DE2626815B2 - Axialdreschmaschine eines Mähdreschers - Google Patents

Axialdreschmaschine eines Mähdreschers

Info

Publication number
DE2626815B2
DE2626815B2 DE2626815A DE2626815A DE2626815B2 DE 2626815 B2 DE2626815 B2 DE 2626815B2 DE 2626815 A DE2626815 A DE 2626815A DE 2626815 A DE2626815 A DE 2626815A DE 2626815 B2 DE2626815 B2 DE 2626815B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
threshing
zone
rods
extending
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2626815A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2626815A1 (de
DE2626815C3 (de
Inventor
Neil C. Moline Ill. Dunn
Tom G. Davenport Ia. Stamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ji Case Co Racine Wis Us
Original Assignee
International Harverster Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Harverster Corp filed Critical International Harverster Corp
Publication of DE2626815A1 publication Critical patent/DE2626815A1/de
Publication of DE2626815B2 publication Critical patent/DE2626815B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2626815C3 publication Critical patent/DE2626815C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F7/00Threshing apparatus
    • A01F7/02Threshing apparatus with rotating tools
    • A01F7/06Threshing apparatus with rotating tools with axles in line with the feeding direction ; Axial threshing machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • A01F12/20Threshing cylinders with ribs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Combines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Axialdreschmaschine eines Mähdreschers mit einem innen im oberen Bereich mit mehreren spiralförmig verlaufenden Transportrippen versehenen zylindrischen Gehäuse, das hinter einem ein umlaufbares Schaufelrad dicht umschließenden, nach vorn sich erweiternden Einlauftrichter angeordnet ist, und das eine Trommel mit in Förderrichtung hintereinander angeordneter, einen Dreschkorb enthaltender Dreschzone und ein Siebblech enthaltender Trennzone aufweist.
Sofern nicht die Trommel eine angemessene Menge an geschnittenem und zugefördertem Erntegut axial durch das ί rommelgehäuse treiben kann, kann die Maschine notwendigerweise nur mit einer begrenzten Fahrgeschwindigkeit gefahren werden, da anderenfalls ein Verstopfen des Gehäuses am Einlaufende erfolgen würde. Solche von Armen getragene Trommeln sind beschrieben in der US-PS 34 81 342. Bei dieser bekannten Trommelausbildung kann das Erntegut die Trommel axial und zentral durchstreichen. Hierbei werden nur solche Materialteüchen gedroschen und gefördert, die durch Fliehkraft zu den äußeren Randzonen der Trommel geworfen werden, wo sie von den gegen den Dreschkorb, die Siebbleche und die spiralförmigen Transportrippen arbeitenden, am Trommelumfang angebrachten Leisten erfaßt werden.
Kommen rohrförmige Trommeln zur Verwendung, die also eine undurchlöcherte zylindrische Wandung haben, und wird das Erntegut in dem schmalen kreisförmigen Ringspalt zwischen dieser Trommelwandung und dem Trommelgehäuse durch dieses axial bewegt, so erfolgt der Dresch- und der Trennvorgang in diesem Ringspalt, während das Gut durch die Trommel axial durchgeführt wird. Das vom Mähtisch zum Trommeleingang geförderte, dort als Matte eintreffende Gut wird auf den Rauminhalt des Ringspaltes zusammengedrängt und hat keine Möglichkeit, sich nach irgendwelchen in der Mitte der Trommel liegenden Teilen auszudehnen; es muß vielmehr in der Dreschzone und in der Tretinzone den engen Ringspalt durchfließen. Das dann im Ringspalt kompakt zusammengipreßte Gut wird dann allein durch die im Innern des Trommelgehäuses spiralförmig verlaufenden Transportrippen vorgeschoben. Hierdurch allein aber kann ein schneller Fluß des Gutes zum hinteren Trommelende nicht erreicht werden. In irgendeinem Bereich längs der Trommel kann dann eine Verstopfung eintreten, und diese Verstopfung erfolgt häufig im Eintrittsbereich, obwohl üblicherweise am vorderen Ende der Trommel ein Schaufelrad vorgesehen ist. Als Folge solcher Verstopfungen treten verschiedene Übelstände auf.
Nicht nur wird der Dreschvorgang und die Kornabtrennung beeinträchtigt, der Förderfluß wird gehemmt, der Kraftbedarf wird erhöht, und Schwierigkeiten ergeben sich dadurch, daß die radiale Breite des Ringspaltes, die Fördermenge des Gutes zum Trommelgehäuse, die Umlaufgeschwindigkeit der Trommel eingeregelt werden müssen.
Um einen ungestörten Durchfluß des Dreschgutes zu erreichen, ist es aus der DE-OS 19 41 248 bekannt, den Elevator und den Kornabscheider als Schneckenförderer auszubilden. Die Umfangskanten des Schneckenförderers überstreichen jedoch die mit einer glatten Innenfläche versehene Trommelwand, so daß insofern auch bei dieser bekannten Axialdreschmaschine im Bereich des Elevators und des Kornabscheiders das Erntegut in dem schmalen, kreisförmigen Ringspalt zwischen Schneckenförderer und Trommelwandung durch die Trommel bewegt wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der genannten Nachteile eine Axialdreschmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der unter Verwendung einer zylindrischen Trommelwand, insbesondere im Bereich der Dresch- und Trennzone, ein Rückfluß des Erntegutes durch den Ringspalt zwischen Trommel und Trommel-
M) wand sichergestellt wird und Verstopfungen vermieden werden, und bei der das Gut als übliche Matte erhalten bleibt, die für die Beibehaltung einer guten Dresch-Korn-Abtrennung notwendig ist.
Diese Aufgabe wird durch eine besondere Anordnung von auf der zylindrischen Trommelwand befestigten Stangen nach den kennzeichnenden Merkmalen das Anspruches 1 gelöst.
Die nach Art eines Schraubenganges verlaufenden
Reibstangen haben eine verhältnismäßig lange Steigung in solcher Richtung, daß sie das Gut nach rückwärts leiten. Sie erstrecken sich über den größeren Bereich der Dreschzone und bewirken in Verbindung mit festen, verhältnismäßig kurzen spiralförmig verlaufenden Rippen eine flüssige Förderung des Gutes durch die Trommel nach hinten, eine ausreichende Zerschlagung des geförderten Gutes und eine Erhöhung der Dreschwirkung. Diese Wirkung wird noch verstärkt durch die geradlinig verlaufenden Stangen, die sich iiDer den gesamten Bereich der Trennzone erstrecken und dort mit den spiralförmigen Transportrippen bzw. mit dem dort vorgesehenen Siebblech in der üblichen Weise zusammenwirken. Es kann zweckmäßig sein, diese geradlinigen Stangen noch ein kleines Stück bis in die Dreschzone hineinragen zu lassen, wo sie mit dem dort vorgesehenen Dreschkorb zusammenwirken.
Bei mit axialen Dreschmaschinen ausgerüsteten Mähdreschern ist es erwünscht, daß das gesamte Korn, das in einer bestimmten, in das Trommelgehäuse eingeführten Menge an Gut enthalten ist, durch den durchlöcherten Teil des Gehäuses abgeführt wird, während die Rückstände dieser Gutsmenge das hintere Ende des Gehäuses erreichen. Je mehr sich die Gutsmenge nach hinten bewegt, ändert sich ihre Zusammensetzung, ihre Charakteristik und auch ihre Form. Um eine solche Gutsmenge wirkungsvoll zu bearbeiten, ist es daher notwendig, daß die zusammenwirkenden Teile von Trommel und Gehäuse an einer gegebenen Stelle längs des Gehäuses für die Eigenarten des Gutes geeignet sind, wenn dieses diese Steile erreicht. Das ist deshalb schwierig, weil ein Mähdrescher zum Ernten von vielen Getreidearten bestimmt ist, die entsprechend viele unterschiedliche Eigenarten aufweisen. Ein Mähdrescher, der allen diesen unterschiedlichen Eigenarten Rechnung trägt, ist in der Herstellung sehr teuer. Angestrebt wird daher eine Bauart einer allgemein verwendbaren Trommel einer Axialdreschmasrhine eines Mähdreschers, der gleich gut bei sehr unterschiedlichen Getreidearten und bei unterschiedlichen Getreidezuständen einsetzbar ist.
Wie einleitend ausgeführt ist vor dem Trommelgehäuse ein sich nach vorn außen kegelstumpfartig erweiterndes Gehäuse vorgesehen, das ein antreibbares Schaufelrad nicht umschließt. Dieser Übergang von dem an den Mähtisch anschließenden Förderer zum Trommelgehäuse über das mit dem Schaufelrad versehene trichterförmige Gehäuse erhöht nicht nur den Gutsfluß durch den Ringkanal nach hinten, sondern es wird hierdurch auch die Leistung des Mähdreschers erhöht. Diese Ausführung ist näher beschrieben in der US-PS 38 27 443, auf die hiermit Bezug genommen wird. Am Auslauf geht das dort mit Flügeln versehene Trommelgehäuse in eine vergrößerte Kammer über, in der die Dreschrückstände von der Trommel herumgeschlendert werden, damit sie nicht an der Gehäusewand haften bleiben. Hinsichtlich dieses Merkmals wird auf die US-PS 38 63 643 Bezug genommen. Es kann der Mähdrescherauch mit mehreren Axialdresehmaschinen ausgerüstet sein. In Doppelanordnung ist dies in der US-PS 36 26 472 beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Dresch- und Trenntrommel ist auf der Zeichnung dargestellt; in der Zeichnung ist
F i g. 1 eine Gesamtansicht eines Mähdreschers mit einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Drescheinrichtung; die dem Beschauer zugewandte Seitenwand ist teilweise entfernt, um den Blick in das Innere der Maschine freizugeben;
Fig.2 eine schaubildliche Ansicht der Dresch- und Trenntrommel;
Fig.3 eine schaubildliche Ansicht der Dreschtrommel und des Trommelgehäuses in zerlegter Anordnung. Der in F i g. 1 in seinem Gesamtaufbau dargestellte, allgemein mit 10 bezeichnete Mähdrescher ist herkömmlicher Bauart, etwa wie beschrieben in der DE-PS 15 82 591. Das mit Seitenwänden 14 versehene Chassis
ίο 12 ist mit mehreren, verhältnismäßig großen Antriebsrädern 16, mit hinteren Lenkrädern 18, mit einer Fahrerkabine 20, einer Mähvorrichtung 22, einem in einem Gehäuse 24 angeordneten Förderer für das geschnittene Erntegut, einem in einem Gehäuse 26 umlaufenden, zu einem nicht dargestellten Korntank führenden Höhenförderer und einem nur angedeuteten Antriebsmotor 28 ausgerüstet
Die von einem gemeinsamen zylindrischen Gehäuse 30 umgebene, in Längsrichtung der Maschine hintereinander angeordnete Dresch- und Trenntrommel 32 trägt an ihrem Einlaufende ein zusammen mit ihr umlaufendes, mit schneckenartig versetzten Flügeln versehenes Schaufelrad 34. Das Trommelgehäuse ist so ausgebildet, daß das Erntegut oberhalb oder Unterhalb der Trommelachse, an der Vorderseite oder Unterseite des Schaufelrades zugeführt werden kann. Überdies ist in bekannter Weise am unteren Chassisteil 46 ein Gebläse 40, ein zu dem Gehäuse 26 führender Kornförderer 42 und ein Spreuförderer 44 vorgesehen. Unterhalb des Trommelgehäuses 30 befindet sich ein in Längsrichtung der Maschine erstreckender Schneckenförderer 48, über welchen das durch den Dreschkorb anfallende Korn nach rückwärts auf ein Spreu sieb 50 geleitet wird, das durch hin- und hergehende Schwingbewegungen Korn und Spreu zu einem unmittelbar darunter befindlichen, gleichfalls hin- und herschwingbaren Kornsieb 52 leitet. Das dort vom Spreu befreite Korn gelangt dann zum Kornförderer 42, während Spreu durch den Luftstrom des Gebläses 40 nach rückwärts zum Spreuförderer 44 abgeworfen und durch nicht gezeigte Fördermittel zum zylindrischen Gehäuse 30 zurückgefördert wird. Durch eine unterhalb des Auslaufendes des Trommelgehäuses angeordnete Schlagvorrichtung 54 wird das bis dahin gelangende· Stroh zerschlagen und nach rückwärts aus der Maschine abgeworfen, .vie in F i g. 1 schematisch dargestellt.
Am vorderen Ende des Trommelgehäuses 30 ist ein kegelstumpfförmiger, trichterartiger Einlauf 56 angeordnet, gegen dessen Innenfläche die Schaufeln des Schaufelrades 34 angepaßt sind. Das aus dem Gehäuse 24 in einer verhältnismäßig breiten Matte anfallende Getreide wird hier zusammengezogen und in das Trommelgehäuse hineingedrückt, in dem es während seines Durchlaufes nach rückwärts bearbeitet wird. Das ausgedroschene Korn fällt durch die öffnungen eines sich etwa über die vordere Hälfte des Gehäuses erstreckenden konkaven Dreschkorbes 58, an den sich rückwärts ein Siebblech 60 anschließt, durch welches das noch in der Trennzone vom Stroh getrennte Korn hindurchfällt. Stroh und andere Dreschrückstände werden durch eine am hinteren Trommelgehäuse am Boden vorgesehene öffnung 62 abgeworfen.
An der Innenseite des Trommeigehäuses 30 sind eine Mehrzahl von Transportrippen 64 befestigt, die entweder spiralförmig oder kreisringförmig verlaufen und die vorzugsweise in der oberen Hälfte des Gehäuses zumindest in der hinteren Trennzone angebracht sind, die sich aber auch über die canze Länee des Gehäuses
vom Einlauf 56 bis zur öffnung 62 erstrecken können. Hinten läuft das Gehäuse 30 in einen Abschnitt 70 größeren Durchmessers aus, der eine zylindrische Kammer 72 bildet, in welcher die bis dahin gelangenden Strohteile und Dreschrückstände durch die Trommel 32 eine Drallbewegung erfahren, wodurch sie gelockert und mittels Zentrifugalkraft durch die öffnung 62 abgeworfen werden.
Der Deschkorb 58 besteht aus mehreren parallelen Rippen, durch welche Drähte kleineren Durchmessers hindurchgezogen sind. Das Siebblech 60 kann aus einem perforierten, gekrümmt angeordneten Metallblech bestehen. Der Dreschkorb 58 kann mit nicht veranschaulichten Verstellmitteln versehen sein, durch weiche seine Lage gegenüber der Trommelachse verstellt werden kann. Dreschkorb und Siebblech kunnen zum Zwecke der Reinigung und etwaiger Reparaturen vom Trommelgehäuse abgenommen werden, wie dies in der DE-OS 24 30 306 beschrieben ist. Diese Teile sind gegen andere austauschbar, was dann notwendig sein kann, wenn von einer auf eine andere Getreidean übergegangen wird und andere Lochgrößen benötigt werden.
Fast alle diese bisher beschriebenen Teile sind von bekannter Bauart und gehören nicht zur Erfindung, die vielmehr die Ausbildung der Trommel und des diese umschließenden Gehäuses betrifft, die nachfolgend vornehmlich unter Bezugnahme auf die Fig.2 und 3 erläutert wird.
Die im Gehäuse 30 drehbar gelagerte Trommel 32 ist mit einer Umlaufwelle 80 versehen, deren vorderes Ende drehbar in einem mit dem Chassis 12 verbundenen Querträger 82 abgestützt äst, der in F i g. 3 in gebrochenen Linien angedeutet ist und dessen vordere Seite rinnenartig ausgebildet ist. Das hintere Ende der Welle 80 ist drehbar in einem Lager 84 gelagert, das in der Rückwand des Abschnittes 70 abgestützt ist. Dieses Wellenende ist über einen zweckmäßig verstellbaren Riementrieb 86 mit dem Antriebsmotor 28 verbunden.
Das Schaufelrad 34 besteht aus mehreren, im dargestellten Beispiel aus drei schneckenartig versetzten Flügeln 90, die etwa die Form eines im wesentlichen flachen, dreieckigen Eisenbleches haben. Ihre gerade verlaufenden Kanten sind durch Bolzen 92 mit Flanscheisen 94 verbunden, die an einer im vorderen Bereich der Welle 80 befestigten Nabe 96 angebracht sind. Jeder Flügel ist mit einer geraden, im wesentlichen radial verlaufenden Vorderkante 98 und einem bogenförmig verlaufenden Außenrand 100 verseh.n. Die Nabe 96 trägt eine runde Dichtungsscheibe 99, die in eine nicht dargestellte, mit dem Querträger 82 in Verbindung stehende Ausnehmung hineinragt. Diese Teil«: bilden eine Staubabdichtung für ein nicht veranschaulichtes Lager, in welchem die Welle 80 im Querträger 82 gelagert ist
Die Umrißlinie der Flügel 90 stellt beim Umlauf des Schaufelrades 34 einen Kegelstumpf dar, dessen Schrägwinkel gleich jenem des kegelstumpfförmigen Einlaufes 56 ist Das Spiel zwischen dem bogenförmigen Außenrand 100 und der Innenfläche des Einlaufes ist dann über die ganze Länge des Außenrandes im wesentlichen konstant Da die Flügel 90 im wesentlichen planar sind, kreuzen deren Ebenen den Kegelstumpf des Einlaufes 56 längs fast parabolisch verlaufender Linien. Aus der Oberschneidung einer Ebene und eines Kegelstumpfes ergibt sich somit ein konischer Abschnitt Um das konstante Spiel zwischen den Fiügeln 90 und dem Einlauf 56 beizubehalten, haben die Außenkanten 100 der Flügel zweckmäßig eine im wesentlicher parabolische Krümmung. Durch das Zusammenwirker des Schaufelrades 34 mit dem kegeistumpfförmigen Einlauf 56 wird das geschnittene Erntegut wie durch einen Trichter in den zylindrischen Teil des Trommelgehäuses eingeführt. Dies ermöglicht die Verwendung einer Trommel, die über ihre ganze Länge einer merklich kleineren Durchmesser hat als der beim Fehlen eines solchen Einlaufes zulässig v.äre. An der
ίο Innenseite des Einlaufes 56 sind mehrere spiralförmig verlaufende Transportrippen 64. Durch den beschriebenen Einlauf in Verbindung mit dem entsprechend gestalteten Schaufelrad braucht das Förderergehäuse 24 in der Breite nicht auf das Druchmessermaß des Trommeigehäuses 30 beschränkt zu sein. Es kann deshalb eine beträchtliche Übermenge an Erntegut in den zylindrischen Abschnitt des Trommelgehäuses eingeführt werden.
Die Trommel besteht aus einem Hohlkörper, dessen sich in Axialrichtung erstreckende zylindrische Wand 102 vorn in einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 104 und hinten gleichfalls in einen kegelstumpfförmiger Abschnitt 106 ausläuft. Die Neigung des vorderer Kegelstumpfes verläuft in der Größenordnung von 45° Er ist am vorderen verjüngten Ende mit einem kreisringförmigen Flansch 108 verschen, der die Nabe 96 dichtend umfaßt und an ihr befestigt ist. Die Neigung des hinteren Kegelstumpfes verläuft unter einem etwas steileren Winkel. Mit diesem verjüngten rückseitiger Ende umfaßt er eine hintere Nabe 110, welche nahe dem hinteren Ende der Trommelwelle 80 auf dieser fest angebracht ist. Auf dieser Nabe 110 und auf dem konischen Abschnitt 106 sind mehrere Flügel 111 in keilförmiger Ausbildung vorgesehen. Der durch diese Flügel beim Umlauf auf die bis zur Kammer 72 gelangten Dreschrückstände erzeugte Wirbel locken die Teilchen von der Trommel und läUt sie durch die Öffnung 62 durch Schwerkraft auf den Boden fallen Doch kann sich die zylindrische Trommelwand auch bis zum hinteren Trommelende erstrecken, in welchem Fall der hintere Kegelstumpf 106, die hintere Nabe 110 und die Flügel 111 überflüssig werden.
Auf der Außenseite der zylindrischen Wand 102 der Trommel 32 sind in mehreren Abschnitten Stangen befestigt. Diese Stangenabschnitte sind in drei identischen Reihen um den Außenumfang der Trommel angeordnet Im Bereich der Dreschzone sind auf der Trommelwand 102 auf Abstand mehrere nach Art eines Schraubenganges verlaufende Reibstangen 114 und im Bereich der Trennzone auf Abstand mehrere sich in Längsrichtung der Trommel erstreckende Stangen 112 befestigt. Dabei erstrecken sich die Stangen 112 etwa vor dem Beginn des Trenntrommelbereiches über ein kurzes Stück des Dreschkorbes 58 und über die ganze Länge des Siebbleches 60. Die Reibstangen 114 verlaufen von Beginn der zylindrischen Trommelwand 102 bis zum vorderen Ende der sich in Längsrichtung der Trommel erstreckenden Stangen 112. Im Bereich der Dreschzone sind weiterhin verhältnismäßig kurze, sich in Längsrichtung erstreckende, geradlinige und zu den Stangen 112 ausgerichtete Stangen 116 vorgesehen. Diese Stangen werden ergänzt durch wenigstens einen verhältnismäßig kurzen, sich in Längsrichtung der Trommel erstreckenden Stangenabschnitt 118 im Bereich der Dreschzone zwischen zwei aufeinanderfolgenden Reibstangen 114. Das vordere Ende der Stangenabscnnitte 118 reicht bis auf einen kleinen Abstand zum vorderen Ende der Dreschzone.
Die Stangen 116 und die Stangenabschnitte 118 können gleiche Länge haben, wobei die Stangen 116 nicht unbedingt zu den Stangen 112 ausgerichtet zu sein brauchen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Trommel 32 erstrecken sich jede der drei nach Art eines Schraubenganges verlaufenden Reibstangen 114 über angenähert 120° des Trommelwandumfanges und in Längsrichtung über angenähert 40% der gesamten Länge der zylindrischen Trommelwand 102. Diese Werte können jedoch innerhalb gewisser Grenzen variieren. Auch kann die Anzahl der über den Umfang verteilten drei Stangen größer oder kleiner gewählt werden. Wesentlich ist, daß die nach Art eines Schraubenganges verlaufenden Reibstangen 114 im Bereich der Dreschzon«: eine kombinierte Dresch- und Transportwirkung haben, während die geradlinig verlaufenden Stangen 112 ihre Wirkung in der Trennzone ausüben.
Fig. 1 zeigt, daß die verschiedenen Reibstangen 114 in Längsrichtung der Maschine eine Mehrzahl der spiralförmig verlaufenden Transportrippen 64 überspannt. Die Richtung der Steigung bei den Reibstangen 114 und den Rippen 64 ist derart, daß beim Umlauf der Trommel entgegen dem Uhrzeigersinn (bei Betrachtung in F i g. 2 und 3) die radial einander gegenüberliegenden Stangen und Rippen relativ dicht miteinander zusammenwirken, wodurch da:> Erntegut beim Dreschvorgang in dem zwischen Trommel und TrommclgehäuEe bestehenden Ringraum axia! nach hinten gedrängt wird. Dies führt dazu, daß, wenn die Reibstangen 114 über den Dreschkorb 58 streichen, das nicht durch den Dreschkorb hindurchpefallene Gut nach rückwärts geleitet wird.
Da das Trommelgehäuse undurchlöchert ist, bleibt das Erntegut beim Dreschvorgang im Ringspalt gefangen, wo es in inniger Berührung mit den spiralförmigen Rippen und den hieran entlangstreichenden Reibstangen 114 bleibt Dadurch verbleibt das Gut, anders als bei den mit Armen versehenen Trommeln, außerhalb der mittleren Region der Trommel. Die Raspel- und Reibwirkung wird deshalb auf eine verhältnismäßig dünne zylindrische Gutsmatte ausgeübt, während diese den Ringspalt durchläuft. Dadurch wird eine wirkungsvollere Zerkleinerung des Gutes erreicht, als wenn langsträhniges Gut der Wirkung der Reibstangen dadurch entweichen kann, daß es längs des offenen Mittelbereiches einer von Armen getragenen Trommel kurzzeitig axial entlangstreicht.
Falls einige lange Halme von Stroh oder sonstigen Ernteguts der Wirkung des Dreschkorbes und der Reibstangen, wie sie auf kleinzerteilte Teilchen ausgeübt wird, entgehen, sind sie nach Weiterleitung zu dem
ίο die Körnertrennung bewirkenden Gehäuseabschnitt durch die sich geradlinig erstreckenden Stangen 112 in Verbindung mit den spiralförmigen Rippen 64 einem weiteren Dresch- und Korn-Trennvorgang ausgesetzt. Die verhältnismäßig kurzen, geradlinigen, nahe dem vorderen Ende der zylindrischen Trommelwand 102 vorgesehenen Stangenabschnitte 1J6 und JlS wirken zur Unterstützung des Dreschvorganges mit dem Dreschkorb 58 und mit den spiralförmigen Rippen 64 zusammen.
Wenn auch die Stangen 114 und 112 einstückig dargestellt sind, können sie auch aus Teilstücken bestehen, die bei Aneinanderlage wie einstückige Stangen wirken.
Wie F i g. 1 zeigt, wirken die drei Reibstangen 114 wie auch die sechs kurzen Stangenabschnitte 116 und 118 und auch ein kurzes vorderes Ende der drei sich geradlinig erstreckenden Stangen 112 in der Dreschzone im Zusammenwirken mit dem Dreschkorb 58, während der restliche Teil der Stangen 112 in der Trennzone im Zusammenwirken mit dem Siebbiech 60 wirksam ist. Das in diesen Zunen abgetrennte Kerr: fäüt durch Schwerkraft auf den Schneckenförderer 48, welcher sich über beide Zonen unterhalb des Dreschkorbes 58 und des Siebbleches 60 erstreckt, in dessen Bereich das Gut über ein hin- und herschwingendes Sieb 120 auf das Spreusieb 50 fällt. Der Schneckenförderer hat einen längeren vorderen Abschnitt 122 und einen verhältnismäßig kurzen hinteren Abschnitt 124. Diese beiden Schneckenteile haben entgegengesetzte Steigung, so daß das in der Dreschzone und das in der Trennzone abgesonderte Korn durch den Schneckenförderer zu einem mittleren Bereich gefördert wird, wo es auf das schwingende Sieb 120 und von dort auf das Spreusieb 50 fällt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Axialdreschmaschine eines Mähdreschers mit einem innen im oberen Bereich mit mehreren spiralförmig verlaufenden Transportrippen versehenen zylindrischen Gehäuse, das hinter einem ein umlaufbares Schaufelrad dicht umschließenden, nach vom sich erweiternden Einlauftrichter angeordnet ist, und das eine Trommel mit in Förderrichtung hintereinander angeordneter, einen Dreschkorb enthaltender Dreschzone und ein Siebblech enthaltender Trennzone aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zylindrischen Trommelwand (102) im Bereich der Dreschzone auf Abstand mehrere nach Art eines Schraubenganges verlaufende Reibstangen (114), im Bereich der Trennzone auf Abstand mehrere sich in Längsrichtung der Trommel erstreckende Stangen (112) und zwischen zwei aufeinanderfolgenden Reibstangen (114) wenigstens ein verhältnismäßig kurzer, sich in Längsrichtung der Trommel erstreckender Stangenabschnitt (118) im Bereich der Dreschzone befestigt sind.
2. Axialdreschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Stangenabschnitte (118) bis auf einen kleinen Abstand zum vorderen Ende der Dreschzone reicht.
3. Axialdreschmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Umfangsabstand von den Stangenabschnitten (118) im Bereich der Dreschzone weitere sich in Längsrichtung der Trommel erstreckende, verhältnismäßig kurze Stangenabschnitte (116) auf der Trommelwand befestigt sind.
4. Axialdreschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibstangen (114) sich in Längsrichtung der Trommel über einen, größeren Bereich der Dreschzone und die Stangen (112) sich über die ganze Länge der Trennzone erstrecken.
5. Axialdreschmaschine nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der sich in Längsrichtung erstreckenden Stangen (112) mit den hinteren Enden der schraubenlinigen Reibstangen (114) zu einer Einheit verbunden sind.
6. Axialdreschmaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch drei im Umfangsabstand von etwa 120° voneinander entfernte verbundene Stangen (112,114).
DE2626815A 1975-08-28 1976-06-15 Axialdreschmaschine eines Mähdreschers Expired DE2626815C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/608,603 US3982548A (en) 1975-08-28 1975-08-28 Helical element rotor-axial flow combine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2626815A1 DE2626815A1 (de) 1977-03-10
DE2626815B2 true DE2626815B2 (de) 1979-10-11
DE2626815C3 DE2626815C3 (de) 1981-07-09

Family

ID=24437228

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2626815A Expired DE2626815C3 (de) 1975-08-28 1976-06-15 Axialdreschmaschine eines Mähdreschers

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3982548A (de)
CA (1) CA1045932A (de)
DE (1) DE2626815C3 (de)
FR (1) FR2321834A1 (de)
GB (1) GB1509123A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3135118A1 (de) * 1981-09-04 1983-03-24 Klöckner-Humboldt-Deutz AG Zweigniederlassung Fahr, 7702 Gottmadingen Maehdrescher mit axialdreschmaschine

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4078571A (en) * 1976-07-14 1978-03-14 Sperry Rand Corporation Separating unit for combine harvesters
US4164947A (en) * 1978-03-10 1979-08-21 Deere & Company Rotor for an axial flow rotary separator
US4548213A (en) * 1983-04-28 1985-10-22 Phillips James F Corn unit for combine
US4505279A (en) * 1983-08-08 1985-03-19 Sperry Corporation Staggered spiral rasp bar segments for axial flow combines
FR2570573A1 (fr) * 1984-09-27 1986-03-28 Int Harvester France Grille de separation pour moissonneuse-batteuse a flux axial
US4919641A (en) * 1988-10-13 1990-04-24 Spetsializirovannoe Konstruktorskoe Bjuro No Komplexam Machin Dlya Dvukhafaznoi Uborki Axial threshing and separating means
US4936810A (en) * 1989-05-05 1990-06-26 Ford New Holland, Inc. Crop thinning elements for axial flow combine
US5125871A (en) * 1991-05-21 1992-06-30 Gorden Marvin J Axial flow combine rotor having helical extension members in forward threshing area
DE4119749A1 (de) * 1991-06-15 1992-12-17 Claas Ohg Verfahren zum entholzen von flachs und flachsaufbereitungsmaschine zur durchfuehrung dieses verfahrens
US7070498B2 (en) * 2003-07-29 2006-07-04 Deere & Company Frusto-conical drum infeed and threshing region for a combine rotor
US9179603B2 (en) * 2012-12-20 2015-11-10 Agco Corporation Combine cleaning system without a shaking sieve
US10051790B2 (en) 2013-11-25 2018-08-21 Agco Corporation Vane arrangement in combine harvester processor
RU2633398C1 (ru) * 2016-10-10 2017-10-12 Федеральное государственное бюджетное научное учреждение Федеральный научный агроинженерный центр ВИМ (ФГБНУ ФНАЦ ВИМ) Аксиально-роторное молотильно-сепарирующее устройство
GB201815328D0 (en) * 2018-09-20 2018-11-07 Agco Int Gmbh Rotary cleaning shoe

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2053148A (en) * 1934-05-26 1936-09-01 James A James Threshing machine
US3179111A (en) * 1962-05-28 1965-04-20 Deere & Co Threshing cylinder in combination with a rotary separating drum
US3256887A (en) * 1964-01-30 1966-06-21 William S Ausherman Rasp bar for a threshing cylinder
GB1106941A (en) * 1964-06-04 1968-03-20 Massey Ferguson Gmbh Improvements in or relating to threshing mechanism
US3481342A (en) * 1966-08-30 1969-12-02 Int Harvester Co Axial flow-type combine
US3464419A (en) * 1966-10-31 1969-09-02 Int Harvester Co End feeding arrangement
US3626472A (en) * 1969-01-09 1971-12-07 Sperry Rand Corp Means for feeding crop material to an axial flow threshing and separating combine
DE1941248C3 (de) * 1969-08-13 1980-01-03 Maschinenfabrik Fahr Ag Gottmadingen, 7702 Gottmadingen Mähdrescher mit Axialdrusch
US3669121A (en) * 1970-06-30 1972-06-13 Sperry Rand Corp Axial flow threshing and separating means with a load distributing threshing rotor
US3826472A (en) * 1971-04-15 1974-07-30 Moore Corp Lee C Oil well derrick with guide track for travelling block dolly
BE788802A (nl) * 1971-07-06 1973-01-02 Clayson Nv Verbeteringen aan maaidorsers.
US3828793A (en) * 1973-06-29 1974-08-13 Int Harvester Co Crop feeding mechanism for axial flow combines
US3863643A (en) * 1973-06-29 1975-02-04 Int Harvester Co Discharge chute and expansion chamber for an axial flow-type combine
US3827443A (en) * 1973-06-29 1974-08-06 Int Harvester Co Conical transition
US3871384A (en) * 1973-06-29 1975-03-18 Int Harvester Co Removable concave for an axial flow-type combine and adjusting means therefor
US3927678A (en) * 1974-05-02 1975-12-23 Sperry Rand Corp Concave for an axial flow threshing and separating machine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3135118A1 (de) * 1981-09-04 1983-03-24 Klöckner-Humboldt-Deutz AG Zweigniederlassung Fahr, 7702 Gottmadingen Maehdrescher mit axialdreschmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
CA1045932A (en) 1979-01-09
DE2626815A1 (de) 1977-03-10
AU1356776A (en) 1977-11-10
FR2321834A1 (fr) 1977-03-25
FR2321834B1 (de) 1980-06-27
US3982548A (en) 1976-09-28
DE2626815C3 (de) 1981-07-09
GB1509123A (en) 1978-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2635266C3 (de) Axialdreschmaschine eines Mähdreschers
DE2430303C3 (de) Mähdrescher mit Axialdreschmaschine mit einem Schaufelrad auf der Trommelwelle
DE2430305C3 (de) Lagerträger für die Trommelwelle einer Axialdreschmaschine
DE2628706C2 (de)
DE2462568C2 (de) Mähdrescher
DE2729033C2 (de)
DE2948272C2 (de)
EP0522267B1 (de) Axialabscheider
EP0521280B1 (de) Axialabscheider
DE2626815C3 (de) Axialdreschmaschine eines Mähdreschers
DE2729012A1 (de) Maehdrescher
DE2943840C2 (de)
DE1945401A1 (de) Selbstfahrender Maehdrescher mit Axialdreschmaschine
DE3025380C2 (de)
EP3369301B1 (de) Landwirtschaftliche erntemaschine
DE3324492C2 (de) Vorrichtung zum Trennen eines Korn-Spreu-Gemisches
DE1222307B (de) Dresch- und Trennvorrichtung
DE3016180C2 (de)
DE1297390B (de) Dresch- und Trennvorrichtung fuer im Querlaengsfluss arbeitende Maehdrescher
AT364478B (de) Vorrichtung zum entkernen von kuerbisfruechten
DE3824166C2 (de) Verteilvorrichtung für Streugut
DE6602080U (de) Kegelfoermige dreschvorrichtung.
DE2430309C3 (de) Auslauf einer Axialdreschmaschine
DE2430304C3 (de) Leitvorrichtung am Einlauf einer Axialdreschmaschine
DE1917333C3 (de) Dresch- und Trennvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: J.I. CASE CO., RACINE, WIS., US