DE10040601A1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

Info

Publication number
DE10040601A1
DE10040601A1 DE2000140601 DE10040601A DE10040601A1 DE 10040601 A1 DE10040601 A1 DE 10040601A1 DE 2000140601 DE2000140601 DE 2000140601 DE 10040601 A DE10040601 A DE 10040601A DE 10040601 A1 DE10040601 A1 DE 10040601A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
contact
connector according
metal block
temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000140601
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Fladung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Manfred Fladung GmbH
Original Assignee
Manfred Fladung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Manfred Fladung GmbH filed Critical Manfred Fladung GmbH
Priority to DE2000140601 priority Critical patent/DE10040601A1/de
Priority to PCT/EP2001/008975 priority patent/WO2002013331A1/de
Priority to AU91728/01A priority patent/AU9172801A/en
Priority to AU2001287748A priority patent/AU2001287748A1/en
Priority to PCT/EP2001/011040 priority patent/WO2002013330A1/de
Publication of DE10040601A1 publication Critical patent/DE10040601A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/713Structural association with built-in electrical component with built-in switch the switch being a safety switch
    • H01R13/7137Structural association with built-in electrical component with built-in switch the switch being a safety switch with thermal interrupter
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/665Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit
    • H01R13/6683Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit with built-in sensor

Landscapes

  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder, umfassend ein Gehäuse mit mehreren in dessen Längsrichtung sich erstreckenden Aufnahmen (24, 26, 28) mit in diesen angeordneten Kontaktelementen, die in ihren freien äußeren Enden buchsen- oder hülsenförmig zur Aufnahme von Kontaktstiften ausgebildet sind, wobei zumindest einem der Kontaktelemente ein Überwachungssensor (50) zugeordnet ist. Um sicherzustellen, dass diese Kontaktelemente nicht unzulässig erwärmt werden und gegebenenfalls dann der Steckverbinder stromlos geschaltet wird, wenn eine zu einer Gefährdung führende Erhitzung erfolgt, wird vorgeschlagen, dass der Überwachungssensor ein Temperaturfühler ist, der sich zumindest abschnittsweise außenseitig flächig entlang des Kontaktelementes erstreckt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder, insbesondere bestimmt zur Bordstrom­ versorgung von Flugzeugen, umfassend ein Gehäuse mit mehreren in dessen Längsrichtung sich erstreckenden Aufnahmen mit in diesen angeordneten zylindrischen Kontaktelementen, die in ihren freien äußeren Enden buchsen- oder hülsenförmig zur Aufnahme von Kontakt­ stiften ausgebildet sind, wobei zumindest einem der Kontaktelemente ein Überwachungs­ sensor zugeordnet ist.
Ein entsprechender Steckverbinder ist der EP 0 966 068 A1 zu entnehmen. Mit einem entsprechenden Steckverbinder ist eine Bordstromversorgung für Flugzeuge möglich, wobei der Steckverbinder in eine bordseitig angeordnete Steckeraufnahme einsetzbar ist, die Kontaktstifte enthält. Über den Steckverbinder bzw. die mit diesem verbundenen Kabel werden vorzugsweise 200 V bzw. 115 V/400 Hz-Versorgungsspannung sowie Gleichspan­ nung (28 V) für Rückmeldungen übertragen. Bei dem bekannten Steckverbinder kann ein Pilotkontakt vorgesehen sein, der einen Mikroschalter umfasst, um überprüfen zu können, ob in den buchsen- oder hülsenförmigen Enden der Kontaktelemente des Steckverbinders im hinreichenden Umfang eine Steckeraufnahme eines Flugzeuges eingebracht ist, ob also die entsprechenden von der Steckeraufnahme ausgehenden Kontaktstifte von den Kontaktelemen­ ten des Steckverbinders aufgenommen sind.
Zwar ermöglichen entsprechende Pilotkontakte eine weitgehende Überwachung, ob der Steckverbinder ordnungsgemäß eingesteckt ist, kann jedoch nicht vollständig ausschließen, dass eine unzulässige Erhitzung und gegebenenfalls ein Verschmoren des Steckverbinders dann erfolgt, wenn nicht der innige Kontakt zwischen Steckeraufnahme und Steckverbinder vorliegt. Mit anderen Worten kann auch dann, wenn der Pilotkontakt anzeigt, dass eine ordnungsgemäße Verbindung vorliegt, aufgrund eines von außen nicht erkennbaren Fehlers eine unzulässige Erhitzung des Steckverbinders bzw. der Steckeraufnahme erfolgen. Letzteres ist insbesondere zu vermeiden, da anderenfalls ein Austausch erforderlich ist mit der Folge, dass das entsprechende Flugzeug längere Zeit nicht einsatzbereit ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zu Grunde, einen Steckverbinder der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass sichergestellt ist, dass dieser nicht unzulässig erwärmt wird und gegebenenfalls dann der Steckverbinder stromlos geschaltet wird, wenn eine zu einer Gefährdung führende Erhitzung erfolgt.
Erfindungsgemäß wird das Problem im Wesentlichen dadurch gelöst, dass der Überwa­ chungssensor ein Temperatursensor ist der sich zumindest abschnittsweise außenseitig flächig entlang des Kontaktelementes im Bereich seines buchsen- oder hülsenförmigen Endes er­ streckt. Dabei handelt es sich bei dem Temperatursensor insbesondere um einen Kaltleiterfüh­ ler wie PTC- oder NTC-Widerstand oder Widerstandsthermometer.
Ein entsprechender Temperaturfühler weist eine Widerstandszunahme bei Erwärmung auf. Sofern ein Temperaturfühler mit linearer Kennlinie, d. h. stetiger Zunahme des Widerstands bei steigender Temperatur handelt, kann die Widerstandsänderung zu Steuer- und Regel­ zwecken verwendet werden. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass Schaltkontakte eines den Temperatursensor enthaltenden Schaltkreises potentialfrei sind. Über entsprechende potential­ freie Kontakte kann sodann am Temperaturregler des Schaltkreises je nach Wahl ein ge­ wünschter Wert programmiert werden, der zum Beispiel einen Alarm auslöst bzw. die Stromversorgung über den Steckverbinder unterbricht.
Eine Alarmauslösung kann dadurch erkennbar werden, dass z. B. eine Rundumleuchte am Fahrwerk einer Fluggastbrücke in Betrieb gesetzt wird.
Bei einem entsprechenden Temperatursensor handelt es sich inbesondere um einen auf Platinbasis wie PT-100, PT-500 oder PT-1000-Fühler. Dieser kann als Dünnscheibensensor, Glassensor oder Keramiksensor ausgebildet sein, wobei Platin auf einen Träger aufgebracht wie aufgesputtert oder z. B. in Form eines Drahtes um diesen gewickelt sein kann.
Es besteht auch die Möglichkeit, einen Kaltleiter oder PTC-Widerstand, also einen Halblei­ terfühler bestehend aus einem halbleitenden und ferroelektrischen Material wie z. B. Barium­ nitrat zu verwenden. Ein entsprechender Kaltleiter weist einen exponentiellen Anstieg des Widerstands in einem schmalen Temperaturbereich auf. Die plötzliche Widerstandsänderung kann zu Schaltzwecken bz. Generieren von Signalen verwendet werden. So kann ein Sensor derart gewählt werden, dass ein Signal bei einer Temperatur T1 mit 130°C ≦ T1 ≦ 170°C, insbesondere T1 in etwa 150°C des mit dem Temperatursensor in flächigem Kontakt stehenden Kontaktelementes erzeugt wird, um einen Alarm wie optischen und akustischen Alarm auszulösen. Mit einem anderen geeigneten Sensor kann ein Signal bei einer Tempera­ tur T2 mit 170°C ≦ T2 ≦ 210°C, insbesondere 12 in etwa 190°C des mit dem Temperatur­ sensor in flächigem Kontakt stehenden Kontaktelementes erzeugt werden, um z. B. den Steckverbinder stromlos zu schalten.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Sensor in einem mit dem Kontakt­ element in flächiger Berührung sich befindlichen Metallblock aus gut wärmeleitenden Material wie Messing oder Aluminium angeordnet ist. Dabei besitzt der Metallblock im Schnitt insbesondere eine Trapezform mit einer an dem Kontaktelement flächig anliegenden konkav verlaufenden Fläche.
In dem Metallblock wird der Sensor elektrisch isoliert, jedoch gut wärmeleitend z. B. mittels eines Klebers fixiert, wobei die Anschlüsse des Sensors mit Kabeln verbunden sind, die zugentlastet mit dem Metallblock verbunden sind. Der Sensor selbst sollte eine Prüfspan­ nungsfestigkeit bis 4 kV aufweisen.
Bevorzugterweise gehen die Kontaktelemente selbst von einem Einsatz des schalenförmig ausgebildeten Gehäuses lösbar aus, wobei der Einsatz über insbesondere Stege untereinander verbundene hohlzylindrische Abschnitte zur Aufnahme der zylindrischen Kontaktelemente umfasst. Der Sensor bzw. der Metallblock erstreckt sich sodann in einem Ausschnitt eines eines der Kontaktelemente umgebenden hohlzylindrischen Abschnittes und geht insbesondere von dessen stirnseitigem Rand aus. Dabei kann der Sensor bzw. der Metallblock klemmend von dem hohlzylindrischen Abschnitt des Einsatzes aufgenommen werden und in Richtung des Kontaktelementes zum flächigen Anliegen an diesem kraftbeaufschlagt sein. Dies wird durch die Trapezform unterstützt.
Losgelöst hiervon sollte der Sensor bzw. Metallkörper austauschbar bzw. wiederverwendbar in dem Einsatz anordbar sein.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform eines Steckverbinders,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Gehäusevorderteil einer bevorzugten Ausführungs­ form eines Steckverbinders,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie AA in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Temperaturfühler.
In Fig. 1 ist rein prinzipiell und im Schnitt ein Steckverbinder 10 dargestellt, wie dieser z. B. in der EP 0 966 068 A1 beschrieben ist. Insoweit wird auf die diesbezügliche Offenbarung ausdrücklich Bezug genommen.
Der Steckverbinder 10 ist insbesondere bestimmt für Flugzeug-Stromversorgungseinrichtun­ gen, die für 28 V =/200 V bzw. 112 V/400 Hz-Bordstromversorgung von Flugzeugen bestimmt sind. Der Steckverbinder 10 oder auch Stecker genannt weist ein Gehäuse auf, das sich aus einem Gehäusevorderteil 14 und einem Gehäuserückteil 16 zusammensetzt, die lösbar über z. B. Schrauben miteinander verbunden sind. Das Gehäusevorderteil 14 ist schalenförmig ausgebildet und weist eine Außenschale 15 hohlquaderförmiger Geometrie und einen Einsatz 18 auf, der aus über Stege 20, 22 verbundenen hohlzylinderförmigen ersten und zweiten Auf­ nahmen 24, 26, 28, 30, 32 besteht.
Die innenliegenden hohlzylindrischen Aufnahmen 30, 32 werden von nicht dargestellten Schrauben durchsetzt, durch die das Gehäusevorderteil 14 mit dem Gehäuserückteil 16 verbunden ist. Innerhalb der außenliegenden und im Ausführungsbeispiel sechs weiteren hohl­ zylindrischen Aufnahmen 24, 26, 28 sind zylindrische Kontaktelemente 34, 36, 38 einsetzbar, die in ihren freien Ende von der Stirnseite 40 des Gehäusevorderteils 14 zugängliche buch­ sen- bzw. hülsenartige Aufnahmen 42, 44 46 aufweisen, um Steckerstifte einer von einem Flugzeug ausgehenden Steckeraufnahme einbringen zu können. Endseitig, also gehäuse­ rückseitig verlaufend sind die Kontaktstifte 34, 36, 38 ihrerseits mit von dem hinteren Gehäuseteil 16 ausgehenden zweiten Kontaktelementen verbindbar, die mit in dem Gehäuser­ ückteil 16 vergossenen Kabel verbunden sind. Insoweit wird erwähntermaßen jedoch auf den Offenbarungsgehalt der EP 0 966 068 A1 oder der EP 0 235 923 A2 verwiesen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 weist der Kontaktstift 38 einen Pilotkontakt 48 auf, über den überprüfbar ist, ob in die stirnseitige Aufnahme 46 des Kontaktelementes 38 in hinrei­ chendem Umfang ein Kontaktstift einer Steckeraufnahme hineinragt, ob also eine elektrisch leitende Verbindung gegeben ist, damit Strom fließen bzw. Signale übertragen werden können. Um zusätzlich sicherzustellen, dass die Kontaktstifte 34, 36, 38 nicht in unzulässigem Umfang erwärmt werden, ist ein Temperaturfühler 50 vorgesehen, der sich im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 im vorderen Endbereich des Kontaktstiftes 36 erstreckt und an dessen Außenfläche flächig anliegt.
Der Temperaturfühler 50 umfasst einen Temperatursensor 52, bei dem es sich um einen Halbleiterfühler (PTC- oder NTC-Fühler) oder einen solchen handeln kann, dessen Wider­ standskennlinie der eines Widerstandsthermometers wie PT-Fühler wie PT-100-, PT-500- oder PT-1000 entspricht.
Bei dem Halbleiterfühler handelt es sich vorzugsweise um einen Kaltleiter, der aus einem halbleitenden und ferroelektrischem Material wie z. B. Bariumtitanat besteht. Im kalten Zustand ist der Widerstand relativ niedrig und zeigt den negativen Temperaturkoeffizienten der Heizleiter. Oberhalb einer von der Stoffzusammensetzung abhängenden Temperatur, der Curietemperatur, löst sich die vorher einheitliche Ausrichtung der einzelnen Kristallite auf. Dies führt in einem schmalen Temperaturbereich zu einem exponentiellen Anstieg des Widerstandes, zu einem hohen positiven Temperaturkoeffizienten. Diese plötzliche Wider­ standsänderung kann zur Auslösung von Schaltsignalen genutzt werden.
Ein Widerstandsthermometer-Fühler weist dagegen eine lineare Kennlinie zwischen Tempera­ tur und Widerstandsänderung auf. Diese Kennlinie kann dazu benutzt werden, um Schaltsi­ gnale zu generieren, die z. B. an eine Überwachungsstation weitergeleitet werden. In Ab­ hängigkeit von dem Erreichen bestimmter Temperaturwerte können Signale wie akustische oder optische Signale ausgelöst werden bzw. beim Erreichen einer unzulässig hohen Tempe­ ratur den Steckverbinder stormlos zu schalten.
Bei dem Widerstandsthermometer-Fühler handelt es sich insbesondere um einen solchen auf Platinbasis. Zum Einsatz können Dünnschichtsensoren, Glassensoren oder keramische Sensoren gelangen. Auf den entsprechenden Trägern wird sodann Platin aufgebracht wie aufgesputtert bzw. der Träger wird mit einem Plantindraht umwickelt. Die Anschlüsse werden mit Kabeln verbunden, die zu einem Schalt- bzw. Steuergerät führen.
Der Sensor 52 selbst erstreckt sich in einem Metallblock aus gut wärmeleitendem Material. Bevorzugterweise ist Messing oder Aluminium zu nennen.
Der aus dem Sensor 52 und dem Metallblock 54 bestehende Fühler 50 weist eine Quaderform mit einer konkav ausgebildeten Begrenzungsfläche 56 auf, über die der Fühler 50 flächig an der Außenfläche des Kontaktelementes 36 anliegt, um einen gewünschten Wärmeübergang sicherzustellen. Von dem Sensor 52 ausgehende Anschlüsse führen sodann (nicht dargestellt) zu einer Steuerung, um in Abhängigkeit von der Art des Sensors (PTC, NTC, PT-Fühler) ent­ weder eine stufenweise oder eine kontinuierliche Temperaturüberwachung zu ermöglichen.
Mit einem Widerstandsthermometer-Fühler wie PT-100-, PT-500-, PT-1000-Fühler kann ins­ besondere eine kontinuierliche Temperaturüberwachung bzw. an potentialfreien Kontakten der Steuerung bzw. an einer Temperaturregelung können gewünschte Werte programmiert werden, um eine Überwachung vorzunehmen. Dabei können bei Erreichen bestimmter Temperaturen z. B. ein akustisches Signal wie Horn oder ein optisches Signal wie Rund­ umleuchte aktiviert werden. Bei einer Temperatur, bei der die Gefahr besteht, dass die Kontaktelemente und damit die sich in diesen erstreckenden und von den Stecker aufneh­ menden Kontaktstiften beschädigt werden, kann der Steckverbinder 10 stromlos geschaltet werden.
Auch besteht ohne Weiteres die Möglichkeit durch die Materialwahl eines PTC-Fühlers einen Temperaturwert vorzugeben, um über potentialfreie Kontakte z. B. bei einer Tempera­ tur, die zwischen 130 und 170°C, insbesondere bei 150°C liegen kann, einen Alarm auszulösen. Mit einem Fühler anderer Materialzusammensetzung kann z. B. bei einer weiteren Temperatur, die zwischen 170 und 210°C, insbesondere bei 190°C liegt, der Steckverbinder 10 stromlos geschaltet werden. Auch kann die den Sensor 52 bzw. den Temperaturfühler 50 umfassende elektrische Schaltung mit einer Leitzentrale verbunden sein, um eine zentrale Überwachung vorzunehmen.
Wie aus der Schnittdarstellung nach Fig. 2 ersichtlich wird, durchsetzt der Temperaturfühler 50 bzw. der Metallkörper 54 die hohlzylindrische Aufnahme 24 für das Kontaktelement 34, also deren stegartige Wandung 58 und wird von dieser klemmend aufgenommen. Dabei erfährt der Metallkörper 54 eine Kraftbeaufschlagung in Richtung des Kontaktelementes 36, um den gewünschten flächigen Kontakt und damit Wärmeübergang sicherzustellen. Hierzu weist der Metallkörper im Schnitt eine Trapezform auf, wie aus Fig. 4 ersichtlich wird.
Der Temperaturfühler 50 ist austauschbar in dem Steckverbinder 10, also in dem Einsatz 18 angeordnet, um wiederverwendet zu werden. Auch wird aus der Darstellung der Fig. 1 deutlich, dass sich der Temperaturfühler 50 in dem Bereich des Kontaktelementes 36 er­ streckt, in dem ein nicht dargestellter Kontaktstift einbringbar ist, also im Bereich des buchsen- oder hülsenförmigen freien Endes 44 des zylindrischen Kontaktelementes 36.
Der Sensor 52 selbst ist in gut wärmeleitendem Kontakt in dem Metallkörper 54 angeordnet. Hierzu wird eine gut wärmeleitende Paste verwendet, die zwischen dem Sensor 52 und der Innenwand der Bohrung des Metallkörpers 54 vorgesehen ist. Die Anschlüsse des Sensors 52 sind sodann mit Kabeln verbunden, die zu einem Schaltgerät bzw. zu einer Steuerung führen. Dabei sind die Kabel selbst zugentlastet in dem Metallkörper 54 befestigt.
Des Weiteren sollte der Sensor 52 eine Prüfspannungsfestigkeit von bis zu 4 kV gegenüber Masse aufweisen.
Der Sensor 52 selbst kann in Schaltungen bzw. Steuerungen integriert werden, wie diese aus dem Stand der Technik zu entnehmen sind. So können z. B. die Widerstandswerte eines als Widerstandsthermometer ausgebildeten Sensors 52 1 : 1 an eine Leitstelle zur Weiterverarbei­ tung geleitet und in einem Rechner direkt verarbeitet werden. Auch besteht die Möglichkeit, Widerstandswerte einem Messumformer zuzuführen, so dass die Ausgangsströme (z. B. 4 bis 20 mA) problemlos über längere Strecken übertragen werden können. Eine Auswertung kann sodann in einer Leitstelle erfolgen. Auch kann der Temperaturregler eine Schnittstelle wie RS 485 Schnittstelle aufweisen, über die die Verbindung mit einer Leitstelle erfolgt. Entsprechen­ de steuerungstechnische Lösungen sind jedoch hinlänglich dem Stand der Technik zu entneh­ men.

Claims (24)

1. Steckverbinder (10), insbesondere zur Bordstromversorgung von Flugzeugen, um­ fassend ein Gehäuse mit mehreren in dessen Längsrichtung sich erstreckenden Auf­ nahmen (24, 26, 28) mit in diesen angeordneten Kontaktelementen (34, 36, 38), die in ihren freien äußeren Enden (42, 44, 46) buchsen- oder hülsenförmig zur Aufnahme von Kontaktstiften ausgebildet sind, wobei zumindest einem der Kontaktelemente ein Überwachungssensor (48, 50) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Überwachungssensor ein Temperaturfühler (52) ist, der sich zumindest ab­ schnittsweise außenseitig flächig entlang des Kontaktelementes (36) erstreckt.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler (50) einen Sensor (52) mit linearer Temperatur-Wider­ standskennlinie oder mit exponentiell ansteigender Kennlinie aufweist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (52) ein PTC- oder NTC-Widerstandsfühler ist.
4. Steckverbinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (52) ein Widerstandsthermometer insbesondere auf Platinbasis ist.
5. Steckverbinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur erfassenden Schaltkontakte eines den Sensor (52) enthaltenden Schaltkreises potentialfrei sind.
6. Steckverbinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über den Schaltkreis temperaturabhängig Signale generierbar sind.
7. Steckverbinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (52) ein Halbleiterfühler mit exponentiell sich änderndem Widerstand ist und ein Signal bei einer Temperatur im Bereich von 130°C bis 170°C, insbeson­ dere bei in etwa 150°C des mit dem Temperaturfühler (50) in flächigem Kontakt stehenden Kontaktelementes (36) einen insbesondere akustischen oder optischen Alarm auslöst.
8. Steckverbinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (52) ein Halbleiterfühler mit exponentiell sich änderndem Widerstand ist und ein Signal bei einer Temperatur im Bereich von 170°C bis 210°C, insbeson­ dere bei in etwa 190°C des mit dem Temperaturfühler (50) in flächigem Kontakt stehenden Kontaktelementes (36) des Steckverbinder (10) stromlos schaltet.
9. Steckverbinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (52) ein Widerstandsthermometer-Sensor ist, mittels dessen vorkontinuierliche Temperaturüberwachung erfolgt.
10. Steckverbinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (52) in einem mit dem Kontaktelement (36) in flächiger Berührung sich befindlichen Metallblock (54) angeordnet ist.
11. Steckverbinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallblock (54) aus gut wärmeleitendem Material wie Messing oder Alu­ minium besteht.
12. Steckverbinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (52) ein Dünnschicht-Sensor ist.
13. Steckverbinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (52) einen Träger aus Glas- oder Keramikmaterial aufweist, auf den Platin aufgebracht wie aufgesputtert bzw. um den Platindraht gewickelt ist.
14. Steckverbinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlüsse des Sensors bzw. mit diesen verbundenen Kabel zugentlastet in dem Metallblock fixiert sind.
15. Steckverbinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (52) in einer Bohrung des Metallblocks (54) angeordnet und in einer Wärmeleitpaste eingebettet ist.
16. Steckverbinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (52) eine Prüfspannungsfestigkeit bis 4 kV aufweist.
17. Steckverbinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallblock (54) eine Quaderform mit einer an dem Kontaktelement (36) flächig anliegenden konkav verlaufenden Fläche (56) aufweist.
18. Steckverbinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (34, 36, 38) von einem Einsatz (18) des schalenförmigen Gehäuses (15) des Steckverbinders (10) aufgenommen sind, wobei der Einsatz über insbesondere Stege (22) untereinander verbundene hohlzylindrische Abschnitte (24, 26, 28) zur Aufnahme der Kontaktelemente umfasst.
19. Steckverbinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallblock (54) einen Ausschnitt eines den Kontaktstift (36) umgebenden hohlzylindrischen Abschnittes des Einsatzes (18) durchsetzt.
20. Steckverbinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der von dem Metallblock (54) durchsetzte Ausschnitt vom Stirnrand des Ein­ satzes (18) ausgeht oder in dessen Bereich verläuft.
21. Steckverbinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallblock (54) in Richtung des Kontaktelementes (36) zum flächigen Anliegen an diesem kraftbeaufschlagt ist.
22. Steckverbinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallblock (54) klemmend von dem Einsatz (18) des schalenförmigen Gehäuses (14) aufgenommen ist.
23. Steckverbinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallblock (54) bzw. der Sensor (52) austauschbar bzw. wiederverwendbar in dem Steckverbinder (10) angeordnet ist.
24. Steckverbinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallblock (54) im Schnitt eine Trapezform aufweist, dessen größere Basisfläche die konkav verlaufende Fläche (56) ist.
DE2000140601 2000-08-04 2000-08-16 Steckverbinder Withdrawn DE10040601A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000140601 DE10040601A1 (de) 2000-08-16 2000-08-16 Steckverbinder
PCT/EP2001/008975 WO2002013331A1 (de) 2000-08-04 2001-08-02 Elektrischer steckverbinder
AU91728/01A AU9172801A (en) 2000-08-04 2001-08-02 Electrical plug-in connector
AU2001287748A AU2001287748A1 (en) 2000-08-04 2001-08-06 Electrical plug connector
PCT/EP2001/011040 WO2002013330A1 (de) 2000-08-04 2001-08-06 Elektrischer steckverbinder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000140601 DE10040601A1 (de) 2000-08-16 2000-08-16 Steckverbinder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10040601A1 true DE10040601A1 (de) 2002-03-07

Family

ID=7653002

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000140601 Withdrawn DE10040601A1 (de) 2000-08-04 2000-08-16 Steckverbinder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10040601A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10139837A1 (de) * 2001-08-14 2003-02-27 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Anordnung und Verfahren zur automatischen Überprüfung wenigstens einer zur elektrischen Kontaktierung dienenden Steckverbindung
EP2144340A1 (de) * 2008-07-09 2010-01-13 Electrolux Home Products Corporation N.V. Verteilerkasten für die Stromversorgung eines Kochfelds
DE102014016478A1 (de) 2014-11-07 2016-05-12 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Elektrischer Steckverbinder
WO2019011920A1 (de) * 2017-07-14 2019-01-17 Studer Aeronautical Ag Elektrokabel für die stromversorgung von flugzeugen, fahrzeugen, schiffen oder anderen einrichtungen
US10522952B2 (en) * 2017-05-12 2019-12-31 Tyco Electronics (Shanghai) Co., Ltd. Receptacle housing assembly with heat conducting element
CN111722000A (zh) * 2020-06-04 2020-09-29 广西金步电力科技有限公司 一种大电流连接器检测***及连接检测方法

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH03291873A (ja) * 1990-04-09 1991-12-24 Matsushita Electric Ind Co Ltd 採暖装置
DE3439906C2 (de) * 1984-10-31 1993-07-01 Gerhard 8130 Starnberg De Burkardt
DE19517153A1 (de) * 1994-05-10 1995-11-16 Miguel Francisco Jo Traspuesto Mehrfach-Stromanschlußvorrichtung für Elektrogeräte
EP0966068A1 (de) * 1998-06-19 1999-12-22 Manfred Fladung GmbH Vor Ort reparierbarer elektrischer Verbinder

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439906C2 (de) * 1984-10-31 1993-07-01 Gerhard 8130 Starnberg De Burkardt
JPH03291873A (ja) * 1990-04-09 1991-12-24 Matsushita Electric Ind Co Ltd 採暖装置
DE19517153A1 (de) * 1994-05-10 1995-11-16 Miguel Francisco Jo Traspuesto Mehrfach-Stromanschlußvorrichtung für Elektrogeräte
EP0966068A1 (de) * 1998-06-19 1999-12-22 Manfred Fladung GmbH Vor Ort reparierbarer elektrischer Verbinder

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 03291873 A (abstract) In: Patent Abstracts of Japan [CD-ROM] *

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10139837A1 (de) * 2001-08-14 2003-02-27 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Anordnung und Verfahren zur automatischen Überprüfung wenigstens einer zur elektrischen Kontaktierung dienenden Steckverbindung
EP2144340A1 (de) * 2008-07-09 2010-01-13 Electrolux Home Products Corporation N.V. Verteilerkasten für die Stromversorgung eines Kochfelds
DE102014016478A1 (de) 2014-11-07 2016-05-12 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Elektrischer Steckverbinder
US10522952B2 (en) * 2017-05-12 2019-12-31 Tyco Electronics (Shanghai) Co., Ltd. Receptacle housing assembly with heat conducting element
WO2019011920A1 (de) * 2017-07-14 2019-01-17 Studer Aeronautical Ag Elektrokabel für die stromversorgung von flugzeugen, fahrzeugen, schiffen oder anderen einrichtungen
US11222737B2 (en) 2017-07-14 2022-01-11 Studer Aeronautical Ag Electric cable
CN111722000A (zh) * 2020-06-04 2020-09-29 广西金步电力科技有限公司 一种大电流连接器检测***及连接检测方法
CN111722000B (zh) * 2020-06-04 2023-11-17 广西金步电力科技有限公司 一种大电流连接器检测***及连接检测方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3286804B1 (de) Steckverbinderteil mit einer temperaturüberwachungseinrichtung
WO2002013331A1 (de) Elektrischer steckverbinder
DE102014108356A1 (de) Planares Heizelement mit einer PTC-Widerstandsstruktur
DE2255736C3 (de) Elektrische Heizvorrichtung
EP3463969B1 (de) Stecker, insbesondere mit einem fahrzeugladekabel eines elektro- oder hybridfahrzeuges
DE2210474A1 (de) Temperaturgesteuertes Lotgerat und Gerat zu seiner Halterung
DE68914762T2 (de) Wegwerffühler.
DE68914536T2 (de) Festkörperschaltungs-Schutzvorrichtung.
EP1233650B1 (de) Heisslufteinrichtung
DE4336564A1 (de) Temperaturwächter
DE10040601A1 (de) Steckverbinder
DE202017105817U1 (de) Kabel mit einer Temperaturfühlleitung
DE202017100816U1 (de) Heizpatrone mit Temperatursensor
DE102012204817B4 (de) Temperatursensor
DE4234133C2 (de) Vorrichtung zur Überwachung einer physikalischen Größe
DE102018009749B4 (de) Elektrisches Kontaktelement für einen Steckverbinder, Steckverbinder und Verfahren zum Überwachen eines elektrischen Stromflusses
DE202015106844U1 (de) Stecker mit einem Fahrzeugladekabel eines Elektro- oder Hybridfahrzeuges
DE2660889C2 (de) Loet- bzw. entloetgeraet
DE20201632U1 (de) Steckverbinder
DE19624472A1 (de) Infrarotstrahler
DE102017114510A1 (de) Hochstromkontaktbuchse
DE3017148C2 (de) Flüssigkeitsstands-Meßeinrichtung für Bremsflüssigkeit in Kraftfahrzeugen
DE19533216A1 (de) Probenhalter für TEM
DE102018120932A1 (de) Kabelabschnitt
EP0675344B1 (de) Füllstandssensor

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal