DE266337C - - Google Patents

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DE266337C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/0012Producing brick netting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT;
PATENTSCHRIFT
- M 266337 KLASSE 7d. GRUPPE
OTTO RECHNITZ in COTTBUS.
Putztragkörpern,
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Mai 1912 ab.
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Litzen und Seilen mit eingedrehten Putztragkörpern, wie sie für die Herstellung von zusammenrollbaren Putzträgern Verwendung finden. Zweck der Erfindung ist, die Putztragkörper in .gleichem Abstand voneinander in die Litze oder das Seil einzudrehen und durch gleichzeitiges Eindrehen einer größeren Anzahl der Putztragkörper die Litzen schneller
ίο herzustellen. Zugleich wird durch die Erfindung ermöglicht, die Vorrichtung zur Herstellung der Litzen mit den eingedrehten Putztragkörpern mit der Maschine zur Vereinigung der fertigen Litzen zu dem zusammenrollbaren Putzträger zu verbinden.
Im wesentlichen besteht das neue Verfahren darin, daß die Putztragkörper reihenweise, im gleichen Abstand voneinander, zwischen zwei oder mehr Drähte eingedreht werden, indem ein Körper um den anderen festgehalten und jeder dazwischen liegende Körper gedreht wird oder aber die benachbarten Körper ent- gegengesetzte Drehung erhalten.
Hierbei ist, da der schließliche Abstand der Körper voneinander gleich dem Abstand der Kettendrähte der Putzträger sein muß, von vornherein zu berücksichtigen, daß durch das Zusammendrehen der Drähte deren ursprüngliche Länge vermindert wird. Diesem Umstände zu begegnen, gibt es verschiedene Mittel, die später erläutert werden.
In der Zeichnung ist in den Fig. 1 bis 3 eine Ausführungsform der zur Ausübung des neuen Verfahrens dienenden Vorrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen senkrechten Querschnitt durch die wesentlichsten Teile, während
Fig. 2 eine Vorderansicht des Schüttrumpfes mit der Sperrzahnwalze und
Fig. 3 eine Rückansicht der Eindrehvorrichtung (Schnitt A-B der Fig. 1) ist.
Fig. 4 zeigt im senkrechten Schnitt eine andere Vorrichtung zur Freigabe jeweils einer Reihe Körper aus den Kanälen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Eindrehvor- 4S richtung, bei welcher die Halte- und Drehwerkzeuge gemäß der Verkürzung der Drahtlänge beim Eindrehen der Körper beweglich angeordnet sind, und zwar ist:
Fig. S eine Rückansicht, ähnlich wie Fig. 3, während
Fig. 6 eine Draufsicht darstellt.
Eine andere Ausführungsform der beweglichen Vorrichtung der Dreh- und Haltewerkzeuge für die Putztragkörper zeigen die Fig. 7 und 8, wobei
Fig. 7 wiederum eine Rückansicht ähnlich den Fig. 3 und 5 ist, während
Fig. 8 eine Draufsicht darstellt.
Die reihenweise Zuführung der Putztragkörper zu den Halte- und Drehwerkzeugen erfolgt durch Zufuhrkanäle entsprechend der
Breite und dem Abstande der Körper. Die Kanäle münden in einen Schüttrumpf und sind gleich dem Boden des Schüttrumpfes schräg angeordnet. Um die wahllos und unregelmäßig in den Schüttrumpf eingebrachten Putztragkörper in richtiger Lage in die einzelnen Kanäle einzuführen, bedarf es einer Vorrichtung zur Regelung der Zuführung. Die Vorrichtung besteht aus einer mit Sperrzähnen besetzten Walze. Die Sperrzähne stehen in Richtung der Walzendrehung, und diese ist der Austrittsbewegung der Körper aus dem Schüttrumpfe entgegengesetzt, so daß die Walze die Lage der Körper im Schüttrumpfe fortgesetzt ändert. Die die Seitenwände der Kanäle bildenden Rippen reichen bis unter die Sperrzahnwalze, laufen hier spitz aus und verlaufen auch nach dem Boden des Schüttrumpfes, so daß sie den ordnungsmäßig durch die Sperrzahnwalze vorgelegten Körpern leichten Eintritt in die Kanäle gewähren.
Am andern Ende der Zufuhrkanäle befinden sich Vorrichtungen, die jeweils den untersten Körper freigeben, damit er in das zugehörige Halte- oder Drehwerkzeug gelangt.
In den Fig. 1 bis 3 ist 2 der Schüttrumpf, dessen Boden 3 schräg angeordnet und bis zur Eindrehvorrichtung verlängert ist. Auf der Verlängerung befinden sich Rippen 4, welche die Seitenwände der Zufuhrkanäle für die Putztragkörper α zu den Halte- und Drehwerkzeugen der Eindrehvorrichtung bilden. In einer Durchbrechung der Vorderwand des Schüttrumpfes dreht sich beständig die Sperrzahnwalze 5, deren Zapfen 6 in Lagern 7 laufen. Die Walze ist derart angeordnet, daß die Rippen 4 mit ihrer Oberfläche den Umfang der Walze berühren. Die Rippen 4 sind zugespitzt und laufen nach dem Boden 3 des Schüttrumpfes aus. Sie enden hinter der durch die Walzenachse senkrecht zum Boden 3 des Schüttrumpfes gelegten Ebene. Die Zähne der Walze 5 sind im Drehsinne der Walze gerichtet, welche der Richtung der Bewegung der Körper nach der Verbrauchsstelle entgegengesetzt ist. Zweckmäßig besteht die Walze 5 aus einzelnen Sperrzahnrädern, deren Breite dem Abstande der Körper oder der Kanäle voneinander entspricht. Die einzelnen Räder können versetzt zueinander angeordnet sein, wie die Fig. 1 und 2 zeigen. Die beliebig und wahllos in den Schüttrumpf eingebrachten Körper α werden von der Sperrzahnwalze beständig mitgenommen und dadurch bewegt und für den Eintritt in die Kanäle zurechtgelegt. Die Kanäle füllen sich allmählich, und zwar so rasch, daß auch bei schnellstem Arbeiten der Eindrehvorrichtung eine Entleerung der Kanäle bei ordnungsmäßiger Füllung des Schüttrumpfes ausgeschlossen ist. Am unteren Ende jedes Kanals befinden sich zum Festhalten des jeweils untersten Körpers im Kanal eine Sperrfeder 8, die mit einer Rolle 9 am Ende durch eine Durchbrechung 10 des Kanalbodens in die Bahn der Körper ragt. Die Seitenwände der Kanäle oder Rippen 4 besitzen am unteren Ende Abdeckbleche oder Leisten 11, die über die Ränder der unteren Körper in den Kanälen greifen und verhindern, daß die Körper durch die Feder 8 vom Kanalboden abgehoben werden, wenn der jeweils unterste Körper aus dem Kanal in die Eindrehvorrichtung geschoben wird. Hierzu dienen beispielsweise an Schwingarmen 12 auf einer gemeinsamen Schwingwelle 13 gelenkig befestigte Stößer 14, von denen jeder hinter den zugehörigen, jeweils untersten Körper im Kanal tritt und eine Schwingung gegen die Eindrehvorrichtung erhalten kann.
Sie besteht (Fig. 1 und 3). aus fest stehenden Haltewerkzeugen 15 und drehbaren Werkzeugen 16, die in feststehenden Lagern 17, gegen achsiale Verschiebung gesichert, drehbar und mit Stirnrädern 18 verbunden sind, die von einer gemeinsamen Antriebwelle 19 aus mittels Stirnrädern 20 Antrieb erhalten. Die Haltewerkzeuge und Drehwerkzeuge sind zylindrische Körper . mit einem zentralen Hohlraum 21 zur Aufnahme eines Putztragkörpers a, dessen Form und Größe die nach einer Seite hin offenen Hohlräume angepaßt sind. Die offene Seite steht den Zufuhrkanälen gegenüber, so daß aus den Zufuhrkanälen die zu verarbeitenden Körper in die Halte- und Drehwerkzeuge eintreten können. 9^ Außer den Hohlräumen für die Putztragkörper α besitzen die Halte- und Drehwerkzeuge noch zentrale Nuten 22,23, in welche die Drähte b und c zum Eindrehen der Putztragkörper eingeführt werden. Die Einführung der Drähte erfolgt zweckmäßig in der Längsrichtung der Nuten 22, 23.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 findet zum Längenausgleich mittels Paaren von gezahnten Walzen 24,25 und 26, 27 gewellter oder gekröpfter Draht Verwendung, der sich auf Vorratsspulen 28, 29 befindet (Fig. 3). Dies gehört nicht zur Erfindung. Am einen Ende der Eindrehvorrichtung wird der notwendige Abstand der Drähte voneinander durch eine Doppelklemme mit einem gemeinsamen, inneren Klemmbacken 30 und äußeren Backen 31, 32 festgelegt, die allein zu öffnen und zu schließen sind. Die ganze Klemme kann aus dem Bereich der Drähte gebracht werden, um die fertige Litze in der Längsrichtung aus der Eindrehvorrichtung entfernen zu können. Es geschieht mit Hilfe einer längsbeweglichen Zange 33, die das vordere Ende der fertigen Litze erfaßt. Nach-
dem die ganze Litze herausgezogen ist, wird das hintere Ende durch eine Schere 34 abgeschnitten, sobald die Doppelklemme 30, 31, 32 die Drähte α und b aufs neue erfaßt hat.
Zwischen den Halte- und Drehwerkzeugen sind zweckmäßig noch Klemmen 35 angeordnet, die nach der Einführung der Körper α zwischen die Drähte b und c , ein Zusammenklemmen der Drähte bewirken, um dadurch den Körpern α Halt zwischen den Drähten zu geben und gleichzeitig den Anfang des Zusammendrehens etwa in die Mitte zwischen den Werkzeugen zu verlegen.
Nachdem in die Halte- und Drehwerkzeuge der Eindrehvorrichtung eine Reihe Putztragkörper α in der bereits beschriebenen Weise eingeführt worden ist und die Klemmen 35 geschlossen sind, erhalten die Drehwerkzeuge 16 eine mehrmalige Umdrehung. Da hierbei auch die in ihnen enthaltenen Körper α mitgedreht werden, erfolgt das Zusammendrehen der zwischen" zwei benachbarten Körpern a befindlichen Drahtteile. Die dabei stattfindende Verkürzung der Drahtlängen wird durch Ausziehen der Drahtwellen ausgeglichen. Der Abstand der Werkzeuge 15, 16 voneinander entspricht dem Abstande der Putztragkörper voneinander im fertigen Zustande der Litze.
■ Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind an dem unteren Ende der Zufuhrkanäle Ankerhemmungen 36 vorgesehen, die bei ihrer Schwingung jeweils den untersten Körper a freigeben und den folgenden zurückhalten, um ihn bei der Rückschwingung in die Freigabestellung fallen zu lassen.
Die in den Fig. S und 6 dargestellte Eindrehvorrichtung besitzt, entsprechend der beim Zusammendrehen stattfindenden -Verkürzung der Drähte, beweglich zueinander angeordnete Halte- ttnd Drehwerkzeuge für die einzudrehenden Körper. Die Einrichtung der Halte- und Drehwerkzeuge an sich und der Antrieb der Drehwerkzeuge ist im wesentliehen derselbe, wie in den Fig. 1 bis 3. Nur kann zum Antrieb der Stirnräder 18 der Drehwerkzeuge eine durchgehende Zahnwalze 20' dienen, so daß die Stirnräder bei der achsialen Verschiebung mit ihren Antriebrädern nicht außer Eingriff kommen. Bei der Verschiebung der Halte- und Drehwerkzeuge zueinander während des Zusammendrehens müssen die Abstände der einzudrehenden Körper stets unter sich gleich bleiben. Um dies zu erreichen, sind gemäß Fig. 5 und 6 die Halte- und Drehwerkzeuge mit den Mittelgelenken einer Nürnberger Schere 37 verbunden und in einer zur Achse der Werkzeuge parallelen Prismenführung 38 geführt.
Die ursprüngliche Ausdehnung der Nürnberger Schere ist um das Gesamtmaß der Verkürzung der Drähte durch das Zusammendrehen größer bemessen, als die fertige Litzenlänge. Um übereinstimmende Längen der fertigen Litzen zu erhalten, wird die Bewegung der Drehkörper oder die der Nürnberger Schere im Sinne der Verkürzung durch einen feststehenden, zweckmäßig einstellbaren Anschlag begrenzt.
Eine andere Einrichtung zur beweglichen 7<> Verbindung der Dreh- und Haltewerkzeuge untereinander in der Weise, daß während der Bewegung der stets gleiche Abstand der Werkzeuge unter sich gesichert bleibt, ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Hier sind die Werk- 7S zeuge mit den einen Armen 39 von Hebeln 39, 40 verbunden, die um feststehende Zapfen 41 drehbar und deren andere Arme 40 untereinander in der Länge derart verschieden sind, daß bei gleichem Wege der Enden der Hebelarme 40 die zugehörigen Hebelarme 39 verschieden große Bewegungen, entsprechend der verschieden großen Verschiebung der einzelnen Werkzeuge, ausführen.
Im Falle der Fig. 5 und 6 sind die Klemmen 35 an äußeren Gelenken der Nürnberger Scheren befestigt, so daß auch ihre Verschiebung sich nach der der Werkzeuge richtet.
Um das gleiche bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 zu erreichen, sind die Werkzeuge unter sich noch durch Paare gleich langer Lenker 42,43 verbunden, an deren Verbindungsbolzen die Klemmen 35 befestigt sind.

Claims (4)

95 Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Litzen und Seilen mit eingedrehten Putztragkörpern für zusammenrollbare Putzträger, dadurch gekennzeichnet, daß das Eindrehen der Putztragkörper (a) zwischen zwei oder mehr sie zwischen sich aufnehmenden Drähten (c, b) reihenweise gleichzeitig erfolgt, indem von den in der Reihe aufeinander folgenden Körpern immer einer festgehalten und der andere gedreht oder die aufeinander folgenden Körper in entgegengesetztem Sinne gedreht werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Drehwerkzeuge (15, 16) mit den Gelenken einer Nürnberger Schere (37) verbunden und in achsialer Richtung geführt sind, um den Abstand der Werkzeuge unter sich während der Verschiebung gleichzuhalten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge von den einen Armen (39) zweiarmiger Hebel (39,40) mit ortsfesten Drehpunkten (41) erfaßt werden, deren andere
Arme entsprechend der verschiedenen Verschiebungsgröße der einzelnen Werkzeuge verschieden lang sind.
4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Halte- und Drehwerkzeugen Klemmvorrichtungen (35) für die Drähte (b, c) zum Eindrehen der Putztragkörper angeordnet sind, mit deren Hilfe die Drähte vor dem Beginn des Zusammendrehens zusammengeklemmt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5069582A (en) * 1990-09-04 1991-12-03 Roger Young Vacuum producing device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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