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Dreipunktsicherheitsgurt
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Es ist ein Dreipunktsioherheitegurt bekannt, bei dem an der lösbar
mit dem Sohloß kuppelbaren Schloßzunge ein Gurtbandretraktor angeordnet ist, der
eine duroh Druck auf eine Taste entriegelbare Wiokelwelle aufweist, die in entriegeltem
Zustand unter Wirkung einer Feder Gurtband des Be¢kengurttrumes und des Sohultergurttrumes
aufzuwickeln bestrebt ist. In verriegeltem Zustand bei losgelassener Taste ist die
Wiokelwelle blockiert und es kann weder Gurtband aufgerollt nooh abgezogen werden.
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Ein derartiger Gurtbandretraktor hat gegenüber einem einfaohen Gurt
den Vorteil, daß die riohtige Gurtlänge sehr leicht einstellbar ist - sie stellt
sioh beim Anlegen des Gurtes praktisch von selbst ein. Trotzdem kann sich der Insasse
duroh Drücken der Taste vorübergehend größere Bewegungefreiheit versohaffen,um beispielsweise
die gegenüberliegende fUr oder das Handsohuhfaoh zu erreichen, ohne daß die Schloßzunge
aus dem Schloß gelöst werden müßte. Gegenüber einem Gurtautomaten hat ein solcher
Gurtbandretraktor den Vorteil der größeren Einfachheit und der sicherere Funktionsweise.
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Duroh die vorgegebene Gurtbandbreite und die erforderliche Bufwiokellänge
sind Abmessungen und Gewicht eines derartigen Gurtbandretraktors in engen Grenzen
vorgegeben. Bei Anordnung en der Schloßzunge, die seine Handhabung mit einer Hand
rfordert, erscheint er vor allen für Frauenhände in vielen Fällen zu unhandlich.
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Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, einen Dreipunktsicherheitsgurt
mit dem oben besohriebenen Gurtbandretraktor so zu gestalten, daß die vorteilhafte
Wirkungsweise des Retrsktors erhalten bleibt und seine Bedienung erleichtert wird.
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Die Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 wiedergegeben.
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Damit wird erreioht, daß der Gurtbandretraktor nur dann gesperrt ist,
wenn die Schloßzunge ins~Sohloß gesteokt und losgelassen ist. Wenn die Schloßzunge
nioht ins Sohloß gesteckt ist, ist der Gurt nioht angelegt und eine Sperrung des
Gurtbandretraktors nioht erforderlich. Vielmehr ist der Gurtbandretraktor hierbei
entsperrt, um ein Absiehen von Gurtband beim Führen der Sohloßzunge zum Sohloß zum
Zweoke des Anlegens des Dreipunktgurtes zu ermögliohen. Auch nach Einstecken und
Einrasten der Schloßzunge im Schloß bleibt der Gurtbandretraktor nooh eo lange entsperrt,
bis die Schloßzunge losgelassen wird, das heißt bis der Insasse seine ihm genehme
Sitzposition eingenommen und gegebenenfalls die riohtige Gurtlänge eingestellt hat.
Erst beim Loslassen der im Sohloß verriegelten Schloßzunge wird der Gurtbandretraktor
verriegelt.
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Da der Gurtbandretraktor nunmehr ortsfest angeordnet ist, ist seine
Bauweise nicht duroh Streben nach geringem Gewicht und kleinen Abmessungen belastet.
Die Sohloßzunge wird nioht wesentlich schwerer oder größer als {bliohe Sohloßzungen.
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Des Betätigen des erfindungsgemäß an der Schloßzunge angeordneten
Schaltstückes erfordert keine besondere Aufnerksamkeit, es erfolgt beim Ergreifen
der Schloßzunge praktisch zwangsläufig.
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Für die Ausftihrung des Sohaltstuokes wird im einzelnen die in Anspruch
2 wiedergegebene Form vorgeschlagen.
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In anderen Fällen ist es vorteilhaft, das Sohaltstüok gemäß Anspruch
3 auszubilden.
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i,esonders vorteilhaft ist eine Ausführung des Sohaltstüokes gemäß
Anspruoh 4. hierbei wird beim Erfassen der Sohloßzunge der vorstehende eil des Schaltstückes
praktisoh zwangsläufig auf die Sohloßzunge zu verlagert, ohne daß das Sohaltstüok
bewußt gesucht und betätigt werden müßte. In anderen Fällen ist eine Ausführung
nach Anspruch 5 besonders vorteilhaft, die die gleichen Vorteile aufweist.
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Für die Übertragung der Betätigung des Sohaltstüokes auf den Gurtbandretraktor
wird die in Anspruch 6 genannte Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen. Am einfachsten
erfolgt dies gemäß Anspruch 7 mittels mechanischer Teile wie Hebel, Sohub- und Zugglieder
und so weiter, insbesondere jedooh mittels eines 3owdenzuges.
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In anderen Fällen ist es vorteilhafter, gemäß Anspruch 8 eine pneumatische
oder hydraulische Übertragung vorzusehen. Hierbei kann ein passives System angewendet
werden, bei dem beispielsweise eine Verlagerung des Fühlgliedes eine Druckveränderung
verursacht, die auf das Stellglied übertragen wird und an diesem ebenfalls eine
Verlagerung herbeiführt. Das Fühlglied kann jedoch auoh als Ventil ausgebildet sein,
das die Weiterleitung eines aus einer Druokquelle kommenden Fluids zum beispielsweise
als Kolben/Zylinder einheit ausgebildeten Stellglied steuert. Derartige Fluidsysteme
sind an Kraftfahrzeugen bei Bremsen und Federungen bereits geläufig.
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Ebenfalls vorhanden sind an Kraftfahrzeugen elektrische Netze, als
deren Teil die Übertragungskette vom Fuhlglied zum Stellglied gemäß Anspruch 9 in
anderen Fällen mit Vorteil ausgebildet sein kann.
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Insbesondere in diesem Fall ist es vorteilhaft, die in Anspruch 10
wiedergegebene Lösung zu wählen, bei der nur zum Umsteuern des Stellgliedes in eine
andere Stellung Energie erforderlioh ist, während in den beiden stabilen Stellungen
des Stellgliedes das Netz nicht durch Stromentnahme belastet wird. Dabei wird ferner
der Vorteil erreicht, daß die Sperrung des Gurtbandretraktors beispielsweise beim
Ausfall der Stromzufuhr nioht aufgehoben wird.
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Falls nur an einem Anlenkpunkt ein Gurtbandretraktor angeordnet ist,
wird die Sohloßzunge vorteilhafterweise gemäß Anspruch 11 susgefthrt.
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Daduroh wird erreioht, daß sioh die regulierende Wirkung des einen
Gurtbandretraktors hinsiohtlioh der Gurtbandlänge sowohl auf das Schultergurtsystem
als auch auf das Beckengurtsystem erstrecken kann.
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Wenn an beiden, dem Sohloßpunkt gegenuberliegenden Anlenkpunkten Gurtbandretraktoren
angeordnet sind, ist es von Vorteil, die Schloßzunge gemäß Anspruch 12 auszuführen.
In diesem Falle kann verhindert werden, daß sich eines der Gurttrume im Belastungsfalle
zu lasten des anderen unzulässig verlängert.
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In den Figuren der Zeiohnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Anordnung des Gesamtgurtes Fig. 2 ein
erstes Ausführungebeispiel der Erfindung in Vorderansioht Fig. 3 den Gegenstand
der Fig. 2 in Seitenansicht Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 2 im Grundriß Fig. 5
ein weiteres Ausführungsbeisplel der Erfindung in Seitenansicht Fig. 6 den Gegenstand
der Fig. 5 im Grundriß Fig. 7 eine Einzelheit aus Fig. 5 in größerem ließstab in
Vo rderans icht Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Vorderansioht
Fig. 9 ein Ausführungsbeispiel fUr einen Gurtbandretraktor gemäß der Erfindung im
Längesohnitt,
Gemäß Fig. 1 ist ein Gurtband 1 mittels einer Besohlagöse
2 an einem unteren Anlenkpunkt 3 befestigt. Von dort läuft das Gurtband als Beokengurttrum
4 zu einer Sohloßzunge 5, die in einem Sohloß 6 lösbar verriegelt werden kann. Dßs
Sohloß ö ist mittels einer Peitsohe 7 befestigt. Von der als Durohlaufbesohlag ausgebildeten
Sohloßzunge 5 läuft das Gurtband 1 als Sohultergurttrum 8 über einen ortsfesten
Durchlaufbesohlag 9 im wesentlichen oberhalb der Schulter des Insassen zu einem
am unteren Anlenkpunkt 3 befestigten Gurtbandretraktor 10. Der Gurtbandretraktor
10 kann auoh anstelle des Durohlaufbesohlages am oberen Anlenkpunkt 11 angeordnet
sein, aus Sicherheitsgrtinden ist aber seine Anordnung am unteren Anlenkpunkt 3
vorsusiehen.
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Wie aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht, ist an der Sohloßzunge 5 ein
Sohieber 12 an einer Taste 13 in Langlöchern 14 unter Sohrauben 15 gegen die Wirkung
einer Feder 16 verschiebbar. Der Sohieber 12 ragt mit einem Sohaltnccken 17 in das
Innere des Sohloßgehäusee 18, wo der Sohaltnooken 17 das Sohaltstüok 19 eines elektrischen
Schalters 20 betätigen kann, wenn die Schloßzunge 5 mit ihrem Sohaltnooken 17 in
die Halteriegel 21 des Schlosses 6 eingerastet ist. Beim Zurücksohieben des Sohiebers
12 duroh Druok auf die Taste 13 wird der Sohaltnooken 17 in die gestrichelt gezeichnete
Stellung verschoben, in der er auch bei eingerasteter Schloßzunge 5 das Sohaltstüok
19 nioht betätigt.
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Die Schaltstellung des Schalters 20 wird über eine leitung 22 auf
den Gurtbandretraktor 10 übertragen, der gemäß Fig. 9 ausgeführt sein kann. In einem
Gehäuse 23 ist eine rohrförmige Welle 24 drehbar, auf der das Ende des Gurtbandes
1 befestigt ist.
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An der Welle 24 greift ein Ende einer wendelförmigen Wiokelfeder 25
an, deren anderes Ende ortsfest am Gehäuse 23 gehalten ist.
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Die Wiokelfeder 25 ist bestrebt, die Welle 24 im Sinne eines Aufrolleze
von Gurtband zu drehen.
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An einem Ende weist die Welle 24 eine Innenverzahnung 26 auf, der
eine entsprechende Innenverzahnung 27 im Gehäuse 23 benachbart ist. Auf einem sich
duroh die Welle 24 erstreckenden Stempel 28 ist eine Außenverzahnung 29 angebracht,
die mit der Innenverzahnung 27 des Gehäuses 23 stets in Eingriff ist und durch Verschieben
des
Stempels 28 mit der Innenverzahnung 26 der Welle 24 in und
außer Eingriff gebracht werden kann. Das Ende des Stempels 28 ist als Anker eines
Elektromagneten 31 ausgebildet und wird bei Erregung des Elektromagneten gegen die
Wirkung der Feder 30 in das Innere des Elektromagneten 31 gezogen.
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An dem, dem Elektromagneten 31 abgekehrten Ende durohdringt der Stempel
28 das Gehäuse 23 und endet in einem Zugknopf 32. Duroh Ziehen am Zugknopf 32 kann
die Sperrung des Gurtbandretraktors beispielsweise bei Versagen des Schalters 20
aufgehoben und duroh Drüoken herbeigeführt werden.
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Bei Nichtgebrauch des Gurtes hängt die Sohloßzunge 5 wie üblioh in
einer nioht dargestellten Halterung am oberen Anlenkpunkt 11.
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Des ßchaltstuck 19 des Schalters 20 ist nioht betätigt, der Gurtbandretraktor
10 entsperrt, das Gurtband 1 weitestgehend aufgerollt.
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Zum Anlegen des Gurtes wird die Sohloßzunge 5 ergriffen und dabei
der Schieber 12 verschoben, so daß das Sohaltstdok 19 gemäß Fig. 2 in der gestrichelt
gezeichneten Stellung steht. Beim Bewegen der Schloßzunge 5 zum Sohloß 6 wird vom
Gurtbandretraktor 10 die benötigte Gurtbandlänge abgezogen. Das Abziehen von Gurtband
1 erfolgt gegen die Wirkung der Wiokelfeder 25, 80 daß das Gurtband eioh straff
über Brust und Beoken des Insassen legt, dabei erfolgt der Längenauegleioh zwischen
Beokengurttrum 4 und Sohultergurttrum 8 über die als Durohlaufbesohlag ausgebildete
Schloßzunge 5.
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Schließlich wird die Schloßzunge 5 in das Schloß 6 eingeeteekt und
verriegelt. Solange der Sohieber 12 nioht freigegeben wird, wird auch das Schaltstück
t9 nioht betätigt, der Gurtbandretraktor 10 bleibt entsperrt, 8o daß sich der Insasse
duroh Bewegung die nötig Freiheit im Gurt schaffen kann - wenn er diese hat, kenn
er den Schieber 12 loslassen. Dadurch wird das Schaltstück 19 betätigt und der Gurtbandretraktor
10 verriegelt.
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Wenn der Insasse später mehr Bewegungefreiheit im Gurt vtinscht oder
den Gurt straffer anlegen will, kann er duroh Druck auf die
Taste
13 des Sohiebers 12 den Gurtbandretraktor 10 entriegeln und die Gurtlänge verändern.
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Zum Ablegen des Gurtes wird die Entriegelungstaste des Sohlosses betätigt.
Dadurch wird die Schloßzunge 5 aus dem Sohloß 6 geworfen und gleichzeitig die Betätigung
des Sohaltstückes 19 aufgehoben und daduroh der Gurtbandretraktor 10 entriegelt.
Beim Zurüokführen der Sohloßzunge 5 zur Eslterung wird demgemäß das Gurtband 1 aufgerollt.
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Bei der beschriebenen Ausführung flisßt bei gesperrtem Gurtbandretraktor
ständig ein den Anker angezogen haltender Strom.
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Eine den Stromfluß in der Leitung 22 unterbreohende Fehlerstelle hebt
daher die Sperrung und damit die Sioherheitswirkung des Gurtbandretraktors auf.
Um dies und die ständige Belastung des Netzes mit dem Haltestrom für den Elektromagneten
31 zu vermeiden, kann in nioht näher dargestellter Weise vorgesehen sein, daß nur
bei Änderungen der Sohaltstellung des Sohalters 20 Steuersignale an das Stellglied
des Gurtbandretraktors 10 gegeben werden, die dieses Stellglied in jeweils eine
von zwei stabilen Stellungen, die der Sperrung beziehungsweise Entsperrung des Gurtbandretraktors
10 entsprechen, verlagern. Die Ausführung derartiger Schaltungen sind jedem Elektrofachmann
geläufig, eo daß auf ihre Darstellung hier verzichtet werden kann. Es kann beispielsweise
vorgesehen sein, daß in einer von der Sohaltfunktion des Schalters 20 in erster
Ableitung eine weitere Sohaltfunktion gebildet wird, die beim Ein- beziehungsweise
Ausschalten des Schalters 20 Impulse untersohiedliohon Vorzeichens abgibt. Diese
gepolten Impulse verschieben den in diesem Fall permanent magnetisierten Anker in
die eine oder andere Endlage, in der er beispielsweise duroh Kugeldruokelemente
gehalten ist. Die Feder 30 entfällt in diesem Fall.
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In einer nioht näher dargestellten Abänderung der Erfindung kann der
Sohalter 20 duroh ein Ventil ersetzt werden, das je nach Stellung des Sohaltstüokes
19 den Durchlaß für ein von einer im Fahrzeug vorhandenen Druckquelle zugeführtes
Fluid ( Druokluft oder Druokflilssigkeit ) freigibt oder sperrt.
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Die elektrische Leitung ist duroh eine Rohrleitung ersetzt, der Blektromagnet
31 durch eine 1;olben/7Jylindereinheit. Im übrigen entspricht die Wirkungsweise
dieser Ausführung der vorstehend für die elektrische Ausführung besohriebenen.
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In den Fig. 5 bis 7 ist eine weitere Äusführungsform der erfindungsgemäßen
Schloßzunge 5 dargestellt. An der Zungenspitze der eigentliohen Sohloßzungenplatte
42 ist hierbei eine Betätigungsplatte 33 an einem Steg 34 schwenkbar angelenkt.
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Die letätigungeplatte 33 erstreokt sioh im wesentlichen parallel zur
eigentlichen Sohloßzungenplatte 42 und wird von dieser duroh eine Feder 35 etwas
abgedrückt. Nur beim Erfassen der Schloßzunge 5 wird die Betätigungsplatte 33 gegen
die Irraft der Feder 35 an die Sohloßzungenplatte 42 angelegt.
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Wie aus Fig. 5 hervorgeht, sind Schaltstück 19 und Schalter 20 hierbei
so angeordnet, daß das Sohaltstück 19 bei von der Sohloßzungenplatte 42 abgedruckter
Betätigungsplatte 33 betätigt, bei an die Sohloßzungenplatte 47 angedrückter Betätigungsplatte
33 nioht betätigt wird. Im übrigen entspricht die Wirkungsweise dieser Ausführung
der oben beschriebenen.
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Die Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Hierbei
wird die Verlagerung des Schaltnockens 17 beim Betätigen des Schiebers 12 über das
Schaltstück 19 auf die IXmbrane 36 einer Druckdose 37 übertragen. Die daduroh hervorgerufene
Volumenveränderung des Raumes in der Druckdose 37 hinter der IIembrane 36 wird mittels
eines diesen Raum aus füllenden inkompressiblen Druokmittels über eine Rohrleitung
38 in den Raum hinter der Membrane 39 einer gleichartigen Druckdose 40 am Gurtbandretraktor
10 übertragen.
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Dort wird die Volumenänderung wieder in eine Bewegung der IIembrane
39 umgesetzt, die mittels eines Stößels 41 auf den Stempel 28 im Gurtbandretraktor
10 übertragen wird. Die sonstige Wirkungsweise dieser Vorriohtung entspricht der
oben beschriebenen.
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Es versteht sioh, daß das insbesondere im Anspruch 1 wiedergegebene
Prinzip der Erfindung auoh unter Verwendung gegebenenfalls bekannter Elemente wie
Gurtbandretraktoren, Schlösser, Sohloßzungen, Sohalt-und Betätigungsvorrichtungen
anderer Bauart verwirklicht werden kann.