DE3007103C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3007103C2
DE3007103C2 DE3007103A DE3007103A DE3007103C2 DE 3007103 C2 DE3007103 C2 DE 3007103C2 DE 3007103 A DE3007103 A DE 3007103A DE 3007103 A DE3007103 A DE 3007103A DE 3007103 C2 DE3007103 C2 DE 3007103C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
water
piston
ramming
ramming device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3007103A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3007103A1 (de
Inventor
Dirk Leiderdorp Nl Arentsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Menck GmbH
Original Assignee
Menck GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Menck GmbH filed Critical Menck GmbH
Publication of DE3007103A1 publication Critical patent/DE3007103A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3007103C2 publication Critical patent/DE3007103C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/10Power-driven drivers with pressure-actuated hammer, i.e. the pressure fluid acting directly on the hammer structure
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S173/00Tool driving or impacting
    • Y10S173/01Operable submerged in liquid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rammvorrichtung für Rammarbeiten unter Wasser, mit einem Gehäuse, einem darin in einem Bewegungsraum aufwärts und abwärts bewegbar geführten Schlagkörper, einem in einer unterseitigen Öffnung des Gehäuses verschiebbar geführten Schlagübertragungsteil zur Übertragung der Rammschläge des Schlagkörpers auf ein Rammteil sowie Antriebsvorrichtungen mit einem ein- oder beidseitig durch ein Druckmittel beaufschlagbaren Kolben des Schlagkörpers, wobei der Bewegungsraum des Schlagkörpers im Betrieb permanent mit dem Druckmittel gefüllt ist.
Eine solche Rammvorrichtung ist aus der US-PS 18 46 804 bekannt. Der vorbekannten Vorrichtung liegt die Aufgabe zugrunde, das Eindringen von Wasser in das Innere der Rammvorrichtung bei Unterwasserrammarbeiten zu verhindern. Dazu wird die Vorrichtung mit einem Druckmittel betrieben, das gemäß der Zeichnungen gasförmig ist und unter Überdruck ins Umgebungswasser austritt.
Nachteilig an dieser bekannten Vorrichtung ist, daß sie eine über Wasser gelegene Druckmittelversorgung erfordert, deren Druck an den in den unterschiedlichen Wassertiefen herrschenden Umgebungsdruck stets anzupassen ist. Dabei tritt in den Versorgungsleitungen ein veränderlicher Druckverlust auf, je nachdem in welcher Wassertiefe gerade gerammt wird. Die Gefahr von Betriebsstörungen wird dadurch nachteilig erhöht.
Eine ähnliche Konstruktion ist auch in dem britischen Patent 13 88 690 beschrieben. Die Antriebseinheit umfaßt allerdings motorgetriebene Verdrängerpumpen und zugehörige Sammler zum Druckbeaufschlagen der Antriebsflüssigkeit, gewöhnlich Öl, und kann über Wasser, z. B. auf einem Schiff, vorgesehen sein, wie es in der DE-OS 22 43 309 beschrieben ist. Entsprechend der Tiefenzunahme beim Pfahleintreiben ergeben sich Druckverluste in den Versorgungsschläuchen, wobei diese Druckverluste für größere Tiefen theroretisch kompensiert werden können; eine Tiefe von 300 m ist gegenwärtig die praktische Grenze für druckbeaufschlagte Flüssigkeitsschläuche, die darüber hinaus sehr teuer sind.
Aus der DE-OS 24 54 488 ist eine Rammvorrichtung bekannt, die die wechselnden Druckverluste in den Versorgungsleitungen dadurch vermeidet, daß die Druckmittelversorgung unter Wasser in der Nähe der Ramme angeordnet ist. Als Druckmittel wird Hydrauliköl verwendet.
Auch wenn dadurch der Nachteil wechselnder Druckverluste in den Versorgungsleitungen vermieden wird, führen unterschiedliche Umgebungstemperaturen zur nachteiligen Beeinflussung der Viskosität des verwendeten Hydrauliköls. Bei Lekagen kann unkontrolliertes Austreten von Hydrauliköl zur nachteiligen Belastung des umgebenden Wassers führen. Außerdem sind zum sicheren Betrieb der Hydraulikanlage unter Wasser aufwendige Vorkehrungen zu treffen, die die Herstellung solcher Systeme verteuert.
Nach diesem Stand der Technik auf dem Gebiet des Eintreibens von Pfählen unter Wasser ist das besagte Gehäuse geschlossen und zusätzlich mit Luft unter entsprechendem Druck gefüllt, um als eine Art Tauchglocke zu wirken, so daß der Rammhammer sich in Luft und nicht in Wasser bewegt.
Die Antriebseinheit für die Druckmittelversorgung umfaßt dabei die motorbetriebenen Pumpen und zugehörigen Sammler bzw. Akkumulatoren an dem Heberahmen der Hammereinheit. Die Antriebseinheit ist so mit dem Gehäuse verbunden, daß sie sich über eine begrenzte Strecke relativ zum Gehäuse bewegen kann und ist in einigen Fällen außerdem mit Schwimmtanks (vgl. US-Patent 40 43 405) versehen.
Es kommen aber nun Situationen vor, bei denen das Einrammen von Pfählen unter Wasser bei sehr viel größeren Tiefen gewünscht wird, sogar für Tiefen bis 2000 m.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rammvorrichtung für Rammarbeiten unter Wasser zu schaffen, die in großen Wassertiefen, z. B. 2000 m, wirtschaftlich und betriebssicher arbeitet.
Die Aufgabe wird von den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Im Gegensatz zur gegenwärtigen Praxis und zu der Überzeugung, daß der Schlagkörper beim Unterwasserrammen sich in einer Gas­ atmosphäre, nämlich Luft, bewegen sollte und daß jede Anstrengung unternommen wurde, um diese Atmosphäre während des Rammbetriebes durch Druckluftversorgung zum Gehäuse aufrechtzuerhalten, und/ oder daß irgendwelche Wasserleckage in das Gehäuse vermieden werden muß, ist die vorliegende Erfindung hingegen darauf gegründet, daß das Einrammen wirksam und leistungsfähig durchgeführt werden kann, wenn sich der Schlagkörper in Wasser bewegt. Bei der Rammvorrichtung nach der Erfindung wird das Gehäuse, in dem sich der Schlagkörper bewegt, mit Wasser gefüllt, das normal den Druck des umgebenden Wassers bei der Tiefe aufweist, bei der die Rammvorrichtung betrieben wird. Die wesentliche Ausglei­ chung des Druckes außerhalb und innerhalb des Gehäuses überwin­ det das Problem, daß ein außergewöhnlich festes und schweres Gehäuse vorzusehen ist, das den sehr hohen Drücken bei großen Wassertiefen zu widerstehen in der Lage ist. Ferner wird dasselbe Wasser, in welchem sich die Rammvorrichtung bewegt, als Antriebsflüssigkeit verwendet, die durch eine motorgetriebene Pumpe, die am oder benachbart zu dem Gehäuse angebracht ist, mit Druck beaufschlagt wird, um dadurch die Probleme der Ver­ sorgungsschläuche und des Vorsehens eines separaten Tanks oder Behälters für das Öl oder eine andere Antriebsflüssigkeit, die zum Betreiben des Schlagkörpers erforderlich ist, zu überwinden.
Nach der Erfindung ist somit eine Rammvorrichtung geschaffen, die in der Lage ist, in großen Tiefen zu arbeiten, und die in einer einfachen Weise die Schwierigkeiten und Komplikationen bei der Verwendung der bestehenden bzw. bekannten Unterwasser-Rammvorrichtungen vermeidet.
Zweckmäßigerweise ist das Wasser, mit dem das Gehäuse ge­ füllt ist, das umgebende Wasser, in das die Rammvorichtung eingetaucht ist. Die Antriebsflüssigkeit, die unter Druck zu setzen ist, weist anfänglich den Druck des umgebenden Wassers auf. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung einer Zentrifugalpumpe oder von anderen Pumpen der Nicht­ verdrängerbauart zum Beaufschlagen des Wassers mit Druck. Derartige Pumpen, die keinen so hohen Förderdruck erzeugen wie Pumpen der Verdrängerbauart, erzeugen ein großes Liefervolumen, erfordern nicht die Anwendung von Sammlern und Akkumulatoren und unterliegen nicht der Wahrscheinlichkeit, durch schlammiges oder schlickiges Seewasser verstopft oder beschädigt zu werden.
In den Fällen, in denen das umgebende Wasser besonders schlammig oder auf andere Weise für die Verwendung in der Rammvorrichtung ungeeignet ist, kann das Wasser, in dem sich der Schlagkörper bewegt, in dem Gehäuse eingeschlossen sein, wobei die Pumpe über ein ge­ schlossenes Kreislaufsystem mit dem Gehäuse in Verbindung steht und wobei Ausgleichsmittel zum Druck- und Volumenausgleich zwi­ schen dem Wasser in dem Gehäuse und dem umgebenden Wasser vorgesehen sind, um einen im wesentlichen gleichen Druck der Flüssigkeit in dem Gehäuse zu haben, wie ihn das umgebende Wasser aufweist. Diesem Wasser können antikorro­ sive Additive beigemischt sein.
Da die Rammvorrichtung im Wasser eingetaucht ist, besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung in der Verwendung des Schlagkörpers selbst als Kolben für das Antriebssystem, und zwar einfachwirkend, doppeltwirkend oder in Differentialwirkungsweise bei der Lieferung der druckbeaufschlagten Flüssigkeit zu dem betreffenden Ende des Gehäuses.
Die automatische Druckkompensationseinrichtung, die erfindungs­ gemäß erzielt wird, ist von äußerster Wichtigkeit, wo die Ramm­ vorrichtung in großen Tiefen verwendet werden muß, z. B. in Tiefen von 2000 m, wo ein Umgebungsdruck von 200 bar herrscht. Es besteht somit keine Notwendigkeit zur Verwendung eines Gases unter solchen hohen Drücken.
Die Erfindung ist nachstehend anhand mehrerer, in den anliegenden Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt einer Ausführungs­ form einer Rammvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2-11 schematische Vertikalschnitte von weiteren Ausführungs­ formen.
In den Zeichnungen sind für gleiche oder ähnliche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet.
Die Rammvorrichtung nach Fig. 1 umfaßt ein Gehäuse 1, innerhalb dem ein Schlagkörper 2 in Form eines Bären montiert ist, der für Aufwärts- und Abwärtsbewegung vorgesehen ist. Der Schlagkörper 2 besitzt einen Schlagteil oder Stoßkopf 3, der durch eine Öffnung in der Endplatte 4 des Gehäuse 1 hindurchragt, um die Schlagkraft über einen Amboß 6 auf einen Pfahl 5 zu über­ tragen. Der Amboß 6 ist unter Gewährung einer begrenzten Vertikal­ bewegung sicher in einer sich nach unten erstreckenden Pfahl­ verlängerung oder Hülse 7 gehalten, wobei die Hülse die Rammvorrichtung an dem einzutreibenden Pfahl führt und das Oberende des Pfahles aufnimmt.
Der Schlagkörper 2 ist mit einer starren Stange 8 verbunden, die sich durch eine abgedichtete Öffnung im Oberende des Gehäuses erstreckt und in einen Zylinder 9 hineinragt, in dem sie mit einem Kolben 10 verbunden ist. Unter Druck gesetztes Wasser wird den Zylinderräumen oberhalb und unterhalb des Kolbens 10 durch eine automatische Umkehrventileinrichtung 11 und über entsprechende Leitungen 12 und 13 zugeführt.
Die Antriebsflüssigkeit wird mittels einer Pumpe 50 unter Druck gesetzt, wobei die Pumpe durch einen Motor 51 angetrieben wird.
Das umgebende Wasser bildet den Hydrauliktank des Antriebskreises, wobei der erforderliche Druck mittels der Motorpumpeneinheit 50, 51 erzeugt wird. Das Gehäuse 1 besitzt Öffnungen 14, und zwar oberhalb und unterhalb des oberen bzw. unteren Endes des Schlagkörpers 2, wodurch das umgebende Wasser in das Gehäuse 1 einfließen und sich der Schlagkörper 2 in dieser Flüssigkeit bewegen kann. In dem Gehäuse befindet sich keinerlei Gas. Gewünschtenfalls steht von der Wandung des Gehäuses 1 eine ringförmige Dichtung 33 vor und liegt am Schlagkörper 2 an.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform kann der Kopf des Pfahles vom Umgebungswasser freigehalten werden, und zwar mittels eines Teiles 15, das durch eine Öffnung in der Endplatte 4 des Gehäuses, durch eine Kammer 16 und durch eine Dichtung in der Öffnung in der Bodenwandung 4 a der Kammer 16 hindurch­ ragt, um die Schlagkraft vom Schlagkörper 2 auf den Pfahlamboß 6 zu übertragen. Druckluft oder Druckgas wird zu der Amboßkammer 17 über einen Schlauch 17 a oder von einer Quelle, z. B. einen an der Rammvorrichtung montierten Zylinder, geleitet. Das Umgebungswasser kann in die Kammer 16 durch Öffnungen 18 eintreten.
Die Konstruktion der Rammvorrichtung für Rammarbeiten unter Wasser nach Fig. 3 ist auch für Rammarbeiten über Wasser geeignet. Dies ist möglich durch Abdichten des Loches im Boden des Gehäuses 1, so daß dieses Wasser enthalten kann, und durch Vorsehen eines Ausgleichs- oder Kompensationssystems zum Ausgleich von Druck und Volumen, wodurch der Druck des Wassers innerhalb des Gehäuses bei in Ruhe befindlichem Schlagkörper 2 im wesentlichen auf das Niveau des Um­ gebungswassers oder der Luft ausgeglichen werden kann und wodurch Volumenänderungen des Bären kompensiert werden können. Dieses Kompensationssystem umfaßt eine ringförmige Kammer 19 in einer Doppelwandung des Gehäuses 1 und kommuniziert mit dieser Kammer über die Öffnungen 14 oberhalb und unterhalb des Schlagkörpers 2. Die Ringkammer 19 kommuniziert über einen Kanal 20 in der Wandung des Gehäuses 1 mit einer Ausgleichskammer 21, die einen Kolben 22 enthält.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform bildet das Wasser in dem Gehäuse 1 ebenfalls die Antriebs- bzw. Füllflüssig­ keit, wodurch das Gehäuse eine zweifache Funktion hat und also auch einen Tank für die Antriebsflüssigkeit darstellt. Somit wird die Antriebsflüssigkeit zu den Kammern des Zylinders 9 vom Inneren des Gehäuses über Leitungen 23, 24 zu der automatischen Umkehrventileinrichtung 11 geführt. Bei dieser Ausführungsform ist das Antriebssystem ein geschlossenes System und kann sowohl für Rammarbeiten über als auch unter Wasser verwendet werden.
In den Fig. 4 bis 7 sind Konstruktionen der Rammvorrichtung für Rammarbeiten unter Wasser dargestellt, die sich auch für Rammarbeiten über Wasser eignen, sich jedoch von der Ausführungsform nach Fig. 3 dadurch unterschei­ den, daß der Schlagkörper 2 selbst teilweise oder vollständig den Kolben des Antriebs- oder Füllsystems bildet. Ferner kommuniziert die Ausgleichskammer 21 mit dem Inneren des Gehäuses 1, welches den Versorgungstank für die Antriebsflüssigkeit darstellt. In Fig. 4 ist das Antriebssystem von der einfachwirkenden Art, und demgemäß ist die Rammvorrichtung in Form eines Schlagkörpers 2 ausgebildet. Leitungen 25, 26 kommunizieren mit der Kammer 30 im Inneren des Gehäuses 1 über die automatische Umkehrventilein­ richtung 11 oder 11 a (Fig. 5), wobei die Antriebsflüssigkeit mittels dieser Einrichtung über einen Kanal 27, die Ringkammer 19 und die Öffnungen 14 zu der unteren Fläche des Schlagkörpers geleitet wird.
Das Antriebssystem nach den Fig. 6 und 7 ist von der doppelt­ wirkenden Art, bei der die Richtungsumkehr des Schlagkörpers 2 in seiner oberen Stellung hauptsächlich durch sein Eigengewicht und teil­ weise durch die abwärtswirkende Kraft der Antriebsflüssigkeit bewirkt wird, welch letztere auf den Schlagkörper wirkt. Anstelle des doppeltwirkenden Antriebssystems wird bei der Ausführungsform nach Fig. 6 vorteilhaft ein differentiales Antriebssystem ver­ wendet, wobei der Schlagkörper einen oberen Teil 30 mit einem kleineren Durchmesser als dessen unterer Teil 2 aufweist, wobei alterna­ tiv das Umkehrventil 11 b nach Fig. 6A verwendet wird.
Leitungen 25 und 26 verbinden das Ventil 11 oder 11 b mit der Kammer 30 a in dem Gehäuse 1, welches gemäß Fig. 6 eine zu­ sätzliche Ringkammer 28 zwischen der Kammer 30 a und der Ring­ kammer 19 aufweist, die über eine Leitung 29 mit dem Umkehrven­ til 11 oder 11 b kommuniziert. Der Schlagkörper 2 weist einen nach oben vorstehenden Differentialkolben 30 von geringerem Durchmesser als der Haupt­ körper des Schlagkörpers auf und bildet auf der oberen Fläche des Körpers eine ringförmige Druckfläche von geringerem Flächenmaß, als es der Flächeninhalt auf der unteren Fläche des Hauptkörpers ist. Löcher 31 in der Unterwandung der Ringkammer 28 und eine Leitung 28 a, die diese Kammer mit der Umkehrventileinrichtung 11 oder 11 a verbindet, erlauben es der Antriebsflüssigkeit, in den Ge­ häuseraum oberhalb des Hauptkörpers des Schlagkörpers 2 geleitet zu wer­ den, um diesen nach unten zu treiben. An seinem Oberende ragt der Differentialkolben 30 nach Fig. 6 in eine Kammer 30 a des Gehäuses, und eine Ringdichtung 32 dichtet diese Kammer oberhalb des Hauptkörpers des Schlagkörpers gegen die Kammer 30 a ab. In Fig. 7 kommuniziert die Leitung 28 a mit dem Tankraum oberhalb des Schlagkörpers 2.
Die Ausführungsformen nach den Fig. 4 bis 7 weisen einen geschlossenen Antriebskreis auf, im Gegensatz zu den Ausführungsformen nach den Fig. 8 und 9, bei denen das Gehäu­ se 1 am Oberende offen ist und Umgebungswasser aufnimmt, in das die Rammvorrichtung für Unterwasserrammarbeiten eingetaucht ist. Demzu­ folge sind keine Kompensationsmittel zum Ausgleich von Druck und Volumen erforderlich, und das Umgebungswasser selbst ist die Antriebsflüssigkeit.
Das Ventil 11 b (Fig. 6A) wird verwendet, wenn die Ausführungs­ form nach Fig. 9 ein Antriebssystem vom Differentialtyp auf­ weist.
Bei allen beschriebenen Ausführungsformen kann die Antriebs­ einheit oder ein entsprechendes Kraftaggregat, welche bzw. welches einen elektrischen oder hydraulischen Motor und eine Pumpe aufweist, einen Teil der Rammvorrichtung oder des Gehäuses bilden, d. h., der Motor bzw. die Pumpe kann in der Verlängerung des Gehäuses oder in einem mit dem Hammergehäuse 1 durch Schweißen oder mittels Schrau­ benbolzen verbundenen Gehäuse oder Gehäuseteil montiert sein. Pumpen der Nichtverdrängerbauart, z. B. Zentrifugalpumpen, können verwendet werden, um die Antriebs­ flüssigkeit unter Druck zu setzen. Die Konstruktionen nach den Fig. 8 und 9 sind besonders für die Anwendung von Zentrifugalpumpen geeignet, die nicht die Anwendung von Fluidsammlern er­ fordern.
Das Kraftaggregat kann in Reihe mit der übrigen Rammvorrichtung angeordnet sein, wodurch man eine lange, aber schlanke Rammeinheit erhält, wie sie z. B. in Fig. 10 dargestellt ist. Die Antriebseinheit oder das Kraftaggregat umfaßt eine Pumpe 50 mit einem Motor 51 und bildet einen Teil der Rammeinheit, die starr mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Ein Kabel 34 versorgt die Antriebseinheit mit Elektrizität und kann aus einem koaxialen Kabel bestehen, das die Zufuhr von Druckluft zu dem Bereich des Ambosses 6 und dem Pfahlkopf ermöglicht. Die Rammeinheit kann eine Gesamtlänge von 15,5 m bei einem Durch­ messer von 0,850 m aufweisen, wobei die miteinander zusammenge­ setzten Schlagkörper 2, 3 und 30 ein Gewicht von 16 metrischen Tonnen aufweisen und eine Nettoenergie von 20 metrischen Tonnen pro Schlag liefern können.
Die in Fig. 11 gezeigte Ausführungsform ist angepaßt zur Einfüh­ rung in das Innere eines hohlen Pfahles 5, wobei der Amboß 6 in der Öffnung im Unterende des Gehäuses mittels einer Ringschul­ ter 7 a abgestützt ist. Die Schlagenergie des Schlagkörpers 2 wird über den Amboß auf einen Innenring 35 des Pfahles 5 übertragen oder, im Falle eines geschlossenendigen Hohlpfahles, wird die Schlag­ energie des Schlagkörpers direkt über den Amboß auf die Bodenplatte des Pfahles (nicht gezeigt) übertragen. Bei der Konstruktion nach Fig. 11 sind Hebeteile 36 vorgesehen, um die Rammeinheit abzusenken und wieder anzuheben. Vorteil­ hafterweise sind die Antriebseinheit bzw. das Kraftaggregat, welche die Pumpe 50 und den Motor 51 enthalten, und alle Lei­ tungen im Bereich des Kopfteiles der Rammeinheit eingebaut. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 bis 9 kann Druck­ luft durch die Öffnungen 18 eingeführt werden, um das Oberende des Pfahles und den Amboß von Wasser freizuhalten. Bei allen hier beschriebenen Konstruktionen ist der Druck oder die Energie, der bzw. die auf die Antriebsflüssigkeit ausgeübt wird, gerade ausreichend, um das Gewicht des Schlagkörpers 2 zu über­ winden, um diesen aufwärts anzutreiben, und die vom Schlagkörper aus­ geübte, kinetische Energie kommt entweder vollständig (einfach­ wirkende Weise) oder hauptsächlich (doppeltwirkende Weise) von der potentiellen Energie, die in dem schweren Schlagkörper gesammelt ist. Der Schlagkörper kann vollständig starr sein oder einen federn­ den schlagübertragenden Puffer enthalten, in welchem Fall der Schlagteil oder der Stoßkopf 3 von einem Kolben vorsteht, der in einer Kammer innerhalb des Schlagkörpers enthalten ist, wobei die Kammer ein vor­ belastetes Gas aufweist.

Claims (10)

1. Rammvorrichtung für Rammarbeiten unter Wasser, mit einem Gehäuse, einem darin in einem Bewegungsraum aufwärts und abwärts bewegbar geführten Schlagkörper, einem in einer unterseitigen Öffnung des Gehäuses verschiebbar geführten Schlagübertragungsteil zur Übertragung der Rammschläge des Schlagkörpers auf ein Rammteil sowie Antriebsvorrichtungen mit einem ein- oder beidseitig durch ein Druckmittel beaufschlagbaren Kolben des Schlagkörpers, wobei der Bewegungsraum des Schlagkörpers im Betrieb permanent mit dem Druckmittel gefüllt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • a) als Druckmittel Wasser verwendet wird,
  • b) im, am oder nahe beim Gehäuse (1) eine Pumpe (50) zur Beaufschlagung des Kolbens mit Wasser vorgesehen ist, deren Ansaugseite mit dem Umgebungswasser oder mit der der druckbeaufschlagten Seite gegenüberliegenden Seite des Kolbens kommuniziert, und
  • c) Öffnungen zur selbsttätigen Anpassung des Druckes im Bewegungsraum des Schlagkörpers (2) an den Außendruck vorgesehen sind.
2. Rammvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Schlagkörpers (2) mit Umgebungswasser erfolgt, das auch den Bewegungsraum füllt.
3. Rammvorrichtung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) vom Bewegungsraum über und unter dem Schlagkörper (2) nach außen führende Öffnungen (14) zum Druckausgleich aufweist.
4. Rammvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Bewegungsraum nach außen hin flüssigkeitsdicht geschlossen ist und der Antrieb des Schlagkörpers (1) durch von der Pumpe (50) aus dem Bewegungsraum angesaugtes Wasser erfolgt.
5. Rammvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gkennzeichnet, daß der Schlagkörper (2) selbst den im Gehäuse dichtend verschiebaren Kolben bildet, der an mindestens einer Kolbenseite durch das von der Pumpe (50) unter erhöhten Druck gesetzte Wasser beaufschlagt wird.
6. Rammvorrichtung nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schlagkörper (2) als beidseitig durch das Wasser beaufschlagbarer Differentialkolben (2, 30) ausgebildet ist.
7. Rammvorrichtung nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schlagkörper einen als Antriebskolben dienenden Hauptteil (2) und ein in einer Kammer (30a) des Gehäuses (1) geführtes Oberteil (30) kleineren Durchmessers aufweist.
8. Rammvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsraum im Gehäuse (1) unterseitig dicht geschlossen und oberseitig offen ist.
9. Rammvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (50) als nichtverdrängende Pumpe, vorzugsweise als Zentrifugalpumpe ausgebildet ist.
10. Rammvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsraum über einen Kanal (20) mit einer Ausgleichskammer (21) kommuniziert, in der ein von Außendruck beaufschlagter Kolben (22) dichtend verschiebbar geführt ist.
DE19803007103 1979-02-27 1980-02-26 Ramme Granted DE3007103A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7906930 1979-02-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3007103A1 DE3007103A1 (de) 1980-09-04
DE3007103C2 true DE3007103C2 (de) 1990-03-22

Family

ID=10503473

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803007103 Granted DE3007103A1 (de) 1979-02-27 1980-02-26 Ramme

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4367800A (de)
JP (1) JPS55116924A (de)
DE (1) DE3007103A1 (de)
GB (1) GB2043510B (de)
NL (1) NL190024C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4028617A1 (de) * 1990-09-08 1992-03-12 Delmag Maschinenfabrik Hydraulikbaer
DE4300073A1 (de) * 1993-01-05 1994-07-07 Hans Kuehn Tauchfähige Antriebseinheit für unter Wasser einsetzbare Ramm- und Arbeitsgeräte

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH656164A5 (de) * 1981-03-28 1986-06-13 Eugen Zinck Druckluftramme.
NL8202224A (nl) * 1982-06-02 1984-01-02 Nierstrasz Nv Hydraulisch werkende heiinrichting.
SE500654C2 (sv) * 1987-07-14 1994-08-01 G Drill Ab Hydraulisk sänkborrmaskin
JPH0219287U (de) * 1988-07-20 1990-02-08
AT398323B (de) * 1992-06-10 1994-11-25 Elin Energieversorgung Einrichtung zum rammen einer fundierung vorzugsweise für einen mast
EP0675233B1 (de) * 1992-08-19 1998-12-16 Aktsionernoe Obschestvo Zakrytogo Tipa "Rossiiskaya Patentovannaya Tekhnika" (Ropat) Hydraulische pfahlramme
US5662175A (en) * 1995-08-08 1997-09-02 Vulcan Iron Works, Inc. Sea water pile hammer
US6619407B1 (en) 1998-04-29 2003-09-16 Charles L. Hawkins Air-operated hammer
US6659182B1 (en) 2002-07-11 2003-12-09 Halliburton Energy Services, Inc. Retrievable suction embedment chamber assembly
NL1023813C2 (nl) * 2003-07-03 2005-01-04 Presign B V Werkwijze voor het op de zeebodem plaatsen van een offshore jacket.
EP1621677A1 (de) * 2004-07-27 2006-02-01 IHC Holland IE B.V. Vorrichtung und Verfahren zur Einrichtung von Bauelementen
US7424917B2 (en) * 2005-03-23 2008-09-16 Varco I/P, Inc. Subsea pressure compensation system
EP1715105A1 (de) * 2005-04-19 2006-10-25 IHC Holland IE B.V. Rammeinrichtung und Methode zur Einbringung von Fundamentelementen und Einsatz von Teilen zur Herstellung einer Rammeinrichtung
EP1719842A1 (de) * 2005-05-03 2006-11-08 IHC Holland IE B.V. System und Methode zur Einstellung von Fundamentelementen
EP1748109A1 (de) * 2005-07-25 2007-01-31 Nederlandse Organisatie voor Toegepast-Natuuurwetenschappelijk Onderzoek TNO Pfahlramme
US20100303552A1 (en) * 2009-05-27 2010-12-02 American Piledriving Equipment, Inc. Helmet adapter for pile drivers
DK2325397T3 (da) * 2009-11-24 2012-10-22 Ihc Holland Ie Bv System og fremgangsmåde til installering af fundamentelementer i en undersøisk grunddannelse
US8763719B2 (en) 2010-01-06 2014-07-01 American Piledriving Equipment, Inc. Pile driving systems and methods employing preloaded drop hammer
NL2004112C2 (en) * 2010-01-19 2011-07-20 A P Van Den Berg Holding B V A penetration device for driving a tool, such as a soil probing or sampling tool, and assemblies of such a device and such a tool.
NL2005846C2 (en) 2010-12-09 2012-06-12 Specialty Conveyor Bv A transfer conveyor and a conveying system.
NL2006017C2 (en) 2011-01-17 2012-07-18 Ihc Holland Ie Bv Pile driver system for and method of installing foundation elements in a subsea ground formation.
US20160138238A1 (en) * 2013-06-07 2016-05-19 Progressive Ip Limited Improvements in & relating to pile and post driving equipment
CN103397635B (zh) * 2013-08-09 2015-04-29 山东黄河梁山机械厂 一种便携式液压防汛打桩机
WO2015108987A1 (en) * 2014-01-14 2015-07-23 Conocophillips Company Method of forming a mudline cellar for offshore arctic drilling
US10329730B2 (en) * 2014-02-06 2019-06-25 Rhino Tool Company Post driver guide collet and method of using the same
US10273646B2 (en) 2015-12-14 2019-04-30 American Piledriving Equipment, Inc. Guide systems and methods for diesel hammers
US10538892B2 (en) 2016-06-30 2020-01-21 American Piledriving Equipment, Inc. Hydraulic impact hammer systems and methods
GB2551774B (en) * 2016-06-30 2019-02-20 Dawson Const Plant Ltd Pile Hammer
US9869071B1 (en) * 2016-10-08 2018-01-16 Austin T. Mohrfeld Method for installing a pile
CN108677950B (zh) * 2018-05-21 2020-09-25 重庆旭源农业开发股份有限公司 一种畜牧业用木桩打击装置
WO2020074058A1 (de) 2018-10-08 2020-04-16 Wacker Chemie Ag DRUCKLUFTMEIßEL
CN110924390B (zh) * 2019-12-16 2021-10-29 合肥速纳工程设计有限公司 自重力水上循环打桩装置

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1846804A (en) * 1929-09-06 1932-02-23 Ingersoll Rand Co Fluid actuated percussive tool
US3547207A (en) * 1968-11-07 1970-12-15 Vulcan Iron Works Percussion hammer
US3820346A (en) * 1971-07-16 1974-06-28 Orb Inc Free piston water hammer pile driving
GB1388689A (en) * 1971-09-09 1975-03-26 Hollandsche Betongroep Nv Impulse driving apparatus
US3800548A (en) * 1972-06-30 1974-04-02 Orb Inc Water hammer pile driving with condensable vapor reset
SU647404A1 (ru) * 1972-12-14 1979-02-15 Научно-Исследовательский Институт Механики Московского Ордена Ленина И Ордена Трудового Красного Знамени Государственного Университета Им. М.В.Ломоносова Устройство дл забивки свай в дно водоема
US3881557A (en) * 1973-08-27 1975-05-06 Raymond Int Inc Immersed ram hydraulic hammer
US4033139A (en) * 1974-02-08 1977-07-05 Frederick Leonard L Pile driving hammer, apparatus and method
DE2454488C3 (de) * 1974-11-16 1981-07-09 Koehring Gmbh, 2086 Ellerau Rauchfähige Rammvorrichtung
NL180448C (nl) * 1974-11-16 1987-02-16 Koehring Gmbh Heiinrichting met waterdicht huis en een door druk aangedreven slaglichaam.
US3970156A (en) * 1975-09-15 1976-07-20 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Water weighted corer
US4238166A (en) * 1978-04-07 1980-12-09 Raymond International Builders, Inc. Underwater driving of piles

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4028617A1 (de) * 1990-09-08 1992-03-12 Delmag Maschinenfabrik Hydraulikbaer
DE4300073A1 (de) * 1993-01-05 1994-07-07 Hans Kuehn Tauchfähige Antriebseinheit für unter Wasser einsetzbare Ramm- und Arbeitsgeräte

Also Published As

Publication number Publication date
GB2043510A (en) 1980-10-08
JPS6365773B2 (de) 1988-12-16
GB2043510B (en) 1982-12-22
NL190024C (nl) 1993-10-01
JPS55116924A (en) 1980-09-08
US4367800A (en) 1983-01-11
DE3007103A1 (de) 1980-09-04
NL8001151A (nl) 1980-08-29
NL190024B (nl) 1993-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3007103C2 (de)
DE2143943C3 (de) Ausgleichsvorrichtung zum Steuern und Aufrechterhalten einer vorbestimmten Spannung in einem Strang
DE2304002C3 (de) Ausgleichsvorrichtung zum Steuern und Aufrechterhalten einer vorbestimmten Spannung in einem Strang
DE3047375C2 (de) Tauchfähige Rammvorrichtung
DE8118433U1 (de) Vorrichtung zur steuerung des drucks an wellendichtungsteilen eines geraets
DE102017219084A1 (de) Elektrohydraulisches System mit einer hydraulischen Achse und mindestens einem geschlossenen Hydraulikkreislauf
DE102014108848A1 (de) Vorrichtung zur Drucküberwachung
DE2108509A1 (de) Vorrichtung zur Speicherung und Nutzung hydraulischer und/oder pneumatischer Energie, insbesondere für getauchte Bohrlochköpfe
EP1328687B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung von Materialsäulen im Boden von Gewässern
EP2455553A1 (de) Arbeitsgerät
WO1994016152A1 (de) Tauchfähige antriebseinheit für unter wasser einsetzbare ramm- und arbeitsgeräte
DE102016102746A1 (de) Landfahrzeug
DE2915542B1 (de) Einrichtung zur Durchfuehrung von Arbeitsmassnahmen unter einer Wasseroberflaeche
DE1300363B (de) Einrohrstossdaempfer mit Gasdruckfeder und Verfahren zum Fuellen desselben
DE2703219A1 (de) Gewinnungswerkzeug, insbesondere fuer den untertagebergbau
DE2454488C3 (de) Rauchfähige Rammvorrichtung
DE2538642C3 (de) Tauchfähige Rammvorrichtung
WO1998026151A2 (de) Verfahren und vorrichtung zum niederbringen von bohrlöchern, in den meeresboden durch anwendung eines gegenspülverfahrens
DE202014102886U1 (de) Vorrichtung zur Drucküberwachung
DE2844017A1 (de) Vorrichtung zum loesen eines auftriebkoerpers von einem anker
DE4424927C2 (de) Teleskop-Spreader für die Container-Verladung
DE2436060A1 (de) Pumpvorrichtung
DE873937C (de) Stroemungsgetriebe, insbesondere fuer Fahrzeugantriebe
DE2538640A1 (de) Bohrlochverschluss
DE102004013142A1 (de) Pumpvorrichtung für ein Fluid

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MENCK GMBH, 2086 ELLERAU, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee