DE2700093A1 - Maehdrescher der axialflussbauart - Google Patents

Maehdrescher der axialflussbauart

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DE2700093A1
DE2700093A1 DE19772700093 DE2700093A DE2700093A1 DE 2700093 A1 DE2700093 A1 DE 2700093A1 DE 19772700093 DE19772700093 DE 19772700093 DE 2700093 A DE2700093 A DE 2700093A DE 2700093 A1 DE2700093 A1 DE 2700093A1
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DE19772700093
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Edward William Rowland-Hill
Robert Ray Todd
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Sperry Corp
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Sperry Rand Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/10Feeders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F7/00Threshing apparatus
    • A01F7/02Threshing apparatus with rotating tools
    • A01F7/06Threshing apparatus with rotating tools with axles in line with the feeding direction ; Axial threshing machines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

DiFL.-lNG. Wilfriü RAECK 07nnn PATENTANWALT £/UUU93
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
/i*
- S 450 -
SPERRY RAND CORPORATION, New Holland, Pennsylvania 17557 / USA
Mähdrescher der Axialflußbauart
Die Erfindung bezieht eich auf einen Mähdrescher der Axialflußbauart, bei dem vorzugsweise zwei mit Schlagleisten versehene Rotoren in einem Gehäuse untergebracht und gelagert sind und dort in zueinander entgegengesetzten Drehrichtungen mit ortsfesten bogenförmigen Dreschkörben aeammenarbeiten. Am vorderen Ende der Rotoren sind Einzugsschnecken vorgesehen, um das Dreschgut zwangsläufig dem Einlaßende des Dreschabteils zwischen den Rotoren und den Dreahkörben zuzuführen. Am vorderen Ende des Mähdreschers ist ein Schrägförderer vorgesehen, der von einer vorderen Mäh- und Einzugseinheit aus sich aufwärts und nach hinten erstreckt, wobei die Mäh- und Einzugseinheit das Erntegut schneidet und von der Schnittbreite aus seitlich verdichtet,
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um es dem unteren Ende des Schrägaufzuges zuzuführen. Der Schrägförderer bewegt das geschnittene Erntegut nach oben und rückwärts bis an die unteren Abschnitte der Einzugsschnecke, die das Erntegut dann, gewissermaßen "unterschüssig·1 den Dreschelementen zuleitet.
Zwischen dem oberen Ende des Schrägaufzuges und den vorderen Ende derDreschkörbe erstreckt sich nach oben und rückwärts weisend eine Zuführungsplatte, um das Erntegut vom Schrägaufzug zur Einzugseinrichtung und zum vorderen Ende des Dreschabteils zu befördern. Es hat sich herausgestellt, daß bei der Beförderung von Erntegut über diese Zuführungsplatte verschiedene unerwünschte Folgen auftreten, besonders, wenn der Drescher bestimmte Arten von Erntegut verarbeitet. Einerseits hat sich gezeigt, daß das Erntegut geneigt ist, auf der Zuführungsplatte nach unten zu gleiten und dadurch die aufwärts gerichtete Förderbewegung von nachkommendem Material aus dem Schrägaufzug zu behindern, so daß die Zuführungsfunktion des Schrägförderers beeinträchtigt oder verlangsamt wird. Weiterhin hat sich gezeigt, daß aus dem Dreschgut ein bestimmter Anteil der Körner, Kerne oder Samen ausgedroschen wird, wenn das Dreschgut von der Einzugseinrichtung erfaßt worden ist, wobei das ausgedroschene Material ebenfalls die Neigung besitzt, auf der Zuführungsplatte nach unten zu gleiten, so daß ein bestimmter Betrag des ausgedroschenen Materials auf den Boden fällt und somit verloren ist. Eine andere unerwünschte Wirkung besteht darin, daß das von der Einzugsschnecke ausgedroschene Getreide einer möglichen Beschädigung ausgesetzt 1st, falls es doch noch in das Dreschabteil gelangt, weil ausgedroschenes Getreide feiner 1st als Erntegut, für das der Dreschmechanismus ausgelegt ist und somit besonders Beschädigungen ausgesetzt ist. Eine weitere
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unerwünschte Folge ergibt sich aus dem Aufbau von lockerem oder losem Material im Übergangsbereich zwischen der Zuführungsplatte und dem Schrägförderer, was letztlich zu einer Blockierung des Pörderweges und teilweise zu einer Rückführung von Material von der Oberseite des Schrägaufzuges aus in Richtung auf die Mäh- und Einzugseinrichtung bei bestimmten Dreschgutsorten Anlaß gibt.
Eine typische AusfUhrungsform von Axialfluß-Mähdreschern, bei denen die Erfindung Anwendung erfährt, ist in der US1PS 3 848 609 beschrieben, wonach der Schrägaufzug das Erntegut an eine nach oben und vorwärts geneigte Zuführungs· platte abgibt, die unter einem Winkel von etwa 30° bezüglich einer waagerechten Ebene verläuft. Diese Zuführungsplatte befindet sich unterhalb der Einzugsschnecke an den vorderen Enden der Dreschrotoren. Der bekannte Mähdrescher besitzt keine Einrichtungen, um die in Rückführrichtung gerichtete Abwärtsbewegung des Dreschgutes zu verzögern oder zu verhindern und enthält auch keine Einrichtung, um das von der Einzugsschnecke ausgedroschene Korn zurückzuhalten.
In der ERfindung liegt daher die Aufgabe, bei einem Mähdrescher der vorbezeichneten Bauart Einrichtungen anzugeben, mit der die unerwünschte Rückführung und der Verlust von Körnern, die von der Einzugsschneckeneinrichtung ausgedroschen worden sind, kleinzuhalten oder vollständig zu beseitigen und auch die Weitergabe von ausgedroschenem Korn zu erleichtern, bevor es durch die Schlagwirkungen aus dem Dreschmechanismus zerstört werden könnte.
Nach einem Grundgedanken der Erfindung ist dazu bei einem Mähdrescher der Axialflußbauart auf der nach oben und rückwärts gerichteten Zuführungsplatte eine Einrichtung vorge-
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sehen, die das Bestreben des Erntegutes auf der Zuführungsplatte zurückzurutschen und dadurch die nach oben gerichtete Bewegung von Erntegut aus dem Schrägaufzug oder Schrägförderer des Mähdreschers aufhebt oder beseitigt.
In Zuordnung zu der Zuführungsplatte kann erfindungsgemäß eine Einrichtung vorgesehen sein» mit der Erntegut, das ausgedroschen worden 1st, bevor es von den Dreschelementen des Mähdreschers erfaßt wird, aufgefangen und an ein übliches Körneraufnahmegerät aufgenommen bzw. weitergeführt wird, z.B. auf eine Körnerpfanne.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird die herkömmliche Zuführungsplatte bei einem Mähdrescher der Axialflußbauart dadurch abgeändert, daß man darin zwischen den gegenüberliegenden Seitenkanten und auch zwischen den Ober- und Unterkanten ein querverlaufenden rechteckigen Schlitz vorsieht, sowie eine türähnliche Platte, die mit einer Kante an der Oberkante des Schlitzes scharnierartig aufgehängt ist und in der dadurch möglichen Schwenkbewegung entweder in der Ebene der ortsfesten Zuführungsplatte legt oder mit ihrer nach vorn weisenden unteren Kante nach unten hängt und dadurch eine im Querschnitt kreisförmige Vertiefung oder Ausnehmung bildet, die zwei vorteilhaften Zwecken dient. Falls Erntegut, das auf der Zuführungsplatte von nachkommendem vom Schrägaufzug abgegebenen Material weiterbefördert wird, in die Gefahr kommt, rückwärts zu gleiten, so gelangt dies in die Vertiefung, so daß eine weitere abwärts gerichtete Bewegung angehalten wird. In der beschriebenen Stellung der türähnlichen Klappe entsteht außerdem ein querverlaufender Schlitz, durch den das gedroschene Erntegut nach unten auf die Kornaufnahmeeinrichtung, beispielsweise auf die Körnerpfanne, fallen kann.
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Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die türähnliche Klappe gelocht oder mit einem Perforationsmuster versehen sein, das sich quer Über die gesamte Platte erstreckt· Die Größe der öffnungen ist so bemessen, daß die Körner des vom Mähdrescher ausgedroschenen Materials jederzeit dort hindurchfallen können. Dabei kann es zweckmäßig sein, eine begrenzte Anzahl solcher Tür-ähnlichen Klappen vorzusehen, die untereinander austauschbar sind und unterschiedliche Offnungen aufweisen, die dann den unterschiedlichen Körnerarten der zur Verarbeitung anstehenden Fruchtarten angepaßt bzw* auf diese abgestimmt sind.
An der vorderen Unterkante der türähnlichen Klappe kann eine Schiene lösbar befestigt sein, die zusammen mit der Platte eine Fläche bildet, die der öffnungsfläche in der nach oben und rückwärts verlaufenden Zuführungsplatte entspricht· Ist die Schiene von der Platte entfernt, so entsteht, wenn sich die Platte in der öffnungsebene befindet, ein Schlitz, durch den ausgedroschenes Korn auf die Körnerpfanne oder dergleichen fallen kann.
Qemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an der Unterkante der Öffnung In der nach oben und rückwärts gerichteten Führungsplatte ein abwärts gerichteter Flansch befestigt, der mit der türähnlichen Klappe zusammenwirkt, wenn sich diese in einer abgesenkten Stellung befindet, um dadurch einen Aufnahmeraum für Erntegut zu schaffen, das sonst die Neigung besitzt, auf der Zuführungsplatte nach unten zu gleiten· Der Flansch wirkt außerdem mit der unteren Vorderkante der türähnlichen Klappe zusammen, um einen Schlitz zu bilden, durch den gedroschenes Erntegut auf die Aufnahmeeinrichtung hindiiDhfallen kann·
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Weiterhin wird erfindungsgemäß eine Einrichtung vorgeschlagen, mit der die türähnliche Klappe in eingestellter Lage bezüglich der in der Zuführungsplatte enthaltenen Öffnung festgestellt werden kann. Die Feststelleinrichtung umfaßt von der Zuführungsplatte ausgehende Laschen oder Seitenwände, die vom Bereich der Enden der Schlitze in der Platte ausgehen, wobei diese Seitenwände bogenförmige Schlitze enthalten, in denen Schraubzapfen aufgenommen und geführt sind, die an den Enden der Klappe sitzen, so daß mit Hilfe von auf die Schraubzapfen aufgeschraubten Muttern die Klappe in Jeder beliebigen Schwenkstellung festgehalten werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mähdreschers der Axialflußbauart, bei der einige Abschnitte abgebrochen gezeigt sind, um andere Einzelheiten sichtbar darzustellen,
Fig. 2 eine Teildarstellung des Einlaßendes der Dreschabteils des Mähdreschers in Blickrichtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Teildarstellung entsprechend einem senkrechten Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. M eine Fig. 3 ähnliche Schnittdarstellung der Zuführungsplatte in vergrößertem Maßstab mit der einstellbaren türähnlichen Platte,
Fig* 5 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 4, jedoch mit einer anderen Klappeneinstellung zum Auffangen von ausgedroschenem Korn,
Flg. 6 eine Draufsicht auf die türähnliche Klappe in der ZufUhrungsplatte mit einem bestimmten Perforations- muster und einer bestimmten Öffnungsgröße der Perforation«
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Pig. 7 einen Teilschnitt durch ein Ende der Zuführungsplatte und der zugeordneten Klappe nach der Linie 7-7 in Pig. H.
Entsprechend Fig. 1 umfaßt ein Mähdrescher 10 ein IMaschinengehäuse 12 mit einem nicht gezeigten Fahrrahmen, der auf zwei großen vordren durch einen Hochleistungs-Dieselmotor 16 angetriebenen Fahrrädern I^ abgestützt ist. Am rückwärtigen Ende des Mähdreschers 10 befinden sich zwei kleinere Lenkräder 18, von denen nur eines im Hinblick auf die Tatsache gezeigt.ist, daß das Gehäuse 12 zwischen den Radpaaren 1Ί und 18 angeordnet und in der Figur der Aufbau innerhalb des Gehäuses dargestellt werden soll, so daß die dem Betrachter näheren linken Räder weggelassen worden sind. Die Lenkräder 18 schwenken um vertikale Achsen im Antrieb von einem Lenkrad 20 aus, das vom Fahrerstand 22 oberhalb des Mähdreschers aus betätigt wird.
Im oberen Abschnitt des Mähdreschers 10 befindet sich auch ein Korntank 24, in dem die vom Kornelevator 26 ankommenden Körner aufgenommen werden. Eine Körnerpfanne 28 befindet sich im unteren Abschnitt des Maschinengehäuses 12 und ist dem unteren Ende des Kornelevators 26 zugeordnet, der das ausgedroschene Material in den Körnertank 2Ί gefördert h at.
An der Vorderseite des in Iängsrichtung des Mähdreschers verlaufenden Maschinengehäuses 12 erstreckt sich nach vorn und unten ein herkömmlicher Schrägaufzug 30, der eine Mehrzahl von unter seitlichen Abständen zueinander angeordneten endlosen flexiblen Bändern oder Riemen 32 besitzt, zwischen denen querverlaufende Mitnehmerschienen. 3^ (Fig. 3) angeordnet
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sind. Die Förderbänder 32 verlaufen um untere vordere Tragzylinder oder Gruppen von Riemenscheiben 36, die auf einer Querwelle angeordnet sind, während am oberen Ende des Schrägaufzugs 30 eine andere Querwelle 38 vorgeaäien ist, die sich zwischen den beiden Seitenwänden des Schrägaufzugs 30 erstreckt und entweder eine Trommel oder eine Folge von Riemenscheiben 40 trägt. Auf dem einen Ende der Welle 38 sitzt ein Kettenrad 42, über das eine nicht gezeigte vom Dieselmotor 16 angetriebene Kette herumgeführt ist.
Das vordere Ende des Rahmens des Schrägaufzuges 30 trägt eine vordere Mäh- und Einzugseinheit 44, üblicher Bauart, die das Erntegut schneidet, es nach hinten befördert und mit zwei gegeneinander laufenden Schnecken seitlich von einem relativ breiten Suhwad in ein schmales Band verengt, das dann kontinuierlich mit Hilfe des Schrägaufzuges 30 nach oben und rückwärts befördert wird und zwar entlang der Unterseite des Aufzuggehäuses, um auf diese Weise unterschüssig am oberen Ende des Schrägaufzuges einer Zuführungsplatte 48 abgegeben zu werden, die einen zusammengesetzten Aufbau besitzt und Merkmale gemäß der Erfindung enthält. Aus Fig. 1-5 erkennt man, daß die Zuführungsplatte sich vom oberen Ende des Schrägaufzuges 30 mit einem spitzen Winkel bezüglich der Waagerechten nach oben und rückwärts bis zum Einlaßende des Rotors 50 und des Dreschkorbes 52 erstreckt, die etwa axial zum Maschinengehäuse 12 des Mähdreschers 10 verlaufen und in Maschinenrichtung angeordnete Dresch- und Trenneinrichtungen umfaßen, an die das Dreschgut zwangsläufig durch eine Einzugsschneckeneinrichtung 54 weitergegeben wird, die vor den vorderen Enden der Rotoren 50 sitzen. Jeder Rotor 50 ist gemäß Fig. 2 und 3 mit einer
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Mehrzahl von Schlagleisten 56 ausgerüstet, die mit den in Längsrichtung verlaufenden Stangen der bogenförmig verlaufenden Dreschkörbe 52 zusammenwirken. Man erkennt aus Fig. 2 außerdem, daß sowohl zwei Einzugsschnecken 51* als auch zwei Rotoren 50 und damit zusammenwirkende Dreschkörbe 52 parallel zueinander vorgesehen sind, wobei die Einzugsschnecken und die Rotoren jeweils in entsprechend den in Fig. 2 gezeigten Pfeilen entgegengesetzten Drehrichtungen angetrieben sind. Es versteht sich Jedoch, daß der Grundgedanke der Erfindung auch bei anderen Anordnungen von Einzugsschnecke, Rotor und Dreschkorb angewendet werden kann.
Einzelheiten der die Zuführungsplatte betreffenden Anordnung 48 sind nachfolgend unter Bezug auf Fig. 3 bis 7 erläutert. Die Anordnung umfaßt eine bogenförmige querverlaufende Abdeckng 58, die zwischen den gegenüberliegenden Seitenteilen des Gehäuses des Schrägaufzuges 30 verläuft und unmittelbar unter dem Vorderabschnitt der Einzugsschneckeneinrichtung 51* endet. Der obere Abschnitt der Abschirmung 58 ist außerdem an ein nach hinten und abwärts gerichtetes Bauteil 30 angeschlossen, das am vorderen Ende der Körnerpfanne 28 befestigt ist. Dieser Bauteil schirmt den Bereich in der Nähe der Vorderkante der Körnerpfanne 28 ab und besteht aus einem biegsamem Gewebegummi, ähnlich einer Autoreifen-Karkasse und ist zwischen der beweglichen Körnerpfanne und der Abschirmung 58 befestigt. Der teilweise dargestellte obere Endabschnitt der unteren Platte 62 (Fig. 3) des Gehäuses des Schrägaufzuges 30 liegt an der Innenfläche der Abschirmung 58 an um zu verhindern, daß Körner oder andere Dreschgutteile zum Boden fallen, sofern dies nicht auf der Bodenwand 62 erfolgt. Das obere Ende der Abschirmung 58 liegt an dem unteren vorderen End-e einer
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ortsfesten Zuführungsplatte 64 an, deren Oberkante 66 sich dicht am vorderen Ende der Dreschkörbe 52 befindet, wobei sich die Zuführungsplatte 64 über die gesamte Breite zwischen den Seitenwänden des Maschinengehäuses 12 erstreckt. Man erkennt somit, daß die Zuführunpsplatte 64 direkt zum Einlaßende des Dresch- und Trennabteils zwischen den Rotoren 50 und den Dreschkörben 52 führt. Man erkennt außerdem, daß die Zuführungsplatte 64, besonders die dazu gehörende Querabschirmung 58 sich inter einem beträchtlichen Winkel nach oben erstreckt, wobei sich gezeigt hat, daß besonders beim Ausdreschen van bestimmtem Erntegut, das eine mangelhafte Eigenfestigkeit, zu geringe Masse oder Dichte aufweist, damit der Hauptanteil des Materials in unmittelbarer Nähe der rotierenden Einzugsschnecken gelangt, insbesondere in den Bereich der Seiten und der Mitte der Drescheinrichtungen, wenn eine Zwillingsanordnung von Rotoren, Einzugsschnecken und Dreschkörben angewendet wird, die Gefahr besteht, daß die seitlichen Abschnitte des herangeführten Erntegutes rückwärts entlang der Neigung der Zuführungsplatte 64 und der Abschirmung 48 bis auf die Bodenplatte des Gehäuses des Schrägaufzuges 30 zurü.ckgleiten, wo es mit den vom Schrägaufzug kontinuierlich nach oben und rückwärts geförderten nachkommenden Material kollidiert.
Um solche nachteiligen Wirkungen zu vermeiden, ist die Zuführungsplatte 64 mit einer querverlaufenden öffnung 68 versehen, deren Umrisse beispielsweise in Fig. 2 gezeigt sind und die eine Unterkante 70 aufweist. Die öffnung besitzt außerdem Seitenkanten 72 und eine ausreichende Breite, bei der sie zwei grundsätzlichen Aufgaben dient. Eine Aufgabe besteht darin, eine abwärts gerichtete Gleitbewegung des Erntegutes auf der Zuführungsplattenanordnung 48 zu verhindern oder zu verringern, und eine weitere Aufgabe besteht darin,
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ausgedroschenes Material, das von dem Erntegut herausgetrennt worden ist, vor dem Eingriff durch die Einzugsschneckeneinrichtung 54 beispielsweise zum vorderen Ende der Körnerpfanne 28 zu leiten, beispielsweise ausgedroschene Körner 71* (Fig. 3 ■>■ 5). In Fällen, wo unter Verwendung bisher bekannter Maschinen unter ähiichen Umständen gedroschen worden ist, sind die Körner am Schrägaufzug 30 heruntergefallen und haben"dabei entweder die Aufwärtsbewegung des Dreschgutes beeinträchtigt oder sind vom unteren Ende des Schrägaufzuges auf den Boden gefallen und dadurch verlorengegangen.
Für die erfindungsgemäße Querverlaufende öffnung 68 in der Zuführungsplatte sind verschiedene Ausführungsformen vorgesehen. Eine Ausführungsform gemäß Fig. 2, 3» 6 mit einer türähnlichen Klappe 76 enthält eine Mehrzahl von öffnungen 79» die eine ausreichende Größe besitzen, um ausgedroschene Körner u.dgl. leicht durchfallen zu lassen. Dementsprechend ist es zweckmäßig, daß mehrere Klappen 76 zur Verfügung stehen, die Jeweils öffnungen 79 von unterschiedlicher Größe in Anpassung an das Jeweils unter Bearbeitung stehende Erntegut enthalten. Die obere rückwärtige Kante der Klappe 76 ist durch eine querverlaufende Schwenkwelle gelenkig gehaltert, die sich zwischen zwei Flügelabschnitten oder Wänden 80 erstreckt, die an der Unterseite der Zuführungsplatte 64 in der Nähe der Enden der Queröffnung 68 in der Platte 64 befestigt sind. Die Enden der türähnlichen Klappe 76 sind mit nach unten gebogenen Endabschnitten 82 versehen und enthalten öffnungen zur Aufnahme von Schraubbolzen 84. Die Schraubbolzen 84 durchdringen bogenförmige Schlitze 86 in den Seitenwänden 80 und sind mit aufgeschra-ubten Muttern 88 versehen, die man festzieht, um die Klappe 76 in Jeder gewünschten Winkelstellung in der öffnung 68 der Zuführungsplatte 64 einstellen zu können.
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Besonders aus Fig. k und 5 geht hervor, daß die Unterkante der türähnlichen Klappe 76 eine abnehmbare Winkelschiene 90 trägt, die an einem senkrechten Flansch 92 entlang der unteren Vorderkante der Platte 76 befestigt ist, so daß ein Schenkel 9*1 der Winkelschiene 90 die gMche Erstreckungsrichtung wie der Flansch 92 hat und an diesem mit Hilf-e von Schrauben 96 lösbar gehaltert ist. Der andere Schenkel 98 der Winkelschiene 90 bildet eine Verlängerung der Klappe 76, was in Fig. 5 gezeigt ist. Die zusammengesetzte Breit-e der Klappe und des Schenkels 98 der Winkelschiene 90, in der zur Schwenkachse 78 senkrechten Ebene in Fig. 5» ist etwas größer als die entsprechende Breite der Queröffnung 68, so daß bei weitestgehend geschlossener Stellung der Klappe 76 bezüglich der Öffnung 68 in Fig. 3 die Unterkante des Schenkels 98 an der Unterseite oder Rückseite der Zuführungsplatte 6*1 unmittelbar an der Unterkante 70 der Queröffnung 68 anliegt oder sich dort in der HÄhe befindet. Bei einer Ausführungsform der Klappe 76 entsprechend Fig. 6 können somit ausgedroschene bzw. vom Dreschgut getrennte Körner, die die Platte 61J herabrutschen, durch die öffnungen 79 in der Klappe 76 hindurchdringen und von dort auf die Körnerpfanne 28 fallen.
Es liegt auch im Bereich der Erfindung, eine nicht perforierte Klappe 76* zu verwenden, die gemäß Fig. 4 in der geschlossenen Stellung mit ausgezogenen Linien und in der geöffneten Stellung mit unterbrochenen Linien gezeigt ist. Auch in geschlossener Stellung der Klappe besteht hier bei Beseitigung der Winkelschiene 90 ein unterer freier Abschnitt 100 der Queröffnung 68,und zwar im Bereich der Unterkante 70 der öffnung 68, so daß ein verhältnismäßig enger Schlitz vorgesehen ist, durch den die Körner oder andere ausgedroschene Produkte 71* hindurchfallen können.
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Erfindungsgemäß ist ferner ein querverlaufender Plansch vorgesehen, der senkrecht von der Unterseite oder Rückseite der Zuführungsplatte 64 unmittelbar neben der Unterkante 70 der Queröffnung 68 ausgeht, wobei dieser Flansch 102 vorzugsweise eine senkrecht abgewinkelte Endkante aufweist, die zur Versteifung des Flansches beiträgt. Der Flansch hat mehrere wichtige Funktionen, von denen die eine darin besteht, eine Seitenwand einer Vertiefung 104 zu bilden, die andererseits durch die türähnliche Klappe 76 gebildet wird, wenn diese sich in der einstellbar geöffneten Stellung gemäß Flg. 5 befindet. Die Vertiefung ist in der Lage, wenigstens eine begrenzte Menge von ausgedroschenem Erntegut aufzunehmen, das sonst entgegen der allgemeinen Zuführungsrichtung über die Platte 64 nach unten gleitet. Durch den Hohlraum oder die Vertiefung 104 wird der Verlust an ausgedroschenen Körnern verhindert oder vermieden, vor allem in solchen Fällen, wo eine begrenzte Materialmenge vorliegt, um die kontinlerliche Aufwärts- und Rückwärts-Zuführungsbewegung des Dreschgutes entlang der Zuführungsplatte 64 sicherzustellen.
Eine weitere Aufgabe des quergetLchteten Flansches 102 besteht darin, mit der freien Kante des Schenkels 98 der Winkelschiene 90 zusammenzuwirken und einen Schlitz zu bilden, durch den abgetrennte Körner auf die Kornpfanne 28 hindurchfallen können. Daraus erkennt man, daß die verschiedenen Stellungen der türähnlichen Klappe 76 bezüglich des querverlaufenden Flansches 104 verschieden große Durchlaßschlitze bilden, die Je nach Art der zu erntenden Körnerfrucht eingestellt werden.
Durch die Erfindung wird somit eine Einrichtung geschaffen, mit der die Gefahr verringert oder beseitigt wird, daß das
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Dreschgut von der beabsichtigten Zuführungsrichtung aus rückwärts gleitet, wenn es über die Zuführungsplatte 64 gelangt, indem man eine Winkelverstellung der türähnlichen Klappe 76 bezüglich der querverlaufenden öffnung 68 in der Zuführungsplatte 64 vorsieht, um eine Ausnehmung zu bilden, in der eine bestimmte Menge des nach unten gleitenden Materials aufgefangen und eine Haltewirkung erzeugt wird, um durch einen Aufbau von solchem zurückgleitenden Material eine weitere unbeabsichtigte Rückwärtsbewegung von zusätzlichem Material zu verhindern, insbesondere solange, bis nachkommende Massen des zugeführten Dreschgutes solch Material wieder mit nach oben bis zum Einlaß in das Dresch- und Trennabteil des Mähdreschers mitnehmen. Außerdem wird das durch die Wirkung der Einzugsschnecken 54 oder aufgrund anderer Einwirkungen vor dem Eingriff durch die Dreschrotoren und durch die Dreschkörbe ausgedroschenes oder abgetrenntes Material aufgefangen bzw. durch die öffnungen 79 in der türähnlichen Klappe und/oder durch den querverlaufenden Schlitz 100 in die Körnerpfanne gleitet, wobei der Schlitz 100 entsteht, wenn die Winkelschiene 90 beseitigt vrorden ist. Ein Schlitz kann auch gebildet sein, zwischen dem Plansch 102 und der Unterkante des Schenkels 98 der Winkelschiene 90, wenn die Klappe 76 sich in einer mehr oder weniger geöffneten Stellung befindet. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch andere Ausführungsformen im Rahmen des vorbeschriebenen Grundgedankens.
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Claims (10)

  1. .-Ing. Wilfrid RAECK
    PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
    SPERRY RAND CORPORATION,
    New Holland, PA., USA - S 450 -
    Patentansprüche
    Iy Mähdrescher der Axialflußbauart, mit einem in Längsrichtung der Maschine angeordneten Dreschgehäuse und einem darin angeordneten Dresch- und Trennmechanismus, wobei in Längsrichtung verlaufende und mit Schlagleisten versehene Rotoreinrichtungen und ein der Rotoreinrichtung koaxial zugeordneter Dreschkorb vorgesehen sind und vor der Rotoreinrichtung eine Einzugsschneckeneinrichtung angeordnet ist, und mit einem vor dem Dreschgehäuse angeordneten Schrägaufzug, der sich von einer Frontseitig am Mähdrescher angeordneten Mäh- und Einzugseinrichtung rückwärts nach oben erstreckt und mit seinem oberen Ende unterschüssig an die Einzugsschnefcenelnrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Maschinengehäuse eine Zuführungsplatten-Anordnung (48) abgestützt 1st, die sich zwischen dem oberen rückwärtigen Ende des Schrägaufzuges(30) und dem vorderen Ende des Dreschkorbes (52) nach oben und rückwärts geneigt erstreckt, um das von der Einzugsschnecken einrichtung (54) zu erfassende Dreschgut zwangsläufig der Drescheinrichtung (50, 52) zuzuführen, und daß auf der Zuführungsplattenanordnung (48) Einrichtungen (76, 79) vor gesehen sind» die dahingehend wirksam werden, um Dreschgut an einer rückwärtigen Gleitbewegung über die Zuführungsplatte In Richtung auf den Schrägaufzug zu verhindern und damit eine Kollision mit dem aufwärts bewegten nachfolgenden Dreschgut zur Einzugsschnekeneinrichtung (54) zu vermeiden.
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  2. 2. Mähdrescher nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtungen für das Dreschgut an der Zuführungsplattenanordnung (48) außerdem eine Durchlaßeinrichtung (68, 79, 98, 102) für ausgedroschenes Material enthalten, die oberhalb einer Körneraufnahmevorrichtune (28) angeordnet ist.
  3. 3. Mähdrescher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsplatten-Anordnung (48) einen Plattenabschnitt (61I) enthält, der sich von der Mitte der Anordnung in Richtung auf die gegenüberliegendenSeiten des Gehäuses erstreckt und eine Gruppe von Öffnungen (79) enthält, die in einem Öffnungsmuster angeordnet sind, das sich zwischen den gegenüberliegenden Seiten und oberhalb der Körneraufnahmeeinrichtung (28) erstreckt.
  4. 1J. Mähdrescher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsplatten-Anordnung (24) eine nach oben und rückwärts geneigte Platte (61O aufweist, die qperverlaufend zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses abgestützt ist und eine querverlaufende Öffnung (68) enthält, und daß in der Öffnung eine türähnliche Klappe (76) dazu beweglich gehaltert ist, um einen Durchlaß zwischen der Klappe und einer Kante der querverlaufenden öffnunge 68 mit einstellbarer Grüße für den Durchlaß ausgedroschener Körner zu bilden.
  5. 5* Mähdrescher nach Anspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, daß die türähnliche Klappe ein Lochmuster mit Löchern ausreichender Qröße zum Durchlaß von ausgedroschenem Erntegut enthält.
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  6. 6. Mähdrescher nach Anspruch 1I, dadurch kennzeichnet, daß
    die türähnliche Klappe (76) scharniermäßig mit ihrem rückwärtigen oberen Ende an der Oberkante der querverlaufenden Öffnung (68) angelenkt und mit ihrer unteren Vorderkante in vorbestimmten veränderbaren Abständen von der nach oben und rückwärts geneigten Platte (6*0 bewegbar ist, um eine schlitzähnliche Auslaßöffnung zu bilden, durch die von der Einzugsschneckeneinrichtung (51I) oder an anderer Stelle ausgedroschenes oder getrenntes Erntegut in die Körneraufnahmeeinrichtung (21I) hindurchfallen kann.
  7. 7. Mähdrescher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von der unteren Kante der querverlaufenden Öffnunge(68) ein nach unten gerichteter Flansch (102) absteht, der mit der türähnlichen Klappe (76) zusammenwirkt, wenn deren untere Vorderkante nach unten geschwenkt worden ist, um eine Falle (104) zur Aufnahme von Erntegut zu bilden und dadurch wenigstens das Bestreben von Erntegut an einer rückgleitenden Bewegung über die Zuführungsplatte zu verringern und um einen Durchlaß für ausgedroschenes Erntegut zu bilden.
  8. 8. Mähdrescher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der vordereneUnterkante der Klappe (76) eine Schiene (90) lösbar befestigt 1st, die eine Verlängerung (98) der Klappenkante bildet und sich dicht bis zur Unterkante der querverlaufenden Öffnung (68) bei geschlossener Klappenstellung erstreckt, und daß bei abgenommener Schiene die Abmessungen der Klappe verringert und dadurch einen Schlitz zwischen einer Öffnungskante und der Platte bildet, durch den ausgedroschenes Material bei geschlossener Klappe hindurchfallen kann.
    709828/0742
    S 450 - JA -
  9. 9. Mähdrescher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der nach oben und rückwärts geneigten Führungsplatte (64) nach unten gerichtete Ansätze oder Flügel (80) im Bereich der gegenüberliegenden Enden der querverlaufenden öffnung
    (68) befestigt sind, mit denen die seitlichen Enden der türähn· liehen Klappe (76) in Eingriff stehen, wenn die Klappe zur Bildung des Öffnungsschlitzes nach unten geschwenkt ist, und daß zwischen den Flügeln (80) und der Klappe (76) Halteeinrichtungen (84, 88) wirksam sind, um die Klappe in einer eingestellten Lage bezüglich der querverlaufenden öffnung (68) zu halten.
  10. 10. Mähdrescher nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (84, 88) außerdem bogenförmige Schlitze (86) in den Flügeln sowie Schraubbolzen an qierverlaufenden Abschnitten (82) an den gegenüberliegenden Enden der Klappe (76) umfassen, die in den Bogenschützen einstellbar beweglich sind, und daß auf den Schraubbolzen Muttern (88) vorgesehen sind, um die Klappe in einer eingestellten Lage bezüglich der querverlaufenden öffnung (68) festzuhalten.
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