DE2811997A1 - Elektromagnetisches relais, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektromagnetisches relais, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2811997A1
DE2811997A1 DE19782811997 DE2811997A DE2811997A1 DE 2811997 A1 DE2811997 A1 DE 2811997A1 DE 19782811997 DE19782811997 DE 19782811997 DE 2811997 A DE2811997 A DE 2811997A DE 2811997 A1 DE2811997 A1 DE 2811997A1
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Germany
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contact
spring
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contact chamber
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Withdrawn
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DE19782811997
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English (en)
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Hans Ing Grad Prohaska
Ulrich Ing Grad Schwarz
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/04Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
    • H01H50/041Details concerning assembly of relays

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

-3- 3 A 12 5"l4
Die Erfindung geht aus von einem Relais mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Aus der DE-AS 1 764 496 ist ein Relais bekannt, bei dem ein Wicklungskörper aus Kunststoff mit einer Isolierstoffgrundplatte, die als becherförmige Kontaktkammer ausgebildet ist, zu einer vormontierten Baueinheit verrastet werden. Über diese Baueinheit wird schließlich ein Blechgehäuse gestülpt, dessen Gehäuserand umgebördelt wird, wodurch die Grundplatte und der ¥icklungskörper zusammengehalten werden.
Bei dieser Ausführung sind zwar die Kontakte geschützt in einer Kontaktkammer untergebracht, doch ist die Montage des Relais sehr schwierig und zeitraubend, da drei Teile miteinander verbunden werden müssen.
Bei dieser bekannten Ausführung bereitet aber auch die Montage der Kontakte in der Kontaktkammer erhebliche Schwierigkeiten, weil die Einzelteile in unterschiedlichen Richtungen in die Kontaktkammer eingelegt werden müssen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Relais der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß die Montage wesentlich vereinfacht wird und damit eine kostengünstigere Herstellung möglich, ist. Dabei darf natürlich die Funktion nicht verschlechtert werden. Insbesondere ist wichtig, daß hoh.e Ströme ohne unzulässig großen Spannungsabfall geschaltet werden können. Aus diesem Grund ist Wert darauf zu legen, daß die Stromzuführung zu der beweglichen Kontaktfeder möglichst direkt erfolgt.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch, die einstückige Herstellung des Wicklungskörpers und der Kontaktkammer wird Montagearbeit eingespart. Ein zusätzliches
-4-903839/0261
-k- ^ A 12 514
Teil zum Verbinden des Wicklungskörpers und der Kontaktkammer kann entfallen. Eine automatische Montage der Einzelteile in der Kontaktkammer ist möglich, weil alle Teile in der gleichen Richtung in diese einseitig offene Kontaktkammer eingelegt werden. Die Kontakte sind geschützt in dieser Kontaktkammer untergebracht, weil die offene Seitenfläche nach der Montage des Relais auf einem Stecksockel oder einer Leiterplatte aufliegt. Wesentliche Vorteile sind auch mit den Merkmalen des Anspruches 3 erreichbar, weil einerseits die Montage der beweglichen Kontaktfeder erleichtert wird und außerdem zwischen dem Steckkontakt für diese Kontaktfeder und dem eigentlichen Kontakt auf dieser Kontaktfeder lediglich zwei Übergangwiderstände wirksam werden. Dabei ist weiter wichtig, daß eine zusätzliche Rückstellfeder mit geringer Leitfähigkeit direkt mit dieser Baueinheit montierbar ist. Bei der eingangs erwähnten bekannten Relaisausführung dient dagegen eine Schraubenfeder zur Rückstellung des Ankers, die separat in die Kontaktkammer eingelegt werden muß. Wichtig ist auch, daß diese Rückstellfeder praktisch keinen Strom führt und daher ihre Elastizität und Rückstellkraft auch beibehält, wenn die Strombelastung und damit die Erwärmung der eigentlichen Kontaktfeder in einem Störungsfall auf unzulässig hohe Werte ansteigt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
.« Fig. 1 ein Relais in Ruhestellung teilweise im Schnitt
entlang der Schnittlinie I-I in Pig» 3,
Pig. 2 ein Relais in Arbeitsstellung Im Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 3»
Pig. 3 ein© Ansicht auf die Kontaktkammer teilweise im Schnitt imß.
109839/0261 =5-
-5- ^ A 12 514
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3.
Das Relais hat einen Wicklungskörper 10 mit einer Bodenplatte 11 und einer Grundplatte 12 an den Stirnseiten eines Hohlzylinders 13» der den Magnetkern Ik aufnimmt und auf den die Spule 15 aufgewickelt ist. Am Magnetkern 14 ist ein U-förmiges Magnetjoch 16 befestigt.
In einer insgesamt mit 20 bezeichneten Kontaktkammer, die etwa quaderförmig ausgebildet ist, sind ein beweglicher Anker 21, ein erster Festkontakt (Arbeitskontakt 22) und ein zweiter Festkontakt (Ruhekontakt 23)t eine bewegliche Kontaktfeder 24 sowie eine Rückstellblattfeder 25 untergebracht. Wie aus Fig. 1 und 2 deutlich hervorgeht, sind diese Kontaktkammer 20 und der Wicklungskörper 10 einstückig aus Kunststoff hergestellt. Die Grundplatte 12 des Wicklungskörpers 10 stellt zugleich eine Grundfläche der Kontaktkammer 20 dar und trennt die Kontaktkamrner von der Spule.
Der gegenüberliegende Boden 26 trägt einen Anschlag 27 zur Begrenzung der Rückstellbewegung von Anker und Kontaktfeder in dem Fall, daß das Relais- abweichend von der gezeigten Ausführung-lediglich einen Arbeitskontakt aufweist.
Die Kontaktkammer 20 hat eine offene Seitenfläche 28, der die Seitenwand 29 gegenüberliegt. Insbesondere aus Fig. 1 geht hervor, daß die Kontaktfahne 22',die den Arbeitskontakt 22 trägt, durch die offene Seitenfläche 28 in die Kontaktkammer 20 eingeführt und mit ihrem Ende durch einen Schlitz 30 in der gegenüberliegenden Seitenwand 29 hindurchgesteckt werden kann. Die Kontaktfahne 22f ist durch eine Spaltnietung bei 31 in dieser Kontaktkammer arretiert. Entsprechendes gilt für die Kontaktfahne 22' des. Ruhekontaktes 23, die bei 32 durch eine Spaltnietung festgelegt ist.
Eine weitere Kontaktfahne 3 3ist nutete1" beweglichen Kontaktfeder Zk und der Rückstellblattfeder 25 bei Jk verschweißt oder vernietet,
-6- ι A 12 514
Auch diese vormontierte Baueinheit wird durch die offene Sextenfläche 28 in die Kontaktkammer eingeführt und ist bei 35 durch eine Spaltnietung in der Seitenwand 2J? arretiert. Schließlich wird auch der bewegliche Anker 21 durch die offene Seitenfläche 28 in die Kontaktkaimner 20 eingeführt. Dieser Anker 21 ist als etwa quadratisches Metallblättchen ausgebildet. Ein seitlich abstehender Zapfen 40 greift in eine in Einführrichtung offene Tasche 4l in der Seitenwand 29 ein. Ein zweiter Zapfen 42 ist aus der Ankerebene abgekröpft und schnappt in eine Tasche 43 im Boden Z6 ein. Diese Tasche 43 hat eine Öffnung quer zur Einsteckrichtung. Über die beiden Zapfen 40 und 42 ist der Anker 21 also um eine Achse quer zur Einsteckrichtung beweglich in der Kontaktkammer 20 gelagert. Der eine Schenkel 16' des MagnetJoches 16 ist verlängert und ragt in die Schalterkammer 20 derart hinein, daß der Anker auf dessen Stirnfläche aufliegt.
Alle Kontaktfahnen ragen aus der offenen Seitenfläche 28 heraus und sind an ihrem Ende direkt als Kontaktstecker ausgebildet. Zwei weitere Kontaktfahnen 50 und 51 sind in der Bodenplatte 11 des ¥icklungskörpers 10 verankert. Auch diese in gleicher Richtung ausgerichtete Kontaktfahnen sind an ihrem Ende direkt als Kontaktstecker ausgebildet.
Wenn also das Relais in eine Fassung eingesteckt oder auf einer Leiterplatte verlötet wird, ist die Kontaktkammer 20 vollständig abgeschlossen, wobei die offene Seitenfläche 28 durch diese Fassung bzw. Leiterplatte abgedeckt wird. Es ist also ein Relais geschaffen, bei der die Kontakte allseitig geschützt in einer Kontaktkammer untergebracht sind. Die Montage dieses Relais ist sehr einfach., weil Kontaktkammer und Wicklungskörper einteilig gespritzt sind und weil alle Bauteile in die Kontaktkammer in gleicher Montagerichtung und damit ggf. vollautomatisch eingelegt werden können. Das Relais ist zur Schaltung hoher Ströme bei geringem Spannungsabfall geeignet, weil alle Kontakte direkt auf den als Anschlußstecker ausgebildeten Kontaktfahnen angeordnet sind.
909839/0281
Leerseife

Claims (4)

  1. 2911997
    SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH. 7120 Bietigheim-Bissingen
    PAT/A 12
    Kubier/Tu 8.2.1978
    Patentansprüche:
    ii.) Elektromagnetisches Relais, insbesondere für Kraftfahrzeuge, ^—^ mit einem eine Erregerspule tragenden Wicklungskörper, an dem ein Magnetkern und ein vorzugsweise TJ-förmiges Magnetjoch festgelegt sind, und mit einer Kontaktkammer, in der ein beweglich gelagerter Anker zur Betätigung einer Kontaktfeder und Festkon-^ takte untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklungskörper (1O) und die Kontaktkammer (20) einstückig aus Kunststoff gefertigt sind, wobei die Kontaktkammer (20) im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist und eine offene Seitenfläche (28) zum Einführen der Pestkontakte (22,23) der Kontaktfeder (24) und des Ankers (21) aufweist.
  2. 2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkontakte (22,23) und eine mit der Kontaktfeder (24) verbundene Kontaktfahne (33) aus der offenen Seitenfläche (28) als Kontaktstecker herausragen und auf der gegenüberliegenden Seitenwand (29) der Kontaktkammer (20) durch Schlitze (30) gesteckt und anschließend verquetscht, vernietet oder auch nur eingepreßt sind.
  3. 3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfahne (33) und die Kontaktfeder (24) sowie eine zusätzlich Rückstellblattfeder (25) als vormontierte Baueinheit miteinander verschweißt oder vernietet sind.
  4. 4. Relais nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfähigkeit der Rückstellfeder (25) wesentlich geringer ist als die Leitfähigkeit der Kontaktfeder (24)
    ©©9839/028*3
    -2- % A 12 51k
    Relais nach, wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß der Anker einen ersten Zapfen (4o), der in eine in Einführrichtung offene Tasche (kl) aus der der offenen Seite gegenüberliegenden Seitenflächen (29) eingreift, und einen zweiten, aus der Ankerebene abgekröpften Zapfen (^2) aufweist, der in eine quer zur Einführrichtung offene Tasche (43) im Boden (26) der Kontaktkammer (20) eingreift.
    Relais nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spulenkörper (1O) Kontaktfahnen (5O,5i) als Spulenanschlüsse eingepreßt oder eingespritzt sind, die als Kontaktstecker aus dem Spulenkörper (1O) in gleicher Richtung herausragen wie die Kontaktstecker aus der Kontaktkammer (20).
    909839/0261
    -3-
DE19782811997 1978-03-18 1978-03-18 Elektromagnetisches relais, insbesondere fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE2811997A1 (de)

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FR7906451A FR2420201A1 (fr) 1978-03-18 1979-03-14 Relais electromagnetique
US06/020,648 US4254392A (en) 1978-03-18 1979-03-15 Electromagnetic relay
BR7901700A BR7901700A (pt) 1978-03-18 1979-03-19 Rele eletromagnetico,especialmente para veiculos a motor

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GB2018026A (en) 1979-10-10
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8120 Willingness to grant licences paragraph 23
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Owner name: SWF AUTO-ELECTRIC GMBH, 7120 BIETIGHEIM-BISSINGEN,

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