DE7309648U - Zerlegbares fahrgestell fuer anhaengerfahrzeuge - Google Patents

Zerlegbares fahrgestell fuer anhaengerfahrzeuge

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DE7309648U
DE7309648U DE19737309648 DE7309648U DE7309648U DE 7309648 U DE7309648 U DE 7309648U DE 19737309648 DE19737309648 DE 19737309648 DE 7309648 U DE7309648 U DE 7309648U DE 7309648 U DE7309648 U DE 7309648U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

DipLlng.H.-D. Ernicke J Patentanwalt £"~
Dipl. Ing. H.-D. Ernicke 39 Augsburg Schwibbogenplatz 2b
Tel. (0821) 5540 35 Teleer. Technikrat Augsburg
Augsburg 13. März 1973
Ihr Zeichen
Akte 706-26 ern/cl
Firma Kober-Manpar AG
Gutenberghaus, Davos-Platz, Schweiz
7 £*ύ·1 A^iUnrae FnKrnec + öi 1 FlIr*
Anhängerfahrzeuge
Die Neuerung bezieht sich auf ein zerlegbares Fahrgestell für Anhängerfahrzeuge, insbesondere Wohnwagen, bei dem das die Auflaufbremsanordnung aufnehmende Gehäuse, die Zuggäbelholne und gegebenenfalls auch die Achse demontierbar miteinander bzw· mit dem Fahrgestellrahmen verbunden sind.
Es ist bekannt, diese genannten Teile eines Fahrgestelles einzeln für sich herzustellen und demontierbcr miteinander zu verbinden. Dadurch erreicht sssn, dcß die Einzelteile eine« Fahrgestelles,- welche häufig von Zuliefererfirmen hergestellt werden, platzsparend verpackt werden können. Je größer jedoch ein Fahrgestell wird, desto problematischer ist die Zerlegbarkeit des Fahrgestelles, weil naturgemäß die auf das Fahrgestell einwirkenden Kräfte erheblich größer werden, je größer das Fahrgestell ausgebildet ist.
Der Narung liegt das Problem zugrunde, den Verpackungsraum eines besonders großen Fahrgestelles, insbesonderelFUr Wohnwagen mit Tandem-Achsen, im Verhältnis zur montierten Raumgröße besonders klein zu halten, ohne Festigkeitsminderungen inkauf nehmen zu müssen.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Stand der Technik besteht die Neuerung darin, daß bei einem Fahrgestell fUr die Aufnahme von Tandem-Achsen die Längsholme des Fahrgestelles zwischen den Achsen geteilt und miteinander demontierbar verbunden sind. Die Neuerung geht also das Risiko ein, daS Fahrgestell an einer fUr die Festigkeit bedeutsamen Stelle zu teilen, denn nicht immer haben beide Achsen des Fahrgestelles gleichzeitig Bodenkontakt. Sobald beim Durchfahren von Schlaglöchern oder unebener Straßen die Räder nur einer Achse Bodenkontakt haben, unterliegt gerade der Fahrgestellbereich zwischen den beiden Achsen
73096Y8 19.7.73
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häufig einer erheblichen Biegebeanspruchung. Dennoch geht die Neuerung das Wagnis der Teilung der Längsholme des Fahrgestelles an diesen gefährdeten 5t?ilen ein, weil einerseits auf diese Weise der Verpackungsraura nur etwa zehn Prozent des in der montierten S ellung eingenommenen Raumes ausmacht und weil andererseits das Fahrgestell in einer Verbundwirkung mit dem Chassis steht, so daß tatsächlic! keine Gefährdung des Fahrgestelles durch die h'euerungsgemäße Teilung gegeben ist.
Die Art und Weise der Verbindung der Längsholme dos Fahrgestelles kann verschieden gewählt werden. In einem hvorzugten Ausfuhrungsbeispiel schlägt die Neuerung vor, daß die Längsholme an der Teilungssteiie stumpf aneinanderstoßen und mit einer die Teilum "teile Überdeckenden Profil-Schiene verbunden sind. Hierbei καηη die Profilschiene am Ende des einen Längsholmetiteiles angeschweißt und am anderen Längsholmenteil angeflanscht sein·
Weiterhin empfiehlt es sich, wenn der Längsholmen ein nach außen offenes L-Profil besitzt, dessen Gurt eine geringer* Schenkelbreite als der Steg aufweist, wobei die Profilschiene ebenfalls aus einem an die Innenflächen des Längsholmens angepaßten L-Profil besteht. Eine solche Konstruktion zeichnet sich durch besonders geringes Gewicht und dennoch hohe Tragkraft aus. Die Verbindungsstellen lassen sich leicht miteinander montieren, ohne daß Einbuße an Festigkeit entsteht. Auch Im äußeren Ansehen erscheint die Verbindungsstelle als eine Art Profilverstärkung, zumal sie
von den Rädern der Fahrzeugochsen verdeckt ist. Ein weiterer Gegenstand der Neuerung besteht darin, daß der einzelne, ebenfalls aus einem allerdings nach innen offenen L-Profil bestehende Zuggabelholra in seinem Mittelbereich durch eine Z-Profilschiene derart abgedeckt und versteift ist, daß ein geschlossenes Hohlprofil entsteht und der obere Gurt der Z-Profixschiene in der Ebene des oberen Gurtes des Längsholmens sih erstreckt, während der untere Gurt der Z-Profilschiene den unteren Gurt des Längsholmens untergreift. Eine solche Ausbildung des einzelnen Zuggabelholmens dient einerseits dazu, diesen Holmen in seinen kritischen Biegebereichterheblich zu versteifen. Andererseits ist dadurch die Möglichkeit gegeben, an der Z-Profiiversteifüng Teile des Fahrzeuges zu befestigen, beispielsweise den RaJimen der Fahrzeugaufbauten. Die dadurch entstehende Belastung kann somit besonders einfach durch die Versteifung des Holmens aufgefangen werden.
Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Neuerung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. Is eine schemctische Seitenansicht auf ein zerlegbares Fahrgestell mit Tandem-Achsen,
Fig. 2: eine Draufsicht auf das Fahrgestell gemäß Fig. 1, Fig. 3s eine Seitenansicht der Teilungsstelle zwischen den Tandem-Achsen,
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Fig. 4: einen Querschnitt durch die Teilungsstelle gemäß Fig. 3 und Fig. 5: einen Querschnitt durch den Längsholmen der Zuggabel.
Das Fahrgestell 1 besteht gemäß dem Beispiel der Figuren 1 und 2 aus verschiedenen Einzelteilen, die miteinander demontierbar verbunden sind, so daß das Fahrgestell im zerlegten Zustand unter Inanspruchnahme eines minimalen Verpackungsraumes versandt werden kann.
An seinem vorderen Ende ist dos Fahrgestell 1 .Tiit einem Gehäuse 2 für die Aufnahme der Üblichen Auflaufbremse verbunden, das seinerseits mit den Zuggabeiholmen 3 nach Art einer Flanschverbindung 8 verschroubt ist. Die Zuggabelholmd 3 tind an ihren, anderen Ende Über die Flanschverbindung 9 mit den Längsholmen 4 des Fahrgestelles verschraubt, wobei der Ansatz der Längsholme 4 entsprechend der Sichtung der Zuggabelholme abgekröpjFt ist. An ihrem hinteren Ende sind die Lüngsholme 4 des Fahrgestelles durch den Querholm 5 fest miteinander verbunden, insbesondere verschweißt. Die beiden Achsen 6, welche insbesondere als sogenannte Gummifederachsen ausgebildet sind, kennen ebenfalls mit der Flanschverbindung 10 deraontierbar an den Längsholmen 4 des Fahrgestelles 1 befestigt sein«
Zwischen den beiden Achsen 6 befindet sich eine Trennfuge (Teilungsstelle) 11, an der die Längsholme 4 geteilt sind. Der Ort dieser Teilungsstelle wird zweckmäßigerweis3 so gesucht, daß der vordere Längsholmteil 12 , der hintere
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Längsholmteil 13 und der einzelne Längsholm 4 im demontierten Zustand versetzt zueinander bzw. Übereinender liegend den geringstmöglichen Platz in der Verpackungssteilung einnehmen. Hierbei geht man zweckmäßiyerweise davon ojs, daß die Länge der hinteren Längsholmteile 13 so bemessen wird, daß die Zuggabelholme 3 gleichlang oder etwas länger dergestalt sind, daß die Längsholme 3 diagonal Über den Raum gelegt werden können, der vom Querholmen 5 und den bei' den hinteren Längsholmteilen 13 eingenommen wird.
Beim Ausfuhrungsbeispiel der Zeichnung erfolgt die Verbindung des vorderen Längsholmteiles 12 mit dem hinteren Längsholmteii 13 Über eine Profilschiene 14, deren eines Ende am vorderen Längsholmteil 12 angeschweißt ist und deren anderes Ende mit dem hinteren Längsholmteil 13 verschraubt werden kann. Die Längsholme 4 und die Prcfilschien» 14 bestehen beim Ausfuhrungsbeispiel aus L-'/rofilen, deren horizontaler Gurt schmaler als die Höhe des Steges ist. Die Profilischiene 14 ist ebenfalls aus einem L-Profil hergestellt, das sich an die Innenflächen des Pro files der Längsholme 4 anschiriegt. Auf diese Weine werden die Längs- und Querkräfte von der gesamten Fläche der Profilschiene 14 aufgenommen, so daß die Verschraubung nur die Zug- und Druckkräfte aufzunehmen hat·
Im Beispiel der Figuren 1, 2 und 5 ist ferner gezeigt, wie die Zuggabel-
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holme 3 an der Stelle ihrer größter Belastung wirksam versteift werden können. Die ZuggabelhoLrie 3 bestehen beim Ausfuhrungsbeispiel ebenfalls aus einem L-Profil, dessen Gurt jedoch nach innen gerichtet ist. An der Innenseite der Zuggabelholme 3 sind Z-Profilschienen 15 angeschweißt, deren Form so bemessen ist, daß der obere Gurt 16 mit dem obersn Gurt 18 des Zuggabülholmens in gücher Ebene liegt, während der entere Gurt 17 der Z-Profilschiene 15 den unteren Gurt 19 des Zuggabelholraens untergreift· Auf diese Weise entsteht, wie Figur 5 ze#, ein geschlossenes Hohlprofil, bei dem der obere Gurt 16 der Z-Profilschiene als Befestigungsflansch zur Aufnahme von Fahrzeugteilen, z.B. Rahmen des Chassis, verwendet werden kann, ohne daß did Festigkeit des Zuggabelholmens 3 darunter leidet.
Es liegt natürlich auf der Had, daß die einzelnen Verbind-mgsarteii unterschiedlich gestaltet werden können. So kann man beispielsweise die Trennfuge 11 der Längsholme 4 beliebig anders gestalten, beispielsweise in der Art, wie der Zuggabelholm 3 mit dem Längsholmen 4 verbunden ist. Man kann die einzelnen Holme im Querschnitt beliebig anders gestalten und die Verbindungsstellen zwischen den einzelnen denn. .". sr bar en Teilen je nach den Gegebenheiten wahlweise verlegen. Die Neuerung beschränkt sich daher nicht auf das gezeigte Ausfuhrungsbeispiel sondern erstreckt sich auf alle Varianten, die zur Lösung der gestellten Aufgabe angesichts der neuerungsgemäßen Offenbarung aufgefunden werden können.
SchutzansprUche
Ddpl.üng.H.-D. Ernicke/ Pate r ta η wait
Dipl. Ing. H.-D. Ernicke 89 Augsburg Schwibborjenplatz 2 b
Tel. (0821)55 40 35 Telegr. Technikra, Augsbuig
Augsburg 13. Mäx.. 1973 Ihr Zeichen
Akte 706-26 em/cl
STÜCKLISTE
Fo. Kober-Manpor AG
1 Fahrgestell
2 Gehäuse fUr Auflaufbremse
3 Zuggabelholm
4 Längsholm
5 Querholm
6 Achse
7 Rad
8 Flanschvorhindung
9 Flanschverbiddung
10 Flunschverbindung
11 Trennfuge (Teilungsstelle)
12 vorderer Längsholmteil
13 hinterer Längsholmteil
14 Profilsch.iene
15 Z-Profilschiene
16 oberer Gurt
17 unterer Gurt
18 oberer Gurt Zuggabelholm
19 unterei Gurt Zuggabelholm

Claims (5)

1.) Zerlegbares Fahrgestell fUr Anhängerfahrzeuge, insbesondere Wohnwagen, bei dem das die Auflaufbremsanordnung aufnehmende Gehäuse, die Zuggabelholoie und gegebenenfalls auch die Achse demontierbar miteinander bzw« sdit dem Fahrgestellrahmen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Fahrgestell (l) fUr die Aufnahme von Tandem-Achsen (6) die Längsholme (4) des Fahrgestelles (i) zwischen den Achsen (6) geteilt und miteinander demontierbar verbunden sind.
2.) Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekenn-, ichnet, daß die Längsholme (4) an der Teilungsstelle (ll) stumpf aneinanderstoßen und mit einer die Teilungsstelle (ll) überdeckenden Profilschiene (14) verbunden sind.
- Ii -
9 7 73 730964819.7".7S
- II -
3.) Fahrgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeicnnet, daß die Profilschiene (14) am Ende des einen Längsholmenteiles (12) angeschweißt und am anderen Längsholnienteil (13) angeflanscht ist.
4.) Fahrgestell nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsholmen (4) ein nach außen offenes
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Steg aufweist, und daß aie Profilschiene (14) ebenfalls aus einem an die Innenflächen des Längsholmens angepaßten L-Profil besteht.
5.) Fahrgestell nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne, ebenfalls aus einem allerdings nach inen offenen L-Profil bestehende Zuggabelholm (3) in seinem Mixtelbereich durch eine Z-Profilschiene (15) derart abgedeckt und versteift ist, daß ein geschlossenes Hohlprofil entsteht mnd der obere Gurt (16) der Z-Profilschiene (15) in der Ebene des oberen Gurtes (18) des Längsholmens (3) sich erstreckt, während der untere Gurt (17) der Z-Profilschiene (15) den unteren Gurt (19) des Lär.gsholmens (3) untergreift.
Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke Patentanwalt
iEmicko
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