DE2702398C1 - Hohlladungsgeschoss - Google Patents
HohlladungsgeschossInfo
- Publication number
- DE2702398C1 DE2702398C1 DE19772702398 DE2702398A DE2702398C1 DE 2702398 C1 DE2702398 C1 DE 2702398C1 DE 19772702398 DE19772702398 DE 19772702398 DE 2702398 A DE2702398 A DE 2702398A DE 2702398 C1 DE2702398 C1 DE 2702398C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- projectile
- front part
- shaped charge
- density
- projectile according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 6
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 4
- 230000004323 axial length Effects 0.000 claims 1
- 229910001092 metal group alloy Inorganic materials 0.000 claims 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 claims 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 6
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 6
- 239000002360 explosive Substances 0.000 description 5
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 4
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 4
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 4
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 2
- QFLWZFQWSBQYPS-AWRAUJHKSA-N (3S)-3-[[(2S)-2-[[(2S)-2-[5-[(3aS,6aR)-2-oxo-1,3,3a,4,6,6a-hexahydrothieno[3,4-d]imidazol-4-yl]pentanoylamino]-3-methylbutanoyl]amino]-3-(4-hydroxyphenyl)propanoyl]amino]-4-[1-bis(4-chlorophenoxy)phosphorylbutylamino]-4-oxobutanoic acid Chemical compound CCCC(NC(=O)[C@H](CC(O)=O)NC(=O)[C@H](Cc1ccc(O)cc1)NC(=O)[C@@H](NC(=O)CCCCC1SC[C@@H]2NC(=O)N[C@H]12)C(C)C)P(=O)(Oc1ccc(Cl)cc1)Oc1ccc(Cl)cc1 QFLWZFQWSBQYPS-AWRAUJHKSA-N 0.000 description 1
- 229910000861 Mg alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000004677 Nylon Substances 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 1
- 239000003562 lightweight material Substances 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 229920001778 nylon Polymers 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B10/00—Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
- F42B10/32—Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
- F42B10/38—Range-increasing arrangements
- F42B10/42—Streamlined projectiles
- F42B10/46—Streamlined nose cones; Windshields; Radomes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/04—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
- F42B12/10—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
- F42B12/105—Protruding target distance or stand-off members therefor, e.g. slidably mounted
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hohiiaduilgsgeschoß
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Hohlladungsgeschoß ist aus der DE-AS 11 44 155 bekannt. Bei diesem bekannten Hohlladungsgeschoß ist das Vorderteil massiv aus einem Metall großer
Dichte hergestellt. Damit der massive Vorderteil beim Aufprall auf den Zielkörper nicht breitgequetschi
und seitlich so zerteilt wird, daß er im Weg des Durchdringungsstrahls liegt und somit erst durchdrungen werden
muß, ehe der Strahl den eigentlichen Zielkörper erreicht, ist im massiven Vorderteil ein diesen durchdringendes
Zündübertragungsrohr angebracht, das mit Sprengstoff gefüllt ist. Dieser Sprengstoff detoniert
beim Aufprall auf den Zielkörper und schleudert das Metall des massiven Vorderteils radial nach außen, so
daß in der Mitte eine freie Zone bleibt, durch die der Durchdringungsstrahl unmittelbar auf den Zielkörper
einwirken kann. Der freie Zugang zur Zieioberfläche wird somit erst dadurch ermöglicht, daß die im massiven
Vorderteil angebrachte Sprengladung beim Aufprall auf den Zielkörper zur Explosion gebracht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gute Durchschlagsleistung des Hohlladungsgeschosses auch
bei hohen Aufprallgeschwindigkeiten sicherzustellen, ohne daß eine besondere Sprengladung im Vorderteil
erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen gelöst. Durch das Vorsehen der Ausnehmung im Ballast hat der Durchdringungsstrahl ungehindert
Zugang zur Oberfläche des Zielkörpers, da dafür gesorgt ist, daß die Zündung bereits erfolgt ist, bevor
der Ballast die Zielkörperoberfläche erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht des Vorderteils eines Geschosses einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
Fig.2 eine Ansicht dieses Vorderteils gemäß einer
Variante dieser Ausführungsform.
Fig.3 eine Ansicht eines Geschosses gemäß einer
ίο zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Fig.4 einen Schnitt eines Geschosses gemäß einer
weiteren Ausführungsform mit einem ausfahrbaren Bolzen.
F i g. 5 und F i g. 6 schematische Schnitte eines ähnlicnen
Geschosses wie in Fig.4 mit zurückgezogener bzw. mit ausgefahrener Stellung des Bolzens.
Das in F i g. 1 dargestellte Geschoß besteht aus einem nur teilweise dargestellten Körper 1. der in bekannter
Form eine Hohlladung enthält. Am Vorderende des Körpers 1 ist ein schwerer metallischer ballistischer Ballast
2 beispielsweise aus Stahl angebracht, der relativ dickwandig ist und in seinem Inneren einen Kanal 3 mit
großen Abmessungen freiläßt. Vor dem Ballast 2 befindet sich ein aus Nylon hergestelltes Konusteil 4 mit
einer mittleren Wandstärke von etwa 15 mm. Dieses Konusteil ist außen i/n wesentlichen in Form eines Kegelstumpfs
ausgebildet, und es weist einen Innenkana! 5 auf. Vor dem Konusteil 4 befindet sich schließlich ein
Raum 6, der einen elektrischen Generator oder Kontakt enthalten kann, der für den Aufprall zum Zünden der
Ladung empfindlich ist. Die Kanäle 5 und 3 können teilweise von verschiedenen Vorrichtungen besetzt sein,
die für das pyrotechnische Arbeiten des Geschosses bestimmt sind.
Es ist zu erkennen, daß im Augenblick des Aufpralls eines solchen Geschosses das Konusieü 4 sehr schnell
verformt wird. Dies ist jedoch ohne Bedeutung, da der
beim Explodieren der Hohlladung erzeugte Strahl das Kunststoffmaterial ohne die geringsten Schwierigkeiten
durchdringt.
In Fig.2 ist ein Geschoß in einer Ausführungsform
zu erkennen, bei der sich im Inneren des Körpers 1 eine Hohlladung 7 mit einem konischen Metallüberzug 8 befindet,
der sich mit einem beispielsweise aus Stahl bestehenden ballistischen Ballast 9 fortsetzt, der kegelstumpfförmig
ausgebildet ist und einen Innenkanal 10 aufweist. Vor dem Ballast befindet sich eine Kunststoffmasse
11 mit einem Mittelkanal 12, der bei dem Vorderraum 13 zur Aufnahme eines elektrischen Generators
so endet.
in Fig.3 ist ein zum Geschoß von Fig.2 analoges
Geschoß dargestellt, bei dem die Kunststoffmasse 11 durch ein Teil 14 ersetzt ist, das in Form der Geschoßspitze ausgebildet ist. Dieses Teil 14 ist von einer dünnen
Wand aus einem leichten Material wie einer Magnesiumlegierung gebildet.
Es ist zu erkennen, daß im Aufprallzeitpunkt die Verformung des Teils 14 aufgrund seiner geringen Wandstärke
und seiner Zusammensetzung die Ausbreitung des metallischen Strahls nicht behindert.
In der in F i g. 4 dargestellten Auführungsform behält
das dargestellte Geschoß eine herkömmliche Geschoßspitze aus einem Metall wie Stahl bei. deren Vorderteil
15 einen Axialkanal 16 aufweist. In der Geschoßspitze ist ein Axialzylinder 17 beispielsweise aus einem Metali
mit sehr geringer Dichte starr befestigt, wobei im Innern dieses Zylinders ein Kollben 18 gleiten kann, der
sich vor einer einen (nicht dargestellten) Gasgenerator
enthaltenden Kammer 19 befindet. Dieser Gasgenera-
■■ζ tor kann vorteilhafterweise aus einer kleinen explosiven
'': Ladung bestehen, die mit Hilfe einer zweckmäßigen pyrotechnischen
Vorrichtung herkömmlicher Art beispielsweise im Abschußzeitpunkt des Geschosses gezündet
werden kann. Der Kolben 18 ist durch einen Bolzen 20 aus einem von einem isoliermantel 21 umgebenden
Leiternietall verlängert. Um diesen Isoliermantel 21 ist eine Hülse 22 aus Leitermetall angebracht.
y. deren Boden 23 aus der Geschoßspitze 15 herausragt.
'· Im Augenblick des Abschusses wird der in der Kammer
19 befindliche Gasgenerator betätigt, und der Kolben 18 wird nach außen gestoßen, so daß der Bolzen 20
axial aus der Geschoßspitze 15 heraustritt. Damit der Bolzen 20 in der auf diese Weise vorgeschobenen Position
gehalten wird, kann eine zweckmäßige Verriegelungsvorrichtung vorgesehen sein. Im Augenblick des
; Aufpralls wird der Boden 23 gegen den schwachen Widerstand des Isoliermantels gegen das Ende des Bolzens
r- 20 zurückgestoßen, und der auf diese Weise geschlosse-
ne elektrische Kontakt läßt die Ladung des Geschosses ; explodieren. Es ist zu erkennen, daß durch eine entsprechende
Auswahl der Austrittslänge des Bolzens 20 die Ladung des Geschosses gezündet wird, ehe die Geschoßspitze
selbst mit einem zu ihrer Verformung ausreichenden Kontakt gegen das Objekt treffen konnte.
In den F i g. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform
■ der Erfindung dargestellt, bei der der Körper 1 des Ge-
; Schosses an seinem Vorderteil eine beispielsweise aus
Stahl bestehende Geschoßspitze 24 bildet, die auch einen axial angeordneten zusammengesetzten Bolzen 25
aufweist, der tatsächlich aus einem leitenden Mittelbol-
;'; zen, einem Isoliermantel und einer zur Hülse 22 analo-
:"' gen Leithülse am Umfang besteht Der Boden 26 dieser
Hülse weist einen Ausziehring oder Ausziehgriff 26 auf. ; Die Anordnung aus dem Kolben, dem Zylinder und dem
: Gasgenerator ist jedoch weggelassen worden. Vor dem Laden des Geschosses zieht der Feuerwerker am Ausziehgriff
27, damit der Bolzen 25 in die in F i g. 6 dargestellte ausgefahrene Position gebracht wird. Vorteilhafterweise
hält eine herkömmliche Verriegelungsvorrichtung den Bolzen in seiner ausgefahrenen Lage; diese
' Verriegelungsvorrichtung kann beispielsweise durch eine Drehung des Bolzens 25 um die Geschoßachse zum
Einsatz gebracht werden, und der Ausziehgriff 27 kann beispielsweise nach diesem Drehen abgezogen werden.
Im übrigen entspricht die Funktionsweise im Augenblick des Aufpralls der Funktionsweise des Geschosses
* von F i g. 4.
, Die Erfindung ist hier unter Bezugnahme auf eine
, Die Erfindung ist hier unter Bezugnahme auf eine
t spezielle Ausführungsform beschrieben worden, doch
ist ohne weiteres erkennbar, daß im Rahmen der Erfin-
\'\ dung auch weitere Abwandlungen und Änderungen der
η Form oder der Materialien möglich sind.
f
X Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Hohlladungsgeschoß, vor dessen Hohlladung ein Vorderteil angeordnet ist. in dessen Spitze ein
elektrischer Zündgenerator oder Zündkontäkt angebracht ist. d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t. daß
das Vorderteil (4, 11, 14) aus einem Material mit geringer Dichte besteht, und daß am Hinterende des
Vorderteils als ballistisch notwendiger Ballast (2, 9) Material mit größerer Dichte angeordnet ist. das eine
Ausnehmung (3, 10) im Bereich der Geschoßlängsachse aufweist und einen solchen Abstand von
der Geschoßspitze hat, daß das Zünden der Hohlladung gewährleistet ist, bevor dieses Material am Ziel
aufprallt.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge (1) des Vorderteils
zwischen 50 mm und 150 mm liegt.
3. Geschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil
aus einer Masse besteht, die die Dichte eines Materials wie Holz oder Kunststoff hat
4. Geschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorderteil
(4,11) eine Mitteldurchführung^5,12) gebildet ist.
5. Geschoß nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorderteil (14) aus einem dünnwandigen Teil in Form eines Abschnitts einer
Geschoßspitze aus einer Metallegierung geringer Dichte bestel...
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7601506A FR2555729A1 (fr) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Projectile a charge formee |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2702398C1 true DE2702398C1 (de) | 1986-07-17 |
Family
ID=9168172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772702398 Expired DE2702398C1 (de) | 1976-01-21 | 1977-01-21 | Hohlladungsgeschoss |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2702398C1 (de) |
FR (1) | FR2555729A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5753850A (en) * | 1996-07-01 | 1998-05-19 | Western Atlas International, Inc. | Shaped charge for creating large perforations |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1144155B (de) * | 1956-09-12 | 1963-02-21 | Energa | Hohlladungsgeschoss |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1088621A (fr) * | 1953-08-26 | 1955-03-09 | Soc Tech De Rech Ind | Perfectionnement aux projectiles |
FR1098104A (fr) * | 1954-01-06 | 1955-07-18 | Soc Tech De Rech Ind | Projectile |
NL104213C (de) * | 1958-03-10 | |||
FR1292321A (fr) * | 1961-03-22 | 1962-05-04 | Soc Tech De Rech Ind | Contacteur pour fusées électriques |
US3623432A (en) * | 1969-08-21 | 1971-11-30 | Oerlikon Buehrle Ag | Hollow charge projectiles |
-
1976
- 1976-01-21 FR FR7601506A patent/FR2555729A1/fr active Pending
-
1977
- 1977-01-21 DE DE19772702398 patent/DE2702398C1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1144155B (de) * | 1956-09-12 | 1963-02-21 | Energa | Hohlladungsgeschoss |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2555729A1 (fr) | 1985-05-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2727970C2 (de) | ||
DE2723983C2 (de) | Treibladungsanzünder für hülsenlose Kartuschen von getrennt zu ladender Munition | |
DE1240760B (de) | Panzerbrandgeschoss | |
DE102019126604A1 (de) | Penetrator, Verwendung eines Penetrators und Geschoss | |
EP0113833A2 (de) | Spreng- und Brandgeschoss | |
DE2826497A1 (de) | Treibspiegelgeschoss mit pyrotechnischem satz | |
DE3416787A1 (de) | Panzerbrechendes geschoss | |
DE3207854A1 (de) | Wuchtgeschoss | |
DE3316440C2 (de) | ||
DE2621488C3 (de) | Sperrvorrichtung für einen Aufschlagzünder | |
DE3617415C2 (de) | Unterkalibriges Treibspiegelgeschoß | |
EP3514479B1 (de) | Mehrzweckgeschoss | |
DE4445990C2 (de) | Patrone mit einer Patronenhülse und einem Pfeilgeschoß | |
DE3009774C2 (de) | Geschoß, insbesondere panzerbrechendes Geschoß | |
DE2702398C1 (de) | Hohlladungsgeschoss | |
DE3540021C2 (de) | ||
DE602004007080T2 (de) | Panzergeschoss | |
DE2830119A1 (de) | Nebelladung fuer raketen und geschosse | |
DE3421841A1 (de) | Unterkalibrige uebungspatrone | |
DE3432650C2 (de) | Unterkalibriertes Projektil vom Pfeiltyp | |
DE305133C (de) | ||
DE2059202A1 (de) | UEbungsmunition fuer rueckstossfreie Abwehrwaffen | |
DE1183409B (de) | Zerlegerzuender fuer Drallgeschosse mit Vorrohrsicherheit | |
DE60825C (de) | Geschofs mit mehreren in demselben angeordneten Treibladungen | |
DE244395C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |