DE2657955C3 - Schildausbaugestell - Google Patents

Schildausbaugestell

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DE2657955C3 DE19762657955 DE2657955A DE2657955C3 DE 2657955 C3 DE2657955 C3 DE 2657955C3 DE 19762657955 DE19762657955 DE 19762657955 DE 2657955 A DE2657955 A DE 2657955A DE 2657955 C3 DE2657955 C3 DE 2657955C3
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Hans Dipl.-Ing. 4690 Herne Lachner
Jörg 4640 Wattenscheid Richter
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • E21D23/0004Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
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    • E21D23/0427Shield operating devices; Hinges therefor

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schildausbaugestell für untertägige Strebbetriebe, bestehend aus einer Liegendkufe, einem zumindest mittelbar mit letzterer gelenkig verbundenen Bruchschild und einer mit diesem gelenkig verbundenen, durch auf der Liegendkufe gelenkig gelagerte Stempel gelenkig unterstützten Hangendkappe, wobei die räumliche Lage der Gelenkverbindung zwischen Bruchschild und Liegendkufe und/oder der Gelenkverbindung zwischen Bruchschild und Kappe innerhaib des Ausbaugestelies über wenigstens ein auf die Gelenkverbindungen einwirkendes, verstarrbares Schubkolbengetriebe in Richtung auf den Kohlenstoß veränderbar ist
Bei einem sogenannten »Kreisbogenschild« ist der Bruchschild mit dem versatzseitigen Ende der Liegendkufe in einem Gelenk verbunden. Das bedeutet, daß beim Aus- und Einfahren des Stempels sich das Hangendkappengelenk auf einem Kreisbogen mit dem versatzseitigen Lager des Bruchschildes auf der Liegendkufe als Mittelpunkt bewegt. Hierdurch bedingt bewegt sich die Hangendkappenspitze auf einer Bahn, die im VersteHbereich des Schildausbaugestells in etwa parallel zi< der K reisbogen bahn des Hangendkappengelenkes verläuft. Die Bewegungsbahn des Hangendkappengelenkes ist beim Setzen des Schildausbaugestells oben vom Kohlenstoß weg geneigt. Das bedeutet, daß beim Setzen des Schildausbaugestells in das Hangende eine vom Kohlenstoß weg gerichtete Schubkraft eingebracht wird. Dadurch können sich in diesem Bereich des Hangenden Risse bilden bzw. bereits vorhandene Risse im Hangenden werden weiter geöffnet Hinzu kommt, daß der Abstand der Hangendkappenspitze vom Kohlenstoß mit zunehmender Mächtigkeit ebenfalls zunimmt, so daß das Hangende nicht mehr in gewünschter Weise unterfangen ist. Bei Konvergenz des Hangenden bewegt sich das Hangendkappengelenk auf einer unten zum Kohlenstoß hin geneigten Bahn, so daß bei Konvergenz in das Hangende eine Schubkraft in Richtung auf den Kohlenstoß eingeleitet wird. Dieses Verhalten des bekannten »Kreisbogenschildes« wird als positiv bewertet, da durch die auf den Kohlenstoß zu gerichtete Kraft etwa im Hangenden vorhandene Risse geschlossen werden bzw. einer Rißbildung im Hangenden entgegengewirkt wird.
Bei dem sogenannten »Lemniskatenschild« ist der Bruchschild im versatzseitigen Bereich der Liegendkufe auf zwei in Schreilrichtung mit Abstand voneinander angebrachten Schwingenpaaren, also auf vier Gelenken gelagert. Diese Lagerung kann derart eingestellt werden, daß die Bewegungsbahn des Hangendkappengelenkes im Verstellbereich des Schildausbaugestell in etwa geradlinig verläuft. Der geradlinige Verlauf der Bewegungsbahn des Hangendkappengelenkes kann nach oben zum Kohlenstoß hin und unten vom Kohlenstoß weg geneigt sein. Das bedeutet, daß sieh beim Setzen dieses Schildausbaugestells das Hangendkappengelenk in etwa geradlinig zum Kohlenstoß hin bewegt, so daß beim Setzen dieses bekannten Schildausbaugestells eine auf den Kohlenstoß zu gerichtete Schubkraft in das Hangende eingebracht wird.
Damit ist der Vorteil verbunden, daß der Rißbildung im Hangenden entgegengewirkt wird und etwa bereits vorhandene Risse geschlossen werden. Bei Konvergenz des Hangenden bewegt sich das Hangendkappengelenk vom Kohlenstoß weg, so daß auf diese Weise in das Hangende eine zum Versatz hin gerichtete Kraft eingeleitet wird, wodurch sich im Hangenden Risse bilden bzw. bereits vorhandene Risse weiter geöffnet werden. Außerdem vergrößert sich mit zunehmender Konvergenz der Abstand der Hangendkappenspitze vom Kohlenstoß, so daß sich hierdurch die Unterfangung des Hangenden im Bereich des Kohlenstoßes zunehmend ungünstiger gestaltet
Aus der DE-AS 24 13 538 ist ein Schildausbaugestell bekannt, bei dem im versatzseitigen Bereich Stützlaschen vorgesehen sind, die mit ihrem einen Ende am Bruchschild und mit ihrem anderen Ende an der Liegendkufe beidseitig gelenkig gelagert sind. Außerdem ist weiter versatzseitig ein Hubzylinder angeordnet, der mit dem versatzseitigen Ende des Bruchschildes und ebenfalls mit dem versatzseitigen Ende der Liegendkufe beidseitig gelenkig verbunden ist. Dadurch ist es möglich, mit Hilfe des Hubzylinders die versatzseitige Schwenkachse des Bruchschildes so auf einer Kurvenbahn in Richtung auf den Abbaustoß zu verlagern, daß die Vorderkante der Hangendkappe in verschiedenen Höhen in unmittelbarer Nähe des Abbaustoßes gehalten werden kann. Damit soll verhindert werden, daß bei höheren Mächtigkeiten die Hangendkappe sich zunehmend vom Abbaustoß entfernt
Die Kolbenstange des Hubzylinders ist in Abhängigkeit von der gerade vorliegenden Mächtigkeit um ein bestimmtes Maß aus dem Zylinder ausgefahren und in dieser Stellung verstarrt Diese verstarrte Stellung behält der Hubzylinder so lange bei, bis sich die Mächtigkeit ändert. Das bedeutet, daß beim Rauben und Setzen während des Abbaufortschrittes und während des Rückens des Schildausbaugestelles sich das Hangendkappengelenk auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse des Bruchschildes bewegt. Damit hat dieses Schildausbaugestell die Charakteristik eines Kreisbogenschildes.
Bei einem aus der DE-AS 22 23 777 bekannten Schildausbaugestell ist zwischen dem versatzseitigen Ende der Liegendkufe und dem Hangendkappengelenk ein unter Bildung eines liegendseitigen und einer hangcndscitigen Bruchschildhälfte zweigeteilter Bruchschild angeordnet. Die beiden Bruchschlldhälften überlappen sich über einen wesentlichen Bereich und sind in diesem Bereich teleskopartig aneinander geführt. Die Lage der beiden Bruchschildhälften zueinander bleibt bei sich nicht ändernder Mächtigkeit konstant, so daß das Hangendkappengelenk beim Rauben und Setzen des Schildausbaugestells einen Kreisbogen um die versatzseitige Bruchschildachse beschreibt. Demzufolge handelt es sich auch hierbei um ein Schildausbaugestell mit der Charakteristik eines Kreisbogenschildes.
Aus den DE-AS 22 06 880 und 22 61985 sind Schildausbaugestelle bekannt, bei denen versatzseitig ein kastenförmiger Lagerbock vorgesehen ist, auf dem eine Rampe mit einer Langlochführung angebracht ist, um das versatzseitige Schwenklager des Bruchschildes in der Langlochführung verstellen zu können. Auch diese bekannten Schildausbaugestelle besitzen die Charakteristik eines Kreisbogenschildes, da bei gleichbleibender Mächtigkeit das versatzseitige Bruchschild-Rclenk nicht verschoben wird und demzufolge das Hangendkappengelenk sich auf einem Kreisbogen um das versatzseitige Bruchschildgelenk bewegt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schildausbaugestell der einleitend genannten Art zu schaffen, dem weder der Nachteil des Kreisbogenschildes noch der Nachteil des Lemniskatenschildes anhaften, das vielmehr so ausgebildet ist, daß sowohl beim Setzen als auch bei Konvergenz des Hangenden über die Reibung zwischen dem Hängenden und der Hangendkappe eine auf den Kohlenstoß gerichtete Kraft in das Hangende eingeleitet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Druckräume der Stempel und des/oder der die räumliche Lage der Gelenkverbindungen zwischen Bruchschild und Liegendkufe und/oder der Gelenkverbindungen zwischen Bruchschild und Kappe verstellenden Schubkolbengetriebe bis kurz vor Ende des Setzvorganges durch eine an sich bekannte Druckmittelzumeßeinrichtung in der Weise mit Druckmitteln beaufschlagbar sind, daß die Kappe durch den Bruchschild in Richtung auf den Kohlenstoß beaufschlagt ist und bei Anlage am Hangenden eine in der gleichen Richtung wirkende Reibungskraft auf letzteres überträgt und daß ein Druckschaltelement vorgesehen ist über welches kurz vor dem Ende des Sefzvorganges die hydraulische Verstarrung der Schubkolbengetriebe automatisch einleitbar ist.
Auf diese Weise gelangt man zu einem Schildausbaugestell der einleitend genannten Art, bei dem sowohl beim Setzen als auch bei Konvergenz des Hangenden der Rißbildung im Hangenden entgegengewirkt bzw. bereits vorhandene Risse weitgehend geschlossen werden. Darüberhinaus nimmt sowohl beim Setzen des Schildausbaugestells als auch bei Konvergenz des Hangenden der Abstand zwischen der Hangendkappenspitze und dem Kohlenstoß ab, so daß die Unterfangung des Hangenden sich günstiger gestaltet.
Desweiteren kann die Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre auf ein Schildausbaugestell vorgesehen sein, bei dem zwischen dem Bruchschild und der Liegendkufe eine gelenkig mit beiden verbundene Schwinge angeordnet ist, an der ein an der Liegendkufe gelenkig verlagertes, der räumlichen Verstellung der Gelenkverbindung zwischen Schwinge und Bruchschild
V) dienendes Schubkolbengetriebe gelenkig angreift. Hierbei kann die Schwinge zum Versatz hin und das Schubkolbengetriebe zum Kohlenstoß hin geneigt angeordnet sein.
Dadurch ist es durch gemeinsame Beaufschlagung des
so Stempels und des Schubkolbengetriebes beim Setzen möglich, in das Hangende eine auf den Kohlenstoß zu gerichtete Kraft einzuleiten, während es bei Konvergenz des Hangenden genügt, das Schubkolbengetriebe zu verstarren, so daß dadurch das Schildausbaugestell die Charakteristik eines Kreisbogenschildes annimmt. Die Neigung der Schwinge zum Versatzende hat den Vorteil, daß der Weg des Gelenkes zwischen der Schwinge und dem Bruchschild vergleichsweise groß ist und demzufolge die Hangendkappe in einem großen Mächtigkeitsbereich in Richtung auf den Kohlenstoß verschoben werden kann.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Schildausbaugestell mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen, bei dem der unmittelbar mit der Liegendkufe verbunde-
b5 ne Bruchschild aus einem hangendseitigen und einem liegendseitigen Schildteil besteht, die sich überlappen und im Überlappungsbereich teleskopisch aneinander geführt sind. Bei einem derartigen Schildausbaugestell
besteht die Erfindung darin, daß das oder die Schubkolbengetriebe zur räumlichen Verstellung der zwischen Kappe und hangendseitigem Bruchschildteil vorgesehenen Gelenkverbindung zwischen dem liegendseitigen und dem hangendseitigen Bruchschild angeordnet ist und gelenkig an beiden angreift.
Durch gleichzeitige Beaufschlagung des Stempels und des Schubkolbengetriebes ist gewährleistet, daß sich das Hangendkappengelenk auf einer oben zum Kohlenstoß hin geneigten Bahn bewegt, so daß beim Setzen des Schildausbaugestells eine auf den Kohlenstoß hin gerichtete Kraft in das Hangende eingeleitet wird, wodurch sich die bereits genannten Vorteile einstellen. Nach beendetem Setzvorgang wird das Schubkolbengetriebe verstarrt, so daß sich bei Konvergenz des Hangenden das Hangendkappengelenk auf einer Kreisbahn mit der ausgefahrenen Bruchschildlänge als Radius und dem Gelenk, in dem Bruchschild auf der Liegendkufe gelagert ist, als Mittelpunkt nach vorn zum Kohlenstoß hin neigt. Auf diese Weise wird auch bei Konvergenz des Hangenden eine auf den Kohlenstoß hin gerichtete Kraft in das Hangende eingeleitet.
Desweiteren bezieht sich die Erfindung auf ein Schildausbaugestell mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen, bei dem das liegendseitige Drehgelenk is des Bruchschildes im Bereich des versatzseitigen Endes der Liegendkufe in Richtung der Ausbaugestellängsachse verstellbar gelagert ist. Dieses Schildausbaugestell ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß der Bruchschild mit seinem liegendseitigen Ende an einem Schlitten gelenkig angreift, der im versatzseitigen Bereich der Liegendkufe verschiebbar gelagert ist, und daß das zur räumlichen Verstellung des liegendseitigen Drehgelenkes des Bruchschildes dienende Schubkolbengetriebe zwischen dem Schlitten und der Liegendkufe angeordnet ist und an beiden, vorzugsweise gelenkig angreift.
Auch hierdurch wird es ermöglicht, daß sich beim Setzen des Schildausbaugestells das Hangendkappengelenk auf einer oben schräg zum Kohlenstoß hin geneigten Bewegungsbahn verschieben läßt, so daß auch auf diese Weise in das Hangende eine auf den Kohlenstoß hin gerichtete Kraft eingeleitet wird, wodurch sich die gleichen Vorteile einstellen, wie sie bereits vorstehend dargelegt sind. Nach beendetem Setzvorgang und nach Verstarrung der Schubkolbengetriebe bewegt sich das Hangendkappengelenk auf einer Kreisbahn mit dem Bruchschild als Radius und dem • Gelenk, in dem der Bruchschild auf dem Schlitten gelagert ist, als Mittelpunkt. Diese Kreisbahn ist unten zum Kohlenstoß hin geneigt, so daß sich bei Konvergenz des Hangenden die Hangendkappe zum Kohlenstoß hin bewegt und dadurch über die Reibung zwischen der Hangendkappe und dem Hangenden eine auf den Kohlenstoß hinweisende Kraft in das Hangende eingeleitet wird.
Die Bewegungsbahn des Hangendkappengelenkes und die Stempel können beim Setzen etwa gleich geneigt sein und im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Das bedeutet, daß der Stempel bei unterschiedlichen Mächtigkeiten seine Neigung zum Kohlen- <>o stoß hin beibehält, so daß das Schildausbaugestell in unterschiedlichen Mächtigkeiten den gleichen Ausbauwiderstand bietet. Außerdem ist es günstig, bei schräg geschnittenem Kohlenstoß die Schräglage der Stempel und der Bewegungsbahn des Hangendkappengelenkes der Schräglage des Kohlenstoßes anzupassen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf eine erste Ausführungsform gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht auf eine zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung und
F i g. 3 eine Seitenansicht auf eine dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Das Schildausbaugestell gemäß F i g. 1 besteht aus der Liegendkufe 10 mit der in der Zeichnung nicht näher dargestellten Rückeinrichtung zum Verschieben des Schildausbaugestelles gegenüber einem ebenfalls nicht näher dargestellten in Streblängsrichtung festlegbaren Widerlager, beispielsweise dem Strebförderer. An dem versatzseitigen Ende der Liegendkufe 10 ist der Bruchschild 11 gelenkig gelagert. Am kohlenstoßseitigen Ende des Bmchschüdcs 11 ist das Hangendkappengelenk 12 vorgesehen, in dem die Hangendkappe 13 mit dem Bruchschild 11 gelenkig verbunden ist. Zwischen der Liegendkufe 10 und der Hangendkappe 13 ist der Stempel 14 in den beiden Lagern 15 und 16 gelenkig gelagert. Außerdem ist zwischen dem Bruchschild 11 und der Hangendkappe 13 der Eckzylinder 17 eingegliedert, der in den beiden Gelenken 18 und 19 gelagert ist.
Im versatzseitigen Bereich der Liegendkufe ist eine Schwinge 20 angeordnet. Die Schwinge 20 ist mit ihrem liegendseitigen Ende mit der Liegendkufe 10 in dem Gelenk 21 und mit ihrem hangendseitigen Ende mit dem Bruchschild 11 in dem Gelenk 22 verbunden. Von der Schwinge 20 her, sind weiter zum Versatz hin Schubkolbengetriebe 23 vorgesehen, die am versatzseitigen Ende der Liegendkufe in dem Gelenk 24 und in dem Gelenk 22 des Bruchschildes 11 eingegliedert sind.
Die in F i g. 1 strichpunktiert dargestellte Bewegungsbahn 25 des Hangendkappengelenkes 12 und die Stempel 14 sind zum nicht näher dargestellten Kohlenstoß hin etwa gleich geneigt und verlaufen im wesentlichen parallel zueinander. Bei schräg geschnittenem Kohlenstoß ist es von Vorteil, wenn die Schräglage der Stempel 14 und der Bewegungsbahn 25 des Hangendkappengelenkes 12 der Schräglage des Kohlenstoßes entsprechen.
In bekannter und daher nicht näher dargestellter Weise sind die Druckflüssigkeitsströme zur Versorgung der Stempel 14 und der Schubkolbengetriebe 23 durch eine Zündeinrichtung in einem bestimmten Verhältnis zueinander gehalten. Dadurch ist ein in gewünschter Weise aufeinander abgestimmtes Ausfahren der Stempel 14 und des Schubkolbengetriebes 23 gewährleistet. An der Schwinge 20 ist ein Abdeckblech 20' zum Schutz des Schubkolbengetriebes 23 gegen hereinfallende Bruchberge befestigt.
Zum Setzen des Schildausbaugestells werden die Stempel 14 und die Schubkolbengetriebe 23 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt Hierbei bewegt sich das Hangendkappengelenk 12 auf der strichpunktierten Bahn 25. Sobald die Hangendkappe 13 das Hangende erreicht hat, wird über die Reibung der Hangendkappe und dem Hangenden außer der senkrecht in das Hangende eingeleiteten Stützkraft auf die durch den Pfeil A veranschaulichte in Richtung auf den Kohlenstoß wirkende Kraft in das Hangende eingeleitet. Hierdurch wird einer Rißbildung im Hangenden entgegengewirkt bzw. etwa vorhandene Risse werden hierdurch weitgehend auch wieder ganz geschlossen.
Nach beendetem Setzvorgang werden die Schubkolbengetriebe 23 durch ein in der Zeichnung nicht näher dargestelltes Druckschaltelement verstarrt. Bei Kon-
vergenz des Hangenden bewegt sich das Hangendkappengelenk 12 auf dem gestrichelt dargestellten Kreisbogen 26 mit dem Bruchschild U als Radius und dem Gelenk 22 als Mittelpunkt. Das bedeutet, daß sich die Hangendkappe 13 mit fortschreitender Konvergenz zunehmend in Richtung auf den Kohlenstoß bewegt, so daß auch ir dieser Betriebsphase die Schubkraft A in das Hangende eingeleitet wird.
Das Schildausbaugestell gemäß F i g. 1 verhält sich demzufolge beim Setzen wie der einleitend beschriebene bekannte Lemniskatenschild und bei Konvergenz wie der ebenfalls eingangs beschriebene Kreisbogenschild. Das bedeutet, daß das Schildausbaugestell gemäß F i g. 1 unter Vermeidung der Nachteile der beiden einleitend beschriebenen Schildausbautypen die Vorteile sowohl des Kreisbogenschildes als auch des Viergelenkschildes aufweist.
Bei dem in Fig.2 dargestellten Schildausbaugestell ist der Bruchschild 11 unter Bildung eines liegendseitigen und eines hangendseitigen Schildteiles 27 und 28 zweigeteilt. Die beiden Bruchschildteile 27 und 28 sind in dem Bereich 29 ineinander längs geführt. Die beiden Bruchschildteile 27 und 28 sind über die verstarrbaren Schubkolbengetriebe 30 kraftschlüssig miteinander verbunden und gegeneinander verschiebbar. Die Schubkolbengetriebe 30 sind mit ihren Zylinderenden in dem an dem liegcndseitigtn Bruchschildteil angebrachten Lager 31 und mit ihren Kolbenstangenenden mit dem an dem hangendseiiigen Bruchschildteil angebrachten Gelenk 32 gelagert.
Zwischen dem hangendseitigen Bruchschildteil 28 und der Hangendkappe 13 sind in den Lagern 33 und 34 die Eckzylinder 35 gelenkig eingegliedert. Die Bewegungsbahn 36 des Hangendkappengelenkes 12 und die Stempel 14 sind zum Kohlenstoß hin etwa gleich geneigt und verlaufen im wesentlichen parallel zueinander. Bei schräg geschnittenem Kohlenstoß entsprechen die Schräglage der Stempel 14 und der Bewegungsbahn 36 des Hangendkappengelenkes 12 der Schräglage des Kohlenstoßes.
Bei Beaufschlagung der Stempel 14 und der Schubkolbengetriebe 30 mit Druckflüssigkeit, die mengenmäßig abgestimmt ist, bewegt sich das Hangcndkappengelenk 12 auf der strichpunktiert dargestellten Bewegungsbahn 36 schräg zum Kohlenstoß hin nach oben. Bei Erreichen des Hangenden erfolgt die Versiarrung der Schubkolbengetriebe 30 durch ein in der Zeichnung nicht näher dargestelltes Druckschaltelement. Da hierdurch eine weitere Längenänderung des Bruchschildes 11 nicht möglich ist, bewegt sich das Hangendkappengelenk bei Konvergenz des Hangenden auf der gestrichelt dargestellten Kreisbahn 37 nach unten. Diese Kreisbahn 37 hat den Radius des verstarrte" Bnichschildes 11 und das Gelenk 24 als Mittelpunkt. Dadurch bewegt sich bei Konvergenz des Hangenden die Hangendkappe in Richtung auf den Kohlenstoß, wodurch in der bereits beschriebenen
in Weise die Kraft A in Richtung auf den Kohlenstoß in das Hangende eingeleitet wird. Zu den hierdurch bedingten Vorteilen wird auf die Ausführungen bezüglich F i g. 1 verwiesen.
Das in F i g. 3 dargestellte Schildausbaugestell zeichnet sich dadurch aus, daß der Bruchschild 11 auf einem auf dem versatzseitigen Ende der Liegendkufe 10 verschieblich angeordneten Schlitten 38 in dessen Gelenk 39 gelenkig gelagert ist. Der Schlitten 38 ist mit der Liegendkufe 10 über verstarrbare Schubkolbengetriebe 40 kraftschlüssig verbunden und in der Führung 48 auf der Liegendkufe 10 längsverschiebbar. Zwischen dem auf der Liegendkufe 10 angebrachten Lager 41 und dem mit Abstand davon auf dem Schlitten 38 vorgesehenen Lager 42 ist das Schubkolbengetriebe 40
r> eingegliedert. Hierbei sind die Zylinderenden der Schubkolbengetriebe 40 in dem Lager 41 und die Kolbenstangenenden in dem Lager 42 jeweils gelenkig gelagert. Der Eckzylinder 43 ist mit seinem Zylinderende in dem am Bruchschild 11 angebrachten Lager 44 und
)(> in dem an der Hangendkappe 13 vorgesehenen Lager 45 gelenkig gelagert.
Bei Beaufschlagung der Stempel 14 und der Schubkolbengetriebe 40 bewegt sich das Hangendkappengelenk 12 auf der in Fig.3 strichpunktiert dargestellten Bahn 46 schräg zum Kohlenstoß geneigt nach oben. Sobald die Hangendkappe 13 in Kontakt mit dem Hangenden tritt, werden die Schubkolbengetriebe 40 verstarrt. Beim Einretzen der Konvergenz des Hangenden bewegt sich das Hangendkappengelenk 12 auf der gestrichelt dargestellten Kreisbahn 47 schräg nach unten zum Kohlenstoß. Diese Kreisbahn 47 hat den Radius des Bruchschildes 11 und als Mittelpunkt das Lager 39. Auf diese Weise wird sowohl beim Setzen als auch bei Konvergenz des Hangenden — wie vorstehend
4r> zu den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 bereits eingehend beschrieben — die Kraft A in das Hangende eingeleitet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Schildausbaugestell für untertägige Strebbetriebe, bestehend aus einer Liegendkufe, einem zumindest mittelbar mit letzterer gelenkig verbundenen Bruchschild und einer mit diesem gelenkig verbundenen, durch auf der Liegendkufe gelenkig gelagerte Stempel gelenkig unterstützten Hangendkappe, wobei die räumliche Lage der Gelenkverbindung zwischen Bruchschild und Liegendkufe und/oder der Gelenkverbindung zwischen Bruchschild und Kappe innerhalb des Ausbaugestelles über wenigstens ein auf die Gelenkverbindungen einwirkendes, verstarrbares Schubkolbengetriebe in Richtung auf den Kohlenstoß veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckräume der Stempel (14) und des/oder der die räumliche Lage der Gelenkverbindungen (22, 39) zwischen Bruchschild (11) und Liegendkufe (10) und/oder der Gelenkverbindungen (12) zwischen Bruchschild (11) und Kappe (13) verstellenden Schubkolbengetriebe (23, 30, 40) bis kurz vor Ende des Setzvorganges durch eine an sich bekannte Druckmittelzumeßeinrichtung in der Weise mit Druckmitteln beaufschlagbar sind, daß die Kappe (13) durch den Bruchschild (11) in Richtung auf den Kohlenstoß beaufschlagt ist und bei Anlage am Hangenden eine in der gleichen Richtung wirkende Reibungskraft auf letzteres überträgt, und daß ein Druckschaltelement vorgesehen ist, über welches kurz vor dem Ende des Setzvorganges die hydraulische Verstarrung der Schubkolbengetriebe (23,30,40) automatisch einleitbar ist.
2. Anwendung der Lehre nach Anspruch 1 auf ein Schildausbaugestell, bei dem zwischen dem Bruchschild und der Liegendkufe eine gelenkig mit beiden verbundene Schwinge angeordnet ist, an der ein an der Liegendkufe gelenkig verlagertes, der räumlichen Verstellung der Gelenkverbindung zwischen Schwinge und Bruchschild dienendes Schubkolbengetriebe gelenkig angreift.
3. Schildausbaugestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (20) zum Versatz hin und das Schubkolbengetriebe (23) zum Kohlenstoß hin geneigt angeordnet ist.
4. Schildausbaugestell nach Anspruch 1, bei dem der unmittelbar mit der Liegendkufe verbundene Bruchschild aus einem hangendseitigen (28) und einem liegendseitigen (27) Schildteil besteht, die sich überlappen und im Überlappungsbereich teleskopisch aneinander geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Schubkolbengetriebe (30) zur räumlichen Verstellung der zwischen Kappe und hangendseitigem Bruchschildteil (28) vorgesehenen Gelenkverbindung (12) zwischen dem liegendseitigen (27) und dem hangendseitigen (28) Bruchschildteil angeordnet ist und gelenkig an beiden angreift.
5. Schildausbaugestell nach Anspruch 1, bei dem das liegendseitige Drehgelenk des Bruchschildes im Bereich des versatzseitigjn Endes der Liegendkufe in Richtung eier Ausbaugestellängsachse verstellbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß. der Bruchschild (11) mit seinem liegendseitigen Ende an einem Schlitten (38) gelenkig angreift, der im versatzseitigen Bereich der Liegendkufe (10) verschiebbar gelagert ist, und daß das zur räumlichen fc5 Verstellung des liegendseitigen Drehgelenkes (39) des Bruchschildes (11) dienende Schubkolbengetriebe (40) zwischen dem Schlitten (38) und der Liegendkufe (10) angeordnet ist und an beiden, vorzugsweise gelenkig angreift
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