DE2702243A1 - Fahrgestell fuer fahrzeuganhaenger, insbesondere wohnwagen - Google Patents

Fahrgestell fuer fahrzeuganhaenger, insbesondere wohnwagen

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DE2702243A1 DE19772702243 DE2702243A DE2702243A1 DE 2702243 A1 DE2702243 A1 DE 2702243A1 DE 19772702243 DE19772702243 DE 19772702243 DE 2702243 A DE2702243 A DE 2702243A DE 2702243 A1 DE2702243 A1 DE 2702243A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgestell für Fahrzeuganhänger, insbesondere Wohnwagen, mit mindestens einer Gummifederachse, deren Trägerrohr beidseitij mit Achsträgerschilden verbunden ist, an denen im vorzugsweise abgewinkelten Vorderbereich die Zuggabelholme und im rückwärtigen Bereich die Längsträger mit Hilfe ineinandergreifender Stegwölbungen verschraubt sind, wobei die Zuggabelholme und Längsträger eine in Richtung zu den Achsträgerschilden stetig ansteigende Höhe aufweisen.
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TELEFONISCHE VEREINBARUNGEN BEOORFEN DER SCHRIFTLICHEN BESTÄTIGUNG
Die Erfindung geht vom DT-GM 7 ΟΙΟ 933 aus, wonach es bekannt ist, ein Fahrgestell für einen Anhänger mehrteilig zu gestalten und die Teile durch Vaschraubung miteinander zu verbinden, um das Fahrgestell im zusammengelegten Zustand in einer der Gummifederqchse entsprechenden Verpackungsgröße versenden zu können. Die Festigkeit des bekannten Fahrgestelles entsprach der Festigkeit der Schraubverbindung der einzelnen Teile, so daß es erforderlich war, den Grundrahmen des Anhängeraufbaues so stabil zu gestalten, daß die wesentliche Tragkraft über den Anhängeraufbau aufgenommen werden konnte.
Es ist ferner durch das DT-GM 7 534 344 bekannt, die im Flanschb· eich aneinanderliegenden Strye auszuwölben und gegenseitig durch die Wölbungen abzustutzen, sowie die Zuggabelholme und Längsträger mit zur Mitte, ansteigenden Höhen zu versehen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein solches .zerlegbares und mit minimalem Verpackungsraum versendbares Fahrgestell so zu gestalten, daß es bei minimalem Eigengewicht und Materialverbrauch im Verbund mit dem Anhängeraufbau mehr als 50 % insbesondere bis 70 %, Traganteile selbst aufzunehmen in der Lage ist und außerdem gestattet, wahlweise Längs- oder Schrägle-nkerachsen vorzusehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Zuggabelholme
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und die Längsträger in ihren Stegen mit in Längsrichtung sich erstreckenden Aussparungen versehen sind.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die maximalen Bauhöhen der einzelnen Bauteile genau on die Stellen der höchsten Belastungen gelegt werden können und daß diese höchsten Belastungen an den betreffenden Stellen auch tatsächlich aufgenommen werden können, weil de Bauteilverbindung nicht mehr abhängig von der Festigkeit der Schraubelemente ist. Das erfindungsgemäße Fahrgestell weist für sich allein keine ausreichende Quersteifigkeit auf, weil es nur durch das Trägernfer !er Gummifederachse querversteift ist. Die Gesamtfestigkeit erg'bt sich erst im Verbund mit dem Anhängeraufbau, dessen Rahmen aber wiederum leichter als bisher gebaut werden kann, weil die Tragt raft des gesamten Anhängers zu mehr als 50 % vom Fahrgestell ausgeht. In der Praxis konnte sogar festgestellt werden, daß das orfindungsgemäße Fahrgestell bis zu 70 % Traganteile vom gesamten Anhänger aufnimmt. Die durch die Erfindung mögliche leichtere Bauweise der Anhängeraufbauten mindert hingegen nicht die Queraussteifung des in dieser Beziehung labilen Fahrgestelles, weil die Querkräfte leicht vom Boden des Anhängeraufbaues aufgenommen werden können. Insgesamt ergibt sich also ein wesentlich leichterer Anhänger, wobei darUberhinaus der Vorzug er-
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reicht wird, daß man sowohl eine Längslenkerachse als auch eine Schräglenkerachse wahlweise einbauen kann, ohne daß die Grundkonzeption '!es erfindungsgemäßen Fahrgestelles geändert zu werden braucht.
Weitere Vorteile ergeben sich aus denMerkmalen der Unteransprüche. Dabei ist besonders hervorzuheben, daß die Erfindung das Wagnis erigeht, die Stege der Längsträger, Zuggabelholme und Achsträgerschilde mit Aussparungen, die vorzugsweise ausgestanzt werden, zu versehen. Auf diese Weise wird eine wesentliche Gewichtsersparnis erzielt, ohne daß die Festigkeit darunter leidet, insbesondere dann, wenn die oberen und unteren Ränder der Stegaussparungen aus der Vertikalebene seitlich cbgewinkelt ausgebildet sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung and in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es »gen:
Fig. 1: eine Seitenansicht auf ein Fahrgestell, Fig. 2: eine Draufsicht auf das Fahrgestell gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 bis 5: Querschnitte durch das Fahrgestell gemäß Fig. 1 • nach den Linien III - III, IV - IV und V-V.
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Dos in den Fig. 1 und 2 dargestellte Fahrgestell weist eine einzige Querverbindung in Form eines Trägerrohres 1 einer Gummifederachse auf. Siirnseitig ist das Trägerrohr 1 mit den beiden Achsträgerschilden 2,3 verbunden, insbesondere verschweißt, so daß sich aus dieser Baugruppe ungefähr die Verpackungsgröße des gesamten Fahrgestelles im demontierten Zustand ergibt. Am vorderen Ende sind die Achsträgerschilde 2,3 in Richtung zum Zugstangengehäuse 8 abgewinkelt. Im Bereiche dieser Abkröpfungen 4 sind Flanschverbindungen 5 zur Befestigung der Zuggabelholme 6, 7 vorgesehen. Am rückwärtigen Ende der Achsträgerschilde 2, 3 sind mit den Flanschverbhdungen 5 die Längsträger 9, 10 angeschraubt.
Die einzelne Flanschverbindung ergibt sich aus den Beispielen der Fig. 3, 4, wonach die Stege der Achsträgerschilde 2,3 einerseits und der Zuggabelholme 6, 7 bzw. Längsträger 9, 10 andererseits mit ineinandergreifenden kegelstumpfförräigen Profilierungen 11, 12 versehen sind, an deren kegeligen Mantelflächen sich die Bauteile gegenseitig abstützen und zentrieren, so daß die Verschraubung 13 nur noch Zugspannung aufzunehmen hat, aber nicht die Biege- bzw. Scherfestigkeit des Fahrgestelles stimmt.
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Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 3 ist der einzelne Zuggabelholm 6, 7 als Blechpreßteil mit ansteigender Bauhöhe ausgebildet, wobei das Höhenmaximum 17 im Bereiche der Flanschverbindung 5 sich befindet. Die Holme 6,7 weisen im Querschnitt C-rVvm tiuf (vgl. Fig. 3), wobei die Ober- und Untergurte mit zu den '"tegen parallelen Stegansätzen 25 versehen sind.
Die beiden Achsträgerschilde 2, 3 weisen ebenfalls eine von beiden
Enden zur Mitte ansteigende Bauhöhe auf, wobei das Maximum der Bauet wa
höhe/unterhalb des Tragerrohres 1 liegt, weil dort die vom Fahrbetrieb herrührenden Maximalkräfte der Gummifederachse auf das Fahrgestell einwirken. Beim Ausfuhrungsbeispiel sind die Schilde 2,3 als Z-Profil ausgebildet. Der obere Gurt die-er Schilde 2,3 verläuft bündig zum oberen Gurt der Zuggabelholme 6,7, weshalb sich die Gurte, wie in Fig. 3 gezeigt, nach entgegengesetzten Richtungen erstrecken. Der untere Gurt der Achsträgerschilde 2,3 ist im Bereiche der Flanschverbindung 5 mit den Zuggabelholmen 6, 7 ausgespart.
Die Längsträger 9, 10 weisen vom rückwärtigen Ende bis zum Achsträgerschild 2,3 steigende Bauhöhe auf. Sie sind als Z-Profile gestaltet
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(vgl. Fig. 4 und 5) und stützen sich gegenseitig mit den Achsträgerschilden 2,3 sowohl über die Gurte als auch über die kegelstumpfförmigen Profilierungen 11, 12 ab, wobei letztere Zentrierfunktion haben und die Gurte gewisses Spiel besitzen, um keine überbestimmte Lage herbeizuführen. Durch die nicht dargestellte Verschraubung der Längsträger 9,10 mit dem Fahrzeugaufbau kann das Spiel wieder ausgeglichen werden, so daß auch die Achsträcj..rschilde mit dem Fahrz· >gaufbau verspannt werden können.
In den Stegen der AcfisträgerschiM 2,3, Zuggabelholme 5,6 und Längsträger 9, 10 sind Aussparungen 14, 15 vorgesehen, die an sich widersinnig erscheinen, wenn man davon ausgeht, die einzelnen Bauteile mit unterschiedlichen Höhen zu gestalten. Durch die Ausstanzungen 14, 15 ergibt sich aber eine erhebliche Gewichtsersparnis ohne Einbuße an Festigkeit, insbesondere dann, wenn man die Stegränder 16 der Aussparungen 14, 15,wie in Fig. 5 gezeigt, aus der Ebene der Stege herausdrückt, wodurch sich eine nicht unbeträchtliche Versteifung im Stegbereich ergibt.
Die aus Fig. 4 ersichtliche Verbindung zwischen Achsträgerschild 2,3 und Längsträger 9,7 bedingt eine Stufe 19 (vgl. Fig. l), die durch eine entsprechende Gestaltung des nicht dargestellten Bodenteiles der
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der Anhängeraufbauten ausgeglichen werden kann. Diese Stufe 19 Hegt etwa in der durch die Radachse verlaufenden Vertikalebcne.
Jm Beispiel der Fig. 1 ist ein mit einer Schräglenkerachse versehencs Fahrgestell gezeigt. Das Trägerrohr 21 weist im Mittelbereich ine Knickstelle 22 auf. Die sich daran anschließ- rtden Trägerrohrjile 23, 24 sind von der Mitte nach außen abwärts sowie in Fahrtiichtung voraus geneigt und in dieser Neigungsstellung mit den Achsträgerschilden 2,3 verbunden, insbesondere verschweißt. Auf diese Weise wird der Vorteil erzielt, die von der Schräglenkerachre herrührende bessere Fahreigenschaft des Anhängers mit einer beträchtlichen Gewichtsersparnis und hoher Festigkeit des Fahrgestelles zu verbinden. Die erfindungsgemäße Konzeption des Fahrgestelles wirkt sich also auf den Anhänger insgesamt in erheblichem Maße qualitätsverbessernd aus. Die Frfindung läßt es aber ebenso zu, geradlinige T; 'igerrohre 1, wie sie in der Zeichnung gemäß Fig. 1 strichpunktiert dargestellt sind, zu verwenden.
Dipl.-Ing.H.D.Ernicke Palentanwalt
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    .)1Fahrgestell für Fahrzeuganhänger, insbesondere Wohnwagen, mit mindestens einer Gummifederachse, deren Trägerrohr beidseitig mit Achsträgerschilden verbunden ist, an denen im vorzugsweise abgewinkelten Vorderbereich die Zuggabelholme und im rückwärtigen Bereich die Längsträger mit Hilfe ineinandergreifender Stegwölbungen verschraubt sind, wobei die Zuggabelholme und Längsträger eine in Richtung zu den Achsträgerschilden stetig ansteigende Höhe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuggabelholme (6,7) und die Längsträger (9, 10) in ihren Stegen mit in Längsrichtung sich erstreckenden Aussparungen (15) versehen sind.
    - II -
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    TELEFONISCHE VEREINBARUNGEN BEDORFEN DER SCHRIFTLICHEN BESTÄTIGUNG KONTO O59II3 STADTSPARKASSE AUGSBURG ■ KONTO 0000314005 FO RST- I- UGG ER- BAN K AUGSBURQ
    ORIGINAL INSPECTED
    .^. 27022*3
  2. 2.) Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (16) der Steg-Aussparungen (15) aus der Stegebene seitlich abgewinkelt ausgebildet sind.
  3. 3.) Fahrgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsträgerschilde (2,3) eine zu ihrer Mitte ansteigende Höhe aufweisen und ebenfalls mit Stegaussparungen (14) versehen sind.
  4. 4.) Fahrgestell nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsträgerschilde (2,3) als Z-Profile und die Zuggabelholme (6,7) als C-Profile ausgebildet sind, deren Stege im Flanschbereich (5) aneinanderliegen und deren oberen Gurte bündig abschließen sowie voneinander abgekehrt sind.
  5. 5.) Fahrgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gurt des Achsträgerschildes (2,3) im Flanschbereich mit dem Zuggabelholm ausgeklinkt ist.
  6. 6.) Fahrgestell nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (9, 10) als Z-ProfiJß ausgebildet sind, die mit ihren Gurten das Z-Profil der Achsträgerschilde (2,3) im Flanschbereich (5) von oben her übergreifen, wobei zwischen den Gurten ein Spiel vorhanden sein kann.
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    - ίίί - 3 . 270??Α3
  7. 7.) Fahrgestell nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch ge kennzeichnet, daß das einzelne Trägerrohr der Gummifederachse (21) im Mittelbereich geknickt ausgebildet ist, wobei die von der Knickstelle (22) ausgehenden Trägerrohrteile (23, 24) in Fahrtrichtung voraus sowie nach der Seite abfallend sich erstrecken .
    Patentanwalt Dipl.-Ing.H.Ernicke
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