DE2703586A1 - Vorrichtung zur informationsuebertragung - Google Patents

Vorrichtung zur informationsuebertragung

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DE2703586A1
DE2703586A1 DE19772703586 DE2703586A DE2703586A1 DE 2703586 A1 DE2703586 A1 DE 2703586A1 DE 19772703586 DE19772703586 DE 19772703586 DE 2703586 A DE2703586 A DE 2703586A DE 2703586 A1 DE2703586 A1 DE 2703586A1
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DE
Germany
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light
light guide
wall
fiber
movable
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DE19772703586
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English (en)
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Wales Clwyd
Barry Raimond Hill
John Henry Leo Ranson
David William Swift
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Qioptiq Ltd
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Pilkington PE Ltd
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    • G02B6/2852Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers using tapping light guides arranged sidewardly, e.g. in a non-parallel relationship with respect to the bus light guides (light extraction or launching through cladding, with or without surface discontinuities, bent structures)
    • GPHYSICS
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    • G02B6/2821Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers using lateral coupling between contiguous fibres to split or combine optical signals
    • G02B6/2826Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers using lateral coupling between contiguous fibres to split or combine optical signals using mechanical machining means for shaping of the couplers, e.g. grinding or polishing

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  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
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Description

Patentanwälte TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTE?^03586
D-8000 München 22 D-4800 Bielefeld
Triftstraße 4 Siekerwall 7
5677/76 St/Hb
Pilkington P.E. Limited
Prescot Road,
St. Helens, Lancashire,
England
Vorrichtung zur Informationsübertragung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Informationsübertragung und insbesondere eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer optischen Kommunikation zwischen relativ zueinander beweglichen Teilen. 5
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine langgestreckte Lichtführung, die in der Lage ist, Licht im Inneren zu übertragen, eine Einrichtung zum Einleiten von Licht in die Lichtführung und eine Einrichtung zur Aufnahme von Licht aus der Lichtführung. Die Einrichtung zum Einleiten von Licht und diejenige zur Aufnahme von Licht sind relativ beweglich, und wenigstens eine von ihnen ist relativ in bezug auf die Lichtführung entlang einer Bahn beweglich, die sich angrenzend an eine Wand der Lichtführung über wenigstens einen Teilbereich der Länge der Lichtführung erstreckt, so daß das durch die entsprechende Einleitung in die
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Lichtführung eingeleitete Lichtsignal durch die Aufnahme-Einrichtung während der Relativbewegung zwischen beiden aufgenommen werden kann. Mit einer derartigen Vorrichtung kann eine optische Kommunikation zwischen relativ beweglichen Teilen aufrechterhalten werden, wenn die Licht einleitende Einrichtung mit einem der Teile verbunden bzw. an diesem befestigt und die Licht aufnehmende Einrichtung mit dem anderen Teil verbunden bzw. an diesem befestigt wird.
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Weiterhin ist erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgesehen, die zwei relativ zueinander bewegliche Teile umfaßt, zwischen denen eine optische Verbindung erwünscht ist und die durch die Lichtführung in der an- gegebenen Weise verbunden sind.
Die Einrichtung zum Einleiten von Licht kann Licht an einem Ende in die Lichtführung einleiten, und die Aufnahme-Einrichtung kann sich entlang der Lichtführung bewegen und Licht in einer Position angrenzend an deren Wand aufnehmen. Alternativ kann die Einrichtung zum Einleiten von Licht entlang der Lichtführung beweglich und die Einrichtung zur Aufnahme von Licht an einem Ende der Lichtführung angeordnet sein. In diesem Falle kann eine längliche Einrichtung zum Einleiten von Licht, wie etwa eine elektrolumineszierende Quelle verwendet werden, die sich entlang einem wesentlichen Teil oder der gesamten Länge der Lichtführung erstreckt. In jedem Falle können die Lichtführung und diejenige Einrichtung, die sich an ihrem Ende befindet, das heißt die Einrichtung zum Einleiten oder zum Aufnehmen von Licht, stillstehend gehalten werden, und die andere Einrichtung angrenzend an die Wand der Lichtführung kann entlang dieser bewegt werden. Alternativ können auch die Lichtführung und die an ihrem Ende angebrachte Einrichtung bewegt und die entlang der Wand der Licht-
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~ Jo —
führung verschiebbare Einrichtung festgehalten werden.
In einer weiteren alternativen Anordnung können zwei langgestreckte Lichtführungen vorgesehen sein, die relativ beweglich sind und so angeordnet sind, daß Licht, das durch die Wand einer der Lichtführungen übertragen wird, durch die Wand der anderen Lichtführung während dieser Relativbewegung aufgenommen wird, während die Einrichtung zum Einleiten von Licht dieses in eine der Lichtführungen, vorzugsweise an einem Ende einleitet und die Einrichtung zum Aufnehmen von Licht das Licht von der anderen Lichtführung, vorzugsweise an einem Ende aufnimmt.
Die Relativbewegung zwischen der Einrichtung zum Einleiten von Licht und der Einrichtung zur Aufnahme von Licht kann in einer Winkel- oder Drehbewegung erfolgen, und die Lichtführung kann im Bogen über wenigstens einen Teil des Umfanges eines Kreises angeordnet sein.
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Die Lichtführung kann Licht durch eine Wand übertragen, und bei einer im wesentlichen festen Lichtführung kann diese übertragung durch die Wand oder eine durchlässige Stelle durch räumliche Streuung und/oder Oberflächenstreuung und/oder Oberflächenkontakt erfolgen. Daher kann die Lichtführung eine optischer Stab oder eine Faser sein, die LichtStreuungszentren aufweist, die das Licht, das im Inneren übertragen wird, durch die Lichtführung streuen, so daß ein Teil des Lichtes durch die Umfangswand des Stabes oder der Faser übertragen wird. Der optische Stab oder die Faser können einen Oberzug eines Materials mit niedrigerem Brechungsindex auf einem Kern mit höherem Brechungsindex aufweisen. Der Stab oder die Faser können eine undurchsichtige Hülle mit einem Schlitz aufweisen, durch den ein Teil der Wandoberfläche des Stabes oder der Faser über wenigstens einen
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Teilbereich der Länge des Stabes oder der Faser freigelegt wird und Licht durch die Wandfläche übertragen werden kann. Der freiliegende Teil der Wandoberfläche kann geschliffen werden, so daß die Streuung des Lichtes von dort aus unterstützt wird. Alternativ kann die übertragung des Lichtes durch die Wand des optischen Stabes oder der Faser gefördert werden durch ein Lichtübertragungselement, wie etwa eine Rolle oder ein Gleitstück oder ein Kügelchen einer nicht-nässenden Flüssigkeit, die entlang der Wand in Berührung mit dieser beweglich sind. In diesem Falle kann der freiliegende Teil der Wandoberfläche poliert sein.
Alternativ kann die Lichtführung als Rohr ausgebildet sein, das eine reflektierende innere Oberfläche und einen Schlitz in seiner Wand über wenigstens einen Teil der Länge des Rohres umfaßt, durch den Licht übertragen werden kann.
Wenn die Lichtführung jedoch als Rohr ausgebildet ist, kann die Einrichtung zur Einleitung oder zur Aufnahme von Licht, die entlang einer Wand der Lichtführung beweglich ist, innerhalb des Rohres angeordnet sein, und die zugehörigen Anschlüsse können durch einen Schlitz in der Rohrwand hindurchgeführt sein. In im wesentlichen gleicher Weise kann bei im wesentlichen nassiver Lichtführung, beispielsweise bei einem optischen Stab, die Einrichtung zur Einleitung oder Aufnahme von Licht, die entlang einer Wand der Lichtführung beweglich ist, in einem Schlitz in der Lichtführung angeordnet sein.
Die Einrichtung zum Einleiten von Licht kann eine Lichtquelle, wie etwa eine licht-emittierende Diode oder eine Laser-Quelle sein, und die Einrichtung zur Aufnahme von Licht kann ein Photo-Detektor, wie etwa eine Silizium-Photodiode sein.
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Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 zeigt einen schematischen Schnitt durch
einen optischen Stab oder eine Faser; 10
Fig. 3 ist eine schematische perspektivische
Darstellung eines Abschnittes eines optischen Stabes oder einer Faser;
Fig. 4 ist ein schematischer Schnitt durch einen optischen Stab oder eine Faser mit einem zugehörigen Kontaktelement;
Fig. 5 ist eine schematische perspektivische Darstellung eines Abschnittes eines opti
schen Stabes oder einer Faser mit zugehörigem Kontaktelement;
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung des Kontaktelements der Fig.4 und 5 in weiteren
Einzelheiten;
Fig. 7 ist eine schematische perspektivische Darstellung eines Abschnittes einer rohrförmigen Lichtführung;
Fig. 8 sind schematische Schnitte durch Lichtfüh- und 9 rungen mit Detektoren;
Fig.10 ist eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
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Die Vorrichtung der Fig. 1 umfaßt eine Lichtquelle 1 in der Form einer licht-emittierenden Diode oder eines Laser, die an einem Ende einer Lichtführung 2 angebracht ist, durch die Licht im Inneren übertragen werden kann, die jedoch nicht in nennenswertem Maße Licht durch die Umfangswand abgibt. Die Lichtführung 2 ist entlang dem Umfang eines Kreises angeordnet und in der dargestellten Weise mit einem schematisch angedeuteten feststehenden Teil 3 verbunden. Angrenzend an die Lichtführung 2 ist ein Photo-Detektor 4 in der Form einer Silizium-Photodiode vorgesehen und derart angeordnet, daß er Licht aufnehmen kann, das durch die Wand der Lichtführung 2 abgegeben wird. Der Photo-Detektor 4 ist mit einem drehbaren, schematisch angedeuteten Teil 5 verbunden, so daß sich der Photo-Detektor mit dem Teil 5 um dessen Drehachse 6 dreht. Während dieser Drehung bewegt sich der Photo-^Detektor 4 relativ in bezug auf die Lichtführung 2 entlang einer kreisförmigen Bahn, die sich angrenzend an die Wand der Lichtführung erstreckt, und er kann während dieser Drehung Licht über den gesamten Bewegungsvorgang hinweg aufnehmen. Ein deartiges Lichtsignal, das in die Lichtführung 2 von der Lichtquelle 1 aus eingeleitet wird, kann durch den Photo-Detektor 4 während der gesamten Relativ-Drehbewegung zwisehen den Teilen 3 und 5 aufgenommen werden.
Gewünschtenfalls kann eine Anzahl von Photo-Detektoren 4 in Abständen vorgesehen sein. In diesem Falle muß die Lichtführung 2 nicht einen vollständigen Kreis bilden, sondern sie kann sich nur über einen Anteil 1/n des Umfanges erstrecken, wobei η die Anzahl der Detektoren ist, die in diesem Falle in gleichen Abständen liegen. Daher kann bei drei Detektoren, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, die Lichtführung 2 in einer Position enden, die mit der Bezugsziffer 7 bezeichnet ist, da sich in diesem Falle stets ein Photo-Detektor angren-
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zend an die Lichtführung befindet, so daß das Lichtsignal über die gesamte Drehbewegung aufgenommen werden kann. Die Abstände der Photo-Detektoren müssen jedoch nicht notwendigerweise gleichmäßig sein. In einigen Fällen kann sogar ein ungleichmäßiger Abstand erwünscht sein, wenn beispielsweise eine gegenseitige Berührung von konstruktiven oder anderen Bauteilen verhindert oder eine besonders günstige Koppelung in einigen besonderen Stellungen des Teiles 5 in bezug auf das Teil 3 erreicht werden soll oder andere Gründe vorliegen.
Die Lichtführung 2 kann im wesentlichen massiv sein, beispielsweise als Glasstab ausgebildet sein, und so ausgeführt sein, daß etwas Licht durch die Umfangswand austritt. Dieser Lichtaustritt kann insbesondere durch räumliche Streuung, Oberflächenstreuung oder Oberflächenkontakt oder durch eine Kombination dieser Vorgänge erreicht werden. Daher kann die Lichtführung 2 ein optischer Stab oder eine Faser gemäß Fig.2 sein, der Streuzentren im Inneren aufweist, die eine Streuung des Lichtes bewirken, das im Inneren übertragen wird, so daß ein Teil des Lichtes durch die Umfangswand des Stabes oder der Faser abgegeben wird. Der Stab oder die Faser können, wenn auch nicht notwendig, einen Oberzug 8 aus einem Material mit geringerem Brechungsindex auf einem Kern 9 mit höherem Brechungsindex in bekannter Weise aufweisen.
Der optische Stab oder die Faser kann mit einer undurchsichtigen Hülle 10 (Fig.3) überzogen sein, die den Stab oder die Faser jedoch nicht vollständig umgibt, so daß ein Schlitz 11 verbleibt, durch den Licht übertragen werden kann. Der Teil der Wandoberfläche 12 des Kerns, der durch den Schlitz 11 freiliegt, kann eine geschliffene Oberfläche aufweisen, die die Streuung von Licht zur Aufnahme durch den Photo-Detektor begünstigt.
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Bei einer alternativen Ausführungsform, die in Fig.4 schematisch angedeutet ist, kann die übertragung des Lichtes durch die Wandoberfläche des Stabes oder der Faser unter Verwendung eines Kontaktelements, wie etwa einer Rolle 13 erfolgen, die entlang der Faser oder des Stabes 14 in Berührung mit deren ümfangswand abrollt. Die Rolle besteht aus lichtübertragendem Material, so daß in der Position der Berührung zwischen der Rolle und dem Stab Licht über die Zwischenfläche hinweg in die Rolle übertragen wird.
In der praktischen Ausführung kann der Aufbau Fig.5 entsprechen. Die Faser oder der Stab 14 weist eine Hülle 15 um einen Teilbereich des ümfanges herum, die mit einem Schlitz 16 versehen ist, der einen Teil der Wandoberfläche 17 des Stabes oder der Faser freigibt. Die Rolle 13 rollt in Berührung mit der freiliegenden Wandoberfläche 17 ab, die in diesem Falle poliert ist. Wie Fig.6 zeigt, kann ein Detektor 18 an der Rolle in einer Bohrung in einer Stirnfläche der Rolle montiert sein und die andere Stirnfläche der Rolle kann einen nach innen weisenden Kegel 19 bilden, der reflektierend ausgebildet ist, beispielsweise mit Aluminium beschichtet ist, so daß er Licht, das auf die Kegelfläehe auftrifft, in das Innere der Rolle in Richtung der Stirnfläche, an der der Detektor 18 angebracht ist, während der Drehung der Rolle reflektiert. Die Rolle ist zweckmäßigerweise auf einer Achse 20 angebracht, die von dem Kegel 19 ausgeht.
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Anstelle einer Rolle 13 kann ein berührendes Gleitstück oder ein Kügelchen einer lichtübertragenden Flüssigkeit verwendet werden, die die Wandoberfläche 17 nicht benäßt. Der Detektor ist in Berührung mit einer Oberfläche des Gleitstücks oder des Flüssigkeitskügelchens und vorzugsweise auf der Oberfläche gegenüber dem
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Stab oder der Faser angeordnet, so daß er Licht aufnimmt, das durch die Wand des Stabes oder der Faser in das Gleitstück oder das Flüssigkeitskügelchen übertragen wird.
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Gewünschtenfalls kann ein Bündel optischer Fasern anstelle eines Stabes oder einer einzelnen Faser verwendet werden. Außerdem kann anstelle eines massiven Stabes oder einer Faser eine rohrförmige Lichtführung 21 verwendet werden, wie schematisch in Fig.7 angedeutet ist, die einen Schlitz 22 über wenigstens einen Teil ihrer Länge aufweist, durch den Licht zur Aufnahme durch den Photo-Detektor austreten kann. Im Inneren wird Licht entlang dem Rohr mit Hilfe von reflektierenden inneren Oberflächen übertragen.
Wenn die Lichtführung ein Rohr ist, kann der Photo-Detektor 18 oder ein Lichtempfänger,.der diesem zugeordnet ist, im Inneren des hohlen Rohres gemäß Fig.8 angeordnet sein, wobei die Anschlüsse des Detektors oder des diesem zugeordneten Lichtempfängers durch den Schlitz 22 in der Rohrwand hindurchgehen. Eine ähnliche Anordnung kann auf eine massive Lichtführung in der in Fig.9 gezeigten Weise angewendet werden, bei der der Detektor 18 oder ein zugeordneter Lichtempfänger in einem Schlitz 22A in der Lichtführung liegen. Obgleich bei dem Schlitz 22A erhebliche Lichtverluste auftreten, wird der größte Teil des Lichtes durch die Lichtführung wieder aufgefangen, ausgenommen in der Position, in der sich der Detektor 18 oder ein zugehöriger Lichtempfänger befinden.
Anstelle einer Drehung der Detektoren und eines Festhaltens der Lichtführung und der Lichtquelle, wie es oben im Zusammenhang mit Fig.1 beschrieben wurde, können die Detektoren feststehend ausgebildet sein und die Licht-
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führung und die Lichtquelle können gedreht werden. Beispielsweise kann das Teil 3 um das Teil 5 herum gedreht werden, oder die Lichtquelle 1 und die Lichtführung 2 können an dem drehbaren Teil 5 befestigt und die Photo-Detektoren 4 an dem stehenden Teil 3 angebracht sein.
Bei einer weiteren Ausführungsform, die schematisch in Fig.10 dargestellt ist, sind zwei Lichtführungen 23 und 24 vorgesehen, die konzentrisch in bezug auf die Drehachse angeordnet sind und deren eine mit dem feststehendem Teil und deren andere mit dem drehbaren Teil verbunden ist. Die Lichtführungen 23 und 24 sind beispielsweise so angeordnet, daß Licht über diejenigen Teile ihrer Umfangswände übertragen werden kann, die einander gegenüberliegen, beispielsweise mit Hilfe einer Anordnung gemäß Fig.3. In diesem Falle sind Schlitze 11 in den jeweiligen Lichtführungen 23 und 24 unmittelbar gegenüberliegend angeordnet, so daß Licht zwischen beiden Lichtführungen übertragen werden kann. Bei dieser Anordnung ist die Lichtquelle 1 an einem Ende einer Lichtführung, beispielsweise der Lichtführung 23 angebracht, während der Photo-Detektor 4 an einem Ende der anderen Lichtführung, in diesem Falle der Lichtführung 24 vorgesehen ist. Während der gesamten relativen Drehbewegung besteht eine optische Verbindung zwischen den Lichtführungen 23 und 24, so daß ein Lichtsignal, das durch die Lichtquelle 1 abgegeben wird, durch den Photo-Detektor 4 während der gesamten Relativbewegung aufgenommen werden kann. Obwohl gemäß Fig.10 beide Lichtführungen 2 3 und 24 nahezu über den gesamten Umfang eines Kreises dargestellt sind, ist es im Grunde nur erforderlich, daß eine gewisse Überlappung zwischen beiden Lichtführungen über die gesamte relative Drehbewegung stattfindet, so daß kürzere Lichtführungen verwendet werden können.
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Bei allen oben beschriebenen Ausführungsformen sind die Positionen der Lichtquelle und des Photo-Detektors austauschbar. Beispielsweise kann bei der Ausführungsform der Fig.1 die Lichtquelle 1 so angeordnet sein, daß sie Licht in die Lichtführung 2 durch deren Umfangswand einleitet und sich in bezug auf die Lichtführung entlang einer angrenzenden Bahn bewegt, während der Photo-Detektor 4 an einem Ende der Lichtführung angebracht sein kann und das im Inneren durch die Lichtführung übertragene Licht aufnimmt. In der Praxis kann diese Ausführungsform vorzuziehen sein, wenn eine lange Lichtführung verwendet wird. Wenn die Lichtquelle so angeordnet ist, daß sie Licht in die Lichtführung durch deren Umfangswand einleitet, kann eine langgestreckte Lichtquelle verwendet werden, beispielsweise eine längliche, elektrolumineszierende Lichtquelle, die sich über einen wesentlichen Teil oder die gesamte Länge der Lichtführung erstreckt.
Wenn eine Anzahl von Signalkanälen erforderlich ist, kann eine geeignete Anzahl von Systemen der oben beschriebenen Art nebeneinander in Abständen entlang der Drehachse angebracht werden, oder es kann alternativ ein derartiges System verwendet und die Signale können gebündelt oder über das verfügbare Frequenzband verteilt werden.
Obgleich oben von einem System mit einer relativen Drehbewegung ausgegangen worden ist, ist die Erfindung auch anwendbar zur Aufrechterhaltung einer optischen Verbindung bei anderen Bewegungsformen, und insbesondere bei Linearbewegungen. In diesem Falle ist die Lichtführung oder sind die Lichtführungen entlang einer geraden Linie angeordnet und die Einrichtung zur Aufnahme von Licht oder zur Einleitung von Licht in bezug auf die Lichtführung ist relativ in bezug auf die Lichtfüh-
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rung entlang einer linearen Bahn angrenzend an die Lichtführung beweglich.
Der im vorliegenden Zusammenhang verwendete Ausdruck "Licht" bezieht sich nicht nur auf sichtbare Strahlung, sondern schließt beispielsweise auch infrarote Strahlung ein.
Mit der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung können Signale zwischen relativ zueinander bewegliehen Teilen durch den aufrechterhaltenen optischen Verbindungskanal übertragen werden. Insbesondere ist die Vorrichtung geeignet zur Bildung eines optischen Gleitringes entsprechend einem elektrischen Gleitring, wobei das bei elektrischen Gleitringen auftretende elek trische Rauschen an der sich bewegenden Zwischenfläche vermieden werden kann.
Die übertragenen Signale können beispielsweise Audio-Signale sein. In diesem Falle kann die Lichtquelle 1 eine oder mehrere lichtimitierende Dioden umfassen, deren Antriebsstrom moduliert, beispielsweise frequenzmoduliert wird, und zwar entsprechend einem Ausgangssignal einer Audio-Signal-Quelle,und die Detektoren 4 oder 18 können mit geeigneten elektronischen Demodulations-Schaltungen verbunden sein, die das aufgenommene Lichtsignal in ein Geräuschsignal umwandeln oder in anderer Form als Anzeige aufarbeiten. Als weiteres Beispiel können die übertragenen Signale Video-Signale sein. In diesem Falle kann die Lichtquelle 1 über eine geeignete elektronische Schaltung mit dem Ausgang einer Fernsehkamera verbunden sein und die Detektoren 4 oder 18 können über geeignete elektronische Schaltungen mit einem Fernsehempfänger in Verbindung stehen.
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Claims (26)

  1. TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER Pilkington
    Patentansprüche
    ι I1/ Vorrichtung zur Informationsübertragung, gekennzeichnet durch eine langgestreckte Lichtführung (2,21,23,24) zur übertragung von Licht im Inneren entlang der Lichtführung, eine Einrichtung (1) zur Einleitung von Licht in die Lichtführung und eine Einrichtung (4,18) zur Aufnahme von Licht von der Lichtführung, wobei die Einrichtung (1) zur Einleitung von Licht und die Einrichtung (4,18) zur Aufnahme von Licht relativ zueinander beweglich sind und wenigstens eine von beiden in bezug auf die Lichtführung (2,21,23, 24) entlang einer Bahn angrenzend an eine Wand der Lichtführung über wenigstens einen Teil der Länge der Lichtführung derart beweglich ist, daß während der gesamten relativen Bewegung Licht übertragbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei zueinander bewegliche, optisch zu verbindende Teile (3,5), an derem einen die Einrichtung (1) zur Einleitung von Licht und an derem anderen die Einrichtung (4,18) zur Aufnahme von Licht angebracht ist, wobei wenigstens eine dieser Einrichtungen in bezug auf die Lichtführung (2,21,23,24) während der Relativbewegung zwischen den Teilen (3,5) beweglich ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung(1)zur Einleitung von Licht in die Lichtführung (2,21,23,24) an einem Ende der Lichtführung angebracht und die Einrichtung (4,18) zur Aufnahme von Licht entlang der Lichtführung angrenzend an deren Wand beweglich ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (1) zur
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    Einleitung von Licht in bezug auf die Lichtführung (2, 21,23,24) angrenzend an deren Wand beweglich und die Einrichtung (4,18) zur Aufnahme von Licht an einem Ende der Lichtführung angebracht ist. 5
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (1) zur Einleitung von Licht langgestreckt ist und sich über einen wesentlichen Teil oder die gesamte Länge der Lichtführung (2,21,23,24) erstreckt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (1) zum Einleiten von Licht eine längliche, elektrolumineszierende Lichtquelle ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtführung (2,21,23,24) und eine der Einrichtungen zur Einleitung oder Aufnahme von Licht an ihrem Ende stillstehend sind und daß die andere Einrichtung angrenzend an die Wand der Lichtführung beweglich ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtführung (2,21,2 3,24) und die an ihrem Ende angebrachte Einrichtung zur Einleitung oder Aufnahme von Licht beweglich sind und daß die andere Einrichtung angrenzend an die Wand der Lichtführung feststehend angeordnet ist.
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  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei langgestreckte Lichtführungen (23,24), die in bezug aufeinander beweglich derart angeordnet sind, daß Licht durch die Wand der einen Lichtführung und die Wand der anderen Lichtführung über die gesamte Relativbewegung übertragbar
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    ist, wobei die Einrichtung (1) zum Einleiten von Licht dieses in eine Lichtführung (23) einleitet und die Einrichtung (4) zur Aufnahme von Licht dieses aus der anderen Lichtführung empfängt.
    5
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Einleiten von Licht an einem Ende einer Lichtführung (2 3) und die Einrichtung (4) zur Aufnahme von Licht an einem Ende der anderen Lichtführung (24) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Relativbewegung zwischen der Einrichtung (1) zur Einleitung und der Einrichtung (4,18) zur Aufnahme von Licht eine Drehbewegung ist und daß die Lichtführung (2, 21,23,24) über wenigstens einen Teil des Umfangs eines Kreises angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtführung (2,21,23,24) ein optischer Stab oder eine Faser ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Stab oder die Faser Streuzentren zum Streuen des im Inneren der Lichtführung übertragenen Lichtes aufweisen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet , daß der optische Stab oder die Faser einen Oberzug (8) aus Material mit niedrigerem Brechungsindex auf einem Kern (9) mit höherem Brechungsindex aufweisen.
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  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, 709833/0242
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    dadurch gekennzeichnet , daß der optische Stab oder die Faser eine undurchsichtige Hülle (10) mit einem Schlitz (11) aufweisen, welcher Schlitz einen Teil der Umfangswand des Stabes oder der Faser über wenigstens einen Teil der Länge des Stabes oder der Faser zur übertragung von Licht freigibt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß der freiliegende Teil der Wandoberfläche(12,17) des Stabes oder der Faser geschliffen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, gekennzeichnet durch ein Licht-Obertragungselement (13), das entlang der Wandoberfläche (12, 17) des optischen Stabes oder der Faser in Berührung mit diesem beweglich ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß der freiliegende Teil der Wandoberfläche (12,17) des Stabes oder der Faser poliert ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtführung (21) ein Rohr mit reflektierender innerer Oberfläche ist und einen Schlitz (22) in der Wand aufweist, der sich wenigstens über einen Teil der Länge des Rohres zur übertragung von Licht erstreckt.
    30
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtführung (21) ein Rohr ist und daß die Einrichtung zur Einleitung oder zur Aufnahme von Licht im Inneren des Rohres entlang dem Rohr beweglich ist und Verbindungsanschlüsse aufweist, die durch den Schlitz in der Rohrwand hindurchlaufen.
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  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtführung im wesentlichen massiv ist und daß die Einrichtung zur Einleitung oder zur Aufnahme von Licht in einem Schlitz (22A) der Lichtführung beweglich ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Einleitung von Licht eine Lichtquelle (1) umfaßt.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (1) eine lichtimitierende Diode umfaßt.
    15
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtquelle einen Laser umfaßt.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Aufnahme von Licht einen Photo-Detektor (4,18) umfaßt.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß der Photo-Detektor (4,18) eine Silizium-Photodiode ist.
    709833/0242
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