DE2703219A1 - Gewinnungswerkzeug, insbesondere fuer den untertagebergbau - Google Patents
Gewinnungswerkzeug, insbesondere fuer den untertagebergbauInfo
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- B25D9/00—Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
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Description
G Io - 626
Dobson Park Industries Limited Dobson Park House, Colwick Industrial Estate,
Colwick, Nottingham NG4 2BX, England
Gewinnungswerkzeug, insbesondere für den Untertagebergbau
Die Erfindung betrifft ein druckmittelbetriebenes schlagendes Gewinnungswerkzeug, insbesondere für den Untertagebergbau.
Mit derartigen Werkzeugen wird im Untertagebergbau oder im Steinbruch Material aus festen Formationen herausgebrochen.
In der Regel werden derartige schlagende Gewinnungswerkzeuge mit einem Druckmittel betrieben, das auf eine hin- und hergehende
Kolben- und Hammeranordnung einwirkt und einen Meißel oder ein anderes schlagendes Werkzeug zum Herausbrechen antreibt.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines solchen Werkzeuges ist in der GB-PS 1.356.O22 beschrieben und weist einen
Antriebskolben auf, der zur Ausführung des Arbeitshubes mit einem kompressiblen, d.h. gasförmigen, Druckmedium und zur
Ausführung des Rückhubes mit einem inkompressiblen, d.h. flüssigen, Druckmedium beaufschlagt wird, wobei ein Druckerfassungssystem
mit einem Vorsteuerventil vorgesehen ist, welches ein Hauptventil steuert, über das seinerseits das
inkompressible Druckmedium zugeführt wird. Wie auch bei anderen Arten von druckmittelbetriebenen Schlagwerkzeugen
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treten als Folge der Arbeitsweise des Werkzeuges Druckstöße im Druckmedium auf, die zu Schwierigkeiten im Hinblick auf
die Führung der Flüssigkeit bei Verwendung flexibler Schläuche führen, die dazu neigen, nach einer gewissen Betriebszeit zu
platzen. Darüber hinaus verursachen schnelle Biegungen der Schläuche als Folge der Druckstöße relativ zu oder sogar
zusammen mit den damit verbundenen Anschlüssen Brüche und Leckagen bei oder in der Nähe der Anschlußkupplungen, von
denen erwartet wird, daß sie flüssigkeitsdicht sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten zu beheben und die Druckstöße zu dämpfen, insbesondere am Gewinnungswerkzeug
selbst.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Gewinnungswerkzeug der eingangs beschriebenen Gattung, das gekennzeichnet ist durch
eine direkt mit dem Druckmittelzufluß oder dem Druckmittelabfluß des Gewinnungswerkzeuges verbundene Einrichtungen zum
Dämpfen von Druckstößen des Druckmittels.
Vorzugsweise ist die Einrichtung zum Dämpfen der Druckstöße an das Werkzeug über starre Kanäle gekuppelt und so ausgelegt,
daß sie direkt am Werkzeug befestigt werden kann, insbesondere an einem Verbindungsblock,der auch Anschlüsse
für den Druckmittelzufluß und/oder den Druckmittelabfluß zum bzw. vom Werkzeug, insbesondere zu einem Hauptventil
aufweist und der auch die Druckstöße als Folge des Werkzeugbetriebes aufnimmt.
Es können gesonderte Einrichtungen zum Dämpfen von Druckstößen einerseits für den Zufluß und andererseits für den
Abfluß einer Hydraulikflüssigkeit vorgesehen werden, die +) oder mehrere
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sich auch in einem einzigen Körper oder Block anordnen
lassen. Die Einrichtung zum Dämpfen mit einer zugeordneten Speicheranordnung kann an einem Verbindungsblock unmittelbar neben dem Hauptventil befestigt und mit diesem direkt gekoppelt sein. Andererseits können Speicheranordnungen, die in einem gemeinsamen Körper zusammengefaßt sind oder nicht, am Werkzeug an einer anderen, relativ entfernten
Stelle mit starren, vorzugsweise aus Stahl bestehenden,
Hochleistungsrohrleitungen zwischen dem Werkzeug und dem Hauptventil oder zwischen zugeordneten Verbindungsblöcken befestigt sein.
lassen. Die Einrichtung zum Dämpfen mit einer zugeordneten Speicheranordnung kann an einem Verbindungsblock unmittelbar neben dem Hauptventil befestigt und mit diesem direkt gekoppelt sein. Andererseits können Speicheranordnungen, die in einem gemeinsamen Körper zusammengefaßt sind oder nicht, am Werkzeug an einer anderen, relativ entfernten
Stelle mit starren, vorzugsweise aus Stahl bestehenden,
Hochleistungsrohrleitungen zwischen dem Werkzeug und dem Hauptventil oder zwischen zugeordneten Verbindungsblöcken befestigt sein.
Durch die Erfindung lassen sich auch die Strömungseigenschaften dadurch verbessern, daß Speicherenergie für den
Rückhub eines schlagenden Werkzeugs, wie es oben beschrieben worden ist, nutzbar gemacht wird und daß ein
Raum zur Verfügung gestellt wird, der die von einem Kolben beim RUckhub verdrängte Flüssigkeit aufnimmt. Damit ergibt sich insbesondere eine vorteilhafte Speicherkapazität bei Pumpen mit geringem Volumen.
Raum zur Verfügung gestellt wird, der die von einem Kolben beim RUckhub verdrängte Flüssigkeit aufnimmt. Damit ergibt sich insbesondere eine vorteilhafte Speicherkapazität bei Pumpen mit geringem Volumen.
Vorzugsweise weist die Speicheranordnung einen hohlen Kolben auf, der auf der von Druckmittelstößen beaufschlagten Seite
geschlossen ist und sich zu einer Kammer für das kompressible Druckmedium, das einen bestimmten, vorzugsweise veränderlichen
Druck aufweist, öffnet, wobei der Kolben unter der Wirkung der Druckstöße gegen das kompressible Druckmedium
beweglich ist.
Zweckmäßig ist bei einer derartigen Speicheranordnung der Kolben abgedichtet in einem Zylinder angeordnet und weist
einen gewölbten Kolbenboden oder Kopf am offenen Ende des
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Zylinders auf, das mit dem von Druckstößen beaufschlagten Druckmittel in Verbindung steht, während das andere Ende
des Zylinders geschlossen ist und eine Einrichtung für die Zufuhr von Gas aufweist, z. B. .ein leicht lösbares abgedichtetes
Druckventil. Der Zylinder wird vorzugsweise als Ganzes an einem Verbindungsblock befestigt, der einen
Kanal für die von Druckstößen beaufschlagte Druckflüssigkeit aufweist, wobei die Verbindung durch Gewindeschrauben hergestellt
werden kann. In diesem Fall kann der Verbindungsblock selbst dazu dienen, die Bewegung des Kolbens in der
Speicheranordnung unter der Wirkung des Gasdruckes zu begrenzen.
Es versteht sich,daß auch andere Arten von Kolbenabdichtungen
in der Praxis möglich sind, z.B. eine stopfbuchsenartige Anordnung.
Der Kolben der Speicheranordnung kann mit dem Arbeitsmedium direkt in Verbindung stehen, wobei der Zufluß oder der Abfluß
unter einem Winkel herangeführt sind, oder er kann an eine Zweigleitung angeschlossen sein, die von einem im
wesentlichen geraden Kanal im Verbindungsblock als Zufluß oder Abfluß abzweigt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert; es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein schlagendes Gewinnungswerkzeug, wie es im einzelnen in der GB-PS 1 356 o22 beschrieben
ist,
Fig. 2 eine an einem Gewinnungswerkzeug nach Fig. 1 befestigte Speicheranordnung,
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Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A auf den Gegenstand nach Fig. 2 und
Fig. U einen Schnitt durch die Speicheranordnung nach
Fig. 2.
Das in Fig. 1 dargestellte schlagende Gewinnungswerkzeug weist einen Meißel Io auf, der in einer Gleitführung
axial verschieblich in einem vorderen Gehäuseteil 11 gehalten ist sowie von einer Kolben/Hammer-Anordnung mit zugeordneten
Ventilen in einem Hauptgehäuse 12 angetrieben wird. Insbesondere wird ein inkompressibles Druckmedium über
ein Hauptventil 13 zugeführt, um die Kolben/Hammer-Anordnung
vom Meißel Io gegen die Wirkung eines kompressiblen Druckmediums
in einem hinteren Gehäuseteil IU zurückzudrängen, bis darin ein vorgegebener Druck erreicht ist, wonach das
inkompressible Medium abfließt und die Kolben/Hammer-Anordnung durch Expansion des kompressiblen Druckmediums nach vorn getrieben
wird. Wie in der obengenannten Patentschrift angegeben, wird das hochbelastete Hauptventil 13 vorzugsweise durch ein
Vorsteuerventil 15 angesteuert, das wesentlich weniger belastet ist.
Das Hauptventil 13 und das Vorsteuerventil 15 sind direkt an das Hauptgehäuse 12 angeschlossen und stehen mit dem das
Werkzeug antreibenden Kolben über Kanäle im Hauptgehäuse 12 in Verbindung. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist eine Speicheranordnung
2o direkt mit dem Hauptventil 15 verbunden. Am besten erkennt man aus Fig. 3, daß diese Speicheranordnung
2o zwei gesonderte Speicher 21 und 2 2 aufweist, die an einem Verbindungsblock 23 befestigt sind, der gesonderte Anschlüsse
24 und 25 für Zufluß- bzw. Abflußleitungen aufweist.
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Die in Fig. 4 dargestellte bevorzugte Ausführungsform eines Speichers weist einen Zylinder 3o mit einem rohrförmigen
Teil 31 auf,das einen Kolben 32 aufnimmt und an einem Ende
offen ist, während das andere Ende mit einem Deckel 34 geschlossen ist, der daran z.B. durch eine Schweißung 35 befestigt
ist. Der Zylinder weist außen eine Nut 36 für eine Dichtung auf, die in der Nähe des offenen Endes 33 angeordnet
ist, wo der Zylinder einen geringeren Außendurchmesser besitzt, verglichen mit dem benachbarten Gewindeabschnitt
37, der in eine entsprechende Gewindebohrung 38 des Verbindungsblocks 23 einfaßt, die in einen vorzugsweise nach
innen konisch verjüngten Teil 39 übergeht, gegen dessen Wandung eine Dichtung 4o in der Nut 36 abdichtet. Eine Befestigungsmutter
Ul und eine flache Unterlegscheibe 42 sind
auf den Gewindeabschnitt 37 angeordnet und wirken mit dem Verbindungsblock 23 zur Befestigung des Speichers zusammen.
Das offene Ende 3 3 des Zylinders steht in unmittelbarer Verbindung
mit einer Blindbohrung 4 3 von verhältnismäßig kleinem Durchmesser, in die eine durchgeh ide Bohrung 44 vom Anschluß
22 mündet und die eine Schulter 46 zur Begrenzung der Kolbenbewegung bildet.
Der Kolben weist eine seitlich abgeschrägte ringförmige Stirnfläche
47 auf, die mit der Schuler 46 zusammenwirkt und an die ein gewölbter Kopf 48 anschließt, der von der hydraulischen
Druckflüssigkeit beaufschlagt ist. Eine im wesentliche zylindrische
Schürze 49 des Kolbens weist zwei Umfangsnuten zur Aufnahme von Dichtungsringen 5o und 51 auf. Der Deckel 34 des
Zylinders hat eine zentrale Bohrung 52 mit einem Gewinde, mit dem ein Rückschlagventil 53, z.B.in eine Ausnehmung 54 befestigt
ist sowie einei Entlüftungskanal 55, der mit einem
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Entlüftungsventil für hydraulische Flüssigkeit, die während des Betriebes durch die Kolbendichtungen sickern kann, abgeschlossen
ist.
Während des Betriebes wird der geschlossenen Kammer 57, die vom Kolbeninneren und dem Deckel 3·4 begrenzt wird, über das
Rückschlagventil 53 das gewünschte Gas, normalerweise Stickstoff oder ein anderes Inertgas, mit einem Druck zugeführt,
der ausreicht, um Druckstöße im hydraulischen Druckmedium zu absorbieren.
In Fig. 3 ist das rückwärtige Gehäuseteil 14 des Gewinnungswerkzeuges mit einem Einstellventil 6o dargestellt, das zum
Einstellen des Druckes des kompressiblen Mediums zun Antrieb des Hammers dient. Dadurch wird die Zeitspanne zwischen Schlagen
gesteuert bei einer gegebenen Einstellung der Drucksteuerung des Vorsteuerventils und damit auch des Kauptventils. Eine
solche Steuerung durch Druckeinstellung wird effektiver durch Verwendung der Speicher nach der Erfindung, denn bisher überlagerten
Eigenresonanzen der Werkzeugteile die angestrebte Druckeinstellung so, daß anstelle einer vollen Schlagleistung
bei wesentlich verschiedenen Frequenzen unterschiedliche Schlagleistungen bei oder in der Nähe der Eigenfrequenzen
erhalten wurden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, einzelne Teile des beschriebenen
Aufbaus zu verändern, ohne daß ihre Funktion verändert wird, das betrifft z.B. die Dichtungen, die Anordnung und relativen
Abmessungen der das Druckmedium führenden Bohrungen und der Speicher im Verbindungsblock sowie Gestalt und Ausbildung
des Kolbens. Beispielsweise kann der Speicher mit dem das hydraulische Druckmedium zum Hauptventil führenden Kanal
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fluchten und es kann davon unter einem Winkel ein Kanal
derartig abgezweigt sein, daß die Druckimpulse direkt auf den Kolben im Speicher treffen. Ferner können die relativen
Durchmesser des Speichers und des Druckmittelzuflusses bzw. -abflusses im Verbindungsblock geändert werden. Darüber
hinaus kann der Kopf oder sogar der gesamte Kolben aus einem nachgiebigen Material hergestellt werden, der, falls gewünscht,
so angeordnet werden kann, daß das flexible Material als eine deformierbare Membran wirkt, die, falls
gewünscht, auch nachgiebig sein kann.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6140 · D -4030 RATINGEN 6 - HOSEL · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166G Io - 626 Patentansprüche:Druckmittelbetriebenes schlagendes Gewinnungswerkzeug, insbesondere für den Untertagebergbau, gekennzeichnet durch eine oder mehrere direkt mit dom Druckmittelzufluß (2t) und/oder dem Druckmittelabfluß (2 5) des Gewinnungswerkzeuges verbundenen Einrichtungen (2o) zum Dämpfen von Druckstößen des Druckmittels.2. Gewinnungswerkzeug nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (2o) zum Dämpfen mit dm Werkzeug über starre druckmittelführende Kanäle gekoppelt ist.3. Gewinnungswerkzeug nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung(2o) zum Dämpfen am Werkzeug über einen Verbindungsblock (23) befestigt ist, der auch Anschlüsse (24,25) für den Druckmittelzufluß und/oder den Druckmittelabfluß aufweist.4. Gewinnungswerkzeüg nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet , daß der Verbindungsblock (23) unmittelbar neben einem Hauptventil (13) des Werkzeuges angeordnet ist.5. Gewinnungswerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (2o) zum Dämpfen wenigstens einen Speicher (21,22) für das Druckmittel aufweist.- Io -709831/0711ORIGINAL INSPECTED2 7 U . iPATENTANWALT BODE ■ POSTFACH 6140 ■ D -4030 RATINGEN 6 ■ HOSEL ■ TELEFON 02102-00001 · TELEX 85851066. Gewinnungswerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Speicher (21, 22) einen hohlen Kolben (32) aufweisen, der zum von Druckstößen beaufschlagten Druckmittel hin geschlossen ist und sich zu einer Kammer (57) hin öffnet, die ein kompressibles Druckmittel mit einem vorgegebenen Druck enthält, so daß der Kolben (32)durch die Druckstöße gegen das kompressible Druckmittel bewegt wird.7. Gewinnungswerkzeug nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet , daß der Druck des kompressiblen Druckmittels veränderbar ist.8. Gewinnungswerkzeug nach Anspruch 6 oder 7 ,dadurch gekennzeichnet , daß der Kolben (32) abgedichtet in einem Zylinder (3o) angeordnet ist und einen gewölbten Kopf (H8) aufweist, der zum offenen Ende (33) des Zylinders (3o) weist, das mit dem von Druckstößen beaufschlagten Druckmittel in Verbindung steht, während das andere Ende des Zylinders (3o) geschlossen und mit einer Einrichtung (53)zum Zuführen von Gas versehen ist.9. Gewinnungswerkzeug nach Anspruch 8, d a du r c h gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Zuführen von Gas aus einem Rückschlagventil (53) besteht.Io. Gewinnungswerkzeug nach einem der Ansprüche 6 - 9, d a durch gekennzeichnet, daß der oder die Zylinder (3o) als Ganzes am Verbindungsblock (23) befestigt sind, der Kanäle für das von Druckstößen beaufschlagte Arbeitsmittel aufweist und zir Begrenzung der Kolbenbewegung im Speicher (21,22) unter der Wirkung des Gasdruckes dient.- 11 -709831/071127Π3219PATENTANWALT BODE ■ POSTFACH 6140 · D -40» RATINGEN 6 - MOSEL · TELEFON 02102-60001 · TELEX 65B516611. Gewinnungswerkzeug nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet , daß der Kolben (32) im Speicher unmittelbar dem von Druckstößen beaufschlagten Druckmittel ausgesetzt ist.12. Gewinnungswerkzeug nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet , daß der Kolben (32) im Speicher über eine Zweigleitung von einem im wesentlichen geraden Kanal im Verbindungsblock (23) mit dem Druckmittel in Verbindung steht.VII/st709831/0711
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