DE2703560A1 - Schaltungsanordnung zur ueberwachung eines steuerstromkreises - Google Patents

Schaltungsanordnung zur ueberwachung eines steuerstromkreises

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DE2703560A1 DE19772703560 DE2703560A DE2703560A1 DE 2703560 A1 DE2703560 A1 DE 2703560A1 DE 19772703560 DE19772703560 DE 19772703560 DE 2703560 A DE2703560 A DE 2703560A DE 2703560 A1 DE2703560 A1 DE 2703560A1
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Überwachung eines Steuerstromkreises
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung der in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bis 4 angegebenen Art.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung wurde im Hauptpatent bereits vorgeschlagen. Hierbei ist es erforderlich, daß der höhere Spannungswert, auf den die Gleichspannung umschaltbar ist, um den steuernden Gleichstrom zu treiben, um die Zenerspannung der mit der gesteuerten Vprrichtung in Reihe geschalteten Zenerdiode höher ist als die zur Steuerung der Vorrichtung erforde,rliche Spannung. Obliche Gleichspannungsquellen haben jedoch eine Leerlaufspannung,die nur geringfügig höher ist als die zur Steuerung der gesteuerten Vorrichtung erforderliche Spannung, so daß bei der vorgeschlagenen Schaltungsanordnung entweder eine Spannungsquelle mit besonders hoher Spannung oder aber eine Vorrichtung verwendet werden muß, bei der die zur Steuerung ausreichende Spannung geringer als üblich ist.
  • In beiden Fällen müssen die nicht dem Üblichen entsprechenden Teile gesondert hergestellt werden.
  • Den in den Ansprüchen 1 bis 4 angegebenen Lösungsmöglichkeiten gemäß der Erfindung liegt die gemeinsame Aufgabe zugrunde, mit einem Spannungswert der den steuernden Gleichstrom teibenden Gleichspannungsquelle auszukommen, der annähernd der zur Steuerung der gesteuerten Vorrichtung erforderlichen Spannung gleicht.
  • Den Lösungsmöglichkeiten der Ansprüche 1 bis 3 liegt der gemeinsame Lösungsgedanke zugrunde, nach der Umschaltung der Gleichspannung auf den gegenüber dem Ruhezustand höheren Spannungswert die an der mit der gesteuerten Vorrichtung in Reihe geschalteten Zenerdiode oder einem anderen vorgesehenen Schaltungselement abfallende Spannung zumindest annähernd zu Null zu machen.
  • Bei der Lösungsmöglichkeit gemäß Anspruch 1 wird die Zenerdiode nach der Umschaltung auf den höheren Spannungswert durch die dann leitend geschaltete Schalt strecke einer Schaltvorrichtung überbrückt und aus dem Stromkreis genommen. Bei der Lösungsmöglichkeit gemäß Anspruch 2 wird durch das elektrische Verhalten der Vierschichtdiode oder der äquivalenten Transistorschaltung die an ihr abfallende Spannung nach der Umschaltung auf den höheren Spannungswert bis auf eine gegenüber der ZUndspannung geringe Durchlaßspannung verringert. Gleiches gilt bei der Verwendung eines Thyristors oder der Reihenschaltung gemäß Anspruch 3 bzw. 4. In allen Fällen steht damit derhöhere Spannungswert, auf den die speisende Gleichspannung umschaltbar ist, praktisch ungeschmälert als Steuerspannung für die zu steuernde Vorrichtung zur Verfügung.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung mit einer in Reihe zur gesteuerten Vorrichtung geschalteten Zenerdiode; Fig. 2 und 3 mögliche Abwandlungen der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1; Fig. 4 bis 6 weitere Abwandlungen der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1, wobei mit der zu steuerenden Vorrichtung eine Vierschichtdiode oder eine äquivalente Transistorschaltung in Reihe geschaltet ist; Fig. 7 eine andere mögliche Abwandlung der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1, wobei mit der zu steuernden Vorrichtung ein Thyristor in Reihe geschaltet ist; Fig. 8 und 9 weitere Abwandlungen der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1, wobei mit der zu steuernden Vorrichtung die Schaltstrecke einer Schaltvorrichtung in Reihe liegt.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung dient zur Steuerung einer mittels Gleichstrom steuerbaren Vorrichtung 10, beispielsweise einer Hupe. Die Vorrichtung 10 ist über eine zweidrähtige Zuleitung 14 mit einer Zentrale Z verbunden, von der aus die Steuerung der Vorrichtung 10 erfolgt. In der Zentrale Z ist eine nicht gezeigte Gleichspannungsquelle mit einer Nenneprnnung von 12 V vorgesehen, die der zur Steuerung der Vorrichtung 10 erforderlichen Spannung gleicht. An die Spannungsquelle ist eine Brückenschaltung mit ihrer Speisediagonalen angeschlossen.
  • Eine Seite der Brückenschaltung wird von zwei in Reihe geschalteten Widerständen 15, 17 gebildet, Ein Zweig der anderen Seite der Brückenschaltung ist ebenfalls von einem Widerstand 19 gebildet,und den restlichen, in Reihe mit dem Widerstand 19 liegenden Zweig der Brückenschaltung stellt diejenige Schleife dar, die von der Zuleitung 14 und der an sie angeschlossenen Vorrichtung 10 gebildet wird. Die Meßdiagonale der Brücke liegt zwischen dem Verbindungspunkt 21 der Widerstände 15, 17 einerseits und dem Verbindungspunkt 23 des Widerstands 19 und der Zuleitung 14 andererseits. An die Meßdiagonale ist über einen Operationsverstärker 25 eine Auswerteschaltung 27 angeschlossen.
  • Fällt das Potential des Verbindungspunktes 23 gegenüber dem Ruhezustand aufgrund eines Kurzschlusses ab, so wird eine den Kurzschluß anzeigende optische Anzeigevorrichtung 29 eingeschaltet. Steigt das Potential des Verbindungspunktes 23 gegenüber dem Ruhezustand ant ohne daß eine Steuerung der Vorrichtung 10 vorliegt, so liegt eine Unterbrechung der Leitung 14 oder der Vorrichtung 10 vor, die mittels einer optischen Anzeigevorrichtung 31 angezeigt wird.
  • Die eine Ader 36 der Zuleitung 14 ist über einen mittels eines Schlosses 38 verriegelbaren und mittels eines Schlüssels zu betätigenden Schalter 40 der in der Zentrale Z angeordnet ist, mit'dem Verbindungspunkt 23 sowie unmittelbar mit einem Anschluß der Vorrichtung 10 verbunden. Die andere Ader 42 der Zuleitung 14 ist in der Zentrale Z geerdet. Zwischen den der Ader 36 abgewandten Anschluß der Vorrichtung 10 und die Ader 42 ist eine Zenerdiode 52 geschaltet. Weiter ist in räumlicher Nähe der Vorrichtung 10 ein Relais vorgesehen, dessen Relaisspule 33 zwischen die Adern 36, 42 und damit parallel zur Reihenschaltung der Vorrichtung 10 und der Zenerdiode 52 geschaltet ist, und das einen Kontakt 35 aufweist, der parallel zur Zenerdiode geschaltet ist.
  • Die Zenerdiode 52 hat eine Zenerspannung, die geringer ist als die Spannung von 12 V der die Brückenschaltung in der Zentrale Z speisenden Spannungsquelle. Im Ruhezustand verbindet der Widerstand 19 die Ader 36 der Zuleitung 14 mit der Spannungsquelle.
  • Hierdurch fließt ein Ruhestrom über den Widerstand 19, den normalerweise geschlossenen Schalter 40* die Ader 36, die Vorrichtung 10, die Zenerdiode 52 und die Ader 42 zum Masseanschluß der Spannungsquelle. Außer über die Vorrichtung 10 und die bezüglich des Ruhestroms in Sperrichtung geschaltete Zenerdiode 52 fließt auch ein geringer Anteil des Ruhestroms über die Relaisspule 33, jedoch wird diese zweckmäßig sehrhachohmig gemacht.
  • Der Widerstandswert des Widerstands 19 ist so hoch gewählt, daß beim Fließen des Ruhestroms die zwischen dem Verbindungspunkt 23 und Masse und damit zwischen den Adern 36, 42 der Zuleitung 14 liegende Spannung geringer ist als die Zenerspannung der Zenerdiode 52.
  • Zur Steuerung der Vorrichtung 10 ist ein Signalgeber 18 vorgesehen. Dieser wird seinerseits in nicht dargestellter Weise von Signalen angesteuert, die allein oder in Verknüpfung miteinander eine Betätigung der Vorrichtung 10 bedingen. Der Signalgeber 18 schließt zur Steuerung der Vorrichtung 10 einen parallel zum Widerstand 19 geschalteten Schalter 20. Hierdurch wird die Spannung auf der Zuleitung 14 auf die volle Speisespannung von 12 V erhöht. Da diese höher liegt als die Zenerspannung der Zenerdiode 52 wird letztere invers leitend, und es kann ein gegenüber dem Ruhe strom höherer Strom über die Vorrichtung 10 und die Zenerdiode 52 fließen. Dabei ist jedoch zunächst die Spannung an den Anschlüssen der Vorrichtung 10 um die Zenerspannung der Zenerdiode 52 geringer als die Speisespannung von 12 Vt und diese Spannung und der ihr entsprechende Strom reichen noch echt zur Steuerung der Vorrichtung 10 aus. Beim Anlegen der Speisespannung an die Zuleitung 14 fließt nun jedoch auch ein genügend großer Strom über die Relaisspule 33, um den im Ruhezustand offenen Schalter 35 zu schließen. Hierdurch wird die Zenerdiode 52 kurzgeschlossen, wodurch nun die volle Speisespannung zur Steuerung der Vorrichtung 10 zur Verfügung steht.
  • Gemäß Fig. 2 kann die Relaisspule 33 auch ausschließlich der Vorrichtung 10 parallel geschaltet sein. Hierbei fließt dann der Ruhestrom nur über die Zenerdiode 52, die den Ruhestrom mit ihrem Sperrwiderstand zusammen mit dem Widerstand 19 im wesentlichen bestimmt; der Widerstandswert des Innenwiderstands der Vorrichtung 10 ist gering gegenüber den Widerstandawerten des Widerstands 1% des Sperrwiderstands der Zenerdiode 52 und der Relaisspule 33. Allerdings ist es hier und bei den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen zweckmäßig> in der Zentrale Z zwischen den Verbindungspunkt 23 und Masse, also zwischen die Adern 36, 42 der Zuleitung 14, einen zusätzlichen ohmschen Widerstand 37 zu schalten, um mit Sicherheit das Auftreten einer oberhalb der Zenerspannung der Zenerdiode 52 liegenden Spannung zwischen den Adern 36, 42 im Ruhe zustand zu verhindern.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Abwandlungsmoglichkeit ist als Schaltvorrichtung ein Thyristor 39 vorgesehen der mit seiner bezüglich des Ruhestroms in Leitrichtung gepolten jedoch im Ruhezustand nicht leitenden Hauptstromstrecke der Zenerdiode 52 parallel geschaltet ist. Im Ausführungsbeispiel ist die Steuerelektrode des Thyristors 39 über einen Kondensator 41 mit dem mit der Ader 36 verbundenen Anschluß der Vorrichtung 10 verbunden. Beim Schließen des Schalters 20 (Fig. 1) und der hierdurch erfolgenden Spannungserhöhung fließt über den Kondensator 41 ein Ladestrom, der den Thyristor 39 zündet worauf die Zenerdiode 52 kurzgeschlossen wird.
  • Abweichend von den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen ist es ebenfalls möglich, die Steuerstrecke der zum Abschalten der Zenerdiode 52 vorgesehenen Schaltvorrichtung ebenso wie die Schalt strecke der Zenerdiode 52 parallel zu schalten, wenn die Schaltvorrichtung beispielsweise als Thyristor selbsthaltend ausgebildet ist. So wäre es beispielsweise dann, wenn durch die Bemessung des Widerstands 37 (Fig. 1) im Ruhezustand dafür gesorgt wird> daß die Spannung auf der Zuleitung 14 um mehere Volt niedriger ist als die Zenerspannung der Zenerdiode 52, ebenfalls möglich, die Steuerelektrode des Thyristors 39 in Fig. 3 ggf. über einen Vorwiderstand mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt der Vorrichtung 1oder Zenerdiode 52 und des Thyristors 39 zu verbinden. Zweckmäßig wird dabei der Steuerelektroden-Kathoden-Strecke des Thyristors 39 ein Kondensator parallel geschaltet, der bei geringfügigen Anderungen der an der Zenerdiode 52 abfallenden, gegenüber der Zenerspannung geringeren Spannung aufgrund von Ruhestromschwankungen sowie beim Einschalten des Ruhestroms eine unerwünschte Zündung des Thyristors 39 verhindert.
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten Lösung ist anstelle einer Zenerdiode mit der Vorrichtung 10 eine bezüglich des Ruhestroms in Leitrichtung gepolte Vierschichtdiode 43 in Reihe geschaltet.
  • Dies hat zunächst den Vorteil, daß der Ruhestrom von der Vierschichtdiode 43 relativ ikonstant gehalten wird> da der Vorwärtsstrom einer nicht gezündeten Vierschichtdiode unterhalb der Zündspannung über einen relativ großen Spannungsbereich einen konstanten, geringen Wert hat. Die Zündspannung der Vierschichtdiode 43 ist entsprechend der Zenerspannung der Zenerdiode 52 (Fig. 1 bis 3) so bemessen, daß sie höher als die beim Fließen des Ruhestroms an der Zuleitung 14 liegende Spannung und geringer als die Speisespannung von 12 V ist. Wird der Schalter 20 in der Zentrale Z (Fig. 1) geschlossen, so erreicht die an der Vierschicht-?; diode 43 liegende Spannung die ZUndæpannung, worauf die Visschichtdiode 43 zündet und der Spannungsabfall an ihr auf eine geringe Durchlaßspannung in der Größenordnung von 0>5 V bis 0,8 V zurückgeht. Auch hierdurch steht dann fast die gesamte Speisespannung zur Steuerung der Vorrichtung 10 zur Verfügung.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist die Vierschichtdiode 43 (Fig. 4) durch eine äquivalente Transistorschaltung 43 ersetzt.
  • Diese umfaßt einen Leistungstransistor 45 der in Reihe mit einem Rückkopplungswiderstand 47 7 zwischen Anodenpunkt A und Kathodenpunkt K der Ersatzschaltung geschaltet ist, einen Steuertransistor 49, dessen Hauptstromstrecke zwischen die Basis des Leistungtransistors 45 und den Kathodenpunkt K geschaltet und dessen Basis an den Verbindungspunkt von Leistungstransistor 45 und Rückkopplungswiderstand 47 angeschlossen ist, sowie eine Zenerdiode 51, die in Sperrichtung parallel zur Hauptstromstrecke des Leistungstransistors 45 geschaltet ist. Bei unterhalb einer Zündspannung liegenden Spannungen zwischen Anodenpunkt A und Kathodenpunkt K sind Leistungstransistor 45, Steuertransistor 49 und Zenerdiode 51 nicht leitend. Wird die Spannung über die Zündspannung hinaus erhöht, so wird die Zenerspannung der Zenerdiode 51 überschritten, wodurch ein kleiner Basisstrom zum Steuertransstor 49 fließt. Er erzeugt einen verstärkten Kollektorstrom und damit einen Basisstrom« des Leistungstransistors 45,den dieser verstärkt Wegen der durch den Rückkopplungswiderstand 47 erzielten Stromgegenkopplung erhöht sich hierdurch die Spannung der Basis des Steuertransistors 59, und sein Basisstrom nimmt weiter zu. Insgesamt wird so eine Mitkopplung zwischen dem Steuertransistor 49 und dem Leistungstransistor 45 erzielt, durch den diese bei der Zündspannung sprungartig leitend werden. Die Ersatzschaltung wird wie eine Vierschichtdiode erst dann wieder nichtleitend, wenn der Anodenstrom unter einen geringen Haltestrom abgesunken ist.
  • Die Vierschichtdiode 43 in Fig. 4 kann auch unterhalb ihrer Zündspannung dadurch gezündet werden, daß die Anodenspannung sehr rasch ansteigt. Dieser Rateeffekt wäre im vorliegenden Anwendungsfall unerwünscht. Man wird daher durch Bemessung des Widerstands 37 (Fig. 1) die im Ruhezustand an der Zuleitung 14 liegende Spannung genügend klein gegenüber der Zündspannung der Vierschichtdiode 43 wählen um bei der Einschaltung des Ruhestroms eine Zündung zu vermeiden. Ebenfalls wäre es möglich, für einen langsamen Anstieg des Ruhestroms nach dem Einschalten beispielsweise dadurch zu sorgen, daß dem Widerstand 37 in Fig. 1 ein Kondensator parallel geschaltet wird. Bei der Transistor-Ersatzschaltung 43 in Fig. 5 ist ein Rateeffekt kaum zu befürchten. Trotzdem kann sicherheitshalber zum Schutz gegen Spannungsschwankungen, die in dz nähe der Zündspannung der Ersatzschaltung 43' führen, dem Rückkopplungswiderstand 47 ein Kondensator 53 parallel geschaltet sein.
  • Obwohl bei der Vierschichtdiode 43 und deren Ersatzschaltung 43' in Fig. 4 und 5 die Durchlaßspannung nach dem Z<lnden gering ist, kann doch gewünschtenfalls ähnlich wie in Fig. 1 ds 3 die verbleibende Durchlaßspannung durch eine zusätzliche Schaltvorrichtung zu Null gemacht werden, deren Schaltstrecke der Vierschichtdiode 43 bzw. deren Ersatzschaltung 43' parallel geschaltet ist.
  • Bei Parallelschaltung zur Ersatzschaltung 43' in Fig. 5 kann die Schaltvorrichtung von der am Rückkopplungswiderstand 47 nach dem Zünden abfallenden Spannung gesteuert werden. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 6 gezeigt.
  • In Fig. 6 ist ein Thyristor 55 mit seiner Hauptstromstrecke der Ersatzschaltung 43' parallel geschaltet. Seine Zündelektrode ist mit dem Verbindungspunkt von Leistungstransistor 45 und Rückkopplungswiderstand 47' verbunden; der Rückkopplungswiderstand 472 hat einen gegenüber dem für die Funktion der Ersatzschaltung erforderlichen geringen Wert und gegenüber dem entsprechend bemessenen Wert des Rückkopplungswiderstands 47 in Fig. 5 höheren Wert, um eine beim ZUnden der Ersatzschaltung 432 genügend hohe Steuerspannung für den Thyristor 55 zu erzeugen. Der Kondensator 53 hat in diesem Fall die zusätzliche Wirkung, kurze ZUndspannungsschwankungen des Thyristors 55 zu unterdrücken und diesen im Ruhezustand mit Sicherheit im nicht gezündeten Zustand zu halten.
  • Bei dem in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist mit der Vorrichtung 10 anstelle einer Zenerdiode oder einer Vierschichtdiode ein Thyristor 57 in Reihe geschaltet. Dieser ist bezüglich des Ruhestroms in Leitrichtung geschaltet, ist jedoch im Ruhezustand nicht gezündet. Seine geringe Leitfähigkeit in Vorwärtsrichtung im nicht gezündeten Zustand reicht in einigen Anwendungsfällen aus, einen zwar geringen, aber noch erfaßbaren Ruhestrom fließen zu lassen. In anderen Anwendungsfällen kann es zweckmäßig sein wie im Ausführungsbeispiel dem Thyristor 57 einen hochohmigen Widerstand 59 parallel zu schalten. Die Steuerelektrode des Thyristors 57 ist über einen Kondensator 61 mit dem dem Thyristor 57 abgewandten Anschluß der Vorrichtung 10 verbunden. Beim Schließen des Schalters 20 (Fig. 1) und dem hierdurch auftretenden Spannungssprung wird der Thyristor 57 ähnlich wie der Thyristor 39 in Fig. 3 gezündet. Seine verbleibende Vorwärtsspannung ist dann so gering, daß praktisch die gesamte Speisespannung für die Steuerung der Vorrichtung 10 zur Verfügung steht.
  • Abweichend vom Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 könnten dem Thyristor 57 anstelle des Widerstands 59 auch Impedanzen anderer Art parallel geschaltet werden, die zur Einstellung des Ruhestroms dienen. Verwendet man anstelle des Widerstands 59 eine hzüglich des Ruhestroms in Sperrichtung geschaltete Zenerdiode, so kommt man wieder zum Auführüngsbeispiel gemäß Fig. 3, was die technische Verwandtschaft der Lösungen zeigt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 könnte abweichend vom Dargestellten der Thyristor 57, ähnlich wie dies für den Thyristor 39 in Fig. 3 beschrieben wurde, auch von der an ihm selbst abfallenden Spannung gesteuert werden.
  • Bei der in Fig. 8 dargestellten Abwandlungsmöglichkeit der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 liegt die Ader 36 nicht unmittelbar wie dort, sondern über einen im Ruhezustand offenen Schalter 35 an einem Anschluß der Vorrichtung 10. Parallel zu dieser Reihenschaltung ist die Relaisspule 33 zwischen die Adern 36, 42 geschaltet. Spule 33 und von ihr betätigbarer Schalter 35 bilden gemeinsam eine Schaltvorrichtung in Gestalt eines Relais, dessen Steuerstrecke zwischen,den Adern 36, 42 und dessen Schaltstrecke in Reihe mit der Vorrichtung 10 liegen. Im Ruhezustand bestimmt der zweckmäßig sehr hohe ohmsche Widerstand der Spule 33 (Eingangswiderstand der Steuerstrecke) zusammen mit dem Widerstand 19 (Fig. 1) den Ruhestrom. Bei der Betätigung des Schalters 20 (Fig. 1) in der Zentrale Z spricht aufgrund der dann erhöhten Spannung von 12 V zwischen den Adern 36, 42 das Relais an, der Schalter 35 wird geschlossen, und es liegt wieder die volle Speisespannung an der Vorrichtung 10, um diese zu steuern bzw. zu betätigen.
  • Fig. 9 ist gegenüber Fig. 8 dahingehend abgewandelt, daß anstelle des Relais die Schaltvorrichtung ein elektronisches Schaltelement umfaßt, dessen Steuerelektrode an eine zwischen die Adern 36, 42 geschaltete Auslöseschaltung angeschlossen ist. Obwohl das genannte Schaltelement beispielsweise auch ein Transistor sein könnte, ist es im Ausführungsbeispiel ein Thyristor 63, der mit seiner Schaltstrecke in Reihe mit der Vorrichtung 10 liegt. Die Auslöseschaltung ist im Ausführungsbeispiel eine Vierschichtdioden-Transistorersatzschaltung 43", die hinsichtlich Aufbau und Wirkungsweise genau mit der Ersatzschaltung 43' in Fig. 6 übereinstimmt. Auch der parallel zu Steuerstrecke des Thyristors 63 geschaltete Kondensator 53' entspricht dem Kondensator 53 in Fig. 6.
  • In den Figuren 2 bis 9 dargestellte, nicht erwähnte Teile sind mit den mit gleichen Bezugszeichen versehenen Teilen vorangehender Figuren gleichartig.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. PATENTANSPROCHE 5Schaltungsanordnung zur Überwachung des Steuerstromkreises mindestens einer Vorrichtung, der zur Steuerung einer physikalischen Größe ein Gleichstrom zuführbar ist, wobei bei Abwesenheit des steuernden Gleichstroms die beiden Adern der zweidrähtigen Zuleitung zu der Vorrichtung von einem Ruhe strom durchflossen und auf Unterbrechung und Kurzschluß überwacht sind, wobei mit der Vorrichtung eine gegenUber dem Ruhestrom in Sperrichtung geschaltete Zenerdiode in Reihe geschaltet ist, deren Zenerspannung größer als die beim Fließen des Ruhestroms an der Zuleitung liegende Gleichspannung ist, und wobei die Gleichspannung auf einen gegenüber der Zenerspannung höheren Spannungswert umschaltbar ist, nach Patent 25 40 551, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtung (10) und/oder der Zenerdiode (52) die Steuerstrecke einer Schaltyorrichtung (33, 35; 39) parallel geschaltet ist, deren Schaltstrecke der Zenerdiode (52) parallel geschaltet und in Abhängigkeit vom Auftreten einer mindestens der Zenerspannung der Zenerdiode (52) gleichen Steuerspannung leitend schaltbar ist (Fig. 1 bis 3).
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Überwachung des Steuerstromkreises mindestens einer Vorrichtung, der zur Steuerung einer physikalischen Größe ein Gleichstrom zuführbar ist, wobei bei Abwesenheit des steuernden Gleichstroms die beiden Adern der zweidrähtigen Zuleitung zu der Vorrichtung von einem Ruhe strom durchflossen und auf Unterbrechung und Kurzschluß überwacht sind, wobei mit der Vorrichtung ein elektronisches Schaltelement in Reihe geschaltet ist, das bei einem vorgegebenen, gegenüber der beim Fließen des Ruhestroms an der Zuleitung liegenden Gleichspannung höheren Schwellenwert der an ihm liegenden Spannung leitend wird und wobei die Gleichspannung auf einen gegenüber dem Schwellenwert höheren Spannungswert umschaltbar ist, nach Patent 25 40 551, dadurch gekennzechnet, daß das elektronische Schaltelement eine bezüglich des Ruhestroms in Vorwärtsrichtung gepolte Vierschichtdiode (43) oder der Leistungstransistor (45) einer Vierschichtdioden-Transistorersatzschaltung (43') ist (Fig. 4 bis 6).
  3. 3. Schaltungsanordnung zur Oberwachung des Steuerstromkreises mindestens einer Vorrichtung, der zur Steuerung einer physikalischen Größe ein Gleichstrom zuführbar ist, wobei bei Abwesenheit des steuernden Gleichstroms die beiden Adern der zweidrähtigen Zuleitung zu der Vorrichtung von einem Ruhestrom durchflossen und auf Unterbrechung und Kurzschluß überwacht sind, wobei mit der Vorrichtung ein elektronisches Schaltelement in Reihe geschaltet ist, das bei einem vorgegebenen, gegenüber der beim Fließen des Ruhestroms an der Zuleitung liegenden Gleichspannung höheren Schwellenwert der an ihm liegenden Spannung leitend wird und wobei die Gleichspannung auf einen gegenüber dem Schwellenwert höheren Spannungswert umschaltbar ist, nach Patent 25 40 551, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Schaltelement ein bezüglich des Ruhestroms in Vorwärtsrichtung gepolter Thyristor (57) ist, der von der an ihm und/oder der Vorrichtung (10) abfallenden Spannung gesteuert ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung zur Oberwachung des Steuerstromkreises mindestens einer Vorrichtung, der zur Steuerung einer physikalischen Größe ein Gleichstrom zuführbar ist, wobei bei Abwesenheit des steuernden Gleichstroms die beiden Adern der zweidrähtigen Zuleitung zu der Vorrichtung von einem Ruhestrom durchflossen und auf Unterbrechung und Kurzschluß überwacht sind, wobei die Gleichspannung zwischen den Adern auf einen gegenüber ihrem Ruhewert höheren Spannungswert umschaltbar ist, und wobei der Vorrichtung eine Schaltvorrichtung zugeordnet ist, deren Schaltstrecke in Abhängigkeit vom Auftraten des höheren Spannungswerts leitend schaltbar ist, nach Patent 25 40 551, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstrecke der Schaltvorrichtung (33, 35; 43", 63) mit der Vorrichtung (10) in Reihe und der Steuereingang der Schaltvorrichtung parallel zu dieser Reihenschaltung geschaltet sind (Fig.8, 9).
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung ein Relais (33, 35) ist (Fig. 1, 2, 8, 9).
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem in Reihe mit dem Leistungstransistor (45) der Transistorersatzschaltung (43') liegenden Rückkopplungs widerstand (47; 47') ein Kondensator (53) geschaltet ist (Fig. 5, 6).
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Transistorersatzschaltung (43>) die Schaltstrecke einer Schaltvorrichtung (55) geschaltet ist, die vorzugsweise in Abhängigkeit von der am Rückkopp lungswiderstand (47') der Transistorersatzschaltung (43') abfallenden Spannung leitend schaltbar ist (Fig. 6).
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung ein elektronisches Schaltelement (63) umfaßt, dessen Steuerelektrode an eine zwischen die Adern (36, 42) der Zuleitung (14) geschaltete Auslöseschaltung (43") angeschlossen ist (Fig. 9).
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseschaltung eine Vierschichtdioden-Transistorersatzschaltung (43") ist und daß das elektronische Schaltelement (63) von der an deren Rückkopplungswiderstand abfallenden Spannung gesteuert ist.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung einen Thyristor (39; 57; 63) umfaßt (Fig. 3, 6, 8, 9).
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 undl0 oder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstrecke des Thyristors (39; 57) über einen Kondensator (41; 61) mit dem dem Anschluß der Hauptstromstrecke des Thyristors (39; 57) abgewandten Anschluß der Vorrichtung (10) verwinden ist (Fig. 3, 7).
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder nach Anspruch 3 und Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptstromstrecke des Thyristors 67)einevom Ruhestrom durchflossene Impedanz (59) parallel geschaltet ist (Fig. 7).
  13. 13. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß an die zur Speisung des Steuerstromkreises (36, 10, 52, 42) vorgesehene Gleichspannungsquelle eine Brückenschaltung angeschlossen istt daß der Steuerstromkreis (36, 10* 52, 42) in einen Brückenzweig eingeschaltet list, daß zur Erhöhung der an der Zuleitung (14)2iegenden Spannung der dem Steuerstromkreis (36, 10 52, 42) benachbarte Brückenzweig (19) zumindest teilweise kurzschließbar ist und daß die Meßd iagonalenspannungder Brückenschaltung zur Oberwachung auf Kurzschluß und Unterbrechung auswertbar ist.
    14, Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Gleichspannungsquelle zumindest annähernd der zur Steuerung der Vorrichtung (10) erforderlichen Spannung gleicht.
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DE2703560A Expired DE2703560C2 (de) 1977-01-28 1977-01-28 Schaltungsanordnung zur Überwachung des Steuerstromkreises eines über eine Zuleitung mit Gleichstrom zu speisenden Verbrauchers

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