DE102004002888A1 - Gasturbinen-Endrohrdichtung und diese verwendende Gasturbine - Google Patents

Gasturbinen-Endrohrdichtung und diese verwendende Gasturbine Download PDF

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Abstract

Um eine Gasturbinen-Endrohrdichtung (24) bereitzustellen, die verhindern kann, dass ein äußerer Deckring (23) und ein innerer Deckring (22) in einer Leitschaufel der ersten Reihe durch Hitze beschädigt werden und verschleißen werden, und um eine Gasturbine mit der oben erwähnten Gasturbinen-Endrohrdichtung bereitzustellen, ist in der Gasturbinen-Endrohrdichtung die Weite (W1) eines Verbrennungsgas-Strömungskanals (25) in der Gasturbinen-Endrohrdichtung kleiner als die Weite (W2) eines zwischen einer Außenfläche des inneren Deckrings und einer Innenfläche des äußeren Deckrings gebildeten Verbrennungsgas-Strömungskanals (26), und der Verbrennungsgas-Strömungskanal ist mit geneigten Oberlfächen (27b) mit einem sich zu der Leitschaufel der ersten Reihe allmählich verbreiternden Querschnitt zumindest in einem stromabseitigen Endabschnitt versehen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasturbinen-Endrohrdichtung, die einen Raum zwischen einem Endrohr (tail tube) eines Kombustors und einem Verbrennungsgas-Strömungskanal einer Turbine abdichtet, sowie auf eine diese verwendende Gasturbine.
  • Eine gewöhnliche Gasturbine ist mit einem Kompressor und einem Kombustor (in den Zeichnungen nicht dargestellt) versehen. Gemäß einer solchen Gasturbine wird komprimierte Luft, die im Kompressor komprimiert wird, dem Kombustor zugeführt und mit einem Brennstoff vermischt, der separat zugeführt wird, um verbrannt zu werden. Das Verbrennungsgas, das durch eine solche Verbrennung erzeugt wird, wird der Turbine zugeführt, um eine Drehantriebskraft in der Turbine zu erzeugen.
  • Ein Aufbau eines gewöhnlichen Kombustors ist in 4 gezeigt. In der Zeichnung gibt die Bezugsziffer 1 einen Kombustor an, und der Kombustor 1 ist innerhalb einer Laufradkammer (wheel chamber) 2 befestigt. Die Bezugsziffer 3 gibt eine Pilot-Brennstoffdüse an, der ein Pilot-Brennstoff zur Zündung zugeführt wird. Die Bezugsziffer 4 gibt mehrere (beispielsweise 8) Haupt-Brennstoffdüsen an, die umfangsmäßig um die Pilot-Brennstoffdüse 3 angeordnet sind. Die Bezugsziffer 5 gibt ein inneres Rohr an. Die Bezugsziffer 6 gibt ein Endrohr an, das ein Hochtemperatur-Verbrennungsgas F in einen Endrohrauslass 6a einleitet. Die Bezugsziffer 7 gibt ein Umgehungs- bzw. Bypassrohr an. Die Bezugsziffer 8 gibt ein Bypassventil an, welches einen Strömungskanal bildet und sich öffnet, um Luft innerhalb der Laufradkammer 2 in den Kombustor 1 einzuleiten, wenn nicht genügend Luft zur Verbrennung infolge von Lastfluktuationen vorhanden ist. Die Bezugsziffer 9 ist ein Dichtungsabschnitt, der in einem Endabschnitt des Endrohrauslasses 6a angeordnet ist und einen Verbindungsabschnitt eines Verbrennungsgas-Strömungskanals 10 (Gasweg) nahe der Turbine abdichtet. Mehrere solche Kombustoren 1 sind um einen Rotor (in der Zeichnung nicht gezeigt) herum in der Laufradkammer 2 angeordnet. Das Hochtemperatur-Verbrennungsgas F, das von diesen Kombustoren ausgestoßen wird, expandiert in dem Verbrennungsgas-Strömungskanal 10 so, dass es den Rotor dreht.
  • In dem Kombustor 1 mit dem oben genannten Aufbau wird der Brennstoff von der Hauptbrennstoffdüse 4 mit Luft vermischt, die von der Umgebung eingesaugt wird, und durch eine Flamme des Pilot-Brennstoffs, der aus der Pilot-Brennstoffdüse 3 ausgestoßen wird, gezündet, um zum Verbrennungsgas F verbrannt zu werden. Das Verbrennungsgas F durchströmt den inneren Zylinder 5 und das Endrohr 6, um dem Gasweg 10 über den Endrohrauslass 6a zugeführt zu werden. Die Wand des inneren Rohrs 5 und des Endrohrs 6 des Kombustors 1 befindet sich immer in Kontakt mit dem Hochtemperatur-Verbrennungsgas F. Deshalb strömt Kühlluft in einem in der Wand vorgesehenen Kühlweg. Ferner ist der Endrohrauslass 6a mit einem Einlas des Verbrennungsgas-Strömungskanals 10 über den Dichtungsabschnitt 9 verbunden; somit wird der Dichtungsabschnitt 9 durch die Luft gekühlt.
  • 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Abschnitts A in 4 und zeigt den Aufbau einer herkömmlichen Endrohrdichtung. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, ist ein Flansch 6a1 um den Endrohrauslass 6a herum ausgebildet. Ferner wird die Wand des Endrohrs 6 durch die Kühlluft gekühlt, die in dem Strömungskanal (in der Zeichnung nicht gezeigt), der in der Wand ausgebildet ist, strömt. Des weiteren ist eine Rille bzw. Nut 6b, die dem Kühlluftstrom folgt, um den Endrohrauslass 6a herum ausgebildet; somit strömt die Kühlluft darin so, dass sie die Wand des Endrohrs 6 abkühlt.
  • Der Endrohrauslass 6a ist mit dem Verbrennungsgas-Strömungskanal 10 über eine Endrohrdichtung 11 verbunden. Eine Rille bzw. Nut 11a mit einem U-förmigen Querschnitt ist in einem Endabschnitt der Endrohrdichtung 11 ausgebildet. Der Flansch 6a1 des Endrohrauslasses 6a ist in die Rille bzw.
  • Nut 11a eingesetzt. Eine Nut mit einem rechteckigen Querschnitt ist in einem anderen Endabschnitt der Endrohrdichtung 11 ausgebildet. Ein Flanschabschnitt 13a einer äußeren Ummantelung bzw. eines äußeren Deckrings (shroud) 13 und ein Flanschabschnitt 14a einer inneren Ummantelung bzw. eines inneren Deckrings 14 einer Leitschaufel 12 der ersten Reihe in dem Verbrennungsgas-Strömungskanal 10 passen in die Nut 11b, um den Verbindungsabschnitt abzudichten.
  • Mehrere Kühllöcher 11c sind in der Endrohrdichtung 11 ausgebildet, um ein Strömen von Kühlluft c zu ermöglichen, um die Endrohrdichtung 11 und eine Schicht des äußeren Deckrings 13 und des inneren Deckrings 14 an der Leitschaufel 12 der ersten Reihe zu kühlen. Diese Kühllöcher 11c sind in einer geneigten bzw. schräggestellten Weise über der Außenfläche und der Innenfläche der Endrohrdichtung 11 ausgebildet. Die Wand der Endrohrdichtung 11 wird gekühlt, indem die Kühlluft c, die in der Laufradkammer 2 stark komprimiert wird, zu diesen Kühllöchern 11c strömen gelassen wird. Ferner bedeckt das Verbrennungsgas F, das aus jedem Kühlloch 11c zu dem Verbrennungsgas-Strömungskanal 10 ausgestoßen wird, die Innenfläche des äußeren Deckrings 13 und die Außenfläche des inneren Deckrings 14, um die Schicht zu kühlen.
  • Bei der herkömmlichen Endrohrdichtung 11 sind jedoch die folgenden Probleme aufgetreten.
  • Es bestand ein Problem, dass der Schichtkühlungsvorgang bei der herkömmlichen Endrohrdichtung 11 nicht wirksam ist. Außerdem gab es einen Fall, bei dem ein stromaufseitiger Abschnitt des äußeren Deckrings 13 und des inneren Deckrings 14 durch Hitze beschädigt wurde, und es gab einen Fall, bei dem der Einsetz- bzw. Paßabschnitt, über den die Endrohrdichtung 11 an dem äußeren Deckring 13 und dem inneren Deckring 14 eingesetzt ist, infolge einer wiederholten Wärmedehnung verschliss. Diese Probleme treten wahrscheinlich aufgrund der folgenden Gründe (1) bis (3) auf.
    • (1) Die Dimension des Zwischenraums zwischen dem stromabseitigen Ende der Endrohrdichtung 11 zum stromaufseitigen Ende des äußeren Deckrings 13 und des inneren Deckrings 14 muss groß sein, wenn die Wärmedehnung jeder Komponente berücksichtigt wird. Daher liegen die Positionen des stromaufseitigen Endes des äußeren Deckrings 13 und des stromaufseitigen Endes des inneren Deckrings 14 weit von der Position jedes Kühllochs 11c entfernt.
    • (2) Die Kühlluft c wird von jedem Kühlloch 11c so ausgestoßen, dass sie schräg in den Verbrennungsgas-Strömungskanal 10 eintritt. Daher kann keine gute Strömung der Kühlluft c zum Kühlen der Schicht entlang der Innenfläche des äußeren Deckrings 13 und der Außenfläche des inneren Deckrings 14 gebildet werden.
    • (3) Die Kühlluft c kollidiert mit einem Rand des stromaufseitigen Endes des äußeren Deckrings 13 und des inneren Deckrings 14, und es kommt zu einer Wirbelströmung, wenn die Weite des Verbrennungsgas-Strömungskanals 10 in der Endrohrdichtung 11 größer wird als die Weite des zwischen dem äußeren Deckring 13 und dem inneren Deckring 14 gebildeten Verbrennungsgas-Strömungskanals infolge z.B. der Wärmedehnung.
  • Die Erfindung wurde in Anbetracht der oben genannten Probleme getätigt. Die Aufgaben der Erfindung bestehen darin, eine Gasturbinen-Endrohrdichtung bereitzustellen, die eine Beschädigung eines äußeren Deckrings und eines inneren Deckrings in einer Leitschaufel der ersten Reihe durch Hitze sowie einen Verschleiss verhindern kann, und eine Gasturbine mit der obengenannten Gasturbinen-Endrohrdichtung bereitzustellen.
  • In der Erfindung wird der folgende Aufbau angewandt, um die oben erwähnten Probleme zu lösen.
  • Eine Gasturbinen-Endrohrdichtung gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Gasturbinen-Endrohrdichtung, die einen Raum zwischen einem Endrohr eines Kombustors und einem inneren Deckring sowie einem äußeren Deckring in einer Leitschaufel der ersten Reihe abdichtet und die dem inneren Deckring und dem äußeren Deckring Kühlluft zuführt, die Weite eines Verbrennungsgas-Strömungskanals in der Gasturbinen-Endrohrdichtung, in einem Querschnitt betrachtet, welcher die Mittelachslinie derselben einschließt, kleiner ist als die Weite eines zwischen einer Außenfläche des inneren Deckrings und einer Innenfläche des äußeren Deckrings gebildeten Verbrennungsgas-Strömungskanals, wobei der Verbrennungsgas-Strömungskanal mit geneigten Oberflächen versehen ist, die einen sich allmählich zu der Leitschaufel der ersten Reihe hin erweiternden Querschnitt zumindest in einem stromabseitigen Endabschnitt aufweisen.
  • Da gemäß der Gasturbinen-Endrohrdichtung nach dem ersten Aspekt der Erfindung die Weite des Verbrennungsgas-Strömungskanals kleiner gestaltet ist als die Weite des Verbrennungsgas-Strömungskanals in der Leitschaufel der ersten Reihe, wird das Verbrennungsgas, das von dem Verbrennungsgas-Strömungskanal in der Gasturbinen-Endrohrdichtung in den Verbrennungsgas-Strömungskanal in der Leitschaufel der ersten Reihe strömt, nicht durch die Kante bzw. den Rand des stromaufseitigen Endes des inneren Deckrings und des äußeren Deckrings blockiert und bildet keine Wirbelströmung. Da ferner der Verbrennungsgas-Strömungskanal in der Gasturbinen-Endrohrdichtung mit geneigten Oberflächen mit einem sich zu der Leitschaufel der ersten Reihe hin allmählich verbreiternden Querschnitt versehen ist, ist es so möglich, das Auftreten einer Wirbelströmung infolge einer raschen schrittweisen Änderung der Weite des Verbrennungsgas-Strömungskanals zu verhindern, wenn das Verbrennungsgas von der Gasturbinen-Endrohrdichtung in den Verbrennungsgas-Strömungskanal in der Leitschaufel der ersten Reihe strömt.
  • Die Gasturbinen-Endrohrdichtung nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Gasturbinen-Endrohrdichtung, die den Raum zwischen dem Endrohr des Kombustors und dem inneren Deckring sowie dem äußeren Deckring in der Leitschaufel der ersten Reihe abdichtet und die dem inneren Deckring sowie dem äußeren Deckring Kühlluft zuführt, der stromabseitige Endabschnitt mit einem Auslass zum Ausstoßen der Kühlluft in der Gasturbinen-Endrohrdichtung die stromaufseitige Außenfläche des inneren Deckrings und die stromaufseitige Innenfläche des äußeren Deckrings bedeckt.
  • Gemäß der Gasturbinen-Endrohrdichtung nach dem zweiten Aspekt der Erfindung deckt der stromabseitige Endabschnitt die stromaufseitige Außenfläche des inneren Deckrings und die stromaufseitige Innenfläche des äußeren Deckrings so ab, dass es zu keinem direkten Kontakt mit dem Hochtemperatur-Verbrennungsgas kommt. Ferner ist es möglich, den Endrohrauslass an einer Position näher an der stromaufseitigen Außenfläche des inneren Deckrings und der stromaufseitigen Innenfläche des äußeren Deckrings anzuordnen.
  • Die Gasturbinen-Endrohrdichtung nach einem dritten Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Gasturbinen-Endrohrdichtung gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung mehrere Auslässe vorgesehen sind, welche jedem der inneren Deckringe und der äußeren Deckringe entsprechen, von einem Querschnitt mit der Gasturbinen-Endrohrdichtung und ihrer Mittelachslinie aus betrachtet.
  • Gemäß der Gasturbinen-Endrohrdichtung nach dem dritten Aspekt der Erfindung gleicht von der aus jedem Auslass ausgestoßen Kühlluft diejenige, die von den anderen Auslässen ausgestoßen wird, selbst dann, wenn die dem Verbrennungsgas-Strömungskanal am nächsten befindliche Kühlluft eine Wirbelströmung bildet, diese Wirbelströmung aus; somit ist es möglich, eine Kühlluftströmung über der stromaufseitigen Außenfläche des inneren Deckrings und der stromaufseitigen Innenfläche des äußeren Deckrings zu bilden.
  • Die Gasturbinen-Endrohrdichtung nach einem vierten Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der Gasturbinen-Endrohrdichtung nach dem dritten Aspekt der Erfindung die Weite des Verbrennungsgas-Strömungskanals in der Gasturbinen-Endrohrdichtung, von einem Querschnitt aus betrachtet, der die Mittelachslinie desselben einschließt, kleiner ist als die Weite eines Verbrennungsgas-Strömungskanals, der zwischen der Außenfläche des inneren Deckrings und einer Innenfläche des äußeren Deckrings gebildet ist; der Verbrennungsgas-Strömungskanal ist mit geneigten Oberflächen versehen, die einen sich allmählich verbreiternden Durchmesser zu der Leitschaufel der ersten Reihe zumindest in dem stromabseitigen Endabschnitt aufweisen.
  • Gemäß der Gasturbinen-Endrohrdichtung nach dem vierten Aspekt der Erfindung wird die gleiche Wirkung wie bei der nach dem ersten Aspekt der Erfindung erhalten. D.h., das Verbrennungsgas, das von dem Verbrennungsgas-Strömungskanal in der Gasturbinen-Endrohrdichtung in den Verbrennungsgas-Strömungskanal in der Leitschaufel der ersten Reihe strömt, wird durch die Kante bzw. den Rand des stromaufseitigen Endes des inneren Deckrings sowie des äußeren Deckrings nicht blockiert und bildet keine Wirbelströmung. Außerdem ist es möglich, das Auftreten einer Wirbelströmung aufgrund einer rapiden schrittweisen Änderung der Weite des Verbrennungsgas-Strömungskanals zu verhindern, wenn das Verbrennungsgas von der Gasturbinen-Endrohrdichtung in den Verbrennungsgas-Strömungskanal in der Leitschaufel der ersten Reihe strömt.
  • Eine Gasturbine nach einem fünften Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Gasturbine mit einem Kompressor und einem Kombustor die Gasturbinen-Endrohrdichtung nach dem ersten oder vierten Aspekt der Erfindung zwischen dem Kombustor und der Turbine vorgesehen ist.
  • Gemäß der Gasturbine nach dem fünften Aspekt der Erfindung wird eine Hauptstrom-Strömung des Verbrennungsgases über der Gasturbinen-Endrohrdichtung und der Leitschaufel der ersten Reihe gleichmäßig (smooth); somit ist es möglich, das Auftreten einer Wirbelströmung zu verhindern.
  • Die Gasturbinen-Endrohrdichtung nach dem ersten Aspekt der Erfindung wendet einen Aufbau an, bei dem die Weite des Verbrennungsgas-Strömungskanals in der Gasturbinen-Endrohrdichtung kleiner ist als die Weite des Verbrennungsgas-Strömungskanals, der zwischen dem inneren Deckring und dem äußeren Deckring gebildet ist, wobei die geneigten Oberflächen mit einem sich allmählich zu der Leitschaufel der ersten Reihe verbreiternden Querschnitt zumindest in dem stromabseitigem Endabschnitt vorgesehen sind. Da aufgrund eines solchen Aufbaus die Hauptströmung des Verbrennungsgases F über der Gasturbinen-Endrohrdichtung und der Leitschaufel der ersten Reihe gleichmäßig wird, ist es möglich, das Auftreten der Wirbelströmung zu verhindern. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass der äußere Deckring und der innere Deckring in der Leitschaufel der ersten Reihe durch Hitze beschädigt werden und verschleißen.
  • Die Gasturbinen-Endrohrdichtung nach dem zweiten Aspekt der Erfindung wendet einen Aufbau an, bei dem der stromabseitige Endabschnitt mit einem Auslass die stromaufseitige Außenfläche des inneren Deckrings sowie die stromaufseitige Innenfläche des äußeren Deckrings bedeckt. Gemäß einem solchen Aufbau ist es möglich, eine stromaufseitige Außenfläche 22a und eine stromaufseitige Innenfläche 23a vor dem Hochtemperatur-Verbrennungsgas zu schützen. Außerdem kann jeder Auslass der Kühlluft näher an der stromaufseitigen Außenfläche 22a und der stromaufseitigen Innenfläche 23a angeordnet werden. Daher ist es möglich, den stromaufseitigen Abschnitt des inneren Deckrings und des äußeren Deckrings zuverlässig zu kühlen; somit ist es möglich, ihre Beschädigung durch Hitze und ihr Verschleißen zu verhindern.
  • Die Gasturbinen-Endrohrdichtung nach dem dritten Aspekt der Erfindung wendet einen Aufbau an, bei dem mehrere Auslässe vorgesehen sind, in einem ihre Mittelachslinie einschließenden Querschnitt betrachtet. Gemäß einem solchen Aufbau ist es möglich, das Auftreten einer Wirbelströmung der Kühlluft in dem zwischen dem stromabseitigen Endabschnitt der Gasturbinen-Endrohrdichtung und dem stromaufseitigen Endabschnitt zwischen dem inneren Deckring und dem äußeren Deckring zu verhindern. Daher ist es möglich, die Schicht der stromaufseitigen Außenfläche des inneren Deckrings und die Schicht der stromaufseitigen Innenfläche des äußeren Deckrings zuverlässig zu kühlen.
  • Die Gasturbinen-Endrohrdichtung nach dem vierten Aspekt der Erfindung wendet einen Aufbau an, bei dem die Weite des Verbrennungsgas-Strömungskanals kleiner ist als die Weite des zwischen dem inneren Deckring und dem äußeren Deckring gebildeten Verbrennungsgas-Strömungskanals, wobei die geneigten Oberflächen mit einem sich allmählich zu der Leitschaufel der ersten Reihe verbreiternden Durchmesser zumindest in dem stromabseitigen Endabschnitt vorgesehen sind. Gemäß einem solchen Aufbau ist es möglich, die gleiche Wirkung zu erzielen wie die nach dem ersten Aspekt der Erfindung erreichte. D.h., es ist möglich, zu verhindern, dass der äußere Deckring und der innere Deckring durch Hitze beschädigt werden und verschleißen.
  • Die Gasturbine nach dem fünften Aspekt der Erfindung wendet einen Aufbau an, bei dem die Gasturbinen-Endrohrdichtung nach dem ersten oder dem vierten Aspekt vorgesehen ist. Dadurch wird eine Strömung eines Hauptstroms des Verbrennungsgases über die Gasturbinen-Endrohrdichtung und die Leitschaufel der ersten Reihe gleichmäßig; somit ist es möglich, das Auftreten einer Wirbelströmung zu verhindern. Daher ist es möglich, eine Beschädigung des äußeren Deckrings und des inneren Deckrings durch Hitze und deren Verschleiss zu verhindern.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht, von einem eine Achslinie des Rotors enthaltenden Querschnitt aus betrachtet, die ein Beispiel einer Ausführungsform der Gasturbinen-Endrohrdichtung zeigt, welche in der Gasturbine gemäß der Erfindung vorgesehen ist,
  • 2 eine vergrößerte Schnittansicht zur Darstellung eines Abschnitts B der Gasturbinen-Endrohrdichtung von 1,
  • 3 eine vergrößerte Schnittansicht zur Darstellung einer modifizierten Ausführungsform der in 2 gezeigten Gasturbinen-Endrohrdichtung,
  • 4 eine Ansicht zur Darstellung eines Hauptabschnitts der Gasturbine mit der herkömmlichen Gasturbinen- Endrohrdichtung, und zur Darstellung der dem Kombustor und der Leitschaufel der ersten Reihe entsprechenden Relativpositionen, und
  • 5 eine Schnittansicht eines Abschnitts A der herkömmlichen Gasturbinen-Endrohrdichtung in 4.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform einer die Gasturbinen-Endrohrdichtung gemäß der Erfindung anwendenden Gasturbine unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Daraus geht hervor, dass die Erfindung in einer Weiten Vielfalt von Formen verkörpert sein kann, von denen sich einige von denjenigen der offenbarten Ausführungsformen stark unterscheiden können. Demzufolge sind die spezifischen strukturellen und funktionalen Details, die hier offenbart sind, lediglich repräsentativ und schränken den Schutzumfang der Erfindung nicht ein.
  • Eine Gasturbine gemäß der Erfindung ist mit einem Kompressor und einem Kombustor (in den Zeichnungen nicht dargestellt) versehen. Gemäß einer solchen Gasturbine wird komprimierte Luft bzw. Druckluft, die in dem Kompressor komprimiert wird, dem Kombustor zugeführt und mit einem Brennstoff gemischt, der separat zugeführt wird, um verbrannt zu werden. Das Verbrennungsgas, das durch eine solche Verbrennung erzeugt wird, wird der Turbine zugeführt, um eine Drehantriebskraft in der Turbine zu erzeugen. Innerhalb dieser Turbine sind mehrere Turbinenschaufeln, die an einem Rotor umfangsmäßig angebracht sind, und mehrere Turbinen-Leitschaufeln, die an einem stationären Abschnitt um den Rotor herum angebracht sind, in der Richtung der Drehachse des Rotors alternierend angeordnet. Ferner ist ein Verbrennungsgas-Strömungskanal zum Durchleiten des komprimierten Verbrennungsgases in der Turbine ausgebildet. Daher dreht das Verbrennungsgas, das von dem Kombustor in den Verbrennungsgas-Strömungskanal eingeleitet wird, jede Turbinenschaufel und bringt eine Drehkraft auf den Rotor auf. Die Drehkraft dreht einen Generator (in den Zeichnungen nicht gezeigt), der mit dem Rotor verbunden ist, um Elektrizität zu erzeugen.
  • In den 1 und 2 ist eine Gasturbinen-Endrohrdichtung 24 gemäß der vorliegenden Ausführungsform gezeigt, die einen Raum zwischen einem Endrohr 20 des Kombustors und einem inneren Deckring 22 sowie einem äußeren Deckring 23 in einer Leitschaufel 21 der ersten Reihe in der Turbine abdichtet, und die dem inneren Deckring 22 sowie dem äußeren Deckring 23 Kühlluft zuführt. In der folgenden Erklärung wird stromauf als die stromaufwärtige Seite entlang der Strömungsrichtung des Verbrennungsgases F (die linke Seite in der Zeichnung) angenommen, und stromab wird als die entgegengesetzte Richtung (die rechte Seite in der Zeichnung) angenommen .
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, ist eine Breite bzw. Weite w1 des Verbrennungsgas-Strömungskanals (nachstehend Endrohrdichtungs-Gasströmungskanal 25 bezeichnet), der in der Gasturbinen-Endrohrdichtung 24 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ausgebildet ist, kleiner als eine Breite bzw. Weite w2 eines Verbrennungsgas-Strömungskanals (nachstehend als Leitschaufel-Gasströmungskanal 26 bezeichnet), der zwischen der Außenfläche 22a des inneren Deckrings 22 und der Innenfläche 23a des äußeren Deckrings 23 ausgebildet ist.
  • In einem Querschnitt betrachtet, der die Mittelachslinie der Gasturbinen-Endrohrdichtung 24 enthältt, ist der Endrohrdichtungs-Gas-Strömungskanal 25 durch ein Paar paralleler Oberflächen 27a gebildet, die parallel zur Mittelachslinie an dem stromaufseitigen Abschnitt sind, sowie durch ein Paar geneigter Oberflächen 27b an dem stromabseitigen Abschnitt, welche an die parallelen Oberflächen 27a anschließen und einen Querschnitt bilden bzw. aufweisen, der sich allmählich zu der Leitschaufel 21 der ersten Reihe hin erweitert.
  • Die Weite w1 gibt den Abstand zwischen den parallelen Oberflächen 27a an. Falls der Endrohrdichtungs-Gas-Strömungskanal 25 durch diese parallelen Oberflächen 27a gebildet ist, sind in einem Verbindungsabschnitt mit dem Leitschaufel-Gasströmungskanal 26 mit der Weite w2, die größer ist als w1, Zwischenräume oder Spalte in dem Strömungskanal ausgebildet; somit besteht ein Problem, dass eine Wirbelströmung des Ver brennungsgases auftritt. Durch Beseitigen solcher Zwischenräume und Anordnen eines Paars geneigter Oberflächen 27b, durch die sich der Strömungskanal allmählich verbreitert, strömt das Verbrennungsgas F gleichmäßig von dem Endrohrdichtungs-Gas-Strömungskanal 25 zu dem Leitschaufel-Gasströmungskanal 26.
  • Unter dem Gesichtspunkt der optimalen Gestaltung ist es vorzuziehen, die parallelen Oberflächen 27a als einheitliche Oberfläche mit der stromaufseitigen Außenfläche 22a des inneren Deckrings 22 und der stromaufseitigen Innenfläche 23a des äußeren Deckrings 23 auszubilden, statt die geneigten Oberflächen 27b vorzusehen. Es ist aber in der Tat schwierig, einen solchen Aufbau in einer solchen optimalen Weise zu gestalten; daher wendet die vorliegende Ausführungsform eine Struktur an, bei der die Weite w1 geringfügig kleiner ist als die Weite w2. Dies liegt daran, dass die Befürchtung besteht, dass das Verbrennungsgas F mit einem oberen Ende des inneren Deckrings 22 und des äußeren Deckrings 23 kollidieren könnte und diese Deckringe durch Hitze beschädigt werden könnten, falls die Weite w1 größer ist als die Weite w2.
  • Ferner bedeckt in der Gasturbinen-Endrohrdichtung 24 gemäß der Erfindung ein stromabseitiger Endabschnitt 28 mit mehreren Auslässen 28a1 zum Ausstoßen der Kühlluft c einen Abschnitt der stromaufseitigen Außenfläche 22a des inneren Deckrings 22 und der stromaufseitigen Innenfläche des äußeren Deckrings 23.
  • D.h., der Abstand zwischen der stromaufseitigen Außenfläche 22a und der stromaufseitigen Innenfläche 23a nimmt allmählich zu der Verbindungsstelle mit der Gasturbinen-Endrohrdichtung 24 hin zu; somit werden geneigte Oberflächen gebildet. Ferner überlappt der stromabseitige Endabschnitt 28 einen Abschnitt der geneigten Oberfläche so, dass er einen Teil des Leitschaufel-Gasströmungskanals 26 bedeckt.
  • Jeder Auslass 28a1 ist ein Auslass eines Kühllochs 28a, das parallel zur Mittelachslinie (das heißt der Strömungsrichtung des Verbrennungsgases F von dem Endrohrdichtungs-Gasströmungskanal 25 zu dem Leitschaufel-Gasströmungs kanal 26) der Gasturbinen-Endrohrdichtung 24 ist. Die Auslässe 28a1 sind mit mehreren Einführlöchern 31 zum Einführen der Kühlluft c (einem Luftabzug von dem Kompressor) verbunden, die einem Umfangsraum 30 um die Gasturbinen-Endrohrdichtung 24 zugeführt wird.
  • Ferner sind in der Gasturbinen-Endrohrdichtung 24 mehrere Luftabzugslöcher 32 zum Einführen der Kühlluft c von dem Umfangsraum 30 zu dem stromaufseitigen Endabschnitt ausgebildet. Die Luftabzugslöcher 32 kommunizieren mit einem Verbindungsabschnitt zwischen der Gasturbinen-Endrohrdichtung 24 und dem Endrohr 20; damit ist es möglich, die Schicht bzw. Fläche der parallelen Oberflächen 27a und der geneigten Oberflächen 27b zu kühlen.
  • Demzufolge strömt in der Gasturbinen-Endrohrdichtung 24 mit dem oben erwähnten Aufbau das Verbrennungsgas F von dem Endrohr 20 über den Endrohrdichtungs-Gas-Strömungskanal 25 zu dem Leitschaufel-Gasströmungskanal 26. Indem die Weite w1 kleiner gestaltet wird als die Weite w2, wird die Strömung des Verbrennungsgases F nicht durch die Kante des stromaufseitigen Endes des inneren Deckrings 22 und des äußeren Deckrings 23 blockiert bzw. gestört, wenn das Verbrennungsgas F von dem Endrohrdichtungs-Gas-Strömungskanal 25 in den Leitschaufel-Gasströmungskanal 26 strömt; somit kommt es zu keiner Wirbelströmung. Außerdem ist der Endrohrdichtungs-Gas-Strömungskanal 25 mit einem Paar geneigter Oberflächen 27b mit einem Querschnitt, der sich allmählich zu der Leitschaufel 21 der ersten Reihe hin erweitert, versehen; daher ist es möglich, eine Wirbelströmung zu verhindern, die durch eine schnelle schrittweise Änderung der Weite des Strömungskanals verursacht wird, wenn das Verbrennungsgas F von dem Endrohrdichtungs-Gasströmungskanal 25 in den Leitschaufel-Gasströmungskanal 26 strömt.
  • Ferner sind in der Gasturbinen-Endrohrdichtung 24 ein Abschnitt der stromaufseitigen Außenfläche 22a und ein Abschnitt der stromaufseitigen Innenfläche 23a von dem stromabseitigen Endabschnitt 28 bedeckt. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass die stromaufseitige Außenfläche 22a und die stromaufseitige Innenfläche 23a mit dem Hochtemperatur-Verbrennungsgas F in Kontakt kommen, und es ist möglich, das jeder Auslass 28a1 näher an der stromaufseitigen Außenfläche 22a und der stromaufseitigen Innenfläche 23a angeordnet werden kann.
  • Die Kühlluft c in dem Umfangsraum 30 wird in jedes Einleitloch 31 eingeleitet und zu dem Leitschaufel-Gasströmungskanal 26 von jedem Auslass 28a1 über die Kühllöcher 28 ausgestoßen, die entsprechend jedem der Einführlöcher 31 ausgebildet sind. Die Kühlluft c kühlt die Wand der Gasturbinen-Endrohrdichtung 24 und kühlt auch die Schicht, welche die stromaufseitige Außenfläche 22a des inneren Deckrings 22 und die stromaufseitige Innenfläche 23a des äußeren Deckrings 23 bedeckt.
  • Ferner kühlt die Kühlluft c, die in die Luftabzugslöcher 32 von dem Umfangsraum 30 eingeleitet wird, die Schicht, welche die parallelen Oberflächen 27a und die geneigten Oberflächen 27b bedeckt.
  • Gemäß der oben erwähnten Gasturbinen-Endrohrdichtung 24 der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, die stromaufseitige Außenfläche 22a und die stromaufseitige Innenfläche 23a vor dem Hochtemperatur-Verbrennungsgas F zu schützen. Außerdem kann jeder Auslass 28a1 näher an der stromaufseitigen Außenfläche 22a und der stromaufseitigen Innenfläche 23a angeordnet werden. Daher kann der stromaufseitige Abschnitt des inneren Deckrings 22 und des äußeren Deckrings 23 zuverlässig gekühlt werden; somit ist es möglich, zu verhindern, dass diese Struktur durch Hitze beschädigt wird, und dass der oben erwähnte Einsetzabschnitt verschleisst.
  • In der oben erwähnten Ausführungsform ist ein Auslass 28a1 jeweils für den inneren Deckring 22 und den äußeren Deckring 23 ausgebildet, wenn die Gasturbinen-Endrohrdichtung 24 in einem Querschnitt (dem in 2 gezeigten Querschnitt aus) betrachtet wird, der deren Mittelachse enthält. Die Erfindung kann jedoch in einer Weiten Vielfalt von Formen verkörpert sein, wie zum Beispiel mit zwei oder drei Auslässen 28a1, wie in 3 gezeigt ist.
  • Von der Kühlluft c, die von jedem Auslass 28a1 ausgestoßen wird, gleicht selbst dann, wenn die Kühlluft c, die dem Verbrennungsgas-Strömungskanal 26 am nächsten liegt, eine Wirbelströmung bildet, die Kühlluft c, die von den anderen Auslässen 28a1 ausgestoßen wird, die Wirbelströmung aus. Daher ist es möglich, ein Auftreten einer Wirbelströmung der Kühlluft c in dem Raum zwischen dem stromabseitigen Endabschnitt 28 der Gasturbinen-Endrohrdichtung 24 und dem stromaufseitigen Endabschnitt, der zwischen dem inneren Deckring 22 und dem stromaufseitigen Endabschnitt des äußeren Deckrings 23 gebildet ist, zu verhindern. Daher ist es möglich, die Randschicht der stromaufseitigen Außenfläche 22a und die Randschicht der stromaufseitigen Innenfläche 23a schnell zu kühlen.

Claims (5)

  1. Gasturbinen-Endrohrdichtung, die einen Raum zwischen einem Endrohr (20) eines Kombustors und einem inneren Deckring (22) sowie einem äußeren Deckring (23) in einer Leitschaufel der ersten Reihe abdichtet und dem inneren Deckring (22) und dem äußeren Deckring Kühlluft zuführt, wobei: eine Weite (W1) eines Verbrennungsgas-Strömungskanals (25) in der Gasturbinen-Endrohrdichtung (24), in einem Querschnitt betrachtet, der eine Mittelachslinie desselben enthält, kleiner ist als eine Weite (W2) eines Verbrennungsgas-Strömungskanals (26), der zwischen einer äußeren Oberfläche des inneren Deckrings (22) und einer inneren Oberfläche des äußeren Deckrings (23) gebildet ist, und der Verbrennungsgas-Strömungskanal mit geneigten Oberflächen (27b) mit einem sich allmählich zu der Leitschaufel der ersten Reihe hin vergrößernden Querschnitt zumindest in einem stromabseitigen Endabschnitt versehen ist.
  2. Gasturbinen-Endrohrdichtung, die einen Raum zwischen einem Endrohr eines Kombustors und einem inneren Deckring (22) sowie einem äußeren Deckring (23) in einer Leitschaufel der ersten Reihe abdichtet und dem inneren Deckring (22) und dem äußeren Deckring (23) Kühlluft zuführt, wobei: ein stromabseitiger Endabschnitt (28) mit einem Auslass (28a1) zum Ausstoßen der Kühlluft in der Gasturbinen-Endrohrdichtung (24) eine stromaufseitige Außenfläche (22a) des inneren Deckrings (22) und eine stromaufseitige Innenfläche (23a) des äußeren Deckrings (23) bedeckt.
  3. Gasturbinen-Endrohrdichtung nach Anspruch 2, wobei: mehrere Auslässe (28a1) vorgesehen sind, die dem inneren Deckring (22) und dem äußeren Deckring (23) entsprechen, in einem Querschnitt betrachtet, der die Gasturbinen-Endrohrdichtung (24) und eine Mittelachslinie derselben enthält.
  4. Gasturbinen-Endrohrdichtung nach Anspruch 3, wobei: eine Weite eines Verbrennungsgas-Strömungskanals (25) in der Gasturbinen-Endrohrdichtung (24), in einem Querschnitt betrachtet, welcher eine Mittelachslinie derselben enthält, kleiner ist als eine Weite eines Verbrennungsgas-Strömungskanals (26), der zwischen einer Außenfläche des inneren Deckrings (22) und einer Innenfläche des äußeren Deckrings (23) gebildet ist, und der Verbrennungsgas-Strömungskanal mit geneigten Oberflächen (27b) mit einem sich allmählich zu der Leitschaufel der ersten Reihe vergrößernden Durchmesser zumindest in einem stromabseitigen Endabschnitt versehen ist.
  5. Gasturbine mit einem Kompressor und einem Kombustor, wobei die Gasturbinen-Endrohrdichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 zwischen dem Kombustor und der Turbine vorgesehen ist.
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