DE2657839A1 - Walzwerk zum kontinuierlichen auswalzen von rohrluppen zu nahtlosen rohren - Google Patents

Walzwerk zum kontinuierlichen auswalzen von rohrluppen zu nahtlosen rohren

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B19/00Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work
    • B21B19/02Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work the axes of the rollers being arranged essentially diagonally to the axis of the work, e.g. "cross" tube-rolling ; Diescher mills, Stiefel disc piercers or Stiefel rotary piercers
    • B21B19/06Rolling hollow basic material, e.g. Assel mills

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  • Control Of Metal Rolling (AREA)

Description

  • Walzwerk zum kontinuierlichen Auswalzen von
  • Rohrluppen zu nahtlosen Rohren Die Erfindung befaßt sfch mit einem Walzwerk zum kontinuierlichen Auswalzen von Rohrluppen zu nahtlosen Rohren.
  • Beim Walzen von nahtlosen Rohren werden zunächst die aus einem Drehherdofen kommenden Rundblöcke einem Schrägwalzwerk zugeführt, in welchem sie unter Beibehaltung des Walzgutdurchmessers über einen von der Auslaufseite her in die Verformungszone hineinragenden Dorn zu dickwandigen Hohlkörpern, den sogenannten Rohrluppen vorgewalzt. Nach dem Austreten der Rohrluppen aus dem Schrägwalzwerk wird sodann der Dorn aus diesen herausgezogen. Anschließend werden die Rohrluppen durch Quertransport in die Walzlinie eines mehrgerüstigen Kontiwalzwerkes gebracnt. Vor dem Einführen der Rohrluppen in das erste Gerüst des tontiwalzwerkes wird in diese wiederum in Einlaufrichtung eine Dornstange eingeführt, deren Länge so bemessen ist, daß sie mindestens der Länge des aus der Kontistraße austretenden Rohrformlings entspricht. Diese Dornstange durchläuft zusammen mit dem Walzgut die Kontistraße, und zwar mit einer solchen Geschwindigkeit, daß der rohrförmige Walzstrang gleichmäßig über nahezu die ganze Länge der Dornstange gestreckt wird. Nach dem Auslaufen des Walzstranges und der Dorn stange aus dem Kontiwalzwerk muß letztere dann aus dem Kontirohr herausgezogen werden, bevor dieses über einen Quertransport und durch einen Nachwärmofen vor die Einlaufseite eines Streck-Reduzier-Walzwerks gelangt. Im Streck-Reduzier-Walzwerk wird sodann das IContirohr dornlos auf die endgültige Wanddicke und den geforderten Durchmesser ausgewalzt.
  • Es ist ohne weiteres klar, daß eine solche Walzwerksanlage zur Durchführung des klassischen Konti-Verfahrens für die Herstellung nahtloser Rohre einen beträchtlichen Anlagenaufwand erfordert und eine umständliche Verfahrenstechnik bedingt. Auch ermöglicht es keine kontinuierliche Rohrwalzung im eigentlichen Sinne, weil nämlich zwischen das Konti-Walzwerk und das Streck-Reduzier-Walzwerk noch verschiedene Hilfsanlagen eingeschaltet werden müssen, die eine Unterbrechung des Walzvorgangs zwischen dem Konti-Walzwerk und dem Streck-Reduzier-Walzwerk bedingen.
  • Zur Verminderung des Anlagen aufw an des ist in der Zeitschrift "Stahl und Eisen" 93. Jahrgang (1973), Heft Nr. 22, bereits der Vorschlag gemacht worden, die Reduktion von Rohrluppen zu langen nahtlosen Rohren in Planetenschrägwalzwerken vorzunehmen. Dieser Vorschlag läuft also darauf hinaus, in Rohrwalzwerksanlagen das bisher verwendete mehrgerüstige Konti-Wal-zwerk durch ein Planetenschrägwalzwerk zu ersetzen und auf diese Weise die Rohrluppe in einem einzigen Walzstich zum Kontirohr auszuwalzen.
  • Durch diese Maßnahme kann zwar der Anlagenaufwand vermindert und die Hallenlänge verkürzt werden, weil an die Stelle des mehrgerüstigen, bspw. 8-gerüstigen Konti-Walzwerks zur Herstellung der Kontirohre das Planetenschrägwalzwerk tritt. Die dem Konti-Walzwerk zugeordnete Dornstangen-Ausziehvorrichtung mit dem Quertransport sowie auch der zwischen dem Quertransport und das Streck-Reduzier-Walzwerk eingeschaltete Nachwärmofen ist jedoch auch hier erforderlich.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Arbeitsweise einer Rohrwalzwerksanlage im Bereich des anstelle eines Konti-Walzwerks zum Auswalzen der Kontirohre eingesetzten Planetenschrägwalzwerkes weiter zu vereinfachen. Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Planetenschrägwalzwerk zum kontinuierlichen Auswalzen von Rohrluppen zu nahtlosen Rohren so auszugestalten, daß zumindest die bisher übliche Dornstangen-Ausziehvorrlchtung in Wegfall kommen kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung für dieses Problem ist in der Hauptsache gekennzeichnet durch eine einlaufseitig angeordnete Dornstange, welche in die Rohrluppe hinein und mit ihrer Dornspitze bis in die Verformungszone des Planetenschrägwalzwerks vorschiebbar sowie dort festlegbar ist.
  • Hierdurch ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die Dornstange lediglich vor dem Einlaufen der Rohrluppe in das Planetenschrägwalzwerk in diese eingeführt zu werden braucht, und daß - das Auswalzen der Rohrluppe zum Kontirohr im Planetenschrägwalzwerk über die ruhende Dornspitze hinweg vorgenommen wird.
  • Nach einem weiterbildenden Erfindungsmerkmal ist vorgesehen, daß von der Einlaufseite her konzentrisch in das zentrale Walzgut-Führungsrohr des Planetenschrägwalzwerkes eine die Dornstange umgebende Vorschubeinrichtung für die Rohrluppe zustellbar ist. Mit Hilfe dieser Vorschubeinrichtung kann das vordere Ende der Rohrluppe über die Dornspitze hinweg in das Planetenschrägwalzwerk eingeschoben werden, woraufhin dieses die weitere Vorschubbewegung der Rohrluppe erzwingt, so daß diese selbsttätig von der Dornstange abgezogen wird.
  • In baulicher Hinsicht hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Vorschubeinrichtung durch einen mit der Dorns tange zumindest in das zentrale Führungsrohr des Planetenschrägwalzwerkes vorschiebbaren Rohrstößel zu bilden.
  • An Hand der Zeichnung soll der Gegenstand der Erfindung nunmehr im einzelnen beschrieben werden. Dabei zeigt die einzige Figur der Zeichnung in schematisch vereinfachter Längsschnittdarstellung die erfindungswesentlichen Einzelheiten eines Planetenschrägwalzwerkes zum kontinuierlichen Auswalzen von Rohrluppen zu nahtlosen Rohren.
  • Der Einfachheit halber ist in der Zeichnung nur einer von drei üblicherweise verwendeten Walzköpfen 1 des Planetenschrägwalzwerkes dargestellt. Einlaufseitig ist dem Planetenschrägwalzwerk ein zentrales Führungsrohr 2 zugeordnet, durch welche eine Rohrluppe 3 in die gemeinsame Verformungszone 4 der drei Walzköpfe 1 herangeführt werden kann.
  • Die Rohrluppe 3 wird dabei durch einen üblichen Quertransport zunächst vor die trichterförmige Einlaufseite 5 des zentralen Führungsrohres 2 gebracht und sodann durch eine Vorschubeinrichtung 6 in das zentrale Rohr eingefahren.
  • Diese Vorschubeinrichtung 6 ist als rohrförmiger Stößel ausgebildet, welcher seine Führung im Zentralrohr bspw.
  • durch Ringflansche 7 erhält.
  • Durch den Rohrstößel 6 und die Rohrluppe 3 läßt sich konzentrisch in das zentrale Führungsrohr 2 eine Dornstange 8 einfahren, die an ihrem vorderen Ende eine Dornspitze 9 aus Verschleißwerkstoff trägt. Dabei ist die Dornstange 8 so lang bemessen, daß ihre Dornspitze 9 innerhalb der Rohrluppe 3 bis in die gemeinsame Verformungszone 4 der drei Walzköpfe 1 vorgeschoben werden kann. In dieser Lage der Dornspitze 9 wird die Dornstange 8 gegen Axialverschiebung festgespannt, so daß die um die Walzachse rotierenden Walzköpfe 1 des Planetenschrägwalzwerkes die Rohrluppe 3 unter axialer Streckung und gleichzeitiger Querschnittsreduzierung allmählich über die ruhende Dornspitze zum Kontirohr 10 auswalzen.
  • Sobald das hintere Ende des Kontirohres 10 aus dem Planetenschrägwalzwerk 1 austritt, kommt es auch von der Dornstange 8 bzw. deren Dornspitze 9 frei.
  • Dornstange 8 und Vorschubeinrichtung 6 lassen sich anschließend zum Zwecke per Einleitung eines neuen Walzvorgangs nach der Einlaufseite aus dem zentralen Führungsrohr 2 des Planetenschrägwalzwerkes herausziehen, und zwar so weit, daß die nächste Rohrluppe 3 vor die trichterförmige Einlau-fseite 5 des zentralen Führungsrohres 2 transportiert werden kann, um damit einen weiteren Arbeitszyklus einzuleiten.
  • Es ist ohne weiteres klar, daß durch eine vorstehend beschriebene Arbeitsweise des Planetenschrägwalzwerkes die kontinuierliche Herstellung von nahtlosen Rohren wesentlich vereinfacht werden kann.

Claims (4)

  1. Patentan-srüche 1.)Planetenschr.ågwalzwerk zum kontinuierlichen Auswalzen von von Rohrluppen zu nahtlosen Rohren, ge k e n n z e i c h n e t d u r c h eine einlaufseitig angeordnete Dornstange (8), welche in die Rohrluppe (3) hinein und mit ihrer Dornspitze (9) bis in die Verformungszone (4) des Planetenschrägwalzwerkes vorschiebbar sowie dort festlegbar ist.
  2. 2. Planetenschrägwalzwerk nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß von der Einlaufseite (5) her konzentrisch in das zentrale Führungsrohr (2) des Planetenschrägwalzwerkes eine die Dornstange (8) umgebende Vorschubeinrichtung (6, 7) für die Rohrluppe (3) zustellbar ist.
  3. 3. Planetenschrägwalzwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (6, 7) aus einem koaxial zur Dornstange (8) in das zentrale Führungsrohr (2) des Planetenschrägwalzwerkes vorschiebbaren Rohrstößel besteht.
  4. 4. Planetenschrägwalzwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (6, 7) unabhängig von der Dornstange (8) in das zentrale Führungsrohr (2) des Planetenschrägwalzwerkes vorschiebbar ist.
DE19762657839 1976-12-21 1976-12-21 Walzwerk zum kontinuierlichen Auswalzen von Rohrluppen zu nahtlosen Rohren Ceased DE2657839B2 (de)

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