DE2659207B2 - In einem integrierten MOSFET-Schaltkreis ausgebildete Verzögerungsstufe - Google Patents

In einem integrierten MOSFET-Schaltkreis ausgebildete Verzögerungsstufe

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DE2659207B2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine in einem integrierten MOSFET-Schaltkreis ausgebildete Verzögerungsstufe gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Verzögerungsstufe dieser Art (US-PS 98 479) besitzt zum raschen Signalübergang am Ausgang der Verzögerungsstufe den zwischen den ersten und zweiten Knoten geschalteten Kondensator. Soll der Ausgang einen Übergang von logisch »null« auf logisch »eins« vollziehen, so wird kurzfristig vor dem
Abschalten des zweiten Transistors der erste Transistor angeschaltet mit dem Ergebnis, daß das Gate des ersten Transistors »bootstrapp« erhöht wird aufgrund der kapazitiven Kopplung mit dem Ausgangsknoten beim Abschalten des zweiten Transistors. Diese iiohe Gate-Spannung schaltet den ersten Transistor rasch an, so daß am Ausgang sehr schnell die gewünschte Drain-Spannung ansteht Diese bekannte Verzögerungsstufe hat sich in der Praxis gut bewährt. Mit der stetig anwachsenden Verarbeitungsgeschwindigkeit in integrierten Schaltkreisen besteht jedoch in zunehmendem Maße das Bedürfnis, Verzögerungsstufen zur Verfügung zu haben, die noch raschere Signalübergänge erzeugen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verzögerungsstufe der eingangs genannten Art anzugeben, an deren Ausgang ein schnellerer Übergang von der Source-Speisespannung auf die volle Drain-Speisespannung möglich ist als bei der bekannten Verzögerungsstufe.
Ausgehend von einer Verzögerungsstufe der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, den ersten und den dritten Transistor sehr rasch, d. h„ mit relativ hoher Gate-Spannung anzuschalten. Bei der erfindungsgemäßen Verzögerungsstufe wird der dritte Knoten, d. h, das Gate des zwischen dem Eingangsknoten und dem Gate des ersten Transistors liegenden dritten Transistors auf seinem durch die Vorepannschaltung gelieferten Potential gehalten, wenn der Eingangsknoten auf hohes Potential geht. Der dritte Knoten wird dann (durch den bootsstrapp-Effekt) erhöht, wodurch der zweite Knoten sehr rasch auf das Potential des Eingangsknotens aufgeladen wird. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Verzögerungsstufe besteht nicht nur in dem schnellen Signalübergang am Ausgang der Schaltung, sondern das Ausgargssignal kann auf hohem Pegel gehalten werden unabhängig davon, ob das Eingangssignal auf hohem Pegel verbleibt, da zwischen dem zweiten Knoten und dem Eingangsknoten der Kanal des dritten Transistors liegt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist in den Ansprüchen gekennzeichnet. Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Schaltskizze einer Verzögerungsstufe gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig.2 eine Computerzeichnung der über der Zeit aufgetragenen Spannung an verschiedenen Knoten in der Schaltung von Fig. 1, wodurch deren Arbeitsweise erläutert wird,
F i g. 3 eine schematische Schaltsku/e einer anderen Verzögerungsstufe gemäß der vorliegenden Erfindung, und
Fig.4 eine schematische Schaltskizze einer noch anderen Verzögerungsstufe gemäß der Erfindung.
Im folgenden wird Bezug genommen auf die Zeichnungen. Eine Verzögerungsstufe gemäß der vorliegenden Erfindung wird allgemein durch das Bezugszeichen 10 in F i g. 1 angegeben. Die Verzögerungsstufe enthält die Transistoren 7" und T2, deren Kanäle in Serie zwischen einer Drain-Speisespannung Vdd und einer Source-Speisespannung Vss verbunden sind, wobei Vss durch das konventionelle Erde-Symbol in allen Zeichnungen dargestellt wird. Der Source-Knoten von Transistor T und der Drain-Knoten von Transistor 7} bilden einen gemeinsamen Knoten Nu der kapazitiv mittels des Kondensators C mit dem Knoten N2 gekoppelt ist Zum Knoten Afc gehört das Gate des Transistors 71, Der Kanal des Transistors 7} verbindet den Knoten N2, und somit das Gate des Transistors Ti, mit einer Eingangsklemme 12 der Verzögerungsstufe. Das Gate von Transistor T3 bildet, einen zweiten Bootstrap-Knoten M und ist durch den Transistor T* mit einem Knoten N4 verbunden, zu welchem das Gate von Transistor T2 gehört Ein Ausgangstransistor Ts verbindet die Drain-Speisespannung Vdd mit einer Ausgangsklemme 14 der Verzögerungsstufe, und der
π Transistor T6 verbindet den Ausgangsknoten 14 mit der Source-Speisespannung. Das Gate von Transistor Ts bildet einen Teil des Knotens /V2. und das Gate von Transistor T6 bildet einen Teil von Knoten M. Die Transistoren T7 und T& sind in Serie zwischen der Drain-Speisespannung Vdd und der Source-Speisespannung verbunden. Die Source von Transistor Tj und der Drain von Transistor 7J bilden einen gemeinsamen Knoten Λ/5. Das Gate von Transistor Tj ist die Eingangsklemme 12. Die Transistoren T) und 71o sind
2r> ferner in Serie zwischen die Drain-Speisespannung Vdd und die Source-Speisespannung geschaltet, indem die Source von Transistor T9 und der Drain von Transistor Tio einen Teil des Knotens Na bilden. Das Gate von Transistor TIo bildet einen Teil von Knoten Ns-Transistor Tu verbindet den Knoten N2 mit der Source-Speisespannung, um den Knoten N2 auf Erdpotential zu legen während des Vorspannens. Der Transistor 7*)2 stellt eine Vorrichtung zum Vorspannen des Knotens Nz dar und ist zwischen die Drain-Speise-
r> spannung Vdd und den Knoten N3 geschaltet. Die Gates der Transistoren T», T9, 711 und T^ sind alle mit einem Vorspanneingang 16 verbunden. Ein Abschalt-Transistor Tu verbindet den Knoten Nj mit der Source-Speisespannung, und das Gate wirkt als ein Abschalt-Eingang 18 für die Verzögerungsstufe. Ferner verbindet der Transistor ΓΗ den Knoten N2 mit der Source-Speisespannung. Wenn der Transistor ΤΊ4 angeschaltet ist, wird der Knoten W2 entladen, wodurch der Transistor T5 abgeschaltet wird und der Ausgang 14 abgetrennt wird.
Dementsprechend ist das Gate des Transistors Tu ausgebildet als ein Eingang 20 zum Abtrennen des Ausgangs der Verzögerungsstufe. Der Transistor 71s verbindet den Ausgang 14 mit der Source-Speisespannung, und das Gate des Transistors 7I5 stellt einen
■30 Eingang 22 zum Rücksetzen des Ausgangs 14 auf den Source-Speisespannungspegel dar, was gleich noch beschrieben werden wird.
Die Arbeitsweise der Verzögerungsstufe 10 kann am besten verstanden werden, indem Bezug genommen wird auf F i g. 2. F i g. 2 veranschaulicht die Potentiale an den verschiedenen Knoten Λ/Ί—M, sowie am Vorspann-Knoten 16, am Eingangsknoten 12 und am Ausgangsknoten 14, wobei die Kurven mit denselben Bezugszeichen versehen sind wie die entsprechenden
bo Knoten in Fig. 1. Auf der vertikalen Skala sind Volt aufgetragen, wobei die Drain-Speisespannung Vdd bei 12 Volt und die Source-Speisespannung Vss bei 0 Volt liegen. In der bevorzugten Ausführungsform werden N-Kanal-Transistoren verwendet, so daß Vdd positiv ist,
b5 bezogen auf Vss- Diese Beziehung wäre bei P-Kanal-Schaltkreisen umgekehrt. Bei diesem Schaltkreistyp besitzen die Transistoren typischerweise einen Schwellenwert bei ca. 2,0 Volt, was bedeutet, daß ein Transistor
nur dann leitet, wenn die Gate-Spannung die Source-Spannung um mindestens 2 Volt übersteigt. Auf der horizontalen Achse ist die Zeit von 0 bis 80 Nanosekunden aufgetragen. Die Vorspannperiode endet bei etwa 15 Nanosekunden und beginnt bei etwa 70 Nanosekun- Γ· den wieder. Man sieht, daß ein vollständiger Ausgangsimpuls einschließlich der gewünschten Verzögerung gegenüber dem Eingangssignal, dem Anstieg des Ausgangssignals auf Vdd und dem Abfall auf Vss in etwa 65 Nanosekunden erfolgt. Dies stellt in etwa die Hälfte der Zeit dar, die das Ausgangssignal benötigt, von Vss auf Vdd in derjenigen Verzögerungsstufe, die in der oben angegebenen Patentschrift beschrieben wird, anzusteigen; dies demonstriert die überlegene Geschwindigkeitscharakteristik des vorliegenden Schaltkreises, obschon der vorhergehende Schaltkreis auf ein höheres Potential in dem gezeigten Beispiel anstieg. Gemessen an der Anstiegszeit ist der vorliegende Schaltkreis annähernd zweimal so schnell.
Hat das Potential am Vorspanneingang 16 den Wert Vdd, so werden die Knoten N3 und N» auf annähernd 10 Volt vorgespannt, als Ergebnis des Schwellenwertabfalls durch die Transistoren Ti2 und Tt, die durch die Vorspannung angeschaltet werden. Die Knoten Ni, M und Ns werden auf Vss gehalten, da die Transistoren T2, 7u und Ts angeschaltet sind. Die Eingangsklemme 12 befindet sich ebenfalls auf Vss, und die Ausgangsklemme 14 hat das Potential von Vss, weil das hohe Potential an dem Knoten N4 den Transistor Tt anschaltet. Das Potential am Vorspanneingang 16 geht dann von Vdd μ auf Vss über, beginnend bei etwa 15 Nanosekunden und endet bei etwa 35 Nanosekunden, während der Eingang 12 von Vss Volt auf etwa 11 Volt zwischen ca. 10 Nanosekunden und ca. 40 Nanosekunden übergeht. Da der Knoten N2 auf Vss-Potential ist und der Knoten J5 N3 ca. bei 10 Volt liegt, wird der Transistor Γ3 durch eine große Gate-Source-Spannungsdifferenz angeschaltet. Folglich wird das Potential am Knoten N2 praktisch gleichzeitig mit dem Eingang 12 erhöht, wie es zwischen 10 Nanosekunden und 38 Nanosekunden dargestellt ist. Zur selben Zeit wird der Knoten N3 selbst-bootstrap-erhöht durch die Gate-Kanalkapazität des Transistors 73, wie es zwischen etwa 10 und etwa 35 Nanosekunden dargestellt ist, da der Transistor Ti nicht eher leitet, als bis das Potential am Eingang 12 das Potential an dem « Knoten M um einen Schwellenwert übersteigt, was bei ca. 35 Nanosekunden eintritt Der Knoten M beginnt, bei etwa 30 Nanosekunden entladen zu werden, als Ergebnis davon, daß der Knoten N5 Vss um einen Schwellenwert übersteigt was bei etwa 28 Nanosekun- so den der Fall ist Dann, wenn der Knoten N4 durch den Transistor T\0 entladen ist wird der Knoten M ebenso entladen, und zwar durch die Transistoren Ti und Tjo. Wenn der Knoten M zwischen etwa 30 und 50 Nanosekunden entladen wird, beginnt der Knoten Nr, sehr schnell auf hohes Potential gebracht zu werden, beginnend bei etwa 35 Nanosekunden, bis etwa 50 Nanosekunden, um so den Knoten N2 wesentlich über Vdd als Folge des Kondensators C bootstrap-zuerhöhen. Der Bootstrap-Knoten N2 hält weiterhin den so Transistor 7Ί angeschaltet, selbst dann, wenn der Knoten N\ vollständig auf Vdd gebracht ist, und schaltet somit den Ausgangstransistor Ts in demselben Ausmaß an, so daß der Ausgangsknoten 14 sehr schnell von Vss auf Vdd zwischen etwa 25 und 60 Nanosekunden gebracht wird.
In der Darstellung von F i g. 1 wird das Potential an der Eingangsklemme zurück auf Vss gebracht bevor das volle Vdd- Potential erreicht ist, beginnend bei ca 40 Nanosekunden, und das Potential ist zurück auf Vs bei etwa 60 Nanosekunden. Das Potential an de Vorspann-Klemme kann auf Vdd zu irgendeinen späteren Zeitpunkt zurückkehren, jedoch ist es darge stellt, als kehre es auf Vdd zwischen etwa 50 um 85 Nanosekunden zurück, um den Ausgang 14, dei Knoten N2, Knoten Ni und den Knoten N5 sehr schnei wieder auf das Potential Vss zu bringen. Die Knoten N und N4 werden dann wiederum auf etwa 10 VoI gebracht als Vorbereitung für einen anderen Ausgangs zyklus.
Die Schaltung 10 kann daran gehindert werden, einei positiv verlaufenden Übergang am Ausgang 14 zi vollziehen, nachdem die Vorspannklemme 16 au !2 Volt gebracht wurde, indem ein positives Potential a! die Klemme ABSCHALTEN 18 angelegt wird, um dei Transistor 13 anzuschalten, damit der Knoten N entladen wird. Vorzugsweise schaltet das Vorspann-Si gnal zuerst ab, so daß durch die Transistoren Tjo und 71 kein Gleichstrompfad entsteht zwischen Vdd und Erde Das Entladen des Knoten N3 auf Vss schaltet der Transistor T3 ab, so daß das Eingangspotential nicht der Knoten N2 erreichen kann, wodurch der Ausgangskno ten 14 abgeschaltet wird. Die Ausgangsklemme 14 kant sowohl von Vdd als auch Vss getrennt werden, nachden sie auf Vdd gebracht worden ist, und zwar durcl Anlegen eines positiven Potentials an die Klemmt TRENNEN AUSGANG 20, um den Transistor Tx, anzuschalten. Dies entlädt den Knoten N2, wodurch dei Transistor Ti abschaltet. Da der Transistor Tb durch da< Entladen des Knotens N4 mit abgeschaltet worden ist wird der Ausgang 14 von beiden Speisespannunger getrennt und kann so nach Wunsch über die Drain-Speisespannung kapazitiv erhöht werden. Dies isl nützlich zur Erzeugung eines Taktsignals in Überschrei tung der Drain-Speisespannung.
Die Ausgangsklemme 14 kann rückgesetzt werder von Vdd auf Vss. indem ein Signal sowohl an die Klemme TRENNEN AUSGANG 20 als auch an die Klemme RÜCKSETZEN AUSGANG 22 gelegt wird um beide Transistoren Tu und 7Is anzuschalten Wiederum entlädt Tu den Knoten Nz auf Vss, um den Transistor T5 abzuschalten, und der Transistor Tk entlädt den Ausgangsknoten 14 auf die Source-Speisespannung unter Umgehung des Transistors Tt.
Wichtig ist es, festzustellen, daß das Potential am Ausgangsknoten 14 unabhängig ist von dem Potential am Eingangsknoten 12, nachdem der Knoten N3 automatisch durch das Schalten der Transistoren Ti und Tio entladen worden ist So kann der Eingang 12 auf Vsj zurückgehen, ohne den Spannungspegel an der Ausgangsklemme 14 zu beeinflussen. Auf ähnliche Weise kann der Spannungspegel am Ausgang 14 auf Vsa durch Anlegen von Signalen an die Klemmen 20 und 22 zurückgebracht werden, ungeachtet des Spannungspegels an der Eingangsklemme 12.
Man sieht, daß einer, mehrere oder alle Transistoren Tiju ΤΗ und Γ« aus der Schaltung fortgelassen werder könnten, wenn die entsprechende Funktion nichl gewünscht würde.
Eine andere Verzögerungsstufe gemäß der vorliegenden Erfindung wird allgemein durch das Bezugszeichen 50 in F i g. 3 angegeben. Die Verzögerungsstufe 50 isl grundsätzlich identisch mit der Verzögerungsstufe 10, mit der Ausnahme, daß der Knoten N3 vorgespannt wird; die entsprechenden Bauelemente sind daher durch dieselben Bezugszeichen kenntlich gemacht Die Ver-
zögerungsstufe 50 unterscheidet sich nur dadurch von der Verzögerungsstufe 10, daß die Transistoren Tu und 713 fortgelassen wurden, und daß das Gate des Transistors T4 mit Von anstatt mit der Eingangsklemme 12 verbunden ist. Die Verzögerungsstufe 50 besitzt den Vorteil, daß sie weniger Bauteile benötigt, sie besitzt jedoch nicht die Fähigkeit, nach dem Vorspannen und vor Eintreffen des Eingangssignals abgeschaltet zu werden. Dariiberhinaus weist die Verzögerungsstufe 50 eine größere Abhängigkeit von der vollständigen Vorspannung der Knoten AZ4 und ΛΖ3 auf. Wie schon erwähnt wurde, funktioniert die Verzögerungsstufe 50 in grundsätzlich derselben Weise wie die Verzögerungsstufe 10, mit der Ausnahme, daß der Knoten AZ3 durch den Transistor T* den Knoten AZ4 und den Transistor Γ« während der Vorspannperiode vorgespannt wird. Beide Knoten N3 und AZ4 werden auf Potential aufgeladen, das einen Schwellenwert unter Vdd hat. Als Folge davon kann der Knoten AZ3 immer noch wesentlich selbst-bootstrap-erhöht werden über das Potential des Eingangs 12, wenn das Potential am Eingang 12 ansteigt, weil der Transistor 7} nicht eher merklich leiten kann, als bis der Knoten AZ4 durch das Leiten des Transistors Γιο entladen wird, und zwar eine kurze Zeit nach dem Anstieg des Potentials an der Eingangsklemme 12. Man sieht jedoch, daß die Verzögerungsstufe 50 nicht ebensogut funktioniert, wenn das Vorspannsignal am Eingang 16 nicht den vollen Voo-Pegel erreicht oder nicht den Voo-Pegel für eine hinreichende Zeitdauer hält, um den Knoten N3 vollständig vorzuspannen. Dies liegt daran, daß der Knoten N3 nur auf einen Schwellenwert unter der Spannung des Vorspannsignals am Eingang 16 vorgespannt werden kann. Wenn das Vorspannsignal auch nicht Vpp für eine hinreichende Zeitdauer erreicht, um den Knoten AZ4 auf einen Schwellenwert unterhalb von VpD vorzuspannen, so ist der Transistor T4 schwach leitend. Dies hat keine Auswirkungen während des Vorspannens, weil die Knoten N3 und AZ4 auf demselben Potential liegen. Jedoch hält der schwach leitende Transistor T4 den Knoten N3 davon ab, auf volles Maß selbst-bootstrap-erhöht zu werden, was sonst aufgrund der Leitfähigkeit des Transistors 7, während der Selbst-Bootstrap-Dauer möglich ist. Die Verzögerungsstufe 10 ist gegen dieses Problem immun, da der Transistor 7"4, der den Knoten N3 trennt, nicht eher leiten kann, als bis die Spannung am Eingang 12 die Spannung am Knoten /V4 um einen Schwellenwert
ι übersteigt, wodurch sichergestellt wird, daß der Knoten N3 grundsätzlich auf das mögliche Maximum bootstraperhöht wird.
Eine weitere Verzögerungsstufe gemäß der vorliegenden Erfindung wird allgemein in Fig.4 durch das Bezugszeichen 60 bezeichnet. Die Verzögerungsstufe 60 ist ähnlich der Verzögerungsstufe 10 und folglich werden die entsprechenden Komponenten durch dieselben Bezugszeichen angegeben. Der Unterschied zwischen Verzögerungsstufe 60 und der Verzögerungs-
11J stufe 10 besteht darin, daß die Gates der Transistoren T4 und T7 mit dem Knoten N2, und nicht mit der Eingangsklemme 12 verbunden sind. Die Arbeitsweise der Verzögerungsstufe 60 ist identisch der von Verzögerungsstufe 10, da der Knoten N2 grundsätzlich mit dem Eingang 12 koinzidiert während des Zeitintervalls von etwa 10 bis etwa 35 Nanosekunden und dann positiv bleibt, bis der Knoten N2 entladen wird, was die einzige Voraussetzung für ein richtiges Arbeiten der Transistoren T4 und Τη ist. Der Vorteil der Konfiguration der Verzögerungsstufe 60 besteht darin, daß, wenn ein Abschalt-Impuls an die Klemme 18 vor dem Eingangssignal gelegt wird, die Gates der Transistoren T4 und Tr von der Eingangsklemme 12 abgetrennt werden, um somit die Transistoren T4 und 7} zu veranlassen,
jo abgeschaltet zu bleiben, selbst wenn ein Eingangsimpuls an den Eingang 12 angelegt wird. Folglich verbleibt der Knoten N4 auf seinem hohen Vorspannpotential, da der Knoten AZ5 auf Vss verbleibt und der Transistor 71o abgeschaltet bleibt. Der hohe Potentialpegel am Knoten
ji AZ4 wiederum veranlaßt den Ausgangstransistor T6, angeschaltet zu bleiben, um somit einen niederohmigen, leitenden Pfad zwischen der Ausgangsklemme 14 und der Source-Versorgungsspannung V$s zu bilden. Diese »Klammer«-Aktion ist in den meisten Anwendungsfäl-
»0 len wünschenswert und ist ohne zusätzlichen Schaltungsaufwand in den Verzögerungsstufen 10 oder 50 der F i g. 1, respektive 3 nicht möglich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 Patentansprüche:
1. In einem integrierten MOSFET-Schaltkreis ausgebildete Verzögerungsstufe, mit einem ersten und zweiten Transistor, die in Serie zwischen einer Drain-Speisespannung und einer Source-Speisespannung liegen und einen ersten Knoten zwischen sich bilden, wobei das Gate des ersten Transistors Teil eines zweiten Knotens ist, einem Kondensator, der zwischen dem ersten und zweiten Knoten liegt, einem Eingangsknoten, einem dritten Transistor, dessen Gate Teil eines dritten Knotens ist, während das Gate des zweiten Transistors Teil eines vierten Knotens ist, einer Vorspannschaltung zum Entladen des zweiten Knotens, um dadurch den ersten Transistor abzuschalten, wobei ein Anstieg des Potentials am ersten Knoten das Potential am zweiten Knoten aufgrund des Kondensators kapazitiv erhöht, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal des dritten Transistors (T3) den zweiten Knoten (N2) mit dem Eingangsknoten (12) verbindet, daß die Vorspannschaltung zum Vorspannen des dritten und vierten Knotens (N3, N4) dient, um den dritten, bzw. den zweiten Transistor anzuschalten, daß eine Steuerschaltung vorgesehen ist zum Halten des Potentials an dem dritten Knoten (N3), wenn der Eingangsknoten (12) von einer Spannung, die in der Nähe der Source-Speisespannung (Vss) liegt, übergeht auf ein Potential, das näher an der Drain-Speisespannung (Vdd) liegt, damit der dritte Knoten kapazitiv erhöht werden kann, um somit sehr schnell den zweiten Knoten (N2) im wesentlichen auf das Potential des Eingangsknotens (12) zu bringen und automatisch den dritten und vierten Knoten kurze Zeit nach Ansteigen des Potentials am Eingangsknoten (12) zu entladen, um den zweiten und dritten Transistor (T2, T3) abzuschalten.
2. Verzögerungsstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vierter Transistor (T4) vorgesehen ist, dessen Kanal den dritten Knoten (N3) mit dem vierten Knoten (TvV) verbindet, daß das Gate des vierten Transistors (T4) so verschaltet ist, daß es das Potential am Eingangsknoten (12) empfängt, und daß der dritte Knoten (N3) durch den vierten Transistor (T4) auf den vierten Knoten (N4) entladen wird (F i g. 1).
3. Verzögerungsstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vierter Transistor (T4) vorgesehen ist, dessen Kanal den dritten Knoten (N3) mit dem vierten Knoten (N4) verbindet, daß das Gate des vierten Transistors (T4) mit der Drain-Speisespannung (Vdd) verbunden ist und daß der dritte Knoten (TV3) durch den vierten Transistor (T4) auf den vierten Knoten (N4) entladen wird (F i g. 3).
4. Verzögerungsstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vierter Transistor (T4) vorgesehen ist, dessen Kanal den dritten Knoten (N3) mit dem vierten Knoten (N4) verbindet, daß das Gate des vierten Transistors (T4) mit dem zweiten Knoten (Ni) verbünden ist und daß der dritte Knoten (N3) durch den vierten Transistor (T4) auf den vierten Knoten (N4) entladen wird (F i g. 4).
5. Verzögerungsstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung einen vierten Transistor (T1) aufweist, der einen fünften Knoten (Ns) mit der Drain-Speisespannung (Vdd) verbindet, daß das Gate des vierten Transistors so verschaltet ist, daß es das Spannungssignal am Eingangsknoten empfängt daß ein fünfter Transistor (Tio) vorgesehen ist der den dritten und vierten Knoten (N3, N4) mit dem Source-Speiseknoten (Vss) verbindet daß das Gate des fünften Transistors (Tjo)
r> einen Teil des fünften Knotens (Ns) bildet wobei der vierte und fünfte Transistor eine Verzögerungsdauer bewirken, nachdem das Eingangspotential hoch geht bevor der dritte und vierte Knoten (N3, N4) entladen werden und daß die Vorspannungsschal-
K) tung den fünften Knoten im wesentlichen auf das Source-Speisepotential vorspannt
6. Verzögerungsstufe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß das Gate des vierten Transistors (Τη) durch das Potential am zweiten Knoten
1^ (N2) gesteuert wird (F ig. 4).
7. Verzögerungsstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß ein vierter und fünfter Transistor (Ts, 7i) vorgesehen sind, die in Serie zwischen der Drain-Speisespannung und der Source-Speise spannung liegen und die zwischen sich einen Ausgangsknoten (14) bilden, daß das Gate des vierten Transistors (Ts) Teil des zweiten Knotens (N2) ist und daß das Gate des fünften Transistors (T6) Teil des vierten Knotens (N4) ist
2ί 8. Verzögerungsstufe nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet daß eine Schaltungsvorrichtung (Ti4) vorgesehen ist mittels der in Abhängigkeit eines Spannungssignals, das auftritt, nachdem der dritte und vierte Knoten (N3, N4) automatisch
s» entladen worden sind, der zweite Knoten (N2) auf
Erde entladen wird, um den vierten Transistor (Ts)
abzuschalten und um somit den Ausgangsknoten (14) von der Drain-Speisespannung ( Vdd) zu trennen.
9. Verzögerungsstufe nach Anspruch 8, dadurch
)ri gekennzeichnet daß eine Schaltungsvorrichtung (22; 7"is) vorgesehen ist zum selektiven Entladen des Ausgangsknotens (14) auf das Source-Speisepotential, während der vierte Knoten entladen wird und der fünfte Transistor (Tt) dabei abgeschaltet wird.
*<> 10. Verzögerungsstufe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet daß eine Schaltungsvorrichtung (T]3) vorgesehen ist zum selektiven Entladen des dritten Knotens (N3), bevor die Spannung am Eingangsknoten (12) übergeht von der Source-Spei-
■»5 sespannung auf die Drain-Speisespannung, um den dritten Transistor (T3) abzuschalten und die Verzögerungsstufe auszuschalten.
11. Verzögerungsstufe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die Steuervorrichtung zum Entladen des vierten Knotens (N4) anspricht auf einen hohen Potentialpegel am zweiten Knoten (N2).
12. Verzögerungsstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß eine Abschaltvorrichtung (13) vorgesehen ist um den dritten Knoten abzuschalten und den dritten Transistor abgeschaltet zu halten.
DE2659207A 1975-12-29 1976-12-28 In einem integrierten MOSFET-Schaltkreis ausgebildete Verzögerungsstufe Withdrawn DE2659207B2 (de)

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