEBER & ZIMMERMANN
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. H. Leinweber Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Rountal 7, 8000 München 2
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
*n 31.Januar 1977
Unser Zeldien
Z/II/Sd/327 85
A/S K0BENHAVNS PEKTINFABBIK, 4623 Lille Skensved/ Dänemark
Vorrichtung zur Rückgewinnung einer Flüssigkeit aus einem Festkörper enthaltenden flüssigen Medium
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Rückgewinnung einer Flüssigkeit aus einem Festkörper enthaltenden flüssigen Medium, bestehend aus einer Einrichtung zum Inberührungbringen des flüssigen Mediums mit einem elastischen, saugfähigen Material, um die Flüssigkeit darin aufzusaugen, einer Einrichtung zum Beseitigen der aufgesaugten Flüssigkeit aus dem elastischen saugfähigen Material durch Pressen desselben und einer Einrichtung zum Sammeln der beseitigten Flüssigkeit.
In der US-PS 1 958 279 ist eine Vorrichtung beschrieben, bestehend aus einem Trichter zum Aufgeben von Schlamm auf die Oberseite eines endlosen Bandes und einer Einrichtung zum Entlangbewegen dieses Bandes längs einer perforierten Abstützung, an der das Band durch eine oder mehrere Walzen
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verdichtet wird,um Flüssigkeit aus demselben zu beseitigen, wobei diese Flüssigkeit unter der porösen Abstützung gesammelt wird. Diese herkömmliche Vorrichtung hat ferner eine Einrichtung zum Beseitigen einer auf der Oberseite des endlosen Bandes gebildeten Schicht aus Festkörpern mittels Abstreifern und eine Einrichtung zum nachfolgenden Hindurchführen des endlosen Bandes durch eine Walzengruppe, in der zusätzliche Flüssigkeitsmengen durch Pressen beseitigt werden.
Ein schwerwiegender Nachteil dieser herkömmlichen Vorrichtung besteht darin, daß es schwierig ist, ein stark saugfähiges Band zu erhalten, das eine hinreichend hohe mechanische Festigkeit hat, damit das Band über einen langen Zeitraum hinweg unter den schweren Belastungen benutzt werden kann, denen es während seiner fortgesetzten Bewegung und der Quetschvorgänge ausgesetzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zu schaffen, die nicht mit den Nachteilen der herkömmlichen Vorrichtung behaftet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine äußere verdrehbare Trommel mit einer flüssigkeitsdurchlässigen Trommelwand, die ein loses, flüssigkeitsaufsaugendes Material enthält, eine innere Trommel mit einer flüssigkeitsundurchlässigen Trommelwand, die in der äußeren Trommel drehbar und exzentrisch zu dieser gelagert ist, eine Antriebseinrichtung zum Verdrehen der äußeren und der inneren Trommel in der gleichen Richtung, und mindestens eine Einrichtung, die mit der Außenfläche der äußeren Trommel in Berührung steht und Festkörper von derselben beseitigt, wobei diese Einrichtung zwischen der Zone, in der die Flüssigkeit mit dem losen, flüssigkeitsauf saugenden Material in Berührung steht, und der Zone angeordnet ist, in der die Flüssigkeit aus dem flüssigkeitsaufsaugenden Material ausgequetscht wird.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Während der Verdrehung der beiden Trommeln, die mit der gleichen oder einer unterschiedlichen Drehzahl erfolgen kann, wird das lose, flüssigkeitsaufsaugende Material von der äußeren Trommel mitgenommen und verdichtet, wenn es die Zone erreicht, an der der Abstand zwischen der Innenfläche der äußeren Trommel und der Außenfläche der inneren Trommel abzunehmen beginnt. Während des Durchgangs durch diese Zone wird Flüssigkeit, die zuvor von dem flüssigMtsaufsaugenden Material aufgesaugt wurde, aus diesem Material ausgequetscht, und sie fließt zu der Außenfläche der äußeren Trommel, von der sie gesammelt werden kann.
Die erfindun^emäße Vorrichtung unterscheidet sich eindeutig von der vorstehend geschilderten herkömmlichen Vorrichtung, bei der das zu behandelnde flüssige Medium unmittelbar auf das saugfähige Material aufgebracht wird, wogegen die Flüssigkeit bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dem flüssigen Medium entzogen wird, während die in diesem enthaltenen Festkörper zurückbleiben.
Dieser Unterschied äußert sich nicht nur in einer verbesserten Aufsaugung der Flüssigkeit, sondern er bewirkt auch eine Verlängerung der Zeitdauer, über die das saugfähige Material wirksam benutzt werden kann. Das saugfähige Material wird daher weniger durch Festkörper verunreinigt als die herkömmliche Vorrichtung, bei der die Festkörper dazu neigten, sich in den Poren und Zwischenräumen des saugfähigen Materials abzulagern.
Die äußere Trommel erstreckt sich vorteilhafterweise in einen Behälter für ein Bad aus einem zu behandelnden flüssi··- gen Medium hinein. Diese Ausführungsform ermöglicht es,
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daß die Aufsaugung der Flüssigkeit über einen verhältnismäßig langen Zeitraum stattfindet, wobei gleichzeitig die auf das saugfähige Material ausgeübte Druckkraft verringert werden kann. Der Aufsaugvorgang wird daher besonders wirksam.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist am Boden des Behälters eine Förderschnecke drehbar gelagert, die sich durch eine öffnung in einer Seitenwand des Behälters hindurch erstreckt. Diese Förderschnecke dient zur Beseitigung der abgelagerten Festkörper aus dem Behälter. Durch die Verwendung einer solchen Förderschnecke können die abgelagerten Festkörper aus dem Behälter entfernt werden, ohne die Arbeitsweise der Vorrichtung zu unterbrechen.
Die Einrichtung zum Beseitigen der Festkörper von der Außenfläche der äußeren Trommel besteht vorzugsweise aus einer Walze, die sich parallel zu der Drehachse der äußeren Trommel erstreckt und auf der äußeren Trommel zusammen mit dieser abrollt. Durch die Verwendung einer solchen Walze kann der überwiegende Teil der auf der Außenfläche der äußeren Trommel abgelagerten Festkörper in einem Arbeitsgang beseitigt werden. Die Walze hat vorzugsweise eine Beschichtung aus Kunststoff, wie z.B. Polyvinylchlorid und Neoprengummi, an ; der die auf der Außenfläche der äußeren Trommel abgelagerten ' Festkörper anhaften. Diese Ausführungsform der Erfindung j hat vorzugsweise auch einen Kratzer, der in einer Zone an der i Oberfläche der Walze anliegt, die derjenigen Zone gegenüber- j liegt, in der die Walze an der äußeren Trommel anliegt.
Die Einrichtung zum Beseitigen der Festkörper von der j Außenfläche der äußeren Trommel ist vorzugsweise kurz über derj Oberfläche des Bades aus dem zu behandelnden flüssigen Medium angeordnet.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch zusätzliche Einrichtungen umfassen, wie z.B. Kratzer oder Abstreifer zur Beseitigung verbliebener Festkörper von der Außenfläche der äußeren Trommel. Wenn lediglich eine zusätzliche Einrichtung zur Beseitigung der Festkörper von der Außenfläche der äußeren Trommel verwendet wird, dann ist diese Einrichtung vorzugsweise ein Gummikratzer oder eine Gummilippe, die in einer Zone, in der das saugfähige Material geringfügig verdichtet wird, an der Außenfläche der äußeren Trommel schwach anliegt. Durch die Anordnung des Gummikratzers oder der Gummilippe in dieser Zone wird dieser bzw. diese durch den aus der äußeren Trommelwand austretenden Flüssigkeilsstrom fortwährend gespült. Da die für diesen Spülvorgang erforderliche Flüssigkeitsmenge verhältnismäßig klein ist, und da diese Flüssigkeit in das Bad aus dem zu behandelnden flüssigen Medium zurückgeleitet werden kann, wird die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung durch die Verwendung einer solchen Spülflüssigkeit nicht wesentlich verringert. Auf der anderen Seite wird die Beinheit der entzogenen Flüssigkeit durch die Verwendung einer solchen Einrichtung beträchtlich gesteigert.
Dem Gummikratzer oder der Gummilippe ist vorzugsweise ein geneigter Abfluß zugeordnet, der mit einem Bad aus dem zu behandelnden flüssigen Medium in Verbindung steht, und der es ermöglicht, die aus dem saugfähgßn Material als Spülflüssigkeit ausgepresste Flüssigkeit in dieses Bad zurückzuführen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht auch die Verwendung von Kratzern, die mit großer Kraft gegen die Außenfläche der äußeren Trommel gepreßt werden, und die eine nahezu vollständige Beseitigung der Festkörper von dieser bewirken, weil diese Kratzer mit dem aufsaugenden Material nicht in unmittelbare Berührung gelangen und
dieses Material demzufolge nicht nachteilhaft beeinflussen. '
Die Trommelwand der äußeren Trommel besteht vorzugsweise aus einer perforierten Metallplatte, die mit einem Filtertuch bedeckt ist. Durch die Verwendung eines Filtertuchs zum Abdecken der in der Trommelwand· ausgebildeten Löcher können in der Vorrichtung verschiedenartige Saugmaterialien verwendet werden, indem lediglich die Maschen-größe des Filtertuchs an das jeweils verwendete Saugmaterial angepaßt wird.Es kann daher die gleiche äußere Trommel in Verbindung mit verschiedenen Arten von Saugmaterialien verwendet werden.
Das Filtertuch ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, insbesondere aus Nylon. In der Praxis hat sich ein Nylongewebe mit einer Maschengröße von ungfähr 200 /um als besonders geeignet erwiesen. Ein Nylongewebe wird bevorzugt wegen seiner hohen Abriebfestigkeit, die es ihm ermöglicht, dem Einfluß der Einrichtungen zur Beseitigung der Festkörper und der Einrichtungen zum Sammeln der aus dem saugfähigen Material entzogenen Flüssigkeit standzuhalten. Darüberhinaus sind die Oberflächeneigenschaften von Nylongeweben derart, daß Festkörper von diesen Geweben leicht freigegeben werden.
Die Trommelwand der äußeren Trommel umfaßt vorzugsweise einen abnehmbaren Abschnitt, der zum Einfüllen und zur Entnahme des saugfähigen Materials dient. Das Einfüllen des ■ saugfähigen Materials wird vorzugsweise ausgeführt, indem die ·. Drehbewegung der äußeren Trommel in einer Lage beendet wird, [ in der sich diese· Abschnitt an seinem höchsten Punkt befindet. Durch Verdrehen der inneren Trommel in der der normalen Drehrichtung entgegengesetzten Richtung und durch Einfüllen eines saugfähigen Materials durch einen in die Öffnung der äußeren Trommel eingeführten Trichters wird der Hohlraum zwischen den beiden Trommeln gefüllt. Die Entnahme des
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Bandes vorliegen.
Die Einrichtung zum Sammeln der aus dem saugfähigen Material ausgepreßten Flüssigkeit besteht vorzugsweise aus einer Walze oder einer Leitplatte, die gegen die Außenfläche der äußeren Trommel angepreßt wird, und die mit einer Einrichtung zum Sammeln der abgeleiteten Flüssigkeit verbunden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen zu der Drehachse der äußeren Trommel rechtwinkligen Querschnitt durch die Vorrichtung, und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
In den Zeichnungen ist mit 1 eine äußere Trommel bezeichnet, die eine perforierte Trommelwand 2 hat, die mit einem (nicht gezeigten) Filtertuch bedeckt ist. Die Trommel 1 ist mit zwei Endplatten 3 an zwei hohlen Lagerzapfen 4 befestigt, von denen einer mit einer (nicht gezeigten) Antriebseinrichtung verbunden ist. Eine innere Trommel 5, die eine flüssigkeilsdichte Trommelwand hat, ist innerhalb der äußeren Trommel 1 und exzentrisch zu dieser angeordnet. Die Enden der inneren Trommel 5 sind mit Lagerzapfen 6 versehen, von denen einer mit einer (nicht gezeigten) Antriebseinrichtung verbunden ist. An der Außenfläche der inneren Trommel 5 sind Rippen 7 angeordnet, die sich über die gesamte Länge der Trommel in Längsrichtung derselben erstrecken. Der Raum zwischen der äußeren Trommel 1 und der inneren Trommel 5 ist mil einem losen, geschäumten Kunststoffgranulat 8 gefüllt.
Die äußere Trommel 1 taucht teilweise in eine Flüssigkeit ein, die in einem Behälter 9 enthalten ist, der aus einer Filtrationskammer 10 und einer Austragskammer 11 besteht.
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saugfähigen Materials kann bewirkt werden, indem die Verdrehung der äußeren Trommel beendet wird, nachdem der vorstehend genannte Abschnitt der Trommelwand beseitigt wurde, und in einer Lage, in der sich die vorstehend genannte Öffnung unter der Drehachse befindet, und in-dem die innere Trommel weiterhin verdreht wird.
Die Außenfläche der inneren Trommel ist vorzugsweise mit Rippen versehen, die sich in Längsrichtung der inneren Trommel erstrecken. Diese Rippen verbessern die Bewegung des saugfähigen Materials, und zwar insbesondere in demjenigen Bereich, in dem dieses Materials nicht verdichtet wird.
Die innere Trommel rotiert vorzugsweise mit der gleichen Drehzahl wie die äußere Trommel, beispielsweise mit 10 U/min.
Das saugfähige Material besteht vorzugsweise aus geschäumtem Kunststoffgranulat, welches infolge Kapillarwirkung die Aufsaugung in verschiedenen Richtungen ermöglicht. Das saugfähige Material kann z.B. Polyätherschaum sein, der eine Dichte von 20 bis 50 kg/nr hat. Ein solches Material ist billig, weil es als Abfallmaterial erhältlich ist, das bei der Herstellung von Schaumgummimatratzen entsteht.
Die Verwendung von geschäumtem Kunststoffgranulat als Aufsaugmaterial bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung anstelle eines an der Außenfläche der Trommeln befestigten Bandes, wie es beiyfler herkömmlichen Vorrichtung benutzt wird, besteht darin, daß durch die Verwendung eines körnigen Materials die Flüssigkeit infolge der Bewegung der Körner untereinander während der Verdrehung der Trommel von vielen Seiten in das Material ■ eindringen kann. Die Lebensdauer des augfähigen Materials wird demzufolge gesteigert. Außerdem können zusätzliche Mengen an saugfähigem Material zum Ersatz von zersetztem Material bei kurzen Standzeiten der Vorrichtung eingeführt werden. Das saugfähige Material kann jedoch auch in Form eines losen
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Diese Kammern sind durch eine Platte 12 voneinander getrennt, deren Oberkante 13 unter dem normalen Pegelstand der Flüssigkeit in dem Behälter 9 angeordnet ist. Im unteren Bereich der Kammer 10, die nach unten verjüngt ist, ist eine Förderschnecke 14 angeordnet, deren Welle 15 mit einer (nicht gezeigten) Antriebseinrichtung verbunden ist. Die Förderschnecke 14 erstreckt sich durch einen Rohrabschnitt 16 durch die Platte 11 hindurch und endet in einer kurzen Entfernung von dieser in der Kammer 11. Der untere Bereich 17 der Kammer 11 ist nach unten verjügt und endet in einer mit einem Ventil 19 versehenen Austragsleitung 18.
An einer Seite des Behälters 9 ist ein mit einer Ausflußleitung 21 versehenes Flüssigkeitssammelbecken 20 angeordnet. Oberhalb des Flüssigkeiissammelbeckens 20 ist eine Leitplatte 22 angeordnet, die über die gesamte Länge der äußeren Trommel 1 reicht und an einer sich in Längsrichtung erstreckenden Stange 23 befestigt ist. Die der äußeren Trommel 1 zugekehrte Kante der Leitplatte 22 ist mit einer Gummilippe 24 verbunden, die an ihrer oberen Kante an der Außenfläche der Trommel 1 anliegt. An jedem Ende der Trommel 1 wird eine Dichtscheibe 25, die auf der Stange 23 verschiebbar ist, mit der Endplatte 3 in Berührung gehallen, duch eine Feder 26, deren äußeres Ende an einem auf der Stange 23 angeordneten Anschlag 27 anliegt.
An der diametral gegenüberliegenden Seite der Trommel 1 ist eine Abführwalze 28 angeordnet, die sich parallel zu der Trommel 1 erstreckt und auf dieser abrollt. An derjenigen Seite der Abführwalze 28, die der Berührungszone mit der ' äußeren Trommel gegenüberliegt, ist ein im wesentlichen ! vertikaler Kratzer 29 angeordnet. Der Kratzer 29 liegt mit seiner Oberkante an der Abführwalze 28 an, und seine Unterkante ist an einer geneigten Butsche 30 befestigt, deren ■ unteres Ende außerhalb des Behälters 9 angeordnet ist. _ -iq -
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Zwischen der Abführwalze 28 und der Leitplatte 22 sind ein von einer Halterung 31 getragener Gummikratzer 32 sowie eine Weichgummilippe 33 angeordne't, die an der oberen Kante einer geneigten Platte 34 befestigt ist. Die untere Kante der Platte 34 ist mit einem geneigten Ablauf 35 verbunden, der an seinem unteren Ende ein Abflußrohr 36 aufweist, das über der Kammer 11 endet.
Die gezeigte Vorrichtung umfaßt ferner ein Zulaufrohr 37zum Zuführen eines flüssigen Mediums in die Kammer 10 des Behälters 9.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Während der Zuführung eines flüssigen Mediums in die Kammer 11 des Behälters 9 werden die äußere Trommel 1, die inn-ere Trommel 5 und die Förderschnecke 14 von der (nicht gezeigten) Antriebseinrichtung verdreht. Diese Antriebseinrichtung kann ein Elektromotor sein, der mit Zahnrädern versehen ist, um eine synchrone Verdrehung der Trommeln 1 und und der Förderschnecke 14 zu bewirken.
Im Verlauf der Druckabnahme, die stattfindet, während das geschäumte Saugmaterial 8 durch die Trommelwand 2 hindurch mit dem flüssigen Medium in der Kammer 10 in Verbindung steht, erfolgt ein rasches und umfangsreiches Eindringen von Flüssigkeit in das Material 8. Gleichzeitig werden die in dem flüssigen Medium enthaltenen Festkörper, die das Filtertuch nicht durchdringen können, auf diesem abgelagert, um eine Schicht zu bilden. Wenn diese Schicht die Abführwalze 28 berührt, dann wird ein überwiegender Teil derselben auf diese Abführwalze überführt. Die überführte Schicht wird durch den Kratzer 29 von der Abführwalze 28 beseitigt und fällt nach unten auf die Rutsche 30, von der er aus der Vorrichtung herausbefördert wird. Während der fortgesetzten Verdrehung der äußeren Trommel 1
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gelangt deren Außenfläche mit dem Gummikratzer 32 in Berührung, der einen zusätzlichen Teil der Festkörper beseitigt. Die solchermaßen beseitigten Festkörper fallen nach unten in die Zone zwischen der äußeren Trommel 1 und der Abführwalze 28, und sie werden auf die Abführwalze 28 überführt.
Wenn die Trommel 1 noch weiter verdreht wird, dann findet eine anfängliche Verdichtung des Saugmaterials 8 statt. Demzufolge wird Flüssigkeit durch die Trommelwand 2 ausgepreßt. Die solchermaßen beseitigte Flüssigkeit wird durch die Gummilippe 33 gesammelt und längs der Platte 34 nach unten zu dem Ablauf 35 geleitet, wo sie durch das über der Kammer 11 endende Abflußrohr 36 in den Behälter 9 zurückgeführt wird.Wenn das Saugmaterial 8 in der schmalen Zone zwischen der Innenfläche der äußeren Trommel 1 und der Außenfläche der inneren Trommel 5» in die es durch die Rippen 7 transportiert wird, noch weiter verdichtet wird, dann wird die aufgesaugte Flüssigkeil aus dem Saugmaterial ausgequetscht, und sie fließt durch die Trommelwand 2 und das Filtertuch hindurch. Die solchermaßen aus dem Saugmaterial beseitigte Flüssigkeit fließt gegen die Gummilippe 24 und von dieser an der Leitplatte 22 nach unten in das Flüssigkeitssammelbecken 20, von wo die Flüssigkeit durch die Ausflußleitung 21 abgezogen wird.
Nachdem das Saugmaterial 8 die der Grummilippe 24 benachbarte Zone passiert hat, dehnt es sich aus, md während dieser Ausdehnung gelangt es mit dem in dem Behälter enthaltenen flüssigen Medium in Berührung. Demzufolge findet eine neuerliche Absorption statt, und der Vorgang wird in der vorstehend beschriebenen Weise wiederholt.
Während des Abscheidens der Flüssigkeit aus dem in dem Behälter 9 enthaltenen flüssigen M-edium sammeln sich die Feststoffe am Boden der Kammer 10 an. Durch Verdrehen der Förderschnecke 14 werden die abgelagerten Festkörper in die
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Kammer 11 befördert, an deren Boden 17 sie gesammelt werden. j Die gesammelten Festkörper können durch die Austragsleitung 18 J und das Ventil 19 abgeleitet werden, sie können aber auch ; mittels einer in die Kammer 11 abgesenkten Saugleitung entnommen werden.
Durch Einstellen der Lage der Gummilippe 33 kann das Spülen der Trommelwand 2 und des Filtertuchs und demzufolge die zurückgeführte Flüssigkeitsmenge gesteuert werden.
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Claims (13)

Patentansprüche :
1. JVorrichtung zur Rückgewinnung einer Flüssigkeit aus einEfli Festkörper enthaltenden flüssigen Medium, bestehend aus einer Einrichtung zum Inberührungbringen des flüssigen Mediums mil einem elastischen, saugfähigen Material, um die Flüssigkeit darin aufzusaugen, einer Einrichtung zum Beseitigen der aufgesaugten Flüssigkeit aus dem elastischen, saugfähigen Material durch Pressen desselben und einer Eilrichtung zum Sammeln der beseitigten Flüssigkeit, gekennzeichnet durch eine äußere verdrehbare Trommeid)mit einer flüssigkeitsdurchlässigen Trommelwand (2), die ein loses, flüssigkeitsaufsaugendes Material (8) enthält, eine innere Trommel (5) mit einer flüssigkeiLsundurchlässigen Trommelwand, die in der äußeren Trommel
(1) drehbar und exzentrisch zu dieser gelagert ist, eine Antriebseinrichtung zum Verdrehen der äußeren und der inneren Trommel (1, 5) in der gleichen Richtung, und mindestens eine Einrichtung (28, 32, 33), die mit der Außenfläche der äußeren Trommel (1) in Berührung steht und Festkörper von derselben beseitigt, wobei diese Einrichtung zwischen der Zone, in der die Flüssigkeit mit dem losen, flüssigkeitsaufsaugenden Material (8) in Berührung steht, und der Zone angeordnet/, in der die Flüssigkeit aus dem flüssigkeitsaufsaugenden Material (8) ausgequetscht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichr?', daß die äußere Trommel (1) in einen Behälter (10) für ein Bad aus einem zu behandelnden flüssigen Medium hineinragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Beseitigen der Festkörper von der Außenfläche der äußeren Trommel (1) aus einer Walze (28) besteht, die sich parallel zu der Drehachse der äußeren Trommel
(1) erstreckt und auf der äußeren Trommel zusammen mit dieser abrollt. _ 14 _
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (28) eine Beschichtung aus Kunststoff hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Beseitigen der Festkörper von der Außenfläche der äußeren Trommel (1) aus einer Gummilippe (33) besteht, die in einer Zone, in der das saugfähige Material (8) geringfügig verdichtet wird, an der Außenfläche der äußeren Trommel 61) schwach anliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummilippe (33) ein geneigter Abfluß (34, 35, 36) zugeordnet ist, der mit einem Bad aus dem zu behandelnden flüssigen Medium in Verbindung steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden/Behälters (10) eine Förderschnecke drehbar gelagert ist, die sich durch eine Öffnung (16) in einer Seitenwand (12) des Behälters (10) hindurch erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelwand (2) der äußeren Trommel (1) aus einer perforierten Metallplatte besteht, die mit einem Filtertuch bedeckt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtertuch aus einem Nylongewebe besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelwand (2) der äußeren Trommel (1) einen abnehmbaren Abschnitt umfaßt-.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der inneren Trommel (5) mit Rippen (7) versehen ist, die sich in Längsrichtung der inneren Trommel erstrecken.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lose, saugfähige Material (8) aus geschäumten Kunststoffgranulat besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Sammeln der aus dem flüssigkeitsaufsaugenden Material (8) ausgequetschten Flüssigkeit aus einer Gummilippe (24) besteht, die in oder unter der Quetschzone gegen die Außenfläche der äußeren Trommel (1) angepreßt wird.
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