DE2702476A1 - Block und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Block und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Block und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Block bzw. einen Stapel aus Blättern
eines Materials wie Papier, wobei die Blätter zum Bilden einer zusammenhaltenden Einheit miteinander verklebt sind, von welcher
aufeinanderfolgende Blätter einzeln entfernt werden können. Der Einfachheit halber wird eine solche Einheit im folgenden als
Block mit Blättern aus einem Folienmaterial oder einfach als Block bezeichnet. Üblich sind die Blätter an einer ebenen Seitenfläche
des Blockes miteinander verklebt, wobei diese Seitenfläche jeweils durch einen geraden Rand jedes Blattes gebildet wird und ein Scharnier
oder Rücken b?,w. Rückgrat des Blockes bildet. Der Ausdruck
"Seitenfläche11 meint hierbei eine äußere Oberfläche des Blockes,
welche durch einen Rand aller Blätter den Blockes gebildet wird..
Die Blätter können einfach miteinander durch eine Schicht aus
.Klebstoff verklebt v/erden, die auf die gesamte Seitenfläche oder
einen Teil davon" aufgetragen ist, oder mittels eines Films oder
Streifens aus einem zweckmäßigen Folienmaterial, welches auf die
Seitenfläche aufgeklebt ist.
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Es ist manchmal erwünscht, sichtbares Material auf mindestens einer Seitenfläche des Blockes vorzusehen. Solches sichtbare
Material kann dekorativ nein oder einen funktior.ellen oder nützlichen
Zweck haben. Zum Beispiel kann es gewünscht sein, einen Block mit sichtbarem Material in Gestalt von Werbematerial
o.dgl. auf einer oder mehrerer seiner Seitenflächen zu versehen.
Das sichtbare Material kann auf die Seitenflächen unterschiedlich aufgebracht werden, z.R. durch Siebdruck (GB-PS 1 320 115)
oder durch ein Übertraqungs-Druckverfahren (Patentanmeldung
P 26 28 306.7). Unabhängig von der Wahl des Verfahrens zum Auf-
stets
bringen des sichtbaren Materials ist es schwieriq, die gleiche visuelle Wirkung auf der Seitenfläche zu erzielen, welche das
Scharnier oder den Rücken bildet, wo sich eine Klebstoffbeschichtung
oder ein Haftstreifen befindet, im Vergleich zu anderen Seitenflächen, die allein durch die unbeschichteten Ränder der
Blätter gebildet sind. Z.B. kann es notv/endig sein, das Druckverfahren oder die Farben für die das Scharnier oder den Rücken
bildende Seitenfläche abzuwandeln, wenn diese Seitenfläche gleich wie die anderen bedruckten Seitenflächen aussehen soll. Andere
Schwierigkeiten können durch die Farbaufnahme- und/oder die Trockeneigenschaften auf der klebstoffbeschichteten Seitenfläche
erzeugt v/erden, welche die Produktionsgeschwindigkeit von bedruckten Blöcken nachteilig beeinflussen können.
Um den genannten Schwierigkeiten abzuhelfen,ist gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß jedes Blatt mit dem darauf folgenden Blatt des Blockes an einer Stelle oder Stellen verklebt ist, die innen
mit einem Abstand von den Blatträndern angeordnet sind.
So sind die Seitenflächen des Blockes alle frei von Klebstoff,
so daß sichtbares Material auf alle Seitenflächen unter Anwendung der gleichen Technik und der gleichen Farben aufgebracht
werden kann, wobei gleiche visuelle Wirkungen auf all diesen Flächen erzeugt und Herstellungsschwierigkeiten aufgrund der
oben erwähnten Farbeigenschaften vermieden werden können.
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Die Erfindung ist nicht nur zweckmäßig im Falle von Blöcken anwendbar,
auf deren Seitenflächen sichtbares Material aufgebracht ist. ^ie ist vielmehr auch in anderen Fällen nützlich, z.B. für
Blöcke aus kreisrunden Scheiben, die keine geraden Ränder und keine ebene Seitenfläche haben, welche als Scharnier oder als
Rückgrat dienen könnte.
Das Anheften der Blätter an einer Stelle oder Stellen,die einwärts
von den Rändern der Blätter liegen, kann auf verschiedene Weise
erfolgen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein Loch
durch die Stärke des Blocks gestanzt oder gebohrt, wobei das Loch oder die Löcher nahe einer Seitenfläche des Blockes angeordnet
sind, und ein Klebebereich ist nn dor Wand des Loci es über
dessen Tiefe sich erstreckend vorgesehen. Der Klebebereich kann eine vollständige Beschichtung dor Lochwandung darstellen; dies
ist jedoch nicht notwendig so.
In vielen Fällen genügt ein-e Linie oder ein Rand aus Klebstoff
längs der Lochwandung. Vortue;svo.i r-n ist eine solche Linie öder
ein Band auf den am v/ei tos ten von der nächstgelegenen Seitenfläche
des Blocks entfernten Bereich aufgebracht. Wenn die Linie oder das Band aus Klebstoff auf den der Seitenfläche des Blocks
am nächsten gelegenen .'anrlbereich aufgebracht ist, kann die Tendenz
entstehen, daß das Blatt beim Kntfernen reißt und ein kleiner Abreißrest immer noch am Block zwischen dem Loch und der
benachbarten Seitenfläche zurückbleibt. Durch Anordnen der Linie oder des Bandes aus Klebstoff in dem am weitesten von der Seitenfläche
entfernten Bereich läßt sich gewöhnlich das Blatt sauber ohne Reißen entfernen.
Der Klebstoff, welcher von einer Polyvinylacetat-Emulsion (PVA) oder von einem Heißschmelz-Klebstoff gebildet sein kann, kann
auf die Lochv/andung in unterschiedlicher vie i se aufgebracht werden.
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Im folgenden sind zwei Beispiele hierfür beschrieben.
1. Eine Aufbringbürste, die z.B. einen PVA-Klebstoff trägt, wird
in das Loch eingetaucht und wieder herausgezogen, wobei sie minidestens
eine Linie oder ein 'and aur» Klebstoff über die Länge
der Lochwandunq zurückläßt.
2. Ein rohrförmiger Aufbringer spritzt aus mindestens einer seitlichen
Düse einen feinen Klebstoffstrahl beim Eintauchen und/
oder Herausziehen aus dem Loch auf die Lochwandung auf. Durch Drehen des Aufbringers um einen zweckmäßigen Winkel am Ende seines
Hubes können zwei Linien oder Bänder aus Klebstoff auf die V/andung mittels einer einzigen Düse aufgebracht werden. Der Aufbringer
kann zur Verwendung mit Heißschmelz-Klebstoffen heizbar
sein.
Es ist ferner möglich, daß der Klebstoff durch Einsetzen eines mit engem Sitz in das L,och passenden, mit Klebstoff beschichteten
Stopfens aufgebracht wird, wobei der Stopfen in dem Loch verbleibt. Bei einem derart gestalteten Block ragt der Stopfen über
das Niveau des obersten Hlattes vor, wenn Blätter verbraucht sind. Der Stopfen kann deshalb so gestaltet sein, daß er ein leichtes
Entfernen seines vorragenden Abschnittes ermöglicht.
Die Löcher können gleichzeitig zu anderen Zwecken dienen, z.B.
zum Erleichtern des Einordnens oder der Ablage der Blätter nach deren Entfernen von dem Plock oder zum Halten eines Bleistiftes
oder eines anderen Schreibgerätes in aufrechter Lage in dem Block.
Bei einer anderen Ausführung der Erfindung kann jedes Blatt nahe einem Hand an einer oder an mehreren Stellen oder längs einer
Linie einen auf Hitze reagierenden Klebstoff wie ein thermoplastisches Kunstharz tragen; und ein Block aus solchen Blättern
wird einem Verfahren unterworfen, bei dem genügend Wärme an oder benachbart den Stellen oder Linien erzeugt wird, um den auf
Hitze reagierenden Klebstoff an dar. jeweils benachbarte Blatt
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•r *
anzuheften. Das genannte Verfahren kann ein Hochfrequenz-Heizverfahren
sein. Bei dieser Ausführung der Erfindung können die Blätter vollständig ungelocht sein oder können Löcher haben,
dia lediglich den anderen oben beschriebenen Zwecken dienen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt ein Verfahren
zum Herstellen von Blöcken bus blättern aus Folienmaterial ein
Bohren oder Ausstanzen einer Reihe von Löchern durch einen Block aus solchem Material zwischen dessen entgegengesetzten Rändern,
ein Aufbringen eines Klebebereichs auf die Wandungen mehrerer
der genannten Löcher und ein Durchschneiden der Stärke des Blockes längs der ι ochre.rhe.
Bei diesem Verfahren ergibt sich eine besonders einfache und
zv/eckmäßige Herstellung von Blöcken, z.B. aus Papier. Die Blöcke
können für vielerlei Zwecke verwendet werden, z.B. als Notiz— blöcke oder mit einer aufgezogenen Decklage air. Paper-Back-Bücher
und dergleichen. Das Durchschneiden durch die Lochreihe bildet ein Rückgrat des Blockes mit einer Vielzahl sich darüber
erstreckender Nuten. Diese Nuten können als Verriegelungsmittel zum Ankleben einer Decklage an das Rückgrat dienen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Block in einer ersten Ausführung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen gemäß der Erfindung abgewandelten Block und
Fig. 3 einen aus dem Block nach Fig. 2 hergestellten Block gemäß
der Erfindung.
Fig. 1.zeigt einen kubischen Block 10 aus aufeinandergestapelten
quadratischen Blättern 12 aus Papier. Der Block lO ist durch
Bohren oder Stanzen mit einem loch 14 versehen, welches sich über
die Stärke des Blocks 10 erstreckt. Ein Heißschmelz-Klebstoff
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ist auf die Wandung des Loches 14 aufgebracht, so daß jedes Blatt an seinen Nachbarblättern haftet und der Block zusammengehalten
ist.
Der Block trägt sichtbares Material, welches durch das Wort "message" bei 17 und Streifen 18 auf seinen Seitenflächen 20 und
21 veranschaulicht ist. Sichtbares Material befindet sich ferner auf den entgegengesetzten, in der Darstellung nach Fig. 1 nicht
sichtbaren Seitenflächen. Das sichtbare Material kann auf beliebige
zweckmäßige Weise, z.n. im Siebdruckverfahren oder in einem
Übertragungs-Druckverfahron aufgebracht und vielfarbig sein.
Fig. 2 zeigt einen Aucgangsblock 25 aus gestapelten Blättern
aus Papier 27, welche mit einer K'eihe von Löchern 30 durch Bohren
oder Stanzen perforiert sind. Auf den Innenwandungen der Löcher 30 ist Klebstoff aufgebracht. Nach dessen Abbinden wird
der Block längs der Perforation mit den Löchern 30 auf Format geschnitten, um zwei Blöcke 25· gemäß Fig. 3 zu bilden.
Die Halbblätter 27 sind durch Klebstoff längs der Rückgrat-Ränder
oder -kanten 31 des Blockes 25· zusammengehalten. Die Ränder
31 haben Muten 34, wo1ehe durch die Hälften der Löcher 30
gebildet und mit Klebstoff beschichtet sind. Ebenso wie die Blöcke 10 können die Seitenflächender nlöcke 25 und 25· sichtbares
Material tragen.
Das für die Blöcke 10 und 25 verwendete Papier kann natürlich
auf seinen Oberflächen berlrwrkt sein. Der Block 25' kann somit
ein Buch bilden, wobei die die Ränder 31 auf v/eisende Seite das Rückgrat brw. den Buchfalz bildet, an den ein Deckel, z.B. aus
Papier oder Karton (nicht gezeigt) angeheftet sein kann und die Nuten 34 eine Verriegelung für die Deckelanheftung bzw. den
Deckelklebstoff bilden.
Ansprüche
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Claims (12)
- AnsprücheBlock aus aneinandergehefteten Blättern aim Folienmaterial, adurch gekennzeichnet, daß jedes Blatt (12) mit dem darauffolgenden Blatt des Blockes (10) an einer Stelle (14) oder Stellen (30) verklebt ist, die einwärts mit einem Abstand von den niatträndern angeordnet sind.
- 2. Block nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Loch (14) die Blockstärke durchsetzt und daß ein Klebebereich auf die Lochwandung über die Lochtiefe sich erstreckend aufgebracht ist.
- 3. Block nach Anspruch ?., dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (14) nahe einer Seitenfläche (20) des Blockes angeordnet ist.
- 4. Block nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebebereich die Gestalt einer Linie oder eines Bandes hat.709830/0741ORlQtNAL INSPECTB)
- 5. Block nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie oder das Hand aus Klebstoff auf dem am weitesten von der nächstgelegenen Seitenfläche des Blockes entfernten Bereich der Lochwandung aufgebracht ist.
- 6. Block nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß air; Klebstoff eine Polyvinylacetat-Emulsion verwendet ist.
- 7. n.lock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß als Klebstoff ein Meißschmelz-Klebstoff verv/endet ist.
- 8. Block nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch g e k e η nz ei c h η e t , daß ein .Stopfen in das Loch eingesetzt ist.
- 9. Block nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blatt an das nächstfolgende P.lafct über eine oder mehrere Stellen oder eine Linie aus zwischen den Blättern angeordnetem Klebstoff angeheftet·ist.
- 10. niock nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein auf Hitze reagierendes Harz ist.
- 11. Block nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet , daß sichtbares Material (17, 18) auf seinen Seitenflächen aufgebracht ist.
- 12. Verfahren zum Herstellen eines !'lockes nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Neihe von Löchern (30) durch Bohren oder Stanzen in einen Ausgangsblock (25) eingebracht wird, daß ein Klebebereich auf die Handungen einer Mehrzahl dieser T,öcher aufgetragen wird und daß der Ausgangsblock längs der Iochreiho durchgeschnitten wird.709 830/0741
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