DE3905559A1 - Schraegwalzwerk zur herstellung von nahtlosen rohren - Google Patents

Schraegwalzwerk zur herstellung von nahtlosen rohren

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DE3905559A1
DE3905559A1 DE19893905559 DE3905559A DE3905559A1 DE 3905559 A1 DE3905559 A1 DE 3905559A1 DE 19893905559 DE19893905559 DE 19893905559 DE 3905559 A DE3905559 A DE 3905559A DE 3905559 A1 DE3905559 A1 DE 3905559A1
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rolling mill
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DE19893905559
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Tycho Dipl Ing Siebke
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ESW Roehrenwerke GmbH
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ESW Roehrenwerke GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B19/00Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work
    • B21B19/02Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work the axes of the rollers being arranged essentially diagonally to the axis of the work, e.g. "cross" tube-rolling ; Diescher mills, Stiefel disc piercers or Stiefel rotary piercers
    • B21B19/06Rolling hollow basic material, e.g. Assel mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B25/00Mandrels for metal tube rolling mills, e.g. mandrels of the types used in the methods covered by group B21B17/00; Accessories or auxiliary means therefor ; Construction of, or alloys for, mandrels or plugs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schrägwalzwerk zur Herstellung von nahtlosen Rohren, wobei eine auf eine Dornstange aufgebrachte Rohrluppe durch eine hohle Achse hindurchführbar ist. Darauf ist ein Walzenträger angeordnet, der drei angetriebene, gegenüber der Walzenachse geneigte und um 120° versetzte kegelförmige Arbeitswalzen aufweist. Diese sitzen auf Wellen, welche durch um die Walzenachse umlaufende Planetenräder mit einem Sonnenrad antreibbar sind. Die Arbeitswalzen sind so gegen die Walzenachse gerichtet, daß ihre Verlängerungen diese in gleichen Abständen kreuzen.
Bei einem derartigen, beispielsweise aus der DE-PS 7 36 227 bekannten Schrägwalzwerk passiert die Rohrluppe in gleichförmiger Bewegung mit der Dornstange den durch die Arbeitswalzen definierten Umformbereich. Während des Auswalzens der Rohrluppe wird also die mit nur einer Rohrluppe bestückte Dornstange koaxial verschoben. Nachdem die Rohrluppe ausgewalzt ist, wird sie von der Dornstange abgezogen und die Dornstange gegen die Walzrichtung zurückgezogen. Erst danach kann die Dornstange mit einer folgenden Rohrluppe bestückt werden.
Um die Stillstandszeiten des Schrägwalzwerkes abzukürzen, ist es üblich, mehrere, mit je einer Rohrluppe bestückte Dornstangen bereit zu halten und diese nacheinander einzusetzen, so daß zusätzliche Wartezeiten aufgrund der Dornstangenbestückung entfallen.
Abgesehen vom Erfordernis, mehrere Dornstangen bereithalten zu müssen, nimmt der Dornstangenwechsel Stillstandszeit in Anspruch. Zudem sind für die Dornstangenbewegung aufwendige Manipulations- und Lagereinrichtungen erforderlich, welche sich in konstruktiver Hinsicht wie auch bezüglich des Betriebs- und Wartungsaufwandes für das Walzwerk verteuernd auswirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schrägwalzwerk der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß sich ohne Dornstangenmanipulation ein kontinuierlicher Walzbetrieb erzielen läßt, so daß in zeitlich dichter Folge eine Rohrluppe nach der anderen ausgewalzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Schrägwalzwerk der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, welches erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil desselben angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Fixierung der Dornstange entfällt jeglicher Manipulationsaufwand für die Dornstange, so daß während des Auswalzens einer Rohrluppe mindestens eine nachfolgende bereits auf die Dornstange aufgeschoben sein kann, um nach Beendigung des Auswalzvorganges der vorausgegangenen Rohrluppe in den Auswalzbereich verschoben zu werden, ohne daß dazu eine Verlagerung der Dornstange erfolgen muß.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Fixiereinrichtung aus mindestens zwei Haltern, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, welcher mindestens der Länge einer Rohrluppe entspricht, wobei die Halter unabhängig voneinander radial spreizbar sind und im geöffneten Zustand zwischen Halterbacken und der Dornstange ein freier Ringraum entsteht, durch den eine Rohrluppe unbehindert durch den betreffenden Halter hindurch über die Dornstange verschiebbar ist.
Durch diese Ausgestaltung läßt sich die Dornstange permanent fixieren, indem mindestens ein Halter die Dornstange auch dann festhält, während ein anderer Halter geöffnet werden muß, um die nachfolgende Rohrluppe unbehindert passieren zu lassen.
Die erfindungsgemäß dauernd im Einsatz befindliche Dornstange wird insbesondere an ihrem unverändert im Umformbereich positionierten Abschnitt besonders hoch beansprucht. Deshalb sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß ein konstant innerhalb des durch die Arbeitswalze definierten Umformbereichs angeordneter Abschnitt der Dornstange aus einem gegen Verschleiß widerstandsfähigen Material besteht oder damit ummantelt ist.
Der hoch belastete Abschnitt der Dornstange kann schließlich nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung entweder mit einem Zylinder aus gegen Verschleiß widerstandsfähigem Material ausgestattet sein oder aber mit einer Beschichtung aus gegen Verschleiß widerstandsfähigem Material versehen sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Planetenschrägwalzwerkes schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Das Schrägwalzwerk ist mit einer Dornstange 1 ausgerüstet, die durch eine Fixiereinrichtung 2 gehalten ist. Diese besteht aus zwei Haltern 3 und 4, welche die Dornstange 1 so koaxial zu einer hohl ausgebildeten Achse 5 eines Walzenträgers 6 halten, daß die Dornstange 1 die Achse 5 durchdringt und mit einem vorderen Teilstück 7 über einem Walzabschnitt vorsteht. Dieser ist durch Arbeitswalzen 8 definiert, die schräg zur Walzachse geneigt und auf am Walzträger 6 gelagerte Wellen sitzen, welche durch ein nicht dargestelltes Planetengetriebe in Umlauf versetzt werden.
Im Ausführungsbeispiel befindet sich eine um ihren in Walzrichtung vorderen, bereits ausgewalzten Teil verkürzt dargestellte Rohrluppe 9, mit ihrem noch nicht ausgewalzten Endbereich in Bearbeitung. An die Rohrluppe 9 schließt sich unmittelbar eine Rohrluppe 9′ an, welche die Halter 3 und 4 bereits passiert hat. Während der Halter 4 in geschlossenem Zustand dargestellt ist, befindet sich der Halter 3 in radial gespreizter Offenstellung, um eine weitere Rohrluppe 9′′ passieren zu lassen. In geschlossenem Zustand der Halter 3 und 4 umschließen Halterbacken 10 Lagerstellen 11 der Bohrstange 1.
Im hoch beanspruchten Walzbereich der Arbeitswalzen 8 ist ein davon betroffener Abschnitt 12 der Dornstange 1 aus oder mit besonders verschleißfestem Material hergestellt.

Claims (5)

1. Schrägwalzwerk zur Herstellung von nahtlosen Rohren, wobei eine auf eine Dornstange aufgebrachte Rohrluppe durch eine hohle Achse hindurchführbar ist, worauf ein Walzenträger angeordnet ist, der drei angetriebene, gegenüber der Walzenachse geneigte und um 120° versetzte kegelförmige Arbeitswalzen aufweist, die auf Wellen sitzen, welche durch um die Walzenachse umlaufende Plantenräder mit einem Sonnenrad antreibbar sind und so gegen die Walzenachse gerichtet sind, daß ihre Verlängerungen diese in gleichen Abständen kreuzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dornstange (1) durch eine Fixiereinrichtung (2) gegen eine axiale Verlagerung gesichert ist.
2. Schrägwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung (2) aus mindestens zwei Haltern (3, 4) besteht, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, welcher mindestens der Länge einer Rohrluppe (9) entspricht, wobei die Halter (3, 4) unabhängig voneinander radial spreizbar sind und im geöffneten Zustand zwischen Halterbacken (11) und der Dornstange (1) ein freier Ringraum entsteht, durch den eine Rohrluppe (9) unbehindert durch den betreffenden Halter (3, 4) hindurch über die Dornstange (1) verschiebbar ist.
3. Schrägwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein konstant innerhalb des durch die Arbeitswalzen (8) definierten Umformbereichs angeordneter Abschnitt (12) der Dornstange (1) aus einem gegen Verschleiß widerstandsfähigem Material besteht oder damit ummantelt ist.
4. Schrägwalzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (12) der Dornstange (1) mit einem Zylinder aus gegen Verschleiß widerstandsfähigem Material ausgestattet ist.
5. Schrägwalzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (12) der Dornstange (1) mit einer Beschichtung aus gegen Verschleiß widerstandsfähigem Material versehen ist.
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