DE1489266A1 - Mantelthermoelement fuer hohe Temperaturen - Google Patents
Mantelthermoelement fuer hohe TemperaturenInfo
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Description
DEUTSCIIE GOLD- UND SILBER-SCHEIDEANSTALT VORMALS ROESSLER
Frankfurt/Main, Weißfrauenstraese 9
Thermoelemente werden In zunehmendem Umfang als Mantelthermoelement
e auegebildet. Diese zelohnen eioh duroh geringe Durchmesser
und damit duroh Biegsamkeit (gute Manipulierbarkelt) und kurze Ansprechzeit» sowie duroh ihre mechanische Festigkeit
aus; sie sind daher den Üblichen ThermoelomentausfUhrungen
häufig überlegen. Mantelthermoelemente mit einem PtRh-Pt-Thermopaar
und mit einem PtRh-Mantol werden bis maximal 15000C
eingesetzte Für den Einsatz bis etwa IBOO0C werden normaler«
Thermo paare mit zwei PtRh-Sohenkeln verwendet, z.B. das
aus dor Kombination Pt3ORh-Pt6Rh bestehende Thermopaar PtRhIS.
FUr noch höhere Temperaturen kommen Thermopaare aus Wolfram und llhdniuffl oder deren Legierungen sowie aus Ir- und Rh-Legierungen
in Betraoht. Diese Thermoelementwerkstoffe lassen
sich grundsätzlich ebenfalls zu Mantelelementen verarbeiten, wobei
zumindest bei PtRh18 keine prinzipiell grtfsseren Ilerstellungsschwierigkeiten
zu erwarten sind als bei einem PtlORh-Pt-Mantelelement,
Bei Mantel-Thermoelementen für Temperaturen oberhalb 1500°C ergeben sich jedoch Fehler duroh die bei diesen Temperaturen
bereits hohe elektrische Leitfähigkeit der Isolierkeramik, in die die Thermodrähte eingebettet sindP Der Isolation
»widerstand zwischen den zwei Thermodrähten eines Mantel»
olements von 1,5 mm Aussendurohmeseer mit AlgO.-Isolation kann
auf Werte unter 50JZ m bei 15000C und unter lCLrt.m bei 17000C
abfallen. Der mittlere Ohm»sohe Leitungswiderstand der Thermodriihte
von oa. 0,3 mm Durohmesser beträgt beim PtRhlS-Thermopaar
im Temperaturbereich zwischen 1500 und 17000C etwa 20Jt/*%
hat also dieselbe Grussenordnung wie der duroh die gut leitende
Keramik gebildete Shunt-Widerstand. infolge des Nebensohlusses
kommt es, auch bei kompensatorisoher Themospannungsmessung,
zum Fllessen eines Thermostromes la Inneren des Elementes und
damit zu einem Spannungsabfall entlauf der ThermodrahtstUoke,
die Im leitenden Bereich der Keramik liegen. Ausserdem stellt
$$9*23/0495
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«. 2 —
der Mantelg der sich iu seinen thermoelektriechen Eigenschaften
▼on einen oder von beiden Thermodrähten unterooheidet, im Gebiet sehr
hoherTomperatüren einen dritten Thermoelementschenkel dar. der
U)>er die gutloltcnrlo Xsolierlcoramik zu den beiden Thermodrähten
L parallel gesohaltot lot und deshalb die Thermospannung des
' Elemente zusätzlich beeinflussen kann. Es wird deshalb eine kfalsche Thermospannung angezeigt.
ι Oer Fehler, der duroh dio Leitfähigkeit der Isolierkeramik ent-
I steht« sollte natürlich nioht grosser sein als die zulässige
Toleranz. Letztere betrügt bei Edelmetall- Thormopaaren 0,5# der
zu messenden Temperatur.
Ee llioot sich »eigen, dass dor Fehlere, der bei dor Messung
einer Temperatur von etwa 17000C mit einem Mantelthermoelement
ι von 1,5 mm Durcbmeoser auftritt,mehr als das 5-iache dos
Toleranzwertes betragen kann (der Fehler lot 'lühorungsweiBo
proportional zum Quadrat der Länge deo is» elektrisch gut leitenden Bereioh der Isolierkeramik in einem Temperaturgradienten
liegenden ThermoeIonentstUokes). Dieser Fehler tritt bereits
von Anfang an auf, etollt also keine Alterungsersoheinung dar«
Da er sehr stark von der Einsatzlänge und vom Temperaturverlauf abhängt, kann er bei der Eiohung nioht berücksichtigt werden.
Eine Verringerung des von der KeramikleitfUhigkeit herrührenden Fehlere duroh Erhöhung des Isolationswiderstandee ist kaum
mttglioh, da bei sehr hohen Temperaturen alle Isolatoren gute
Leiter werden. Der Leitungswiderstand lässt sich bis zu einem gewissen Grade duroh Verwendung diokerer Drähte und somit dlokerer
Mantelthermoelernente erniedrigen. Hierdurch gehen aber gerade
die Vorteile der Mantelelemente verloren. Jedooh läset sioh auf
diese Weise bei Temperaturen oberhalb etwa 17000C bzw. auch bei
niedrigen Temperaturen aber kleinen Temperaturgradienten (grossen Einsatzlängen) der Fehler bei Einhaltung sinnvoller Abmessungen
nioht bis zur Toleranzgrenze herunterdrücken»
9 0 9 8 2 3/0495 BAD ORIGiNAL
In Mantoltheraooleinenton kann sich wtihrcnd dos Einsatzes bei
hohen und sehr hohen Temperaturen oino Vorunroinigung eines oder
beider ThermodrKhte dadurch ergebene das» aur, einen Thermoelementschenkel
bzu. aus deia Mantel Legiorungsbestandteile verdampfen;
diese können durch die Isolierkorarcüc diffundieren und
eich mit dem anderen Schenkel bzw. alt beiden Theracelernentnchenkeln
legieren, Die hieraus resultierende Änderung der Zusammensetzung der Thenaodrähte kann im Laufe der Zeit zu einer
beträchtlichen ThermonpannungsJinderung (Alterung) führen.
Vorliegende Erfindung ermöglicht es, den durch die Leitfähigkeit dor Isolierkeraniik bei.Temperaturen oberhalb 15000C in einen
Mantel thermoelement (mit beliebigen Thormopa;.jr Kombinationen)
auftretenden Fehler beträchtlich zu verringern und den oben
geschilderten Alterungaeffokt vüllig auszuschlieesen« Dies
wird dadurch erreichtr dass jeder Einzeloohenkol aus einer
Koaxialleitung mit Koramikisolation zwischen I&nenloiter und
Mantel besteht, daen der Mantel im gesamten vorgesehenen Temperaturbereich die gleiche thermoelektrische Charakeristik aufweist
wie der Innenleiter, dass die Innenleiter der beiden Koaxialleitungen an einem Ende miteinander verschweigst sind
i».id no das aktive Mooe^Thermopaar bilden und dass die beiden
H'Jntol an den der ITelsslutstelle benachbarten Enden miteinander
elektrisch leitend verbunden,im Übrigen aber voneinander elektrisch
laoliert sind.
In der Figur 1 ist eine beispielsweise Ausführung des erfindungsgemttsaen
Mantelthermoelements dargestellt. Anstelle eines Mantel«
elements mit zwei durch die Keramik voneinander und vom gemeinsamen Mantel isolierten ThermodrShten besteht das Element aus
zwei voneinander isolierten Koaxial leitungen 1, deren Aussendurohmeseer
zweokmttseigerweiee nicht grosser als 1,0 bis 1,5 mm
sind. Mantel und Innenleiter jeder der beiden Koaxialleitungen
bestehen ans ein und derselben Legierung. Die Innenleiter sind in eine UbIlohe Isollerkeramik eingebettet. Die beiden au* ver*
sohledenen Legierungen (A und B) bestehenden Innenleiter «erden
an einen Ende zu einer Heieslötstelle 2 verschwelest und bilden
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βο das eigentliche Themopaar (Me β β themopaar). Die beiden
anderen freien von Mantel isolierten Enden der Innenleiter dienen als Kaltlotstellen oder können duroh normale Ausgleichs-*
leitungen verlängert werden. Die an die HeisslÖteteile grenzenden
Enden der beiden jeweils aus den gleichen Legierungen A und D wie die zugehörigen Theraodrähte bestehenden Mäntel
Bussen elektrisch leitend verbunden,z.B. verschwelest,sein.
Die beiden Mäntel bilden dann ein zweites Theraopaar, das den
Messtheraopaar elektrisch parallel geschaltet ist und das die glelohe Thermospannungsoharakeristik aufweist. Das aus den
Innenleitern bestehende Messtheraopaar ist also von eines Absohirmthermopaar
uageben. Obgleich jeder Mantel aus der gleiohen Legierung bestehen muss <- wie der von iha umhüllte Thermodraht
- genügt es, für den Mantel ein Ausgangsaateria1 geringerer Reinheit zu verwenden. Ib Idealfall, d.h. bei sehr guter
Isolation zwisohen den beiden Koaxialleitungen, 1st der Verlauf des elektrischen Potentials im Mantel und la zugehörigen Theraodraht
der gleiche, so dass auoh bei sohleohtea Isolationaver-Bügen
der Isollerkeraaik kein Theraostroa la Inneren des Elementes
flieset. Ia Noraalfall, d.h. bei Existenz eines Nebensohlusses
zwischen den beiden Mänteln stellt sloh in jedes Sohenkel ein
geringer Potentialuntersohied Δ U zwisohen Mantel und Theraodraht
ein. Dieser Potentialuntersohied ist jedoch ua aehr als eine Orössenordnung kleiner als die den Isolationsfehler eines
konventionellen Mantelelenenteβ aitbestlaaende Theraospannung Δ Ε
zwisohen beiden Schenkeln. Der Isolationsfehler ist bela konventionellen
Eleaent proportional Δ E, beia erfindungsgeaässen
Theraoeleaent jedooh proportional^ U. Der von der Keraalkleit?-
fähigkeit herrührende Theraospannungsfehler wird daher duroh die
a-, vorgeschlagene Theraoeleaentausführung ua mindestens eine Grttssen-2
Ordnung verringert. (Der Proportionalitätsfaktor bei ΔE bzw. Δ U
oo 1st belB neuen Thermoelement ausserdea kleiner als bela konvenco
tionellen Theraoeleaent). Grundsätzlich 1st ein· Isolation zwl-
^ sehen den beiden Koaxialsohenkeln nur in de« TeilstUok des Thereo-
^ eleaentes erforderlich, das sioh auf so hohen Temperaturen beer»
findet, dass eine nennenswerte Leitfähigkeit der Isolierkeraaik
besteht, d.h. etwa oberhalb 13000C bis 1400°C, In manchen Fällen
kann solion eine ausreichende Isolation swisohen beiden HMn te In
daduroh erzeugt werden, dass man beide Schenkel voneinander
räualioh getrennt ans der beissesten Zone herausfuhrt. Ia allgeaeinen
soll aber eine Isolierschicht den Mantel uageben, z.B.
eine duroh Flauspritzen aufgetragene AlgO.-Sohioht. Eine
weitere Möglichkeit besteht darin, die beiden Sohenkel evtl.
nur la Bereich oberhalb, z.B. 13000C, duroh Isolierperlen oder
-rtihrohen voneinander zu trennen. Die geeignete Isolations-■ethode
ergibt sioh aus den jeweils vorliegenden Anwendungebedingungen.
In den Abbildungen 2 bis 5 sind weitere beispielsweise Ausführungen
des erflndungegeaässen Thermoelementes dargestellt. Die . * Ausführung
naoh Figur 2 unterscheidet sioh von der Ausführung naoh Figur 1 daduroh, dass die die heisse Lötstelle bildenden Innenleiter in
Innenraum der Koaxialleitung**«, einer Heisslötstelle 3 versQhweisst
sind.
Bei der Ausführung naoh Figur 3 sind die Innenleiter auf einer
Grundplatte h aufgesohweisst, die Koaxialleitungen sind alt einer I
Isollersohioht 5 aas Aluainiuaoxyd versehen.
Bei der Ausführung naoh Figur h sind die beiden Sohenkel duroh
IsolierrOhrohen 6 voneinander getrennt, die Jeweils über die
Koaxialleitungen geschoben sind. Die in den Figuren 2 bis % dargestellten
Ausfuhrungen können bei Bedarf auoh duroh ein gerneinsane s Schutzrohr oder duroh einen gemeinsamen Mantel gesohUtzt
werden.
fest in eine von einem gemeinsamen Mantel 7 umgebene und elektrisch
to
οisolierende Keramikmasse eingebettet werden, so dass ein gegen ^äussere Einflüsse besonders gut gesohtitstes Doppelaantel-Therao- ^element entsteht, das in seinem tfusseren Aufbau dea konventionellen --Mantelelement gleloht, dessen beide Sohenkel Jedoch statt aus ^aassiven Drähten aus Koaxial leitungen von oa. 1,0 bis 1,5 am ^ J£ bestehen. Der Aussendurohmesser eines so lohen Doppe lmantelr»Thermoeleaentes beträgt maximal etwa 6 aa. BArk Α
οisolierende Keramikmasse eingebettet werden, so dass ein gegen ^äussere Einflüsse besonders gut gesohtitstes Doppelaantel-Therao- ^element entsteht, das in seinem tfusseren Aufbau dea konventionellen --Mantelelement gleloht, dessen beide Sohenkel Jedoch statt aus ^aassiven Drähten aus Koaxial leitungen von oa. 1,0 bis 1,5 am ^ J£ bestehen. Der Aussendurohmesser eines so lohen Doppe lmantelr»Thermoeleaentes beträgt maximal etwa 6 aa. BArk Α
·» ο —
Der Aufbau des neuen Theraoeleaentes erlaubt es, das Schutzrohr
oder den zusätzlichen geaelnsaaen Hantel nur Über ein kurzes
TeilstUok des Koaxial-Theraopaares zu ziehen (Flg. 5)· Auf
diese Weise ist es auglioh, nur den in der heissesten Zone
(z.D. oberhalb 13000C) liegenden Teil des Eleaentes zusätslioh
zu sohUtzen. Die Abdichtung des Aussennantels aa kühleren Ende
kann duroh Zusohnelzen alt einer Keraaikaasse 9 erfolgen, deren
Schmelzpunkt unter dea der verwendeten Isolierkeraaik liegt.
Da Theraodraht und zugehöriger Mantel aus identischen Legierungen
bestehen, ist eine Verunreinigung des Theraodrahtes duroh LeglerungsDestandtelle
des Mantels nloht aehr attglloh. Die erfindungsgeattssen
Theraoeleaente weisen daher eine bessere seitliche Konstanz auf als die konventionellen Theraoeleaente.
909823/0495
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHEThermoelement für boh· Temperaturen, dadurob gekennzeichnet, daee jeder Einseleohenkel aus einer Koaxialleitung Mit Keramikisolation zwischen Innenleiter und Mantel besteht, daee der Mantel la gesamten vorgesehenen Temperaturbereich die gleiohe theraoelektrisohe Charakteristik aufweist wider Innenleiter, dass die Innenleiter der beiden Koaxial» leitungen an einem Ende alte inander verschwelest sind und so das aktire Mess-Thermopaar bilden und dass die beiden Mäntel an den der HeisslOtstelle benachbarten Enden miteinander elektrisch leitend rerbunden, la Übrigen aber voneinander elektrisch isoliert sind.
- 2. Thermoelement naoh Anepruoh I9 dadurch gekennzeichnet, dass Innenleiter und Mantel jedes Elnzelsohenkels aus der glelohen Legierung bestehen.
- 3. Thermoelement naoh Anepruoh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mäntel der Einzelsohenkel alt einer bei hohen Temperaturen nooh Isolierenden Deoksohioht bzw. mit einem isolierenden OxydfiIm überzogen sind.Frankfurt/Main, 24.3.1965
Sohn/Bi90982 3/04 9Leerseite
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