DE2657600A1 - Profilstabsystem fuer den aufbau eines mit glasplatten verkleideten gelaenders - Google Patents

Profilstabsystem fuer den aufbau eines mit glasplatten verkleideten gelaenders

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DE2657600A1
DE2657600A1 DE19762657600 DE2657600A DE2657600A1 DE 2657600 A1 DE2657600 A1 DE 2657600A1 DE 19762657600 DE19762657600 DE 19762657600 DE 2657600 A DE2657600 A DE 2657600A DE 2657600 A1 DE2657600 A1 DE 2657600A1
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DE19762657600
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Hans Ing Grad Klassen
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Vegla Vereinigte Glaswerke GmbH
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Vegla Vereinigte Glaswerke GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1851Filling panels, e.g. concrete, sheet metal panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Profilstabsystem für den Aufbau eines mit
  • Glasplatten verkleideten C-eländers Die Erfindung betrifft ein Profilstabsystem für den Aufbau eines mit Glasplatten verkleideten Geländers, bestehend aus senkrechten Pfosten, je einem vor den Pfosten verlaufenden, die Glasplatten einfassenden Untergurt- und Obergurtprofil, und einem über Pfostenverbinder mit den Pfosten verbundenen Handlaufprofil.
  • Bei den bekannten Geländersystemen dieser Art bestehen in der Regel Obergurt und Handlauf aus getrennten Profilen, die unabhängig voneinander an den Pfosten montiert werden. Der Handlauf ist dabei grundsätzlich so aufgebaut, daß das tragende Handlaufprofil an den Stellen, an denen es an den Pfosten befestigt wird, an der Baustelle mit Bohrungen versehen und mit Pfostenverbindern verschraubt wird. Anschließend wird ein ZierDrofil übergeschoben, das u.a. auch zur Abdeckung der Anschlw3-stellen- dient.
  • Bei den bekannten Geländersystemen sind stets mehrere Profile für den Aufbau des Handlaufs erforderlich. Außerde ist die Montage des Geländers insofern kritisch, als vor dem Anbringen der Bohrungen an den Verbindungsstellen Pfosten und Profile sehr genau ausgerichtet seig mssen, weil eine nachträgliche Korrektur der Lage der einzelnen Profile zueinander nicht mehr möglich ist.
  • jJer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gelandersystem zu schaffen, das sich aus einem Minimum an Profilen zusammensetzt, keine Bearbeitungsvorgänge und einer minimalen Arbeitsaufwand bei der Montage erfordert und flexibel bei der Montage ist, das heißt ein Ausrichten und Korrigieren bei der Montage ermöglicht. Insgesamt soll also ein Geländersystem geschaffen werden, das in verschiedener Beziehung die Nachteile der bekannten Systeme vermeidet.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Obergurtprofil und das Handlaufprofil zu einem einzigen Profil miteinander kombiniert sind, das auf seiner für die Auflage auf den Pfosten bestimmten Unterseite hinterschnittene Nuten zum Einschieben der Pfostenverbinder aufweist, und daß die Pfostenverbinder auf dem in den Pfosten hineinragenden Teil mit eine@ gegen die Horizontale geneigten Keilfläche versehen sind, auf die zur klemmenden Befestigung des Kombinationsprofils auf den Pfosten ein seitlich in den Pfosten eingeschraubter Schraubenbolzen zur Einwirkung korund.
  • Ein besonderer Vorteil des neuen Systems besteht darin, daß durch die besondere Konstruktion des Kombinaitonsprofiles und des Pfostenverbinders an dem durchlaufenden Kombinationsprofil keine Bohrungen bzw. Verschraubungen angebracht werden und sichtbar sind, und infolgedessii kein Ziernrofil zum Abdecken erforderlich ist. Es t es also nur ein einziges Profil erforderlich, das alle Funktionen erfüllt, einschließlich der Haltefunktion für die Glasplatten.
  • En anderer wesentlicher Vorteil liegt darin, daß die Pfostenverbinder innerhalb des Kombinationsprofils an jeder beliebigen Stelle angeordnet werden können. Das Kombinationsprofil läßt sich also nach dem Lösen der Klemmschrauben in horizontaler Richtung beliebig verschieben.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der nrfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels für das neue Geländersystem anhand der Zeichnungen. Von den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Übersichtszeichnung in Form einer Ansicht eines Geländersbschnittes, Fig. 1a eine Verbindungsstelle des Kombinationsprofils aus Fig.1 Fig. 1b eine Verbindungsstelle des Untergurtprofils ebenso aus Fig 1 uüd Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch die Geländerkonstruktion im Bereich eines Pfostens.
  • Fig. 1 zeigt die neue Geländerkonstruktion mit montierten Glasplatten 1. Die Glasplatten 1 können in dem oberen Kombinationsprofil 2 und in dem Untergurtprofil 3 an beliebiger Stelle angeordnet werden, so daß die tängentoleranz der Scheiben sowie e die Montagearbweichungen der Pfosten durch geeignete Anordnung der Scheiben bei der Montage ausgeglichen werden können. Das Untergurtprofil 3 ist mit Hilfe der Konsolen 4 an den senkrechten Pfosten 5 befestigt.
  • Die Geländerkonstruktion erlaubt es, das gesamte Gewander in der Werkstatt montagefertig herzurichten, so daß Anpassungs- und Nacharbeiten auf der Baustelle nicht mehr erforderlich sind.
  • @@ Kombinationsprofil 2 weist auf der einen Seite einen nach unten geöffneten U-förmigen el 8 mit den beiden Schenkeln 9, 10 auf. Der Mittelsteg 11 des TU-förmigen Teiles 8 stellt eine Verlängerung der die eingentliche Handlauffläche bildenden Wand 11a des anderen Teiles des Kombinationsprofiles der, der auf dem Pfosten 5 befestigt wird. Zwischen den Stegen 10 und 12 tji'd von diesen sowie der oberen Wand 11a und der Zwischenwand 13 eine geschlossene Kammer gebildet die zr Aufnahme der Profilverbinder 14 an den Stoß stellen zlie -er Kombinationsprofile dient. Zur Befestigung der Profilverbinder 14 sind in geringem Abstand von der Stoßstelle in der vorstehenden Rippe 15 der Zwischenwand 13 Schrauben 16 angeordnet. Der Übergang zwischen der vorstehenden Rippe 15 und den seitlichen Bereichen der Zwischenwand 13 wir durch die schräg angeordneten Flanken 17 gebildet.
  • An hinteren Ende der Stege 10 und 12 sind nach innen rS-ende Schenkel 20 angeordnet, wodurch hinterschnittene Nuten gebildet werden. Die Lange der Schenkel 2@ ist die Querschnittabmessung der Pfosten = derart abgestimmt;, daß der Pfosten 5 zwischen den Schenkel@ @@ eingeschoben werden kann. Das Kombinationsprofil liegt @ der vorzugsweise geriffelten Oberfläche der Ripp 15 dem Pfosten n 5 auf.
  • Zur Befestigung des Kom'oinationsprofils auf den Pfosten 5 dienen die Pfostenverbinder 22. Die Pfostenverbinder t sind Abschnitte eines stranggepreßten Profils mit dem dargestellten Querschnitt. Das Pfostenverbinderprofil weist oben zwei nach außen abgekröpfte Schenkel 23 auf, die zwischen der Wand des Pfostens 5 und den Flanken 17 der Zwischenwand in die hinterschnittenen Nuten hineinragen und sich auf den Schenkeln 20 des tombina-tionsprofils abstützen. Am unteren Ende des senkrechten Steges 24 des Pfostenverbinderprofils ist der horizontale Steg 25 angeordnet, der oben von der Keilfläche 26 begrenzt wird.
  • Die Keilfläche 26 ist mit einer Riffelung versehen. Die Schraube 27, die seitlich in dem Pfosten 5 sitzt, greift auf der Keilfläche 26 an. Dadurch wird der Pfosterverbinder 22 nach unten gezogen, und das Kombinationsprofil fest gegen den Pfosten gepreßt.
  • Das Untergurtprofil 3 weist einen U-förmigen Teil für die Aufnahme der Glasplatte 1, eine untere rechteckige Kammer für die Aufnahme der Verbindungsstücke 30, die mit Madenschrauben 31 festgeklemmt werden sowie eine hintere recht-eckige Kammer 32 auf, die als Distanzstück zum Pfosten 5 dient. Das Untergurtprofil 3 wird mittels der Konsolen 4 und der Schrauben 34 an den Pfosten 5 befestigt.
  • Zur Herstellung des Geländers werden in der Werkstatt die Pfosten 5 abgelängt, und am oberen Ende ein Gewinde für die Klemmachraube 27 geschnitten. Am unteren fl'nde wird ein Gewinde fiir die Befestigung derEonsole 4 geschnitten. Des weiteren wird das Kombinationsprofil 2 und das Untergurtprofil 3 abgelängt. An den Köpfen werden an jeder Seite in einer Entfernung von einigen Zentimetern in die Rippe 15 die Gewinde für die Schrauben 15 geschnitten. Analoges gilt für das Untergurtprofil 3.
  • Damit ist das Geländer montagefertig.
  • Zur Montage des Geländers werden die Pfosten 5 am Boden befestigt. alsdann wird das Untergurtprofil 3 mit den Eonsolen 4 an die Pfosten geschraubt. Num werden die Glasplatten 1, auf deren obere und untere Kante vorher ein Dichtungsprofil 36 gestülpt wurde, in den U-förni gen Teil des Untergurtprofils 3 gestellt und in Längsrichtung in die gewünschte Position gebracht.
  • Vor dem Aufliegen des Kombinationsprofils 2 werden für jeden Pfosten 5 ein Pfostenverbinder 22 von Kopfende her in das Profil geschoben. Jetzt kann das Randlaufprofil auf die Pfosten aufgesetzt werden, indem die Pfostenverbinder 22 in die Pfosten eingeführt werden. Das Sombinationsprofil kann zum Ausrichten in seiner Längsrichtung verschoben werden. Desweiteren kann es um einige cm. angehoben werden, so daß der U-förmige Teil 8 über die Glasplatte 1 geschoben werden kann. Zum Befestigen des Kombinaitonsprofils 2 werden die Schrauben 27 in die entsprechenden Gewindelöcher in den Pfosten eingeschraubt. L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Pat entansorüche 1. Profilstabsystem für den Aufbau eines mit Glasolatten verkleideten Geländers, bestehend aus senkrechten Pfosten, je einen vor den Pfosten verlaufenden die Glasplatten einfassenden Untergurt- und Obergurtprofil, und einen über Pfostenverbinder nit den Pfosten verbundenen Handlaufprofil, d a d u r c h g e k e nn z e i c h n e -t , daß das Obergurtprofil und das Handlaufprofil zu einem einzigen Profil (2) miteinander kombiniert sind, das auf seiner für die auflage auf den Pfosten (5) vorgesehenen Unterseite hinterschnittene Nuten zum Einschieben der Pfostenverbinder (22) aufweist, und daß die Pfostenverbinder (22) auf den in den Pfosten hineinragenden Teil nit einer gegen die Horizontale geneigten Kelifläche (26) versehen sind, auf die zur klemmenden Befestigung des Kombinationsprofils (2) auf den Pfosten (5) ein seitlich in den Pfosten (5) eingeschraubter Schraubenbolzen (27) zur Einwirkung kommt.
  2. 2. Profilstabsyten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kombinationsprofil (2) neben den U-förmigen Teil (8) für die Halterung der Glasplatten (1) im oberen Bereich eine geschlossene Kammer für die Aufnahme von Profilverbindern (14) aufweist.
  3. 3. Profilstabsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der geschlossenen Kammer eine nach unten vorragende Rippe (15) angefornt ist, die auf den Pfosten (5) zur Auflage kommt, und die schmäler ist als die Innenabrnessung der Pfosten (5), so daß zwischen dieser Rippe (15) und den Wänden des Pfostens (5) die auf die hinterschnittenen Nuten einwirkenden Schenkel (23) der Pfostenverbinder (22) Platz finden.
  4. 4. Profilstabsystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfostenverbinder (22) Abscrnivte eines stranggepreßten Profilstabes sinn.
  5. 5. Profilstabsystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die teilfläche (26) der Pfostenverbinder (22) mit einer Riffelung versehen ist.
  6. 6. Profilstabsystem nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche der Rippe (15) des Kombinationsprofils mit einer Riffelung versehen ist.
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