DE2657647A1 - Hauptbremszylinder - Google Patents

Hauptbremszylinder

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DE2657647A1
DE2657647A1 DE19762657647 DE2657647A DE2657647A1 DE 2657647 A1 DE2657647 A1 DE 2657647A1 DE 19762657647 DE19762657647 DE 19762657647 DE 2657647 A DE2657647 A DE 2657647A DE 2657647 A1 DE2657647 A1 DE 2657647A1
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DE
Germany
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piston
bore
diameter
hydraulic pressure
sleeve
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Withdrawn
Application number
DE19762657647
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English (en)
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Paul Benjamin Shutt
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Bendix Corp
Original Assignee
Bendix Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/20Tandem, side-by-side, or other multiple master cylinder units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60T11/28Valves specially adapted therefor
    • B60T11/34Pressure reducing or limiting valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • B60T17/226Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices using devices being responsive to the difference between the fluid pressions in conduits of multiple braking systems

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Description

Hauptbrems ζ y1inder
Die Erfindung betrifft einen Hauptbremszylinder für ein Fahrzeugbremssystem mit einem ersten hydraulischen System, welches mit den Vorderradbremsen verbunden ist, und einem zweiten hydraulischen System, welches mit den Hinterradbremsen verbunden ist, mit einem Gehäuse, welches einen Abschnitt mit einem ersten Durchmesser besitzt, der mit den Vorderradbremsen verbunden ist, und einen Abschnitt mit einem zweiten Durchmesser, welchermLt den Hinterradbremsen verbunden ist, wobei eine Schulter zwischen den beiden Abschnitten mit den beiden Durciamessern ausgebildet ist, mit einer ersten und einer zweiten Kompensationsöffnung, die den Abschnitt mit dem ersten Durchmesser bzw. den Abschnitt mit dem zweiten Durchmesser mit einem Reservoir verbinden.
Beispielsweise in der US-Patentschrift 3 686 864 wurden bereits Hauptbremszylinder beschrieben, die einen Warnschalter, ein Verteilerventil und ein Abmeßventil enthalten. Bei diesem Hauptbrems zylinder führt die normale BEemsbetätigung dazu, daß die Bremswirkung auf die Hinterräder verglichen mit derjenigen auf die Vorderräder verringert wird. Die Warneinrichtung und das Verteilerventil sind so miteinander verbunden, daß bei einem Aus-
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fall des Vorderbremsen-Hydrauliksystems nicht nur eine Warnanzeige betätigt wird, sondern außerdem das Verteilerventil offen gehalten wird. Dadurch kann das verbleibende Hinterradsystem seine maximale Bremskapazität erbringen. Zum Umgehen des Verteilerventils wird ein Schieberventil benötigt, welches einen ersten Hebel bewegt. Dieser wiederum bewegt einen zweiten Hebel. Der zweite Hebel öffnet ein Tellerventil, wodurch die gesamte Hydraulikkraft, die von einem zweiten Kolben entwickelt wird, auf die Hinterräder übertragen wird, wenn im Vorderradbremssystem ein Fehler auftritt.
Diese Art der Betätigung über ein Hebelsystem hat sich im Betrieb ! als zufriedenstellend herausgestellt. Es ergaben sich jedoch, was die Herstellung anbelangt, einige Probleme.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen neuartigen Hauptf-
j .
zylinder zu schaffen, der in sich die Funktionen der Verteilung, '
der Abmessung und des Warnschalters verkörpert, und bei dem das [ ! Verteilerventil mit der Vorrichtung verbunden ist, welche das
letztere im Falle eines Fehlers im vorderen Bremssystem offen ; hält.
Diese Aufgabe ist gemäß dem Hauptanspruch gelöst; vorteilhafte Ziusführungsformen der Erfindung sind, in den Unteransprüchen erläutert.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiel ί mit Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 die schematische Ansicht eines Bremssystems mit einem Schnitt durch einen Hauptzylinder gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine sekundäre Betätigungseinrichtung, die beim Warnschalter für den in Fig. 1 gezeigten Hauptzylinder verwendet wird;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig.. 2.
Der Hauptzylinder 12 in Fig. 1 besitzt ein Gehäuse 14 mit einer
: abgestuften Bohrung 16. Diese besitzt einen Abschnitt 18 mit i
S kleinem Durchmesser und einen Abschnitt 24 mit großem Durchmesser ! und eine dazv/ischenliegende Ringschulter 84. Der Abschnitt 18 mit \ kleinerem Durchmesser bildet eine Kammer 32, die über ein Abmeßventil 22 mit den Vorderradbremsen 20 verbunden ist. Dieses Abmeßventil ist beispielsweise von der Art, wie sie im US-Patent 3 677 606 beschrieben ist. Der zweite Abschnitt 24 besitzt einen größeren Durchmesser und bildet eine zweite Kammer 34.Die zweite Kammer 34 kann mit den Hinterradbremsen 26 über eine Strömungsregelung 28 verbunden v/erden. Eine Hülse 30 ist im Abschnitt 34 mit dem zweiten Durchmesser angebracht. Der Innendurchmesser der Hülse 30 ist gleich demjenigen des Abschnitts 18 mit erstem Durch· messer. Die Innenwand der ersten Kammer 32 t/ird auf diese Weise
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indLe zweite Kammer 34 verlängert. Die Hülse 30 besitzt eine erst«; Nut 36, die auf eine Kompensationsöffnung 38 eines ersten Reservoirs 40 ausgerichtet ist, sowie eine zweite Nut 42, die auf eine Entlastungsöffnung 44 des ersten Reservoirs ausgerichtet ist. Eino erste Mehrzahl von Öffnungen 46 und eine zweite Mehrzahl von Öffnungen 50, die in der Hülse 30 vorgesehen sind, verbinden die erste Nut 36 und die zweite Nut 42 mit dem Innendurchmesser 48 der Hülse.
Ein Stopfen 52 ist am linken Ende des Abschnitts 24 mit größerem Durchmesser angebracht und dichtet die Bohrung 16 gegen Atmosphär ab.-Der Stopfen 52 ist im Gehäuse 14 durch einen Schnappring 54 befestigt.
Ein erster Kolben 56 gleitet im Abschnitt 18 mit kleinerem Durchmesser und ist über eine Schubstange 60 mit dem Bedienungspedal 58 verbunden. Eine Dichtung 62 befindet sich auf dem ersten Kolbeji 56 und verhindert die Kommunikation von Hydraulikmittel aus der Kammer 32 in eine Entlastungskammer 65. Die Kammer 32 ist mit einem Reservoir 66 durch eine Kompensationsöffnung 68 verbunden; die Entlastungskammer 64 ist mit dem Reservoir 66 durch eine Entlastungsöffnung 70 verbunden. Ein Federhalter 72 ist am Ende des ersten Kolbens 56 befestigt. Eine Rückholfeder 74 befindet sich zwischen einem Vorsprung oder einer Beilagscheibe 76, die dem Ende der Hülse 30 zugeordnet ist, und dem Federhalter 72 und drückt den ersten Kolben 56 gegen einen Anschlag 78 am Gehäuse 14 und außerdem das linke Ende 80 der Hülse 30 auf den Stopfen 52
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Dadurch wird ein Spalt 82 zwischen der Schulter 84 und der Beilag scheibe 76 erzeugt.
Ein zweiter Kolben, der insgesamt durch die Bezugszahl 86 gekennzeichnet ist, ist in der Hülse 30 angeordnet. Der Kolben 86 besitzt einei zylindrischen Körper mit einem ersten Steg 88, der durch eine Nut 92 von einem zweiten Steg 90 getrennt ist. Der zweite Kolben 86 besitzt eine Axialbohrung 94, wobei ein Kanal 96 in der linken Endwand der Bohrung 94 ausgebildet ist, der die letztere mit der zweiten Kammer 34 verbindet. In das rechte Ende der Bohrung 94 ist ein Verbindungsstück 100 eingeschraubt, welches einen Kanal 98 aufweist. Dieser kommuniziert mit der Kammer 32. Der erste Kolben 56 und der zweite Kolben 86 sind mit einem Bolzen 102, der am Verbindungsstück 100 befestigt ist, miteinander verbunden. Eine Feder 104 ist zwischen dem ersten Kolben 56 und dem zweiten Kolben 86 eingespannt. Der einspannende Bolzen 102 ist am Verbindungsstück 100 befestigt und bildet eine Vorrichtung, über die zur Betätigung des zweiten Kolbens 86 Kraft übertragen wird.
Ein Schieberkolben 106 gleitet in der Axialbohrung 94 und besitzt einen ersten zylindrischen Abschnitt 108 und einen zweiten zylindrischen Abschnitt 110, die von einer Nut 112 getrennt sind. Der zweite zylindrische Abschnitt 110 ist durch einen Vorsprung 114 mit kleinem Dueühmesser verlängert, der die Verbindung zwischen der Rückführkammer 116, welche den ersten Hydraulikdruck über den Kanal 98 erhält und dem zweiten Hydraulikdruck verhindert, dem das Ende 120 des Schieberkolbens 106 ausgesetzt ist.
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Der Schieberkolben 106 besitzt eine Radialbohrung 122, welche die Axialbohrung 94 mit dem Umfang der Nut 92 verbindet. Eine Kugel 124 wird in einer Nut 112 durch ein elastisches Teil 126 gehalten. Das elastische Teil 126 umgibt den zweiten Kolben und bedeckt die radiale Bohrung 122.
Der Warnschalter 128 enthält einen elektrisch isolierten, mit Gewinde versehenen zylindrischen Körper 130, der in das Gehäuse 14 eingeschraubt ist. Der Körper 130 weist eine Schulter 133 auf, die einen Anschlag 134 berührt.
Der Körper 130 besitzt außerdem eine konusförmige Bohrung 132 an seinem oberen Ende, die durch eine zylindrische Axialbohrung 146 ira Körper 130 verlängert ist. Die konusförmige Bohrung 132 ist durch eine Scheibe 136 bededeckt, die sich am Ende des Körpers befindet und durch welche ein Tauchkolben 142 hindurchragt. Der Tauchkolben 142 besitzt eine Ringschulter 140, die auf der Scheibe aufsitzt. Die Scheibe 136 v/eist außerdem einen Arm 138 auf, der vom äußeren Umfangsabschnitt der Scheibe so abgebogen ist, daß er sich über die Ringschulter 140 erstreckt. Die zylindrische Axialbohrung 146 führt den Tauchkolben 142 so, daß eine tangentiale Berührung zwischen dessen Ende und dem elastischen ι
Teil 126 aufrecht erhalten wird. Eine Feder 148 ist am Ende des |
i Tauchkolbens 142 befestigt. Ein Kontakt 150 befindet sich am : Körper 150 und weist einen bestimmten Abstand von der Feder 148 auf. Dieser Abstand kann variieren, ist jedoch üblicherweise ungefähr ein Viertel der Tiefe der Hut 112. Dadurch vrird die Zerstörung des Gewindeabschnifcts des Körpers 130 vorhindert, v/enn
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das elastische Teil 126 den Tauchkolben zu weit hinab gegen den· Kontakt 150 drückt.
Der Kontakt 150 ist durch einen Draht 152 mit einem Anzeigelicht 154 im Fahrzeug verbunden. Das Anzeigelicht ist seinerseits mit einer Gleichspannungsquelle 120 verbunden.
Die Strömungsregel- bzw. Verteilervorrichtung 28 ist in der zweiten Kammer 34 untergebracht. Sie umfaßt einen Verteilenden dritten Kolben mit einem großen Durchmesser 158 und einem kleinen Durchmesser 160. Der große Durchmesser 158 des Kolbens 156 befindet sich in einem entsprechenden Abschnitt 162 mit großem Durchmesser einer Bohrung 166, die in dem Stopfen 52 ausgebildet ist. Der kleinere Durchmesser 160 des Kolbens 156 ist in einem
j Abschnitt 164 der Bohrung 166 mit kleinerem Durchmesser anaeord-
net. Ein Kanal 168 verläuft durch den dritten Kolben 156 und ver-j
; bindet die zweite Kammer 34 mit einer Verteilerkammer 170. Die Verteilerkammer 170 ist durch einen Kanal 174 und eine Nut 176,
die in dem Stopfen ausgebildet ist, mit einer Auslaßöffnung 172
verbunden. Diese kommuniziert mit den Hinterradbremsen 26 des ' Fahrzeugs. Der Abschnitt 160 aes Kolbens 156 mit kleinerem Durch-' messer besitzt am Ende eine Schulter 178, die eine Beilagscheibe
180 hält. '
Die Beilagscheibe 180 umfaßt eine Scheibe 182, die auf die Schulter 178 paßt. Sie erstreckt sich bis in eine offen endende Bohrung des Stopfens 52. Diese Bohrung bildet eine Führungsfläche 184,
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Ein Halter 190 ist am Ende des Stopfens 52 befestigt; eine Feder 186 ist zwischen der Scheibe 182 und dem Halter 190 gespannt. Dadurch wird der dritte Kolben 156 vom zweiten Kolben 86 weggedrückt.
Ein Tellerventil 192 umfaßt einen weiteren Halter 194, der zwischen dem Ende des Stopfens 52 und der Hülse 30 angeordnet ist. Im Halter 194 befindet sich eine Mehrzahl von Unfangsöffnungen sowie eine mittlere öffnung 198. Ein Schaft 200 ist in der mittleren öffnung 198 angeordnet. An seinem linken Ende trägt der Schaft ein Ventilteil 202, das gegen einen Ventilsitz 208 zu liegen kommen kann, der im Kolben 156 am rechten Ende des Kanals 158 ausgebildet ist. Der Schaft 200 hat außerdem an seinem rechten Ende eine Basis 204. Eine Feder 206, die zwischen dem Halter 194 urüdem Ventilteil 202 angebracht ist, hält die Basis 204 gegen den Halter 194.
Wenn der Fahrer eine Kraft auf das Pedal 58 ausübt, bewegt die Schubstange 60 den ersten Kolben 56 so, daß die Kompensationsöffnung 68 geschlossen wird. Ein erster Hydraulikdruck begingt sich in der ersten Kammer 32 aufzubauen. Das AbmüBventil 22 verhindert, daß dieser erste Hydraulikdruck auf die Vorderradbremsen 20 weitergegeben wird. Der erste Hydraulikdruck wirkt jedoch auf das Ende des zweiten Kolbens 86. Gemeinsam mit der Kraft, die von der Feder 74 entwickelt wird, bewegt der erste Hydraulikdruck den zweiten Kolben 86 in der Bohrung 48 der Hülse 30 und
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entwickelt so einen zweiten Hydraulikdruck in der zweiten Kammer 34. Dieser zweite Hydraulikdruck wird über den Kanal 168 im Verteilerkolben 156 auf die Hinterradbremsen verteilt. Wenn der zweite Hydraulikdruck die Reibbeläge 301 gegen die Bremstrommeln der Hinterradbremsen 2 6 zur Anlage gebracht hat, läßt das Abmeßventil 22 den Hydraulikdruck, der sich in der ersten Kammer 32 gebildet hat, zu den Vorderradbremsen 20. Bei einem bestimmten Druckwert überwindet der zweite Hydraulikdruck in der zweiten Kammer 34, der auf die Fläche mit größerem Durchmesser des Verteilerkolbens 156 wirkt, die Feder 186 und bewegt den Sitz 208 auf das Ventilteil 202 des Tellerventils 192 zu. Dadurch wird der zweite Hydraulikdruck, der zu den Hinterradbremsen 26 geleitet wird, proportional verringert. An einem bestimmten Druck wird der Sitz 208 gegen das Ventilteil 202 gedrückt. Dadurch wird die Verbindung durch den Kanal 168 unterbrochen. Danach wirkt eine weitere Vergrößerung des zweiten Hydraulikdrucks auf die Fläche 160 des dritten Kolbens 156 mit kleinerem Durchmesser und bewegt den Sitz 208 vom Ventilteil 202 weg. So wird möglich, daß ein proportionaler Betrag der Erhöhung auf die Hinterradbremsen 26 geleitet wird.
Der erste und der zweite Hydraulikdruck, die in den Kammern 32 und 34 entwickelt werden, werden auf gegenüberliegende Enden des Schieberkolbens 106 gebracht. Solange diese Hydraulikdrucke gleich sind, bleibt der Schieberkolben 106 in der Bohrung 94 stationär. Wenn jedoch ein Fehler oder eine sonstige Fehlfunktion im ersten Druckverteilungssystem auftritt, wifckt der zweite Hydraulikdruck auf das abgeschrägte Ende 210 der Hülse 30, über-
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windet die Kraft der Rückholfeder 74 und bewegt die Scheibe 76 •gegen die Schulter 84. Gleichzeitig drückt äie Feder 212, die zwischen der Scheibe 76 und dem Halter 194 gespannt ist, den Halter 194 und die Hülse 30 vom Sitz 208 weg. Die Bewegung des Ventilteils 202 vom Sitz 208 weg ermöglicht eine freie Verbindung ; zwischen der Kammer 34 und der Auslaßkammer 170. Gleichzeitig wirkt dieser zweite Hydraulikdruck auf die Fläche 120 des Schieberkolbens 106. Dadurch wird die Nut 112 von der radialen Bohrung 122 weggebracht. Die Kugel 124 folgt der Kontur des Schieberkolber^p 106, bewegt das elastische Teil 126 von der Nut 92 weg und bewegt !damit den Tauchkolben 142 in der zylindrischen Bohrung 146. Wenn sich der Tauchkolben 142 bewegt, bewegt die Schulter 140 die
i
Scheibe 136 in die konusförmige Bohrung 132. Dadurch schwenkt der Arm 138 auf dem Ende des Körpers 130. Wenn sich der Tauchjkolben seiner maximalen Auslenkung nähert, berührt der Arm 138 sowohl das Gehäuse 14 als auch den Tauchkolben 142 und schließt
dabei einen elektrischen Kreis. Die Batterie 220 setzt nun die Lampe 154 unter Strom. Auf diese Weise wird der Fahrer von einer !Fehlfunktion im Hauptzylinder 12 informiert.
Wenn die Eingangskraft auf das Pedal 58 aufhört, bewegt die Rück-
'holfeder 74 den ersten Kolben 56 gegen den Anschlag 78. Der Schieberkolben 106 bleibt jedoch in der betätigten Stellung und hält die Kugel 124 weiterhin gegen den Hebel. Dadurch bleibt
: das Warnsignal aufrecht erhalten. Wenn später dann der Fehler behoben ist, wird der erste Hydraulikdruck, der sich in der ersten Kammer 32 entwickelt, in die Rückstellkammer 116 geleitet und wirkt auf den Steg 118. Dadurch wird der Schieberkolben
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I in eine Stellung gebracht, in der die Kugel 124 wieder in der Nut j 112 untergebracht ist.
j Die Ausführungsform nach den Fign. 2 und 3 zeigt eine Anordnung mit einer anderen Art von Schieberkolben 106. Bei dieser Ausführungsform besitzt der Kolben 86 eine Nut 112, die sich zwischen einem ersten Steg 88 und einem zv/eiten Steg 90 befindet. Der j Kolben 86 umfaßt außerdem eine erste Radialbohrung 304 und eine . zweite Radialbohrung 306. Diese vrerden von der Zylinderbohrung
94 begrenzt und öffnen sich an der Umfangsflache der Nut 112. ;Der Schieberkolben 106 umfaßt eine erste Nut 300 und eine zweite
'Nut 302, die durch einen Steg 308 getrennt sind. Die Nuten 300 ! und 302 besitzen einen solchen Abstand voneinander, daß sie im
\ wesentlichen auf die radialen Bohrungen 304 bzw. 306 ausgerichtet 1 sind, wenn sich der Kolben 106 in Ruhestellung befindet.
: Die Anzeigevorrichtung 128 umfaßt einen Hebel 310, der sich in einer Nut 112 parallel zu deren Boden befindet. Der Hebel 310 besitzt einen ersten Vorsprung 312 und einen zv/eiten Vorsprung 314, die durch die Bohrungen 304 bzw. 306 ragen. Auf diese Weise I liegen sie gegen die Unterseite der Nuten 300 bzw. 302 an. Der I Hebel 310 wird von einem geschlitzten Halter (vgl. Fig. 3) ge-
halten, der als Führung dient, wenn der Hebel 310 von dem Schieber kolben 106 bewegt wird. Der Tauchkolben 142 wird elastisch gegen den Hebel 310 durch eine Feder gedrückt. Dadurch werden die Vor-j sprünge 312 und 314 in den Nuten im Schieberkolben 106 gehalten.
Solange der erste und der zweite Hydraulikdruck im wesentlichen
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gleich bleiben, bleibt der Schieberkolben 106 stationär. Nun sei angenommen, daß im hinteren Verteilungssystem ein Fehler aufgetreten ist. Der erste Hydraulikdruck wirkt auf die Fläche 114 und bewegt den Schieberkolben 106 auf den Anschlag 320 zu. Während sich der Schieberkolben 106 bewegt, folgen die Vorsprünge 312 und 314 der Kontur des Schieberkolbens 106 und bewegen den Hebel 310, wobei die Stege 308 und 309 auf die radialen Bohrungen 304 bzw.- 306 bewegt werden. Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform von Fig. 1 bleibt die Anzeigevorrichtung 128 aktiviert, bis der Schieberkolben 106 im wesentlichen gleichen Drucken ausgesetzt ist. Dadurch werden die Nuten 300 und 302 wieder bezüglich der ersten und zweiten Radialbohrung 304 bzw. 306 zentriert.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Hauptbremszylinder für ein Fahrzeugbremssystem mit einem ersten hydraulischen System, das mit den Vorderradbremsen verbunden ist, und einem zweiten hydraulischen System, das mit den Hinterradbremsen verbunden ist, mit einem Gehäuse, das einen Abschnitt mit erstem Durchmesser enthält, welcher mit den Vorderradbremsen verbunden ist, und einen Abschnitt mit zweitem Durchmesser enthält, der mit den Hinterradbremsen verbunden ist, wobei eine Schulter zwischen den Abschnitten ; mit den beiden Durchmessern ausgebildet ist, mit einer er- ' sten Kompensationsöffnung und einer zweiten Kompensationsöffnung, welche die beiden Abschnitte mit einem Reservoir verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Kolben (56) ; in dem Abschnitt mit dem ersten Durchmesser angeordnet ist '■ und einen ersten Strömungsmitteldruck erzeugt, daß eine
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    Hülse (30) in dem Abschnitt mit dem zweiten Durchmesser angebracht ist und eine Nut (36) auf der Umfangsflache besitzt, die mit der zweiten Kompensationsöffnung (38) ausgerichtet ist, und die mindestens eine radiale Öffnung besitzt, welche das Reservoir (40) mit dem Inneren der Hülse (30) durch die Nut (36) verbindet, daß ein Stopfen (52) im Gehäuse (14) in der Nähe der Hülse (30) angeordnet ist, welcher die Bohrung gegen die Atmosphäre abdichtet, daß eine erste Federvorrichtung (74) in dem Abschnitt mit dem ersten Durchmesser angeordnet ist, die zwischen dem ersten Kolben (56) und der Hülse (30) gespannt ist und die Eülse von der Schulter (84) wegdrückt und dadurch einen Spalt zwischen der Schulter (34) und dem Ende der Hülse (30) erzeugt, daß ein zweiter Kolben (86) mit dem ersten Kolben verbunden ist und sich innerhalb der Hülse befindet und einen zweiten Hydraulikdruck erzeugt, daß eine Strömungsregelvorrichtung (28) in der Eohrung zwischen dem Stopfen (52) und der Hülse (30) angeordnet ist, welche die Weiterleitung des zweiten Hydraulikdrucks zu den Hinterradbremsen als Funktion des ersten Hydraulikdrucks, der den Vorderradbremsen zugeleitet wird, regelt, wobei der zweit£ Kolben (86) die Hülse (30) gegen die Schulter (84) gegen die Wirkung der ersten Federvorrichtung (74) bewegen kann, wodurch der Spalt beseitigt wird, wenn eine Differenz zwischen
    dem ersten und dem zweiten Hydraulikdruck auftritt, wobei die Bewegung der Hülse (30) das Öffnen eines Ventils bewirkt, welches den zweiten Hydraulikdruck direkt zu den Hinterrädern gelangen läßt.
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  2. 2. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kolben (86) einen zylindrischen Körper umfaßt, der j eine Axialbohrung (94) und eine Radialbohrung, welche die Axialbohrung (94) mit der Umfangsflache des zylindrischen Körpers verbindet, umfaßt, daß ein Schieberkolben {1O6} in der Axialböhrung (94) vorgesehen ist, dessen erstes Ende dem ersten Hydraulikdruck und dessen zweites Ende dem zweiten Hydraulikdruck ausgesetzt ist, wobei der Schieberkolben (1O6) eine Nut (112) enthältfdie eine Betätigungsfläche bildet und normalerweise auf die radiale Bohrung zentriert ist, wenn die beiden Drucke im wesentlichen gleich sind, wobei die Nut die Betätigung einer Anzeigevorrichtung bei der Axialbewegung des Schieberkolbens steuert, wenn zwischen den beiden Hydraulikdrucken eine Druckdifferenz auftritt.
  3. 3. Hauptyzlinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    er eine Kugel (124) umfaßt, die in der Radialbohrung angeordnet ist und durch ein elastisches Teil (126) auf die von der Nut gebildete Betätigungsfläche (112) des Schieberkolbens gedruckt wird und die radial aus der Bohrung herausbewegt werden kann, wenn eine axiale Verschiebung des Schieberkolbens stattfindet, wodurch die Anzeigevorrichtung betätigt wird.
  4. 4. Hauptzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung einen zylindrischen Körper (13O) umfaßt, der in einer Radialbohrung des Gehäuses angeordnet ist, daß eine konusförmige Bohrung (132) am inneren Ende des zylindrischen Körpers (130) ausgebildet ist, daß ein Tauch-
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    kolben (142) in einer Axialbohrung (146) im zylindrischen Körper gleitend angebracht ist, dessen eines Ende durch eine Scheibe hindurchläuft und die Kugel auf die Betätigungsfläche des Schieberkolbens (106) zu drückt, wobei der Tapchkolben (142) außerdem eine ringförmige Schulter (140) in der Nähe des Endes besitzt, welche gegen die Scheibe anliegt, daß die Scheibe einen Arm (138) besitzt, der bis über die ringförmige Schulter verläuft, daß ein Verbindungsstück (150) koaxial zu dem Tauchkolben (142) in dem zylindrischen Körper außer Berührung mit dem Tauchkolben angebracht ist, daß der Tauchkolben in Berührung mit dem Verbindungsstück (150) bei radialer Bewegung der Kugel aus der Bohrung heraus gebracht werden kanr, während die Scheibe gleichzeitig in die konusförmige Bohrung bewegt wird, wodurch der Arm (138) zum Schwenkern um den Rand des zylindrischen Körpers gebracht wird und ein elektrischer Kontakt zwischen dem Tauchkolben (142) und dem Gehäuse (14) geschaffen wird, wodurch ein elektrischer Kreis für das Anzeigegerät geschlossen wird.
  5. 5. Hauptzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsregelvorrichtung (28) einen Verteilerkolben (156) umfaßt, der in einer Verteilerbohrung (166) des Stopfens angebracht ist, daß dieser Kolben (156) einen Abschnitt mit einem ersten Durchmesser und einen Abschnitt mit einem zweiten Durchmesser umfaßt, die in entsprechenden Abschnitten mit erstem und zweitem Durchmesser der Verteilungsbohrung (166) angeordnet sind, daß der erste
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    Durchmesser der Verteilungsbohrung größer als der zweite Durchmesser ist, daß der Abschnitt der Verteilungsbohrung mit erstem Durchmesser mit der zweiten Kammer (34) durch einen axialen Kanal (168) im Verteilerkolben (156) und mit einer Auslaßöffnung (172) im Gehäuse verbunden ist, daß die Auslaßöffnung in Verbindung mit den Hinterradbremsen (2 6) gebracht werden kann, daß eine Beilagscheibe (180) dem Ende des Abschnittes mit dem zweiten Durchmesser des Kolbens (156) zugeordnet ist und eine zweite Federvorrichtung (186) auf die Beilagscheibe wirkt und den Abschnitt des Verteilerkolbens (156) mit dem ersten Durchmesser gegen das Ende des Abschnitts des Stopfens (52) mit erstem Durchmesser hält, daß der zweite Hydraulikdruck auf den Abschnitt mit erstem Durchmesser des Kolbens wirkt und die Beilagscheibe (180) auf den zweiten Kolben (156) zu bewegt, wodurch die Weiterleitung des zweiten Hydraulikdrucks zu den Hinterradbremsen durch die Axialbohrung (168) im Verteilerkolben (166) proportional durch das Ventil als Punktion der Fläche der Abschnitte mit dem ersten und zweiten Durchmesser verringert werden kann.
  6. 6. Hauptzylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsregelvorrxchtung (28> ein Tellerventil und einen Halter (194) umfaßt, der in der zweiten Kammer (34) angebracht ist und das Tellerventil trägt, daß das Tellerventil einen Schaft (200) mit einem Ventilteil (202) am einen Ende und einer Basis (204) am anderen Ende umfaßt, daß eine dritte Federvorrichtung (206) koaxial zum Schaft zwischen dem Halter und dem Ventilteil angeordnet ist und das Ventilteil in
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    Richtung auf einen Sitz (208) drückt, v/elcher den axialen Kanal (168) im Verteilerkolben (156) drückt und dabei die Weiterleitung des zweiten Hydraulikdrucks durch den axialen Kanal einschränkt, wenn sich der Verteilerkolben (156) auf den zweiten Kolben zu bewegt.
  7. 7. Hauptzylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er eine vierte Federvorrichtung (212) umfaßt, die zwischen der Beilagscheibe (180) und dem Halter (194) angeordnet ist und den Halter so gegen den Schaft drückt, daß das Ventilteil (202) sich von dem Ventilsitz (208) weg bewegen kann, wenn die Hülse (30) gegen die Schulter (84) bewegt wird, welche die Abschnitte des Gehäuses mit erstem und zweitem Durchmesser voneinander trennt.
  8. 8. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kolben (106) einen zylindrischen Körper mit einer Axialbohrung (94) umfaßt, wobei eine erste und zweite Radialbohrung (304, 306) die Axialbohrung (94) mit der Umfangsflache des Zylinderkörpers verbinden, daß ein Schieberkolben (106) in der Axialbohrung (94) angeordnet ist und mit einem ersten Ende dem ersten Hydraulikdruck und einem zweiten Ende dem zweiten Hydraulikdruck ausgesetzt ist, daß das Schieberventil (106) eine erste Nut (300) in der Nähe des ersten Endes und eine zweite Nut (302) in der Nähe des zweiten Endes umfaßt, daß die beiden Nuten (300,302) normalerweise ausge-
    , richtet auf die erste (304) und die zweite (306) radiale
    -7-
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    Bohrung sind, wobei jede Nut (300,302) eine Betätigungsfläche bildet, welche die Betätigung einer Anzeigeeinrichtung bei Axialbewegung des Schieberkolbens (106) steuert, wenn eine Druckdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Hydraulikdruck auftritt.
  9. 9. Hauptzylinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß -die Anzeigevorrichtung einen Hebel (310) umfaßt, der einen ersten Vorsprung (312) auf v/eist, welcher durch die erste
    radiale Bohrung (304) veriäuft, sowie einen zweiten Vorsprung (314)/ welcher durch die zweite radiale Bohrung (306) verläuft, daß ein Tauchkolben (142) elastisch gegen den Hebel (310) angedrückt wird und die beiden Vorsprünge gegen die
    beiden Nuten drückt, daß ein elektrischer Kontakt (128) auf den Tauchkolben (142) ausgerichtet ist, der normalerweise
    den Tauchkolben nicht berührt, daß der Hebel bewegt wird,
    wenn die beiden Vorsprünge den entsprechenden Konturen der Betätigungsflächen des Schieberkolbens (106) bei Vorliegen der Druckdifferenz folgen, wodurch der Tauchkolben gegen
    den Kontakt geschoben wird, wodurch ein elektrischer Warnkreis geschlossen wird.
  10. 10. Hauptzylinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hebel in einer geschlitzten Führung (318) befindet, die innerhalb des Gehäuses angebracht ist.
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