DE2701161A1 - Kraftstoffoerderaggregat - Google Patents

Kraftstoffoerderaggregat

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DE2701161A1
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DE
Germany
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carbon
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delivery unit
fuel delivery
carrier plate
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Application number
DE19772701161
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English (en)
Inventor
Peter Ing Grad Ringwald
Karl Ing Grad Ruhl
Alois Stemmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/02Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for suppression of electromagnetic interference
    • H02K11/026Suppressors associated with brushes, brush holders or their supports
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/38Brush holders
    • H01R39/40Brush holders enabling brush movement within holder during current collection
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/02Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for suppression of electromagnetic interference
    • H02K11/028Suppressors associated with the rotor

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  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Anlage
zur Patent- und
Qebrauchsmusterhilfsanmeldung
119O h/ot/wi
22. Dez. 1976
Firma
Robert Bosch GmbH
7000 Stuttgart
KraftstoffOrderaggregat
Zusammenfassung
Es wird bei einem Kraftstofförderaggregat mit einer Rollenzellenpumpe und einem diese antreibenden Elektromotor vorgeschlagen, die Kohleführungen für die Bürsten des Elektromotors allseitig geschlossen auszubilden und durch einstückige Haltekrallen an einer Lagerplatte zu befestigen.
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Kraftstofförderaggregat nach der Gattung des Hauptanspruchs. Die bekannten Kraftstofförderpumpen sind in der Führung der an dem Kollektor des verwendeten Elektromotors anliegenden Kohlen nicht immer präzise genug, so daß es zu Störungen kommen kann, insbesondere bei rauhem Betrieb, Nachteilig ist auch, daß die bisher verwendeten Kohleführungen
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an der aus einem geeigneten Kunststoff oder Preßmaterial bestehenden Lagerplatte nicht präzise genug festgemacht sind, so daß unter der Einwirkung des Kraftstoffs und gegebenenfalls bei Materialänderungen infolge eine: Lockerung der Führung oder ein Verwerfen Störungen auftreten können.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Kraftstofförderaggregat mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der gesamte, zum Elektromotor gehörende Bürstenträgerbereich neu ausgelegt ist und durch präzisere Führung der Kohlebürsten, durch einwandfreie Befestigung der die Bürsten aufnehmenden Köcher und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen einen störungsfreien Betrieb sichert.
Von Bedeutung sind in diesem Zusammenhang insbesondere auch die in den Unteransprüchen angegebenen Ausgestaltungen der Erfindung.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäBe Kraftstofförderpumpe, Fig. 2a einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 2b die Darstellung der Fig. 2a in einer Seitenansicht, Fig. 2c zeigt im Ausschnitt eine Detaildarsteilung der Befestigungsart der Kohleführung, die Figuren 3a und 3b zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung in einer Schnittdarstellung entlang der Linie II-II der Fig. 1 und in einer Seitenansicht und die Fig. 4 zeigt in einer vergrößerten Detaildarstellung eine bevorzugte Befestigungsart
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einer elektrischen Anschlußleitung an einem Halteelement der Bürstenträgerρlatte.
Beschreibung der Erfindung
Die in Fig. 1 dargestellte Kraftstofförderpumpe besteht aus zwei in Axialrichtung hintereinander angeordneten Hauptelementen, die von einem gemeinsamen Gehäuse 1 umgeben sind, nämlich aus einer im Bereich des Ansaugstutzens 2 angeordneten Rollenzellenpumpe 3 sowie aus einem Elektromotor 4, der eine Welle antreibt, die nach vorn bis zur Rollenzellenpumpe 3 geführt ist und über einen querliegenden Mitnehmerkeil 6 ein Bewegungselement der Rollenzellenpumpe 3 antreibt. Der Auslaßstutzen der Kraftstofförderpumpe ist mit 7 bezeichnet; der geförderte Kraftstoff durchströmt auch den Bereich des Elektromotors und tritt am Auslaßstutzen durch ein Rückschlagventil 8 aus. Die Welle 5 ist an Stellen 9a und 9b im Gehäuse gelagert.
Da die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als vorteilhaft ausgewählte Rollenzellenpumpe sowie der Elektromotor 4 nicht Gegenstand der Erfindung sind, braucht auf diese im folgenden nicht weiter eingegangen zu werden; von Bedeutung ist bei der Erfindung der Bereich der Bürstenträgerplatte, die mit 10 bezeichnet ist. Die Bürstenträgerplatte lagert die Kohlebürsten, die am Kollektor 11 des Elektromotors anliegen; die Kohlebürsten sind in der in Fig. 1 gewählten Schnittdarstellung nicht erkennbar; die Schnittdarstellung der Fig. 2a zeigt die beiden Kohlebürsten 12a und 12b, die sich gegenüberliegen und von der BUrstenträgerplatte 10 gehalten sind. Die Bürstenträgerplatte 10 ist in geeigneter Weise an Vorsprüngen 13 und 14, die als einzige sichtbar sind, im Gehäuse 1 gelagert und verfügt über eine mittlere Durchlaßöffnung 15 für den Durchtritt des Kollektors bzw. der Welle '■.
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Von wesentlicher Bedeutung bei vorliegender Erfindung ist die Ausbildung der Kohleführung, also der Köcher 16a und 16b, innerhalb welcher die Kohlebürsten unter dem Druck von Federn 17a und 17b in Richtung auf den Kollektor gleitend verschiebbar sind.
Die Kohleführungen bestehen aus einem allseitig geschlossenen, vorn und hinten in Verschieberichtung der Kohlen 12a und 12b offenen, einen Köcher bildenden Blechteil 18a und 18b, welches mittels Haltekrallen 19 an der Trägerplatte 10 befestigt ist. Die Trägerplatte kann aus einem beliebigen Preßmaterial bestehen; die Haltekrallen 19 sind, wie die Darstellung der Fig. 2b zeigt, einstückig an der Bodenwand 20 der Kohleführung 16b in Gleitrichtung der Kohlebürste vorn und hinten gesehen angeordnet und erstrecken sich nach unten durch entsprechende öffnungen in der Trägerplatte 10, wo die Haltekrallen umgelegt sind.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird der Kohleköcher 16a, 16b auf der Trägerplatte dadurch festgehalten, daß von unten zwischen die Trägerplatte und die umgelegten Krallen ein Halteblech 21 eingelegt ist, welches mit quer verlaufenden Vorsprüngen weitere Trägeraufgaben übernimmt, auf die weiter unten noch eingegangen wird. Es ergibt sich bei der Köcherbefestigung somit eine "Sandwich-Bauweise" in der Kombination Metall (des Köcherblechs)-Kunststoff (der Trägerplatte)-Metall (des Halteblechs) . Als Material für die Trägerplatte 10 wird bevorzugt Resitex verwendet. Die Kohleköcher weisen oben einen Schlitz auf, der eine oben mit der Kohlebürste verbundene elektrische Anschlußleitung 24 durchtreten und beim allmählichen Verbrauch der Kohlebürste mitlaufen läßt. Am Köcherende sind beidseitig des Schlitzes 23 hochgestellte Lappen 25 angeordnet, die verhindern, daß sich die mitlaufende Kohleanschbißleitung 24 am Anfann ·\\. den! Köcher verhakt. Die innere rw . -rv/andung umgibt
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die rechteckförmige Kohlebürste eng anliegend; der Druck auf die Kohlebürste wird von der entsprechend geformten, neben der Kohleführung bei 26 gelagerten breiten Spiralfeder 17b aufgebracht, die auf einer angeschrägten Rückfläche 27 der Kohlebürste angesetzt ist. Auf diese Weise erzielt man eine Kraftkomponente, die in Querrichtung auf die Köcherwand 28 wirkt. Eine in gleicher Richtung wirkende, auf die Reibung zwischen der Kohlebürste und dem Kollektor zurückzuführende Kraft ergibt sich am inneren Ende der Kohlebürste, so daß die Kohlebürste insgesamt stets an der einen Köcherwand 28 anliegt und ein Verkanten verhindert wird.
Jer Darstellung der Fig. 2b läßt sich besonders gut entnehmen, daß das Halteblech 21, welches unterhalb der Trägerplatte 10 von den Haltekrallen 19 des Kohleköchers gehalten ist, über nach oben geführte Erstreckungen 30 und 31 verfügt. Die Erstreckung 30 dient zur Lagerung der Spiralfeder; die Erstrekkung 31 bildet einen doppelten Stützpunkt zur Befestigung von elektrischen Leitungen; ein umgebogener Lappen 33 an der HaI-teblechzunge 31 dient zur Klemmbefestigung der Kohlelitze 24 (bei nachfolgender Verlötung); ein weiterer Teilbereich 34 kann an eine äußere Stromzuführung angeschlossen werden.
Auf der Trägerplatte 10 ist zusätzlich zu der spiegelbildlichen Anordnung einer Kohleführung mit Köcher und Halteblech, die der soeben erläuterten Kohleführung 16b gegenüberliegt, noch ein weiteres Halteblech 35 vorgesehen, welches ebenfalls mit nicht dargestellten Haltekrallen an der Trägerplatte 10 befestigt ist und eine nach oben abstehende Erstreckung 36 aufweist, die mit der zweiten Stromzuführung verbunden wird. Von dem Halteblech 35 im Bereich 37 ausgehend ist eine Entstördrossel 38 auf der Trägerplatte 10 angeordnet, deren anderer Anschluß auf der Unterseite mit dem der Kohleführung 16a zuge-
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ordneten Halteblech verbunden ist. Die Klemm-Lötbefestigungspunkte der Entstördrossel sind in Fig. 2b mit 38a und 38b bezeichnet.
Die Kohlebürste ist im vorderen, für den Betrieb nutzbaren Teil mit einem Schlitz 40 versehen, wodurch sich ein besseres Laufverhalten ergibt.
Die angeschrägte Rückwand der Kohlebürste verfügt über einen nichtangeschrägten Teilbereich, so daß eine Anschlagfläche 41 gebildet ist, die ein Abspringen der Feder verhindert.
Es ist weiter vorn schon erwähnt worden, daß die Haltebleche 21 zugleich mit lappenförmigen Erstreckungen Federträger und Schweißbzw. Lötpunktträger sowie Träger von Lötstützpunkten für äußere Stromzuführung sind; in einem vorteilhaften, in Figur 3a und 3b dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Haltebleche so ausgebildet, daß sie sich insgesamt mit ihren Lot- bzw. Schweißstützpunkten unterhalb der Trägerplatte 10 befinden. Auf diese Weise gelingt es, den gesamten Verlötungsvorgang (bzw. Verschweißungs-), der dem Einklemmen der elektrischen Zuleitungen folgt, durch Tauchlötung bzw. Schweißen in einer Mehrfachschweißvorrichtung in einem Arbeitsgang durchzuführen und auch die Reinigung der gelöteten geschweißten Stellen läßt sich auf einer Seite mechanisch, beispielsweise durch Bürsteneinwirkung ohne Schwierigkeiten und ohne die Notwendigkeit, die Bürstenträgerplatte umdrehen zu müssen, durchführen.
Besonders deutlich läßt sich die bevorzugte Ausbildung der Haltebleche der Darstellung der Fig. 3b entnehmen. Das Halteblech 50, welches von den Haltekrallen 191 der Kohleführung 16b* gehalten ist, verfügt zunächst über einen nach unten umgebogenen Teilbereich 51, der anschließend unter Bildung einer taschenartigen Ausstülpung 52 im Bogen wieder nach oben und durch die Trägerplatte zur Bildung des äußeren Anschlußpunktes 53 geführt ist. In die Klemmtasche 52 wird die Kohlelitze 24* eingeführt und festgeklemmt; das gleiche geschieht auf der gegenüberlie-
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genden Seite bei der Klemmtasche 55 mit Kohlelitze 56 bezüglich der anderen Kohleführung. In ähnlicher Weise sind auch sämtliche Anschluß-Lötpunkte für die Entstördrossel 38' am im übrigen auf der Oberseite der Trägerplatte 10 angeordneten Halteblech 35*zur freien Stützpunktbildung ausgebildet; es erstrekken sich entsprechende taschenartige Umbiegungen 57 des Halteblechs 35' und 57' eines weiteren Haltebleches (nicht dargestellt) nach unten und nehmen die Anschlußdrähte der Entstördrossel 38' zunächst unter Klemmeinwirkung auf; die Verlötung (bzw. Verschweißung) erfolgt anschließend durch Tauchen (bzw. Schweißen in Mehrfachschweißvorrichtung.unter Verwendung einer geeigneten Maskenabdeckung), so daß in einem Arbeitsgang sämtliche zunächst nur eine Klemmwirkung enthaltenden taschenartigen Verbindungspunkte fest verlötet (verschweißt) werden können. Zweckmäßigerweise wird im übrigen die Aufnahmetasche 57' für das andere Anschlußende der Entstördrossel 38' unmittelbar und einstückig gebildet von dem der Kohleführung 16a* zugeordneten Halteblech 501, welches in der Darstellung der Fig. 3b lediglich durch seine Aufnahmetasche 55 sichtbar ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht schließlich noch darin, daß der vom Halteblech 35 herrührende Stützpunktlappen 60 zur Aufnahme der zweiten äußeren Stromzuführung (die erste wird an dem Stützpunktlappen 53 festgemacht, der ein einstückiges Teil des Halteblechs. 50 ist) neben dem mittleren Aufnahmeschlitz 61 für den einzuführenden Draht noch zwei seitliche Ausnehmungen 62, 63 aufweist, die sich etwa in Höhe des mittleren Schlitzes 61 erstrecken. Die Befestigung des Zuführungsdrahtes erfolgt dann so,wie in der Ausschnittsdarstellung der Fig. 4 gezeigt; der Draht wird zunächst durch den mittleren Schlitz 61 geführt, dann beispielsweise in der Zeichenebene hinter dem Stützpunktlappen 60 nach rechts abgebogen, nach vorne geführt und in die seitliche Ausnehmung 63 eingelegt und dann unter Einführung auch in die Ausnehmung 62 so weit um den Stützpunktlappen 60 herumgewickelt, daß das Drahtende nochmals in den mittleren
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Schlitz 61 von hinten eingelegt und nach vorne gedrückt werden kann. Auf diese Weise erzielt man eine äußerst sichere Befestigung, die zu einem späteren Zeitpunkt noch verlötet werden kann.
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Claims (8)

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1./Kraftstofforderaggregat, insbesondere aus Rollenzellenpumpe _y und diese antreibendem Elektromotor bestehende Kraftstoffförderpumpe, mit einem umgebenden Gehäuse und mit einer Trägerplatte für die mit dem Kollektor des Elektromotors in Wirkverbindung stehenden Bürsten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohleführungen als röhrenförmige, allseitig geschlossene Köcher (16a, 16b; 16a1, 16b') ausgebildet sind, die mit durch die Trägerplatte (10) geführte, einstückige Haltekrallen (19, 19') an dieser befestigt sind.
2. Kraftstofförderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die gegen die Trägerplatte (10) umgelegten Haltekrallen (19, 191) der Kohleköcher (16a, 16b; 16a1, 16b1) von unten Haltebleche (21; 50, 50') gelegt und von den Haltekrallen mitumfaßt sind, die gleichzeitig Stützpunkte für die Trägerplatte (10) zur Aufnahme und zum Lagern anderer Schaltungselemente bilden.
3. Kraftstofförderaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach oben gebogener und durch die Tragerplatte (10) geführter Haltelappen (30) die Andruckfeder (17a, 17b) für die Kohlebürste (12a, 12b) lagert.
4. Kraftstofförderaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Haltelappen (31) in Form einer umgelegten Klemmverbindung die zur Kohlebürste (12a, 12b) führende Kohlelitze (24, 24*) lagert und gegebenenfalls gleichzeitig einen Lötstützpunkt für eine äußere Stromzuführung bildet.
5. Kraftstofförderaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
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dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfläche der Kohlebürste (12a, 12b) im Einwirkungsbereich der Andruckfeder (17a, 17b) angeschrägt ist, derart, daß zusammen mit der durch die Reibung mit dem Kollektor entstehenden Querkraft die Kohlebürste an eine seitliche Führungswand (28) des Kohleköchers (16a, 16b) gepreßt ist.
6. Kraftstofförderaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Kohleführungsende hochgestellte Lappen (25) vorgesehen sind, die ein Verhaken der Kohlelitze (24, 24', 56) verhindern.
7. Kraftstofförderaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Halteblech (35) auf der Trägerplatte (10) zur Lagerung einer Entstördrossel (38) angeordnet ist, welches den zwei-
; ten Anschlußlappen (36; 60) für die Befestigung einer äußeren Stromzuführung bildet.
8. Kraftstofförderaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Lötpunkte zur Befestigung von Kohlelitzen (24; 56) bzw. Entstördrosselanschlüssen unter Bildung einer durch Umbiegen gewonnenen Klemmtasche unterhalb der Trägerplatte (10) angeordnet sind, derart, daß die Tauchlötung und die spätere Bürstenreinigung der Lötstellen in einem Arbeitsgang durchgeführt werden kann.
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DE19772701161 1977-01-13 1977-01-13 Kraftstoffoerderaggregat Pending DE2701161A1 (de)

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DE (1) DE2701161A1 (de)
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