DE2657471A1 - Kuehlschlitzanordnung im mantel eines brenners - Google Patents
Kuehlschlitzanordnung im mantel eines brennersInfo
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Description
Kühlschlitzanordnung im Mantel eines Brenners
Die Erfindung betrifft einen Brenner, sie bezieht sich insbesondere
auf Einrichtungen zur wirksamen Kühlung der Brennkammern. Aus Bequemlichkeitsgründen wird die Erfindung beispielshalber
in Verbindung mit einem Gasturbinen-Strahltriebwerk beschrieben.· Die erfindungsgemäße Anordnung ist jedoch für alle Hoehtemperatur-Anwendungen
geeignet, bei denen eine wirksame Filmkühlung der Verbrennungseinrichtung
erforderlieh ist.
Zur Zeit betriebene und für zukünftige Anwendungen in Entwicklung befindliehe Düsenantriebe für Plugzeuge sind für einen Betrieb
bei extrem hohen Temperaturen ausgelegt. Um die Lebensdauer der diesen Antrieben zugehörigen Brenner zu erhöhen, wurden neue
Legierungen entwickelt, die mit der Hochtemperatur-Umgebung gut kompatibel sind. Es hat sich jedoch auch herausgestellt, daß die
thermische Dauerfestigkeit des Brenners durch Kühlung des Brenners wahrend seines Betriebes verbessert werden kann.
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Es ist daher eine allgemein akzeptierte Praxis, die Brennkammern mittels eines sich bewegenden Kühlluftfilmes zwischen
innerer Oberfläche des Brennermantels und den heißen Gasen der Verbrennung zu kühlen. Der Belag aus Kühlluft bildet eine
schützende Barriere zwischen dem Mantel und den heißen Gasen und bewirkt außerdem eine konvektive Kühlung der Auskleidung.
Bei Einrichtungen bekannter Art wird der schützende Belag im allgemeinen aus einem das Äußere des Brenners umgebenden und
mit Kühlluft gefüllten Raum in die Brennkammer eingeleitet. Dies wird mittels einer Reihe von Öffnungen bewirkt, die sich
im Einströmbereich des Mantels befinden, und durch die die Kühlluft in einen ringförmigen, mit einer Lippe versehenen Hohlraum
geleitet wird. Die Kühlluftströme, die durch diese Öffnungen eintreten, mischen und vermengen sich innerhalb des Hohlraumes
und bilden einen uniformen ringförmigen Grenzschicht aus Kühlluft der von der Lippe längs der inneren Oberfläche des Brennermantels
geleitet wird.
Es ist bekannt, daß die bei dieser bekannten Kühlanordnung vorgesehene
Lippe thermischen Belastungen ausgesetzt ist, die ein Verziehen und ein Ausbeulen der Lippe bei Betriebsbedingungen
zur Folge haben. Um dieses Verziehen und Ausbeulen der Lippe zu verhindern, wurde in der Vergangenheit vorgeschlagen, im
stromabwärtsjLiegenden Bereich der Lippe eine Serie von beabstandeten
und am Umfang verteilten Vertiefungen anzuordnen, die eine lokale Versteifung bewirken, um einem durch die thermischen
Belastungen bewirkten Ausbeulen entgegenzuwirken. Obwohl durch den Einbau derartiger Vertiefungen eine Verformung der Lippe vermieden
wurde, stellte sich heraus, daß diese Vertiefungen in dem längs der inneren Oberfläche des Brennermantels laufenden Kühlluftbelag
. Wirbelschleppen erzeugen* Diese Wirbelschleppen zerstören die Gleichmäßigkeit der Kühlluftbarriere
und ermöglichen, daß heiße Verbrennungsgase direkt mit dem
inneren Mantel des Brenners in Berührung kommen und dessen
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Lebensdauer reduzieren.
Es sind Anstrengungen bekannt, die durch die Vertiefungen der Brennerlippen erzeugten Wirbel zu eliminieren. Aus der US-PS
3 826 082 ist eine Anordnung bekannt, in der die Seitenwände
der Vertiefungen stromabwärts konvergieren. Im Gegensatz zu den zuvor verwendeten Vertiefungen, die stromabwärts
divergierten, wurde durch die im genannten US-Patent angegebene Lehre versucht, die Kühlluft unmittelbar an die der Vertiefung
stromabwärts folgenden Fläche zu führen, um dadurch diese Fläche mit Kühlluft und nicht mit heißen Verbrennungsgasen zu füllen.
Die Verwendung von Vertiefungen mit konvergierenden Seitenwänden stellt in den Brennern zumindest teilweise einen erfolgreichen
Versuch dar, die nachteiligen Effekte auf den Mantel zu vermeiden, die durch die von den Vertiefungen erzeugten Wirbelschleppen
herrühren. Obwohl konvergierende Seitenwände, wie im genannten US-Patent angegeben, einen Ausgangsschlitz bilden, der durch
eine zunehmende Breite nach hinten gekennzeichnet ist, stellen derartige Wände nicht sicher, daß die Durehfluß-Querschnittsflache
der Ausgangs.schlitze auch zunimmt. Da die Breite
der Vertiefungen in Heckrichtung zunimmt, nimmt vielmehr die Durchfluß-Querschnittsfläche der Ausgangsschlitze in der gleichen
Richtung ab. Die durch den Ausgangsspalt mit abnehmender Durchflußfläche
fließende Kühlluft muß daher beschleunigt werden und konvergieren (zusammenlaufen), während sie durch die in Stromabwärtsrichtung
aufeinanderfolgenden Querschnitte des Ausgangsschlitzes hindurehläuft. Da die Kühlluft in konvergierender
Weise den Schlitz durchläuft,werden Wirbelschleppen in der Grenzschicht
~XT"Kühlfilmes erzeugt. Auf diese Weise werden in der
Grenzschicht des Kühlfilms Wirbelschleppen unmittelbar dadurch erzeugt, daß die Kühlluft aus den Ausgangsschlitzen beschleunigt
und konvergierend austritt, was durch die abnehmende Querschnitts-Durchflußflache
des Ausgangsschlitzes bewirkt wird. Ein derart konvergierender Fluß ist selbst dann vorhanden, wenn
die beiden Seitenwähde tjeder einzelnen Vertiefung gegeneinander
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konvergieren und einen Ausgangsschlitz mit zunehmender Größe in rückwärtiger Richtung.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vertiefungskonstruktion
in einer an den Kühlschlitzen eines Brennermantels vorgesehenen Lippe, wobei jede einzelne Vertiefung durch einen Abschnitt
konstanter Höhe gekennzeichnet ist und in Verbindung mit konvergierenden
Seitenwänden einen Ausgangsschlitζ zunehmender Durchfluß-Querschnitt
sf lache in Heckrichtung erzeugt. Ein Ausgangsschlitz
mit zunehmender Durchfluß-Querschnittsfläche bewirkt,
daß die Kühlluft den Schlitz in divergierender Form verläßt, so daß die Kühlluft unmittelbar nach jeder Vertiefung in die
Fläche der Wirbelschleppen strömt und diese ausfüllt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Kühlung
eines Mantels anzugeben, der in einem Brenner für Gasturbinen Verwendung findet. Die Kühlvorrichtung im Brennermantel soll
gegen Ausbeulungen, gegen Verziehen und andere durch%die Betriebsumgebung des Brenners hervorgerufene Störungen resistent sein.
Die Kühlvorrichtung soll außerdem einen sehr uniformen Film aus Kühlluft an der inneren Oberfläche des Brennermantels erzeugen und vorbeiführen.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch einen Kühlschlitz im Mantel
eines Brenners gelöst, der mit einem Kühlfluidfilm gekühlt wird, und einen ringförmigen Raum am Mantelumfang zwischen sich überlappenden Bereichen der teleskopartig angeordneten Mantelsegmente
enthält. Vorgesehen sind ferner ein den Mantel im wesentlichen umgebender Kühlfluidraum, Einrichtungen zur Übertragung des
Kühlfluids aus dem Kühlfluidraum zum Kühlschlitz und Einrichtungen, mittels derer das Fluid vom Kühlschlitz aufYVerkleidung
geblasen wird. Der Kühlschlitz enthält ferner eine überhängende Lippe, die sich im wesentlichen axial und bezüglich des Schlitzes
stromabwärts erstreckt, um das Anhaften des Strömungsmittels an der
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Verkleidung als Schutzfilm zu erleichtern. Innerhalb der Lippe ist eine stabilisierende Vertiefung vorgesehen, die einen im
wesentlichen radial abgesenkten Bereich enthält, wobei der abgesenkte Bereich eine erste radiale Höhe in der Nähe seines
stromaufwärtigen Endes und eine zweite radiale Höhe am stromabwärtigen
Ende besitzts wobei die zweite radiale Höhe größer als
die erste radiale Höhe ist. Der abgesenkte Bereich enthält außerdem einen Zwischenbereich zwischen den stromaufwärtigen und stromabwärtigen
Enden, dessen radiale Höhe im wesentlichen gleich der zweiten'radialen Höhe ist. Die Vertiefung kann nahe seinem stromaufwärtigen
Ende eine erste Umfangsbreite und nahe seinem stromabwärt igen Ende eine zweite Umfangsbreite aufweisen, wobei die
erste Umfangsbreite größer als die zweite Umfangsbreite ist. Der Zwischenbereich kann unmittelbar stromaufwärts von dem stromabwärtigen
Ende angeordnet sein und zusammen damit eine Vertiefungsdecke bilden, die stromabwärts von dem ersten Ende eine konstante
radiale Höhe besitzt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen vereinfachten Querschnitt einer Brennerkammer einer Gasturbine mit Kühlschlitzen;
Fig. 2 eine Querschnitt-Seitenansicht der erfindungsgemäßen Kühlschlitze;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer mit Vertiefungen versehenen Lippe nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Querschnitt-Endansicht der in Fig. 2 dargestellten Kühlschlitze längs der Linie 4-4;
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Fig. 5 eine Querschnitt-Endansicht des in Fig. 2 dargestellten
Kühlschlitzes längs der Linie 5-5; und
Fig. 6 eine Querschnitt-Endansicht des in Fig. 2 dargestellten Kühlschlitzes längs der Linie 6-6.
In Fig. 1 ist eine Verbrennungskammer mit 30 bezeichnet, die die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung anhand einer typischen
Verbrennungskammer für Gasturbinen zeigt. Ein äußerer Mantel definiert zusammen mit einem axialbegmentierten Mantel 34 einen
Außenraum 36. Der innere Mantel 38 bildet mit einem Innenbereich
des segmentierten Brennermantels 40 einen radialen inneren Kühlfluidraum
42. Die Verbrennungszone ist mit 44 bezeichnet und wird durch die Mantelstücke 34 und 40 und den Einströmdom 46
gebildet, der mit einer Brennstoffdüse 48 ausgestattet ist, durch die der zur Verbrennung vorgesehene Brennstoff in die
.Verbrennungszone 44 eingesprüht wird. Ein Luft/Brennstoffeinlaß
50 befindet sich zwischen axialen Ansätzen 52 und 54 der Mantelstücke 34 und 40.
Im üblichen Betrieb wird der Umgebungsluftstrom mittels eines
eihströmseitig vor der Verbrennungszone 44 angeordneten
Kompressors (nicht dargestellt) verdichtet, wobei sich der Kompressor teilweise direkt in die Räume 52 und 54 und ebenso
in den Brennstoff/Lufteinlaß 50 entlädt. Eine gewisse Brennstoffmenge
wird mit der in den Brennstoff/Lufteinlaß 50 eingetretenen Luft vermischt und innerhalb der Verbrennungszone 44
gezündet. Die schnelle Expansion der Verbrennungsgase und die
Konfiguration der Mantelstücke 34 und 40 bewirkt, daß die Gase von der Verbrennungszone 44 durch einen Auslaß 56 in eine
Turbine 58 gedrückt werden. Drehbare Teile der Turbine werden
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durch dieses erregte Fluid angetrieben, und ein Teil dieser Energie dient dazu, den einströmseitig vorhandenen Kompressor
über eine Verbindungswelle anzutreiben. Die verbleibende
Energie des Gasstromes liefert Energie für einen Antriebsschub nach links in Fig. 1.
Die Kühlung der Mantelstücke 34 und 40 ist Gegenstand der vorliegenden
Erfindung und wird anhand der Fig. 2 bis 6 näher erläuter/t. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 stellt eine perspektivische Ansicht des Kühlschlitzes dar, strömungsaufwärts gesehen. Wie sich aus Figur 1
entnehmen läßt, ist der Mantel 34 aus mehreren axial aneinandergrenzenden
Segmenten aufgebaut. Ein typisches Segment 60 befindet sich in Teleskopverbindung mit einem typischen, stromabwärts
liegenden Segment 62, wobei die Verbindung dieser Segmente allgemein
mit 64 bezeichnet ist. An dieser Verbindung ist eine Kühlschlitzanordnung ausgebildet, die Einrichtungen enthält,
um das Kühlfluid vom Raum 36 in eine schützende Belagsbarriere auf der inneren Oberfläche des Mantels 34 umzuwandeln. Die Mantelsegmente
60 und 62 bilden zusammen einen sich um den Umfang erstreckenden ringförmigen Spalt 66. Der Spalt 66 enthält ein
im wesentlichen geschlossenes stromaufwärtiges Ende 70 und ein V
in Ausströmrichtung liegendes Ende, den Ausgang 68. Der Spalt ist auf diese Weise im wesentlichen bis auf die mittels des
Ausganges 68 hergestellte Verbindung von der Verbrennungszone 44 getrennt. Mehrere in Umfangsrichtung verteilt und beabstandet
angeordnete Öffnungen 72 befinden sich am Einströmende 70 und bilden eine Verbindung für Kühlluft aus dem Raum 36 zum Spalt
66. Es ist somit ein Flußpfad für Kühlluft vorhanden, wobei die Kühlluft aus dem Raum 36 in den Spalt 66 und durch den
Ausgang 68 und anschließend längs der inneren Oberfläche des Mantels 34 fließt.
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Um sicherzustellen, daß die Kühlluft aus dem Ausgang 68 in Form eines uniformen dünnen Filmes austritt und längs der
inneren Oberfläche des Mantels fließt, ist eine axial ausgerichtete und sich um den umfang erstreckende Lippe am ausströmseitigen Ende des einströmseitigen Mantelsegments 60 vorgesehen. Die Lippe dient als radiale innere Begrenzung des Spaltes
66 und besitzt üblicherweise eine hinreichende Länge, damit die durch die Öffnungen 72 in den Spalt 66 eintretenden einzelnen
Kühlluftßtröme sich mischen und im wesentlichen im Spalt 66 zusammenfließen, bevor sie in die Verbrennungszone 44 austreten.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die sich in axialer Rich tung erstreckende Lippe unter Einwirkung der durch die heißen Verbrennungsgase
erzeugten hohen Temperaturen ausbeult, verzieht und andere Verformungen erleidet. Um diese Verformungen zu vermeiden,
wurde schon früher vorgeschlagen, mehrere am Umfang verteilt und beabstandet angeordnete Vertiefungen in den Lippen vorzusehen, um
eine gewisse Steifheit der Lippe zu erzielen. Dieser Lösungsvorschlag führte jedoch zur Erzeugung von Wirbelschleppen im Kühlluftfilm,
während dieser in die Verbrennungszone austritt. Aus diesem
Grund besaß daher die in die Verbrennungszone eintretende Kühlluft
keine gleichförmige Belagsdicke.
Die vorliegende Erfindung beseitigt die mit den stabilisierenden
Vertiefungen bekannter Art verbundenen Nachteile. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt der erfindungsgemäße Kühlschlitz eine sich
axial erstreckende, um den Umfang verlaufende, überhängende Lippe 72J, die am stromabwärtigen Ende des stromaufwärtigen Verkleidungssegmentes 60 angeordnet ist. Um die überhängende Lippe 72 zu versteifen,
sind mehrere stabilisierende Vertiefungen 76 am Umfang beabstandet innerhalb der Lippe 74 angeordnet. Die stabilisierenden
Vertiefungen bestehen aus in das Lippenmaterial eingebrachte Absenkungen, wobei der im wesentlichen radial abgesenkte Teil
78 von der Lippenoberfläche in Richtung auf das zugeordnete ausströmseitige Mantelsegment 62 gerichtet ist.
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Der im wesentlichen radial abgesenkte Bereich 78 enthält eine
einströmseitige Kante 80, eine ausströmseitige Kante 82 und zwischen diesen Kanten einen Zwischenbereich 90. Die Vertiefung
74 läßt sich als konvergierende Vertiefung bezeichnen, wie noch näher erläutert wird.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen in Ausströmrichtung aufeinanderfolgende
Querschnitts-Endansichten der Vertiefung 74 und machen die Seitenkonvergenz der Vertiefung 74 anschaulicher. Fig. 6 zeigt einen
Querschnitt an der einströmseitigen Kante 80 des abgesenkten Bereichs 78. Zwei lateral und a"Xial sich erstreckende Vertiefungswände
84 und 86 bilden die Seitenbegrenzungen der Vertiefung. Die Seitenwand 84 ist von der Seitenwand 86 durch die
Vertiefungsbreite 88 an der einströmseitigen Kante 80 des abgesenkten Bereichs 78 getrennt. Fig. 5 zeigt einen Querschnitt
des Zwischenbereichs 90 des abgesenkten Bereichs 78. Die Seitenwand 84 besitzt von der Seitenwand 86 den Vertiefungsabstand 88*
•im Zwischenbereich 90 des abgesenkten Bereichs 78. Fig. 6 zeigt einen Querschnitt an der ausströmseitigen Kante 82 des abgesenkten
Bereichs 78« An der ausströmseitigen Kante 82 besitzt die Seitenwand 84 von der Seitenwand 86 als Abstand die Vertiefungebreite
88". Die Vertiefungsbreite 88" ist kleiner als die Breite 88·, die ihrerseits kleiner als die Vertiefungsbreite
88 1st, so daß die Seitenwände 84 und 86 zueinander hin konvergieren, wenn der abgesenkte Bereich 78 der Vertiefung
axial von der einströmseitigen Kante 80 zur ausströmseitigen Kante 82 überstrichen wird.
Die Vertiefung 86 ist außerdem durch eine konstante Höhe gekennzeichnet,
die aüsströmseitig von der einströmseitigen Kante 80 an vorhanden ist. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, erstrecken sich
die Seitenwände 84 und 86 radial nach außen von der Lippe 74 und enden in der Veftiefungsdecke 92 des abgesenkten Bereichs
Die Vertiefungsdecke 92 ist am strönt&ufwärtigeil Ende 80 üni die
Deckenhöhe 94 von ΰ·ΐ Lippe Ik Versetzt. Wie aus Fig. 5 ersiehtIion
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Ml*
ist die Vertiefungsdecke 92 im Zwischenbereich 90 von der Lippe
um den Deckenhöhenabstand 94' versetzt, der größer als der Deckenhöhenabstand
94 der Vertiefung an der einströmseitigen Kante ist. Die Höhe der Vertiefung nimmt also beim Überstreichen der
Vertiefung von der einströmseitigen Kante 80 bis hin zum Zwischenbereich 90 zu. Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich,
besitzt die Vertiefungsdecke 92 jedoch im Zwischenbereich 90 dieselbe Deckenhöhe wie an der ausströmseitigen Kante 82. D.h.
an der ausströmseitigen Kante 82 besitzt die Vertiefungsdecke 92 von der Lippe 74 dieselbe Höhe 94' wie im Zwischenbereich
Die Vertiefung 76 besitzt also in Stromabwärtsrichtung von der einströmseitigen Kante 80 eine konstante Höhe.
Die erfindungsgemäße stabilisierende Vertiefung enthält also zwei Seitenwände, die zueinander hin konvergieren und außerdem
einen Abschnitt mit konstanter Höhe. Sofern derartig bemessene Vertiefungen im Flußpfad der längs der Lippe 74 fließenden Kühlluft
angeordnet sind, wird ein Flußkanal 96 zwischen benachbarten Vertiefungen definiert, dessen in Stromabwärtsrichtung aufein
anderfolgende Quersohnittsflachen stromabwärts oder nach hinten
zunehmen. Die vom Spalt 66 in die Verbrennungszone 44 fließende Kühlluft muß zwischen den Vertiefungen 76 hindurchströmen. Da
die aufeinanderfolgenden Querschnitts-Durchflußflächen zwischen den Vertiefungen in der Stromabwärts- oder Heckrichtung zunehmen,
divergiert die Kühlluft während sie in Stromabwärtsrichtung fließt. Die in die Verbrennungszone 44 eintretende divergierende
Kühlluft verteilt sich in die Flächen der stromabwärts nach jeder Vertiefung 76 gebildeten Wirbelschleppen und füllt diese
Flächen aus. Auf diese Weise wird eine uniforme Grenzschicht eines Kühlfilms längs der inneren Oberfläche des Mantels 34 in
der Verbrennungszone 44 erzeugt.
Bei Kühlschlitzanordnungen bekannter Art, wie sie aus der ge nannten US-PS 3 826 082 bekannt sind, Würden stabilisierende ,.
Vertiefungen mit zwei konvergierenden Seitenwähden verwendet DaT-
709826/0347
-JK-
"bekannten Vertiefungen jedoch außerdem eine zunehmende Höhe
besitzen, erzeugen sie keinen Ausgangsflußkanal, dessen Querschnittsfläche
in Stromabwärts- oder Heckrichtung zunimmt, um einen divergierenden Fluß der Kühlluft beim Eintritt in die
Verbrennungszone zu erzeugen.
7Ό9826/0347
VV
Leerseite
Claims (4)
- PatentansprücheKühlschlitzanordnung im Mantel eines Brenners, der mit einem Kühlfluidfilm gekühlt wird, mit einem ringförmigen Spalt am Mantelumfang zwischen sich überlappen-■ den Bereichen der teleskopartig angeordneten Mantelsegmente, mit einem den Mantel im wesentlichen umgebenden Kühlfluidraum, mit Einrichtungen zur Übertragung des Kühlfluids vom Kühlfluidraum zum Spalt, mit Einrichtungen, mittels derer das Fluid vom Spalt auf den Mantel ausgestoßen wird, und mit einer überhängenden Lippe, die sich im wesentlichen axial stromabwärts vom Spalt erstreckt, um das Anhaften des Strömungsmittels an der Verkleidung als Schutzfilm zu erleichtern, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Lippe (7*0 -eine stabilisierende Vertiefung (76) vorgesehen ist, die einen im wesentlichen radial abgesenkten Bereich (78) enthält, daß der abgesenkte Bereich (78) eine erste radiale Höhe (7*0 in der Nähe seines stromaufwärtigen Endes (80) und eine zweite radiale Höhe (9^1-) an der s-tromabwärtigen Kante (82) besitzt, wobei die zweite radiale Höhe (94') größer als die erste radiale Höhe (91O ist, und daß der abgesenkte Bereich (78) einen Zwischenbereich (90) zwischen den stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden (80, 82) enthält, dessen radiale Höhe OH1 ) im wesentlichen gleich der zweiten radialen Höhe ist.709826/0347 oWGMAL inspected
- 2. Kühlschlitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgesenkte Bereich (78) in der Nähe seines stromaufwärtigen Endes (80) eine erste Umfangsbreite (88) und in der Nähe des stromabwärtigen Endes (82) eine zweite Umfangsbreite (88") besitzt, wobei die erste Umfangsbreite größer als die zweite umfangsbreite ist.
- 3. Kühlschlitzanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbereich (90) unmittelbar stromaufwärts von und benachbart zu dem stromabwärtigen Ende angeordnet ist und zusammen mit diesem eine Vertiefungsdecke mit konstanter radialer Höhe stromabwärts von dem ersten Ende bildet»
- 4. Kühlschlitzanordnung nach Anspruch 3 mit mehreren stabilisierenden Vertiefungen,
dadurch gekennzeichnet,daß die Vertiefungen am Umfang der Lippe (7^) herum im Abstand angeordnet sind, daß jede Vertiefung (76) mit den benachbarten Vertiefungen (76) einen Strömung»- kanal für den Durchgang von Kühlluft von dem Spalt zur Verkleidung bildet, wobei der Strömungskanal in Stromabwärtsrichtung aufeinanderfolgende Querschnittsflächen besitzt, die in Stromabwärtsrichtung eine zunehmende Größe besitzen.709826/0347
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