DE2701248A1 - Elektromagnetisches relais - Google Patents

Elektromagnetisches relais

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Siyoutaro Kawamura
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf den Aufbau eines elektromagnetischen Relais, das in ein Kraftfahrzeug oder dergleichen eingebaut v/ird.
Bei einem bekannten elektromagnetischen Relais ist ein darin inbegriffener Magnetkreis aus einem Kern, einem Joch und einem bewegbaren Eisenteil gebildet, das als Ankerplatte dient. Die Ankerplatte soll durch einen in einer um den Kern gewickelten Spule erzeugten Magnetfluß angezogen v/erden. In diesem Fall besteht ein elektrischer Stromweg aus einem als Anschluß dienenden Kontakthalter, auf den Kontakthalter genieteten oder geschweißten Kontakten, einer als Rückholfeder dienenden Ankerfeder und auf die Ankerfeder genieteten oder geschweißten Kontakten.Eine für das Relais benützte Abdeckung ist aus Eisen, Harz oder dergleichen hergestellt.
Dabei bestand die Notwendigkeit, ein P.elais dieser Art zu unterschiedlichen Teilen in unterschiedlichen Richtungen zusammenzubauen, so daß eine Erschwernis beim automatischen mechanischen Zusammenbau des Relais auftritt. Ferner durchläuft ein von der
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elektromagnetischen Spule erzeugter Magnetfluß ein L-förmiges Joch. In diesem Fall tritt jedoch bei dem Relais eine beträchtliche Streuung bzw. ein Abfließen des Magnetflusses auf, der durch von dem Joch verschiedene Teile läuft, so daß daher die Wirksamkeit herabgesetzt ist. Ferner ist das Verhältnis von freiem Raum zu dem Gesamtvolumen eines Relais sehr beträchtlich, woraus sich sowohl eine Steigerung des Raumbedarfs des Relais als auch Schwierigkeiten bei der Verringerung seines Gewichts ergeben. Wegen des großen Verhältnisses von freiem Raum zu dem Volumen des Relais besteht ferner die Gefahr, daß beim Zusammenbau Staub in den freien Raum gelangt, was zu gestörten Kontaktzuständen der Kontakte und daher zu unzureichender Qualität führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektromagnetisches Relais zu schaffen, bei dem ein Joch weggelassen werden kann und bei dem sowohl das Ausmaß an magnetischem Streufluß verringert ist als auch kompakte Ausmaße und ein verringertes Gewicht ermöglicht sind.
Dabei soll erfindungsgemäß ein elektromagnetisches Relais geschaffen werden, bei dem ein elektromagnetischer Spulenteil von einem Gehäuse umfaßt ist, das wiederum als magnetischer Flußweg verwendet ist.
Ferner soll bei dem erfindungsgemäßen elektromagnetischen Relais ein Kontaktantriebs- bzw. Stellmechanismus unterhalb des Elektromagnetspulenteils innerhalb des Gehäuses angeordnet sein und Kontakte besitzen, die durch eine magnetische Kraft betätigt werden, welche in einem Kern in dem Elektromagnetspulenteil erzeugt wird.
Erfindungsgemäß wird das Gehäuse selbst als ein Weg für einen Magnetfluß mit dem Ergebnis verwendet, daß ein mit einer Abdeckung ein Teil bildendes Joch geschaffen ist, wodurch die
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Anzahl der Teile und die Herstellungskosten verringert sind. Ferner deckt das Gehäuse die gesamte Umfangsflache des Elektro— magnetspulenteils so ab, daß ein magnetischer Streufluß auf ein Mindestmaß verringert ist, so daß auf diese Weise eine starke Antriebskraft für eine Ankerplatte erzielt werden kann. Ferner ist der Elektromagnetspulenteil mit einem Gehäuse hoher thermischer Leitfähigkeit abgedeckt, wobei zusätzlich der Kontaktstellmechanismus unterhalb des Elektromagnetspulenteils angebracht ist, so daß dadurch eine Verringerung der Größe und des Gewichts des Relais möglich ist. Weiterhin können der Elektromagnetspulenteil und der Kontaktstellmechanismus innerhalb des Gehäuses in dieser Reihenfolge aus einer Richtung zusammengebaut werden, was den automatischen Zusammenbau erleichtert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein elektrisches Schaltbild einer ersten Ausführungsform des elektromagnetischen Relais;
Fig. 2 (A) und 2 (E) sind teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansichten des Relais nach Fig. 1;
Fig. 3 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Relais von links;
Fig. 4 ist eine Ansicht des Relais von unten;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf das Relais unter Weglassen eines Elektromagnetspulenteils, eines Gehäuses und einer Ankerplatte;
Fig. 6 und 7 sind Ansichten des Elektromagnetspulenteils von links und von unten;
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Fig. 8 und 9 sind Ansichten eines Spulenkörpers von links und von unten;
Fig. 10 ist eine Draufsicht auf die Ankerplatte;
Fig. 11 (A) und 11 (B) sind Ansichten eines Abstandselements A von links und von unten;
Fig. 12 (A) und 12 (B) sind eine Draufsicht und eine Vorderansicht einer Feder und eines Anschlusses A;
Fig. 13 ist eine Ansicht eines Anschlusses C von links;
Fig. 14 ist ein Schaltbild einer elektrischen Schaltung einer zweiten Ausführungsform des elektromagnetischen Relais;
Fig. 15 ist ein Längsschnitt des vorstehend genannten elektromagnetischen Relais.
Die erste Ausführungsform des elektromagnetischen Relais wird nunmehr in Einzelheiten in Verbindung mit den Fig. 1 bis beschrieben. In Fig. 2 (A) zeigt 1 einen aus Harz hergestellten Grundkörper, 2 einen Anschluß A und 3 einen Kontakthalter, an den ein Festkontakt 4 befestigt ist und der zugleich als ein Außenanschluß dient. Mit 5 ist ein an einer Feder 6 befestigter bewegbarer Kontakt bezeichnet. Die Feder 6 ist an dem A-Anschluß 2 befestigt. Mit 7 ist ein Abstandselement A bezeichnet, das im wesentlichen aus einem Klemmteil 7a und einem Auflageteil 7b besteht. 9 bezeichnet ein bewegbares Eisenteil, das als eine Ankerplatte dient und das mit dem Klemmteil 7a (Feder) in Eingriff steht. Mit 10 ist eine Rückholfeder bezeichnet, während 11 eine Spule bezeichnet, die um einen Spulenkörper 12 gewickelt ist. Mit 13 ist ein an einem Gehäuse 17 befestigter Kern bezeichnet. Demgemäß besteht ein Elektromagnetspulenteil
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aus der Spule 11, dem Spulenkörper 12 und dem Kern 13. Kit 16 ist ein Widerstand für die Verringerung einer Gegenspannung in der Spule 11 bezeichnet, der zu der Spule parallel geschaltet ist, während mit 14 und 15 Anschlüsse B und C bezeichnet sind, die mit dem Widerstand 16 verbunden sind. Mit 18 und 19 sind Anschlüsse D und E der Spule 11 bezeichnet. An die Anschlüsse 18 und 19 sind unter Druckschmelzverbindung die Wicklungsenden der Spulen 11 angeschlossen, die durch Ausschnitte 12b in dem Spulenkörper 12 geführt sind (Fig. 7). Die Anschlüsse 18 und 1? sind in Nuten 12a gehalten, die an dem Spulenkörper 12 angebracht sind. Mit 20 ist eine Antriebsstange bzw. ein Stellstift bezeichnet, der aus Harz hergestellt ist. (Dieser Stift wird nachstehend als Abstandshalter B bezeichnet) Das untere Ende des Stellstifts bzw. Abstandshalters B ist in eine Öffnung in der Feder eingeführt und in dieser zu einer festen Verbindung thermisch vernietet, während das obere Ende des Abstandshalters B gegen die Ankerplatte stößt. Nach dem Zusammenbau berührt jeweils der E-Anschluß (Fig. 7) den B-Anschluß 14 (Fig. 5), während der D-Anschluß 18 zur elektrischen Verbindung den C-Anschluß 15 berührt, so daß auf diese Weise Außenanschlüsse geschaffen sind. Der B-Anschluß 14 und der C-Anschluß 15 sind jeweils an den entgegengesetzten Enden (Anfangs- und End-Wicklungsende) der Spule 11 angeschlossen.
Die Aufbaueinzelheiten der jeweiligen Teile werden nachstehend beschrieben. Die Fig. 12 (A) und 12 (B) zeigen die Feder 6 und den A-Anschluß 2. Mit 6a ist ein Anschweißteil und mit 6b ist eine Ausnehmung für die Justierung der Federcharakteristik der Feder 6 gezeigt. Die Fig. 11 (A) und 11 (B) zeigen das A-Abstandselement 7, das den Klemmteil 7a, das aus rostfreiem Stahl hergestellt ist, und das Auflageteil 7b aufweist, das aus Harz hergestellt ist und durch thermisches Nieten mit dem Klemmteil 7a verbunden ist. Mit 7c ist ein Vorsprung an dem Auflageteil 7b bezeichnet. Das obere Ende des Klemmteils 7a ist T-förmig und greift in einen
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Ausschnitt 9a in der Ankerplatte 9 so ein, daß bei Aufwärts-Lfiwegung (Anzug) der Ankerplatte 9 das A-Abstandselement 7 im Zusammenwirken aufv/ärts bewegt wird, wodurch die Feder 6 angehoben wird. Die Fig. 8 und 9 zeigen die Aufbaueinzelhieten des Wicklungsköpers 12. An einem unteren Flanschteil 12a1 des Spulenkörpers 12 sind Ausschnitte in 12b zum Durchführen von Anschlußdrähten von den entgegengesetzten Enden der Spule 11 ausgebildet. Ferner sind in dem Flanschteil 12a1 und zusammen mit diesem einstückig die Nuten 12a zum Halten der Anschlüsse 18 und 19 sowie eine Führung 12c ausgebildet, die dazu geeignet ist, den Spulenkörper beim Zusammenbau in die richtige Stellung zu bringen. Die Führung 12c wird beim Zusammenbau in ein im Grundkörper 1 ausgebildetes Führungsloch 1A eingeführt (Fig. 5). Die Fig. 13 zeigt die Aufbaueinzelheiten des C-Anschlusses 15 (der B-Anschluß 14 hat zum C-Anschluß 15 symmetrische Form), an dem Kerben 15a (14a) in Dreiecksform angebracht sind, in die aus den entgegengesetzten Stirnseiten des Widerstands 16 herausragende Anschlußstifte 16a eingeführt werden. Der Widerstand 16 ist in der Fig. 2 (A) nicht gezeigt,bei der er an der Rückseite der Zeichnungsebene angeordnet ist. Mit 15b (14b) sind Vorsprünge gezeigt, mit denen beim Zusammenbau die Anschlüsse 18 und 19 und die Anschlüsse 14 und 15 in Verbindung gebracht werden.
Die Fig. 4 und 2 (B) zeigen einen Unterteilbereich und einen Seitenteilbereich eines Verbinders 1a, der mit einer Unterfläche des Grundkörpers 1 einstückig ist. In dem Seitenteil des Verbinders la ist eine Nut 1b dafür angebracht, den Verbinder 1a in der richtigen Stellung zu halten. Ferner ist in dem Grundkörper 1 ein gestanztes Loch 1c zur Bildung der Nut 1b angebracht.
Die Fig. 14 und 15 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel des elektromagnetischen Relais. In dem in Fig. 14 gezeigten elektrischen Schaltbild sind die Masse-Anschlüsse zu einem einzigen
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Anschluß zusammengefaßt, wodurch die Anzahl der Anschlüsse verringert wird, die an die Außenseite des Grundkörpers 1 geleitet sind. Wie in dem Querschnitt nach Fig. 15 gezeigt ist, ist die Form eines an der Ankerplatte 9 angebrachten Stellelements verändert. Im einzelnen sind anstelle des A-Abstandselements 7 und des Stellstifts 20 in Fig. 2 an der Ankerplatte 9 eine aus Harz hergestellte Antriebs- oder Stellnase 21 und ein Vorsprung 22 befestigt, der dazu dient, zu verhindern, daß das Relais in einer umgekehrten Richtung bzw. Anordnung zusammengebaut wird. Eine bewegbare Federplatte 6 ist aus einer Federplatte hergestellt, die eine schwächere Federkraft hat als die in dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 gezeigte Feder, während eine Berührungsplatte 6A mit einer geringfügig verstärkten Dicke an der Oberfläche der Federplatte 6 befestigt ist und ein bewegbarer Kontakt 5 an der Berührungsplatte 6A befestigt ist. Zusätzlich ist unterhalb des bewegbaren Kontakts 5 eine Zusatzspulenfeder 23 vorgesehen, um den Endteil der Federplatte 6 einschließlich des bewegbaren Kontakts 5 nach oben zu drücken. Ferner ist an dem Spulenkörper 12 die Führung 12c gemäß der Darstellung in Fig. weggelassen.
Mit der vorstehend beschriebenen Anordnung kann die Federkraft der Federplatte 6 verringert v/erden, so daß die Federkraft der Rückholfeder 10 beträchtlich verringert werden kann. Die Zusatzspulenfeder 23 ist dafür vorgesehen, eine Verringerung der Schnelligkeit und der Betätigungssicherheit (Schließ- und öffnungsVorgang) des bewegbaren Kontakts 5 in bezug auf den Festkontakt 4 aufgrund der verringerten Federkraft der Federplatte 6 zu vermeiden.
Wenn beim Einbau der Ankerplatte 9 rechts und links vertauscht wird, stößt der Vorsprung 22 gegen die Oberseite des den Festkontakt 4 tragenden Kontakthalters 3, so daß die Anker platte 9 angehoben wird, was den Einbau derselben unmöglich macht.
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Folglich ist ein richtiger Zusammenbau in der richtigen Richtung sichergestellt.
Nachstehend wird die Wirkungsweise des Relais mit dem voranstehend beschriebenen Aufbau beschrieben. Ein in der Spule 11 erzeugter Magnetfluß magnetisiert den Kern 13 und das Gehäuse 17 in der Weise, daß der als Ankerplatte 9 dienende Eisenteil zu diesen gezogen wird. Dabei wirkt der an der Ankerplatte 9 befestigte Klemmteil 7a mit der Ankerplatte 9 zusammen und wird aufwärts bewegt, so daß die Feder 6 mittels des A-Abstandselements 7 angehoben wird und die Kontakte 4 und 5 schließen. Wenn die Spule 11 aberregt wird, zwingt die Rückholfeder 10 die Ankerplatte 9 nach unten, wodurch die Kontakte 4 und 5 öffnen. Wenn die Ankerplatte 9 mittels der Rückholfeder 10 abgesenkt wird, stößt der B-Abstandshalter 20 gegen die Ankerplatte 9, wodurch ein verzögertes Öffnen der Kontakte 4 und 5 vermieden wird. Das A-Abstandselement 7 für das Anheben der Feder 6 ist nämlich an einer Seite des Gelenkpunkts derselben angeordnet, während der B-Abstandshalter 20 zum Absenken der Feder 6 vom Gelenkpunkt entfernt an der Seite der Kontakte 4 und 5 angebracht ist, so daß die Verzögerung beim Öffnen der Kontakte 4 und 5 aufgrund der Elastizität der Feder 6 vermieden werden kann. Wenn daher die Ankerplatte 9 abgesenkt wird, dann können die Kontakte 4 und 5 mit Hilfe des nahe den Kontakten 4 und 5 angeordneten B-Abstandshalters 20 schnell öffnen, so daß auf diese Weise eine verlängerte Lebensdauer für die Kontakte sichergestellt ist. Ferner sind die Ankerplatte 9 und die Feder 6 getrennt angebracht und diese Elemente sind mittels des A-Abstandselements 7 und des B-Abstandhalters 20 verbunden, so daß der Kontaktstellmechanismus kompakt ausgeführt und in einem Gehäuse auf zufriedenstellende Weise untergebracht werden kann. Weiterhin ist die Ankerplatte 9 in enger Nachbarschaft zu der Spule 11 angebracht, so daß die Feder 6 durch wirksames Nützen der Anzugskraft der Spule 11 betrieben werden kann. Ferner ist der über die Kontakte 4 und 5 zwischen
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dem Α-Anschluß 2 und dem Kontakthalter 3 verlaufende Stromweg kurz, so daß daher weniger Widerstandskomponente bestehen, was zur Folge hat, daß der Spannungsabfall und die Wärmeerzeugung an den Kontaktteilen auf ein Mindestmaß verringert werden kann. Die Spule 11 ist an die Anschlüsse 14 und 15 in der Weise angeschlossen, daß die Wicklungsenden der Spule 11 unter Verwendung eines Anschmelz- oder Anschweißverfahrens an die aus Federmaterial hergestellten Anschlüsse 18 und 19 angeschlossen sind und dann die Anschlüsse 18 und 19 beim Zusammenbau in Berührung mit den Anschlüssen 14 und 15 gebracht werden. Folglich kann ein Löten vermieden werden und die Reinigung von beim Löten verstreuten Schmelzmittel kann gleichfalls vermieden werden, was den automatischen Zusammenbau eines Relais erleichtert. Weiterhin hängt ein Spalt zwischen den Kontakten 4 und 5 von der Höhe des in den Grundkörper 1 eingetriebenen Kontakthalters 3 ab, so daß allein die Qualitätskontrolle für die Höhe des Kontakthalters zu übereinstimmenden Eigenschaften der Kontakte führt. Ferner hängt ein zwischen den Kontakten 4 und 5 auszuübender Druck von dem Spalt zwischen der Ankerplatte 9 und dem Gehäuse 17 ab, so daß allein die Qualitätkontrolle für die Abmessungen des Grundkörpers sehr gut einen gleichmäßigen Kontaktdruck für die Kontakte ergibt. Daraus ergibt sich, daß Abgleichvorgänge zu einem großen Ausmaß weggelassen werden können.
Bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist ein normalerweise offenes bzw. Arbeitsrelais gezeigt. Es bedarf jedoch keiner weiteren Erläuterung, daß der Kontakthalter 3 und der Kontakt 4 unterhalb der Feder 6 angeordnet werden, um dadurch das Relais in ein normalerweise geschlossenes bzw. Ruhekontaktrelais zu modifizieren. Ferner können die an den entgegengesetzten Wicklungsenden der Spule 11 angeschlossenen Widerstände 16 Dioden, Varistoren oder dergleichen sein. Wenn eine Gegenspannung in der Spule 11 vernachlässigt werden kann, kann der Widerstand 16 weggelassen werden. Die Form des Gehäuses 17 braucht nicht notwendig zylindrisch zu sein; statt dessen kann
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es alternativ eine runde oder polygonale Form haben; zur Exleichterung der Halterung des Relais können konkave oder konvexe Teilbereiche oder Ungleichmäßigkeiten an der Oberfläche des Gehäuses vorgesehen sein. Zusätzlich kann zum gleichen Zweck als eine Lösung dieses Problems eine Beschichtung oder Abdeckung mit Harz dienen. Ferner sind die als Außenanschlüsse dienenden Anschlüsse 2, 14 und 15 und der Kontakthalter 3 in Form von Flachstiften dargestellt. Statt dessen können jedoch Stifte mit rundem Querschnitt verwendet werden. Weiterhin können Außenanschlüsse in Form von Stiften vermieden werden und ein Leitungsdraht aus dem Grundkörper 1 zur Verbindung eines Anschlußglieds mit dem Ende des Leitungsdrahts herausgeführt werden. Ferner kann der Grundkörper 1 als Klemmenhalter gestaltet werden, an dem Verbindungsanschlüsse unter Verwendung von Schrauben und Beilagscheiben zum Anschluß von externen Drähten angebracht sind. Zusätzlich kann ein Teil des Gehäuses 17 oder des Grundkörpers 1 nach außen vorspringend ausgeführt sein und dann in dem auf diese Weise vorspringenden Teil ein Befestigungsloch vorgesehen sein, um damit einen Befestigungsträger bzw. eine Befestigungslasche zu schaffen. Ferner kann durch Veränderung der Verdrahtung das elektromagnetische Relais in einen Summer bzw. Zerhacker modifiziert werden. Bei den Ausführungsbeispielen sind die elektrischen Kontakte 4 und 5, die Feder 6, die Ankerplatte 9, das A-Abstandselement 7 und der B-Abstandshalter 20 als Bauteile des Kontaktantriebs- oder -Stellmechanismus verwendet. Auf bekannte Weise könnte jedoch die Feder 6 direkt mit der Ankerplatte 9 ohne Verwendung des Abstandselements A7 und des Abstandhalters B2O verbunden werden. Andererseits kann die Feder 6 mittels eines einzigen Abstandselements mit der Ankerplatte 9 verbunden werden. Weiterhin sind bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die Anschlüsse 2, 14 und 15 und der Kontakthalter 3 in Öffnungen eingetrieben, die in dem aus Harz hergestellten Grundkörper 1 vorgesehen sind. Die Einbettung kann jedoch auch durch Eingießen erfolgen.
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Mit der Erfindung ist ein elektromagnetisches Relais angegeben, das in einem Kraftfahrzeug zu installieren ist. Bei diesem elektromagnetischen Relais wird zur Verringerung der Größe und des Gewichts ein Gehäuse zur Aufnahme einer elektromagnetischen Spule als Teil eines magnetischen Kreises benützt. Dadurch ist die Schaffung eines elektromagnetischen Relais möglich, dessen Aufbau für den automatischen mechanischen Zusammenbau des Relais gut geeignet ist.
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Claims (13)

- ü' - B 7870 Patentansprüche
1./Elektromagnetisches Relais, gekennzeichnet durch ein zylindrisches Gehäuse (17) mit einer Öffnung an einem Ende, einen Kern (13) in Form einer Stange, dessen eines Ende an dem anderen Ende des zylindrischen Gehäuses befestigt ist, einen Spulenkörper (12) mit einer axialen durchgehenden Öffnung, in die zur Befestigung der stangenförmige Kern eingeführt ist, eine elektromagnetische Spule (11), die um den Spulenkörper gev/ickelt ist und deren beiden Enden aus einer Bodenfläche des Spulenkörpers herausgeführt und elektrisch an Kontaktanschlüsse (18, 19) angeschlossen sind, eine Ankerplatte (9), die parallel zur Unterfläche des Kerns angeordnet ist und zu der Unterfläche des Kerns aufgrund der elektromagnetischen Kraft angezogen wird, die bei Errequng der elektromagnetischen Spule erzeugt wird, Antriebsteile (6, 7, 20) zum Umschalten eines bewegbaren Kontakts (5) und eines Festkontakts (4) aufgrund der an der Ankerplatte ausgeübten Anzugskraft von einem offenen Zustand in seinem geschlossenen Zustand und einen Grundkörper (1) zum Festlegen von Außenanschlüssen (2, 3) mit dem Festkontakt (4) und Stromzuführanschlüssen (14, 15), der an dem zylindrischen Gehäuse an dessen Öffnung angebracht ist und bewegbar die Ankerplatte in einem Zwischenraum hält, der durch die obere Fläche des Grundkörpers und die untere Fläche des Kerns gebildet ist, wobei der Grundkörper zur Bildung einer elektrischen Verbindung zwischen den Kontaktanschlüssen (18, 19) mit den Stormzuführanschlüssen (14, 15) zur Zuführung eines Stroms an die elektromagnetische Spule durch Berührung der Kontaktanschlüsse mit den Stromzuführanschlüssen angebracht ist.
2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische' Gehäuse (17) einen Teil .eines magnetischen Kreises bildet, der über den Kern (13) und die Ankerplatte (9) verläuft.
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3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (17) einen Teilbereich mit großem und einen Teilbereich mit kleinem Durchmesser aufweist, zwischen denen ein Stufen- oder Schulterbereich besteht, wobei der Teilbereich mit dem großen Durchmesser an der Öffnung des Gehäuses ausgebildet ist, während die Ankerplatte (9) zwischen dem Schulterbereich und dem Grundkörper (1) angeordnet ist.
4. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Antriebsteilen (G, 7, 20) eine Federplatte (6) mit einem daran befestigten bewegbaren Kontakt (5) und ein an der Ankerplatte (9) befestigtes herausragend^s Element (7) gehören, durch das zum Umschalten des bewegbaren Kontakts (5) und des Festkontakts (4) aus einem offenen Zustand in einen Schließzustand und umgekehrt aufgrund der Bewegung der Ankerplatte, die angezogen wird, die Federplatte gebogen wird.
5. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Antriebsteilen (6, 7, 20) eine Antriebsstange (20) gehört, die ganz nahe an dem bewegbaren Kontakt (5) auf der Federplatte (6) so angeordnet ist, daß nach Lösen aus dem Anzugszustand die Antriebsstange denjenigen Teil der Federplatte drückt, der nahe dem bewegbaren Kontakt ist, so daß dadurch eine schnelle Rückkehr des bewegbaren Kontakts ermöglicht ist.
6. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spulenkörper (12) und der Ankerplatte (9) eine Feder (10) zum Drücken der Ankerplatte gegen die obere Fläche des Grundkörpers (1) vorgesehen ist.
7. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet t daß d.i. .'ader (10) die Form einer Schraubenfeder hat.
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8. Elektromagnetisches Relais, gekennzeichnet durch ein zylindrisches Gehäuse (17) mit einer Öffnung an einem Ende, einen Kern (13) in Form einer Stange, dessen eines Ende an dem anderen Ende des zylindrischen Gehäuses befestigt ist, einen Spulenkörper (12) mit einer axialen hindurchgehenden Öffnung, in die zur Befestigung der stangenförmige Kern eingeführt ist, eine elektromagnetische Spule (11)/ die um den Spulenkörper gewickelt ist und die mit ihren beiden Enden elektrisch an Kontaktanschlüsse (18, 19) angeschlossen ist, welche die beiden Wicklungsenden zur unteren Fläche des Spulenkörpers hin herausführen, einen Grundkörper (1) zum Haltern von äußeren Anschlüssen (2, 3) mit einem Festkontakt (4) und von Stromzuführanschlüssen (14, 15), der am zylindrischen Gehäuse an dessen Öffnung befestigt ist und zur Bildung einer elektrischen Verbindung der Kontaktanschlüsse mit den Stronzuführanschlüssen für die Zuführung eines Stroms zu der elektromagnetischen Spule durch Herstellung eines Kontakts zwischen denselben angebracht ist, und eine zwischen dem Grundkörper und dem Kern angebrachte Antriebsvorrichtung (6, 7, 20), die entsprechend einer Bewegung einer durch eine bei Erregung der elektromagnetischen Spule (11) erzeugten elektromagnetischen Kraft zu der Stirnfläche des Kerns hin angezogenen Ankerplatte (9) so betätigt wird, daß dadurch ein bewegbarer Kontakt (4) in bezug auf einen Festkontakt (5) von einem offenen Zustand in einen Schließzustand geschaltet wird.
9. Elektromagnetisches Relais, gekennzeichnet durch ein zylindrisches Gehäuse (17) mit einer Öffnung an einem Ende, einen Kern (13) in Form einer Stange, dessen eines Ende an dem anderen Ende'des zylindrischen Gehäuses befestigt ist, einen Spulenkörper (12) mit einer axialen durchgehenden Öffnung, in die zur Befestigung der s-tangenförmige Kern eingeführt ist, eine um den Spulenkörper gewickelte elektromagnetische Spule (11), eine Ankerplatte (9), die parallel zu der Stirnfläche des Kerns angeordnet ist und zu der Stirnfläche des Kerns aufgrund
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einer bei Erregung der elektromagnetischen Spule erzeugten elektromagnetischen Kraft angezogen wird, Antriebselemente (6, 7, 20) zum Bewegen eines bewegbaren Kontakts (5) zu einem Festkontakt (4) aufgrund der Bewegung der Ankerplatte, die angezogen wird, zum Schalten des bewegbaren Kontakts in bezug auf den Festkontakt von einem offenen Zustand in Schließzustand, und einen Grundkörper (1), der Außenanschlüsse (2, 3) mit dem Festkontakt (4) ortsfest hält und der an der Öffnung des zylindrischen Gehäuses angebracht ist, wobei der Grundkörper die Ankerplatte bewegbar in dem Zwischenraum zwischen dem oberen Ende des Grundkörpers und der Stirnfläche des Kerns hält und Stromzuführanschlüsse für die Erregung der elektromagnetischen Spule besitzt.
10. Elektromagnetisches Relais für die Verwendung bei einem Fahrzeug, gekennzeichnet durch ein zylindrisches Gehäuse (17), das an einem Ende eine Öffnung besitzt und aus Metall hergestellt ist, einen Kern (13), der in Form einer Stange ausgebildet ist und der mit einem Ende an dem anderen Ende des zylindrischen Gehäuses befestigt ist, einen Spulenkörper (12), der eine durchgehende Öffnung in axialer Richtung besitzt, in die der stangenförmige Kern zur Befestigung eingeführt ist, eine elektromagnetische Spule (11), die um den Spulenkörper gewickelt ist und deren beiden Enden elektrisch an Kontaktanschlüsse angeschlossen sind,die die beiden Enden zu der unteren Fläche des Spulenkörpers herausführen, eine Ankerplatte (9), die parallel zu der Stirnfläche des Kerns angeordnet ist und zu der Stirnfläche des Kerns durch eine elektromagnetische Kraft angezogen wird, welche durch die elektromagnetische Spule bei deren Erregung erzeugt wird, Stellelemente (6, 7, 20) zum elektrischen Verbinden eines bewegbaren Kontakts (5) mit einem festen Kontakt (4), wenn die Ankerplatte mittels der elektromaanetischen Kraft an dem Kern angezogen wird, und einen isolierenden Grundkörper (1), der Außenanschlüsse (2, 3) mit dem festen Kontakt (4) trägt und der an der Öffnung des zylindrischen Gehäuses angebracht ist, wobei der Grundkörper die Ankerplatte bewegbar in einem
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Zwischenraum lagert, der zwischen der oberen Fläche des Grundkörpers und der Stirnfläche des Kerns gebildet ist, und Stromzuführanschlüsse für die Erregung der elektromagnetischen Spule aufweist.
11. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Stellelementen (6, 7, 20) eine Federplatte (6) mit einem darin befestigten bewegbaren Kontakt
(5) und ein herausragendes Element (21) gehören, das an dem mittleren Teilbereich der Ankerplatte (9) so angebracht ist, daß dadurch die Federplatte aufgrund der Bewegung der Ankerplatte, die angezogen wird, gebogen wird und der bewegbare Kontakt (5) und der feste Kontakt (4) von einem offenen Zustand in einen Schließzustand geschaltet v/erden.
12. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Stellelementen eine Schraubenfeder
(23) gehört, die das freie Ende der Federplatte nach oben zu drückt und eine elektrische Verbindung zwischen dem bewegbaren Kontakt und dem festen Kontakt fördert.
13. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellelemente einen Vorsprung aufweisen, der in der gleichen Ebene wie ein vorspringender Teil der Ankerplatte liegt, um dadurch den Zusammenbau des Relais in verkehrter Richtung zu verhindern.
709829/0365
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