DE2660889C2 - Loet- bzw. entloetgeraet - Google Patents
Loet- bzw. entloetgeraetInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lot- bzw. Entlötgerät
mit auswechselbaren Lötspitzen und mit einem Heizelement.
Ein Problem, dem man bei derartigen Lötgeräten begegnet, ist das Entfernen der Lötspitze. Es kann entweder erforderlich sein, eine abgenutzte Spitze zu entfernen und gegen eine neue Spitze auszuwechseln, oder es kann ein Lötvorgang erwünscht sein, der eine andere Lötspitzenart erfordert.
Ein Problem, dem man bei derartigen Lötgeräten begegnet, ist das Entfernen der Lötspitze. Es kann entweder erforderlich sein, eine abgenutzte Spitze zu entfernen und gegen eine neue Spitze auszuwechseln, oder es kann ein Lötvorgang erwünscht sein, der eine andere Lötspitzenart erfordert.
Häufig und insbesondere nach längerem Gebrauch frißt sich jedoch das Gewinde der Lötspitze auf dem
rostfreien Stahlmantel fest, der üblicherweise das Heizelement umgibt. Daher muß unter Umständen beträchtliche
Kraft angewendet werden, um die Lötspitze zu entfernen, was wiederum das Heizelement beschädigen
kann, wodurch das Auswechseln des gesamten Vorderendes des Gerätes notwendig wird.
Bei bestimmten Anwendungen von temperaturgesteuerten Lötgeräten kann es unter Umständen notwendig
sein, die Steuerelektronik bei relativ niedriger Spannung und starken Strom zu betreiben. Dies kann
dann erforderlich sein, wenn das Gerät mit Gleichspannung betrieben wird. In diesem Fall kann der silikongesteuerte
Gleichrichter oder Leistungstransistor des Gerätes möglicherweise beträchtliche Wärme erzeugen.
Da sich diese Teile üblicherweise in dem Griff des Instruments befinden, kann dies das Halten des Lötgerätes
erschweren und den Griff allmählich zerstören.
Es ist daher ein geeigneter Wärmeableiter erwünscht, um die Wärme, z. B. entlang dem Kabel des Instruments,
von dem Griff abzuleiten.
Schließlich kann es für den Zusammenbau komplizierter Bauteile oder bei industrieller Anwendung erwünscht
sein, über einen Nachweis über diejenigen
b5 Temperaturen, bei denen jeder Bauteil gelötet wurde,
zu verfugen. Daher könnte ein Temperaturfühler erwünscht sein, der das Anzeigen der Temperatur entweder
durch ein Oszilloskop oder einen Meßstreifenschrei-
ber ermöglicht
Aufgabe der Erfindung ist es daher, für ein Lötgerät
der angegebenen Art eine das Entfernen der Lötspitze erleichternde Konstruktion zu schaffen, die durch einen
Temperaturfühler für eine Temperaturanzeige und eine Wärmeableitung vom Griff des Geräts ermöglicht Die
hierzu nach der Erfindung vorgesehenen Merkmale sind in den Patentansprüchen 1 bis 14, wobei sich der Ausdruck
»Lötgerät« gleichermaßen sowohl auf ein Löt- als auch auf ein Entlötgerät bezieht ι ο
Ein Aur/ührungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
ist in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Löt- is
und Entlötgerätes,
Fig.2 eine vergrößerte Ansicht eines eine Heizpatrone
und ein Heizelement aufnehmenden Mantels, an dem eine Lötspitze mittels Gewinde anbringbar ist,
F i g. 3 eine auseinandergezogene Darstellung des Manteis mit zugehörigen Teilen gemäß Fig.2 bei getrennter
Darstellung des Mantels, der Patrone, des Heizelements und dessen Leitungen,
F i g. 4 eine teilweise geschnittene, auseinandergezogene Darstellung eines Einsetzwerkzeugs zum Einsetzen
oder Entfernen der Heizpatrone in den bzw. aus dem Mantel,
Fig.5 eine Seitenansicht eines um einen Keramikkern
gewickelten und mit einem Thermistor und einem Thermoelement als Temperaturfühlern versehenen
Heizelements einschließlich einer schematischen Darstellung einer Temperaturanzeigevorrichtung,
F i g. 6 eine Seitenansicht des Kabels des Lötgeräts und eines Teils seiner Schaltkarte unter Darstellung eines
flexiblen Wärmeabieiters, bestehend aus einem das Kabel umgebenden und sich zu einem Wärmeerzeugungsaktivelement
erstreckenden Metallgeflecht,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Schaltkarte nach F i g. 6, unter Darstellung eines durch
eine Kupferlage gebildeten weiteren Wärmeabieiters,
Fig.8 eine perspektivische Ansicht ähnlich derjenigen
nach F i g. 7, jedoch unter Darstellung des Kabels mit seinem daran angebrachten Drahtgeflecht, das sich
über einen Teil der Schaltkarte erstreckt,
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht ähnlich der nach
Fig.8, unter Darstellung von an die Schaltkarte angeschlossenen
Leitungen und Wärmeerzeugungselement,
Fig. 10 ein Schaltbild, teilweise in Blockform, zur Veranschaulichung der Verwendung des erfindungsgemäßen
Lötgerätes als Temperatursonde und zum Variieren der Empfindlichkeit der Temperaturanzeige entsprechend
den verschiedenen Lötspitzentypen,
F i g. 11 einen Querschnitt einer mit besonderem Rollgewinde
versehenen geschichteten Hülse bzw. Mantel für das Heizelement,
Fig. 12 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen
Haltebuchse zum Anbringen einer Lötspitze an dem Mantel des Heizelements, und
Fig. 13 einen Querschnitt einer Adapterbuchse zum Anpassen eines mit Gewinde versehenen Teils an eine w)
Haltebuchse der in F i g. 12 dargestellten Art, wobei die
Adapterbuchse Rollgewinde aufweist.
Die F i g. 1 zeigt als Beispiel ein temperaturgesteuerics
Lölgerät. Das Gerät umfaßt im wesentlichen eine Lötspitze 10, eine Heizvorrichtungsbuchse bzw. einen to
-mantel 11 und einen Griff bzw. ein Gehäuse 12 für eine
Schaitkarte 14, die die aktiven und passiven Elemente
des elektronischen Temperatursteuerkreises nach der Erfindung trägt Das Gerät umfaßt weiter einen Kabelhalter
15, der flexibel oder elastisch sein kann und durch den sich ein Kabel 16 hindurcherstreckt Das Kabel erstreckt
sich wie bei 17 veranschaulicht in den Griff 12 hinein.
Die Schaitkarte 14 kann ein Wärmeerzeugungs-Aktivelement 18 tragen, das z. B. aus einem Leistungstransistor
oder einem silikongesteuerten Gleichrichter bestehen kann. Zum Einstellen der Temperatur erstreckt
sich ein Steuerknopf 20 durch den Griff. Der Griff 12 kann zur leichteren Herstellung einen flachen Bereich
21 aufweisen. Die Schaitkarte 14 wird durch Innennuten
in dem Griff geführt
Das Gerät hat einen nachgiebigen ringförmigen Teil bzw. einen Ring 23, der auf dem Ende des Griffs aufsitzt
Eine Riegelbuchse 24 kann zum Verriegeln des Heizvorrichtungsmantels
11 mit dem Griff 12 vorgesehen sein. Der Mantel 11 ist vorzugsweise mit einer integrierten
Mutter 25 versehen.
Die F i g. 2 bis 4 zeigen den Mantel 11 für die Heizvorrichtung
mit an seinem rückwärtigen Ende vorgesehener integraler Mutter 25. Der Mantel 11 besteht vorzugsweise
aus rostfreiem Stahl, um dessen Korrosion auf ein Mindestmaß herabzusetzen und ihn hitzebeständig
auszubilden. Sein vorderes Ende 26 hat geringeren Durchmesser und ist mit derart angeordnetem Gewinde
27 versehen, daß es sowohl das Aufschrauben eines Außenteils als auch das Einschrauben eines Innenteilü ermöglicht.
Entsprechend Fig.4 hat der Mantel 11 einen im wesentlichen
gleichmäßigen Innendurchmesser 28, ausgenommen im vorderen Teil 26, der einen kleineren
Durchmesser aufweist.
Der Mantel 11 kann eine Heizpatrone 30 aufnehmen.
Die Heizpatrone 30 hat einen solchen Außendurchmesser, daß sie in den Mantel 11 hineinpaßt. Ihr vorderes
Ende ist mit Außengewinde 31 mit verkleinertem Durchmesser ausgebildet, das bei eingesetzter Heizpatrone
in das Innengewinde 27 des Mantels 11 paßt.
Ein Heizelement 32 hat mit der Heizpatrone 30 Paßsitz und kann aus die Heizdrähte enthaltendem, beschichteten
Keramikmaterial bestehen. Die isolierten Leitungen oder Litzen für das Heizelement 32 sind bei
33 dargestellt.
Der hintere Teil der Heizpatrone 30 ist an seinem rückwärtigen Ende mit einem äußeren konischen Abschnitt
34 versehen, der dem Zweck dient, das Einsetzen der Heizpatrone 30 in den Mantel 11 zu ermöglichen.
Hierzu kann ein in F i g. 4 dargestelltes Einsetzwerkzeug 35 vorgesehen sein. Wie ersichtlich, ist das Einsetzwerkzeug
hohl ausgebildet und hat an seinem vorderen Ende 36 einen konischen Innenbereich 37, der auf den
außen konischen rückwärtigen Bereich 34 der Heizpatrone 30 paßt.
Somit wird die Heizpatrone 30 entsprechend den in F i g. 4 dargestellten Pfeilen 38 und 40 in den Mantel 11
eingeführt und mittels des Einsetzwerkzeugs 35 nach rechts gedreht. Das Einsetzwerkzeug wird dabei leicht
gegen die Heizpatrone 30 gedrückt, so daß die Heizpatrone in das Innengewinde 27 des Mantels 11 eingeschraubt
werden kann. Zur gleichen Zeit sollte das Heizelement 32 in die Heizpatrone 30 eingesetzt werden,
wcKei sich die Litze bzw. das Kabel 33 durch den hohlen
Bereich des Einsetzwerkzeugs hindurcherstreckt.
Nach festem Einschrauben der Heizpatrone 30 kann das Eiiisetzwerkzeug 35 durch eine die beiden Teile
voneinander trennende zusätzliche Drehung ohne weiteres entfernt werden. Um die Hei/natrnne 30 711 rntOr-
nen, wird das Einsetzwerkzeug wiederum, unter Schaffung
eines festen Sitzes, in den Mantel II eingeführt, was das gegenseitige Losschrauben der beiden Teile,
nämlich des Mantels 11 von der Heizpatrone 30, ermöglicht.
Entsprechend der gestrichelten Linie in F i g. 2 kann eine Lötspitze 42 auf das Außengewinde 27 des Mantels
11 aufgeschraubt werden. Wie vorstehend erläutert, tritt
häufig ein Festsetzen bzw. Festfressen der Lötspitze auf und es kann beträchtliche Kraft zu ihrem Entfernen von
dem Mantel 11 erforderlich sein. Zu diesem Zweck ist
die mit dem Mantel 11 integrierte Mutter 25 vorgesehen, die vorzugsweise sechseckig ausgebildet ist. Somit
kann die Spitze entfernt werden, indem die Mutter 25 mit einem geeigneten Handschlüssel festgehalten und
zum Abschrauben der Lötspitze 42 eine Zange benutzt wird. Um das zweckentsprechende Entfernen der Lötspitze
zu erleichtern, sollte diese nur in Fingerkraftstärke aufgeschraubt werden.
Der Mantel 11 hat ausreichende mechanische Steifigkeit,
um der beim Entfernen der Lötspitze 42 erzeugten Torsionskraft zu widerstehen.
Die Fig. 5 zeigt ein Heizelement 32, das mit einem
oder zwei Temperaturfühlern versehen sein kann. Ein Temperaturfühler dient dem Zweck, die Temperatur
des Heizelements zu steuern. Der andere Temperaturfühler dient dem Zweck, eine Spannung zu erzeugen, die
zum Anzeigen der Temperatur der Heizvorrichtung verwendet werden kann. Es versteht sich, daß für beide
Zwecke ein einziger Temperaturfühler Verwendung finden kann.
Das Heizelement 32 kann aus einem Keramikkern 45 bestehen, der mit einer Mehrzahl von sich in Längsrichtung
erstreckenden Öffnungen 46 ausgestattet sein kann. Einer der Temperaturfühler 47 kann dem Zweck
dienen, die Temperatur des Heizelements in der in der genannten US-PS beschriebenen Weise zu steuern. Der
Temperaturfühler 47 kann z. B. aus einem Thermistor bestehen. Der andere Temperaturfühler 48 kann dem
Zweck dienen, eine Spannung zu erzeugen, die durch Leitungen 50 einer Temperaturanzeigevorrichtung 51
eingegeben wird. Letztere kann z. B. aus einem Oszilloskop zum Anzeigen der Temperatur der Heizvorrichtung,
d .h. der Temperatur der Lötspitze, bestehen. Andererseits
kann bei gewünschter ständiger Aufzeichnung ein Registriergerät, z. B. ein Meßstreifenschreiber,
vorgesehen sein.
Dieser Hefen einen bleibenden Nachweis über die Temperatur, bei der jede Einheit gelötet worden ist.
Dies kann sich für Kontrollzwecke oder zum Überprüfen einer großen Anzahl von industriell hergestellten
Einheiten als wichtig erweisen. Die Leitungskabei für die beiden Temperaturfühler 47 und 48 können sich z. B.
durch die Öffnungen des Keramikkerns 45 hindurcherstrecken. Der elektrische Widerstandsdraht ist bei 52
dargestellt und kann um den Keramikkern gewickelt sein, der anschließend mit einem geeigneten Material
überzogen sein kann.
Die in F i g. 5 auch dargestellte Schaltkarte 14 trägt die elektrische Schaltung für die Temperatursteuerung.
Wie oben erwähnt, muß das Gerät in bestimmten Fällen bei einer niedrigen Spannung und starkem Strom
arbeiten. Dies kann sowohl bei Wechselstrom als auch bei Gleichstrombetrieb geschehen. In dem Falle wird
das Element 18 zu einem Wärmeerzeugungselement und dessen Hitze muß sehr schnell von dem Griff 12
abgeleitet werden, um einerseits ein Beschädigen des Griffs und andererseits das Fallenlassen des Gerätes
durch die Bedienungsperson zu verhindern, wenn der
Griff zum Anfassen zu heiß wird.
Ein zu diesem Zweck vorgesehener flexibler Wärmeableiter ist in den F i g. 6 bis 9 dargestellt. Das Gerät ist
wiederum mit einer Litze oder einem Kabel 16 versehen, das von einem metallischen Geflecht 54 umgeben
ist, das aus irgend einem Metall mit hoher Wärmeleitfähigkeit, z. B. Kupfer oder Aluminium bestehen kann.
Das Metallgeflecht 54 kann über die Isolierung der Leitungslitze 15 geschoben sein und sich über etwa 15 cm
erstrecken, um ausreichende Wärmeverteilung vorzusehen.
Die Litze 16 ist an die Schaltkarte 14 angeschlossen, auf der das Wärmeerzeugungselement 18 angebracht
ist, das, wie vorstehend erläutert, aus einem Leistungstransistor oder einem silikongesteuerten Gleichrichter
bestehen kann.
Wie insbesondere aus F i g. 7 ersichtlich, kann die Schaltkarte 14 mit mehreren Schaltkreisanschlüssen 55
versehen sein, die aus Kupfer bestehen können und an die die Eingangsleitungen 56 der Litze für die Stromzufuhr
zu dem Gerät angeschlossen sein können.
Vorzugsweise, wenn auch nicht unbedingt erforderlich, ist ein Wärmeableiter 57 an der Schaltkarte 14 vorgesehen,
der aus einer Kupferplatte bestehen kann. Der Wärmeableiter ist zwischen dem Heizelement und der
Schaltkarte 14 angeordnet.
Weiterhin ist ein Teil 58 des Geflechts 54 flach ausgebildet und erstreckt sich unterhalb des Heizelements 18
über die Schaltkarte 14. Es versteht sich naturgemäß, daß der vordere Teil 58 des Geflechts 54 derart angeordnet
sein muß, daß er keinen elektrischen Kontakt mit den Schaltkreisanschlüssen 55 hat. Gemäß F i g. 9 erstrecken
sich drei Zuleitungen 60 von dem Heizelement 18 in die Schaltkarte.
Das Heizelement 18 kann durch eine Mutter und Schraube 61 an der Schaltkarte 14 befestigt sein, um
dadurch einen guten Wärmekontakt zwischen dem Heizelement 18, dem vorderen Geflechtteil 58 und dem
Kupferwärmeabieiter 57 zu schaffen.
Wie ersichtlich, ist so ein flexibler Wärmeableiter vorhanden, der von dem Heizelement 18 erzeugte Wärme
schnellstens verteilt bzw. ableitet. Naturgemäß ist ein gewisses Temperaturgefälle zwischen dem Heizelement
18 und dem äußeren Ende des Geflechts 54 an der Litze 16 vorhanden. Es versteht sich ferner, daß die Litze 16 in
der üblichen Weise isoliert sein muß. Aufgrund der Flexibilität von sowohl Geflecht als auch der Litze ist der
Wärmeableiter seinem Wesen nach flexibel, so daß er so die Beweglichkeit des Gerätes nicht behindert.
In einigen Fällen kann der Wunsch bestehen, das temperaturgesteuerte
Lötgerät der in F i g. i veranschaulichten Art als Temperatursonde, d. h. einfach zum Messen
der Temperatur einer Lötverbindung oder ähnlicher heißer Objekte, zu verwenden. Weiter kann der Wunsch
bestehen, die Empfindlichkeit der Temperaturanzeige zu variieren. Wie dies bewirkt werden kann, ist in
Fig. 10 veranschaulicht
Dort ist in dem Kasten 170 ein Digitaltemperaturmesser
zur Schaffung einer Digitaltemperaturanzeige bzw. -ablesung veranschaulicht Der Stromanschluß kann
durch einen Stecker 171 mit zwei Stromleitungen 172 und einer Erde 169 erfolgen. Der Strom kann durch den
Schalter 173 an- und abgeschaltet werden, wobei der Schalter eine der Stromleitungen 172 unterbricht Weiter
ist ein Elektronikmodulator 174 vorgesehen, der die
von einem Temperaturfühler erhaltene Spannung in eine bei 175 veranschaulichte Digitalanzeige umwandelt
Der Digitaltemperaturmesser ist durch einen weiteren Steckeranschluß 176 mit einem temperaturgesteuerten
Gerät der in Fig. 1 und 5 veranschaulichten Art verbunden. Somit schließt der Anschlußstecker 176 die
in F i g. I und 5 gezeigte Schaltkarte 14 an. Das bei 32 schematisch dargestellte Heizelelement kann wiederum
mit einem Thermistor 47 zum Steuern der Temperatur des Gerätes und einem Thermoelement 48 zum Messen
der Temperatur an der Spitze versehen sein.
Das Thermoelement 48 hat zwei Leitungen 177, die durch den Anschlußstecker 176 Anschluß in den Elektronikmodulator
174 haben, und zwar mittels eines Schalters 178 mit einem Schalterarm, der an einen Satz
abgestufter Widerstände 180 mit jeweils unterschiedlichem Widerstand oder unmittelbar über die Leitung 181
angeschlossen werden kann.
Dementsprechend kann durch Drehen des Schalterarms des Schalters 178 mehr oder weniger Widerstand
in den aus den Leitungen 177 und dem Thermoelement 48 bestehenden Schaltkreis eingebracht werden. Auf
diese Weise kann, abhängig von der verwendeten Lötspitzenart, die Empfindlichkeit des Elektronikmodulators
174 variiert werden.
Es kann, wie dargestellt, ein zu dem Schalter 178 gleichlaufender weiterer Schalter 182 vorgesehen sein,
der die Eingangsstromleitungen 172 mit einem Watt/ Stunden-Messer 183 und über den Anschlußstecker 176
an die Schaltkarte 14 anschließt.
Bei gewünschter Verwendung des Gerätes als Temperatursonde wird die Lötspitze entfernt und die beiden
Schalter 178 und 182 werden so im Uhrzeigersinn gedreht, daß der Schalterarm des Schalters 178 Anschluß
an die Leitui.g 181 erhält, während der Schalterarm des Schalters 182 Anschluß mit dem Kontakt 179 erhält und
dadurch den Anschluß an den Watt/Stunden-Messer unterbricht. Dies unterbricht auch die Stromzufuhr zu
der Schaltkarte 14.
Es kann auch ein an den Eingang des Elektronikmodulators 174 angeschlossener Ausgang, Zwischen- oder
Pufferkreis 184 vorgesehen sein, um dadurch eine Digitaltemperaturanzeige von dem Thermoelement zu erhalten.
Zu F i g. 2 und 4 ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform beschrieben worden, die das Entfernen der
Lötspitze von dem die Heizvorrichtung umgebenden Mantel bzw. der Schutzhülle erleichtert. Eine andere
Konstruktion, die das Entfernen der Lötspitze ebenfalls erleichtert und das Beschädigen des Heizelements verhindert,
ist in den Fig. 11 und 12 veranschaulicht. So zeigt die Fig. 11 bei 190 eine abgewandelte, zusammengesetzte
Schutzhülle bzw. einen Mantel für das Heizelement. Die Schutzhülle besteht aus einem vorzugsweise
aus rostfreiem Stahl bestehenden zylindrischen Außenmantel 191 und einem Innenzylinder 192
aus Kupfer, die gemeinsam einen zusammengesetzten bzw. aus Schichten bestehenden Teil bilden. Das Vorderende
des Mantels 190 ist durch einen mit einer konischen Innenöffnung 194 versehenen Kupferkernteil 193
geschlossen. Vorzugsweise sind die beiden Teile 191 und 192 so ausgebildet, daß sie einen engen Paßsitz erhalten
und, wie bei 195 veranschaulicht, miteinander verschraubt werden. Wie bei 196 veranschaulicht ist das
Gewinde 195 besonders ausgebildet, um eine abgerundete Form zu erhalten. Hierdurch kann man den Innendurchmesser
197 so groß wie möglich halten, um den Wärmefluß nach vorn zu der Lötspitze zu verbessern.
Andererseits ist der rostfreie Stahl im wesentlichen korrosionsfest
und gestattet das leichte Entfernen der Lötspitze selbst nach langem Gebrauch. Das Gewinde 195
ist vorzugsweise gerollt bzw. gewalzt. Die Gewindespitzen 196 des Gewindes sind verdickt, um dem Gewinde
eine maximale Stärke zu geben. Die Radien der Gewindespitzen 1% und der unteren Bereiche 197 des Gewindes
sind so bemessen, daß sie den rostfreien Stahlmantel des aus Schichten bestehenden Teils nicht wesentlich
dehnen. Es versteht sich, daß eine z. B. bei 42 in F i g. 2 veranschaulichte Lötspitze auf das Gewinde 195 aufgeschraubt
werden kann.
Anstatt die Lötspitze unmittelbar auf den Teil nach Fig. 11 aufzuschrauben, ist es auch möglich, eine Haltebuchse
200 zu verwenden, wie sie in Fig. 12 veranschaulicht ist. Sie ist mit gerolltem Innengewinde 201
versehen und zum leichten Lösen von einem rostfreien Stahlmantel der in den Fig.2 bis 4 veranschaulichten
Art ausgebildet. Der untere Teil bzw. Radius 202 des Gewindes ist schwächer als der obere Teil 203 und würde
daher zuerst abbrechen. Es versteht sich, daß normalerweise kein Brechen des Gewindes erfolgt. Bei Herstellung
der Haltebuchse 200 aus rostfreiem Stahl ist ein Festsetzen bzw. Festfressen höchst unwahrscheinlich.
Die Lötspitze 204 ist an ihrem hinteren Ende mit einem vergrößerten zylindrischen Teil 205 versehen, der durch
den Vorsprung 206 der Haltebuchse 200 festgehalten wird.
In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, ein Zwischenstück bzw. einen Adapter für das normale Gewinde
des rostfreien Stahlmantels 11 gemäß F i g. 2 bis 4 vorzusehen. Ein solcher Adapter ist in Fig. 13 dargestellt.
Der ursprüngliche Teil des Mantels ist bei 11' mit Gewinde 27' veranschaulicht. Die Adapterbuchse 208
greift über das Gewinde 27' und ist außen mit dem Gewinde 210 versehen, wie es in Verbindung mit den
F i g. 11 und 12 beschrieben wurde. Ein Teil einer Haltebuchse
211 ist ebenfalls in Fig. 13 dargestellt. Diese Haltebuchse kann mit der Haltebuchse 200 gemäß
Fig. 12 identisch sein. Sie ist mit einem Gewinde 212 versehen, dessen Spitzen relativ spitz und dünn sind, so
daß sie leicht von der Haltebuchse frei kommen. Der Adapter erleichtert das Umstellen eines Werkzeugs mit
normalem Gewinde auf ein solches mit Rollgewinde nach Fig. 11 und 12.
Die in den Fig. 11 bis 13 dargestellten Konstruktionen
haben die nachstehend genannten Vorteile. Der Außenmantel hat eine größere mechanische Stabilität und
das Gewinde hat eine lange Lebensdauer. Der Wärmeweg von dem Heizelement zu der Lötspitze ist verhältnismäßig
groß, um für eine sehr schnelle Wärmeübertragung Sorge zu tragen. Das Problem des Festsetzens
bzw. Festfressens der Lötspitze wird gelöst und es wird die Verwendung von dünnen Hochtemperatur-Lötteilen
ermöglicht. Die Gewinde zeichnen sich durch hohe Korrosionsbeständigkeit und ein Minimum an Festsetzen
bzw. -fraß aus. Der Radius der Gewinde hat ein geringes Profil. Die dargestellten Rollgewinde sind serienmäßig
und daher wirtschaftlich herstellbar. Schließlich wird das Heizelement beim Installieren und Entfernen
der Spitze kaum irgendwelchen Beanspruchungen unterworfen.
Insgesamt ist somit ein verbessertes Lötgerät geschaffen. Das neue Lötgerät zeigt eine verbesserte
Schutzhülle für das Heizelement, die das Entfernen der Lötspitze selbst nach langem Gebrauch leicht möglich
macht Dies wird durch eine mit dem Mantel des Heizelements integrierte besondere Mutter erreicht so
daß die Spitze ohne Beschädigen des Heizelements leicht entfernt werden kann. Außerdem kann das Heiz-
element mit ein oder mehreren Temperaturfühlern versehen sein, die ein Anzeigen der Temperatur ermöglichen.
Die Empfindlichkeit des Heizelements kann entsprechend der benutzten Spitzenart varriert weiden
und es können verschiedene Anzeigen vorgesehen sein. 5 Eine weitere Konstruktion des Heizelementmantels
zeigt Rollgewinde, um ebenfalls das Entfernen der Lötspitze zu erleichtern und eine bessere Wärmeübertragung zu dieser herbeizuführen.
und es können verschiedene Anzeigen vorgesehen sein. 5 Eine weitere Konstruktion des Heizelementmantels
zeigt Rollgewinde, um ebenfalls das Entfernen der Lötspitze zu erleichtern und eine bessere Wärmeübertragung zu dieser herbeizuführen.
10
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
20
30
40
45
50
55
60
65
Claims (14)
1. Lot- oder Entlötgerät gekennzeichnet durch einen rostfreien Stahlmantel (11) zum Aufnehmen
eines Heizelements, der an seinem Vorderende mit einem Gewinde (27) versehen ist und eine
mit seinem hinteren Teil integrierte Mutter (25) zum Auf- oder Abschrauben der Lötspitze auf das bzw.
von dem Gewinde aufweist
2. Lötgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizpatrone (30) und ein Heizelement
in dem Stahlmantel vorgesehen sind, wobei die Heizpatrone an ihrem vorderen Ende mit Außengewinde
(31) versehen ist, das in das Innengewinde des Mantels einschraubbar ist, und an ihrem hinteren
Ende einen außen konischen Teil (34) aufweist
3. Lötgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß ein Einsetzwerkzeug
(35) zum Einsetzen und Einschrauben der Heizpatrone in den Mantel vorgesehen ist, das ein hohles
Vorderende (36) mit einem konischen Abschnitt (37) zum Bilden eines Klemmsitzes mit dem außen konischen
Teil (34) der Heizpatrone für ein Einschrauben der Patrone und des Heizelements in das Mantelgewinde
bzw. ein Entfernen derselben aus dem Gewinde aufweist
4. Lötgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch ein an dem Vorderende der Heizpatrone vorgesehenes Außengewinde zum Einschrauben
in das Mantelgewinde, wobei die Patrone einen außen konischen hinteren Teil (34) aufweist,
ein in der Heizpatrone angeordnetes Heizelement und eine auf das Mantelgewinde geschraubte Lötspitze,
die mittels der Mutter (25) leicht entfernbar ist.
5. Lot- bzw. Entlötgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Temperatursteuerung
und einer Lötspitze, gekennzeichnet durch ein Heizelement (32), einen an descen Vorderende
und in der Nähe der Lötspitze des Lötgerätes angeordnetes ersten Temperaturfühler (47) und den
ersten Temperaturfühler einschließende Mittel zum Steuern und Anzeigen der Temperatur des Heizelements.
6. Lötgerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen in der Nähe des ersten Temperaturfühlers
(47) vorgesehenen zweiten Temperaturfühler (48) und eine zum kontinuierlichen Anzeigen der
Temperatur des Heizelements an den zweiten Temperaturfühler angeschlossene Temperaturanzeigevorrichtung
(51).
7. Lötgerät nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Temperaturfühler
aus einem Thermistor und der zweite Temperaturfühler aus einem Thermoelement besteht.
8. Lötgerät nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Temperaturfühler
für einen Anschluß an einen Digitaltemperaturmesser ausgebildet ist.
9. Lötgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Variieren der Empfindlichkeit des
Digitaltemperaturmessers in Übereinstimmung mit der jeweiligen Lötspitzenart dem zweiten Temperaturfühler
und den- Digitaltemperaturmesser ein Widerstandsnetz zwischengeschaltet ist.
10. Lot- oder Eitlötgerät nach einem oder mehreren der AnsDrüche 1 bis 9, mit einem Mantel zur
Aufnahme eines Heizelements, dadurch gekennzeichnet daß der Mantel aus einer Außenhülse aus
rostfreiem Stahl und einer Innenhülse aus Kupfer besteht wobei Außen- und Innenhülse Festsitz haben
und daß an einem Ende des Mantels ein Rollgewinde mit im wesentlichen abgerundeten oberen
und unteren Radien vorgesehen ist
11. Löigerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet
daß das vordere Ende der Kupferhülse
ίο massiv ist
12. Lot- oder Entlötgerät nach Anspruch 10 oder
11, gekennzeichnet durch eine Haltebuchse aus rostfreiem
Stahl mit gerolltem Innengewinde mit abgerundeten großen und kleinen Radien und eine an
ihrem vorderen Ende vorgesehene Halteschulter.
23. Lot- oder Entlötgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, gekennzeichnet durch
eine Adapterbuchse für einen mit herkömmlichem Gewinde ausgebildeten Teil des Mantels, wobei die
Adapterbuchse zum Eingriff mit dem Außengewinde des Mantels mit Innengewinde und weiter mit
gerolltem Außengewinde mit abgerundeten oberen und unteren Bereichen versehen ist.
14. Lotgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse aus rostfreiem Stahl besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762657569 DE2657569C2 (de) | 1976-12-18 | 1976-12-18 | Lötspitze und Verfahren zu deren Herstellung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2660889C2 true DE2660889C2 (de) | 1984-06-14 |
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DE19762657569 Expired DE2657569C2 (de) | 1976-12-18 | 1976-12-18 | Lötspitze und Verfahren zu deren Herstellung |
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DE19762657569 Expired DE2657569C2 (de) | 1976-12-18 | 1976-12-18 | Lötspitze und Verfahren zu deren Herstellung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3738155A1 (de) * | 1987-11-10 | 1989-05-18 | Zeva Gmbh | Loetvorrichtung, bestehend aus mindestens einem loetkolben |
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-
1976
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- 1976-12-18 DE DE19762660889 patent/DE2660889C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
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NICHTS-ERMITTELT * |
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