DE2657461B2 - Elektronische Uhr - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Uhr mit einem Taktgeber zur Abgabe periodischer Signale,
einem mit dem Taktgeber verbundenen Uhrschaltkreis zur Speicherung und periodischen Weiterschaltung von
Zeitdaten, einer zur Anzeige der Zeitdaten mit dem Uhrschaltkreis verbundenen Anzeigeeinrichtung, bei
welcher wenigstens zwei mehrstellige Zeitdatenabschnitte einstellbar sind, die jeweils verschiedenen durch
ein Schriftzeichen getrennten Zeiteinheiten entsprechen, Tasten zur Eingabe von Zeitdaten und einer die
Tasten mit dem Uhrschaltkreis funktionell verbindenden Dateneingabeeinrichtung zur Verarbei*iing eingetasteter
Daten und zur Übertragung der eingetasteten Daten an den Uhrschaltkreis.
Aus US-PS 39 82 960 ist eine elektronische Uhr dieser Gattung bekannt, bei welcher in umschaltbaren
Anzeigeabschnitten jeweils zweistellig die Stunden und die Minuten oder — bei Betätigung von verschiedenen
Umschaltern — auch die Sekunden und das Datum angezeigt werden können. Die Einstellung einer Uhrzeit
erfolgt derart, daß durch Betätigung einer nur diesem Zweck dienenden Taste schrittweise in einem vorgegebenen
Takt die Anzahl der Stunden inkrementiert wird, wobei automatisch ein Doppelpunkt zur optischen
Abgrenzung gegenüber dem Minutenabschnitt angezeigt wird. Auch die Anzahl der Minuten wird durch
eine spezielle Inkrementiertaste eingestellt.
Gegenüber diesem Stand der Technik löst die Erfindung die Aufgabe, eine elektronische Uhr zu
schaffen, die eine einfachere, flexiblere und schnellere Eingabe der Zeit ermöglicht
Ausgehend von einer elektronischen Uhr der eingangs genannten Gattung wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch gelöst daß zur Eingabe der Zeitdaten Dezimalziffertasten vorgesehen sind, daß mit
der Dateneingabeeinrichtung eine Zeitdaten-Begrenzungstaste funktionell verbunden ist, daß die Betätigung
der Zeitdaten-Begrenzungstaste der Eingabeeinrichtung signalisiert daß ein vorbestimmter Zeitdatenabschnitt
abgeschlossen ist und daß die Betätigung der Zeitdaten-Begrenzungstaste die Anzeige des Schriftzeichens
zwischen benachbarten Zeitdatenabschnitten bewirkt
An sich ist aus US-PS 38 13 533 ein Uhrrechner mit einer Dezimaltastatur zur wahlweisen Eintastung von
numerischen Operanden oder von Zeitwerten bekannt.
Zur Eintastung von Zeitwerten muß aber im Gegensatz zur Erfindung zunächst mittels einer speziellen Taste
der Zeitbetrieb eingestellt werden, und dann müssen sämtliche Werte — gegebenenfalls einschließlich
Nullwerten — bis zum höchsten anzuzeigenden Zeitabschnitt eingetastet werden. Die Uhrschaltung
bewirkt danach, daß diese Werte in der richtigen Reihenfolge auf räumlich getrennte Anzeigeabschnitte
verteilt werden. Auch kann durch die Betätigung zusätzlicher Tasten angezeigt werden, ob die Anzahl der
jo Stunden im Bereich von 0 bis 12 Uhr oder im Bereich
von 12 bis 24 Uhr liegt.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
Somit kann ein Benutzer verschiedene Zeitdaten unmittelbar mittels derselben Dezimaltasten in die Uhr eingeben, und es werden keine speziellen Inkrementier- und Umschalttasten für die einzelnen Zeitabschnitte benötigt. Vielmehr wird mittels der Zeitdaten-Begrenzungstaste der Uhr signalisiert, daß die bereits
Somit kann ein Benutzer verschiedene Zeitdaten unmittelbar mittels derselben Dezimaltasten in die Uhr eingeben, und es werden keine speziellen Inkrementier- und Umschalttasten für die einzelnen Zeitabschnitte benötigt. Vielmehr wird mittels der Zeitdaten-Begrenzungstaste der Uhr signalisiert, daß die bereits
4» eingetastete Dezimalziffern bestimmte Zeiteinheiten,
beispielsweise Stunden, darstellen und daß nachfolgend eingetastete Dezimalziffern andere Zeiteinheiten, beispielsweise
Minuten, darstellen. Entsprechend werden nach Betätigung der Zeitdaten-Begrenzungstaste eingegebene
Zeitdaten automatisch in dem nächsten Zeitdatenabschnitt der Anzeigeeinrichtung dargestellt.
Wenn beispielsweise keine Stunden, sondern nur Minuten angezeigt werden sollen, so wird zum Abschluß
des Stundenabschnittes der Anzeigeeinrichtung einfach die Zeitdaten-Begrenzungstaste betätigt, und die nachfolgenden
Dezimalziffern werden im Minuten-Anzeigeabschnitt dargestellt. Entsprechendes gilt für die
anderen Zeitdatenabschnitte, so daß die Betätigung der Zeitdaten-Begrenzungstaste nicht nur ein Zeitdatenabschnitt
beendet, d. h. für weitere Eingaben blockiert, sondern auch das Anzeigeformat für weitere Daten
bestimmt wird.
Die Ausführungsform gemäß dem Anspruch 6 ist besonders vorteilhaft, weil durch die Eintastung der
bo zweiten Ziffer eines Anzeigeabschnittes die vorher
eingetastete Ziffer automatisch entsprechend ihrem Dekadenwert verschoben wird und dabei vorher
eingetastete Werte automatisch gelöscht werden, so daß keine Löschtaste erforderlich ist.
^ Gemäß den Ansprüchen 15 bis 17 kann die elektronische Uhr gemäß der Erfindung vorteilhaft als
Uhrrechner ausgebildet werden, bei dem dieselben Dezimaltasten auch zur Eingabe von arithmetischen
Operanden dienen. Dabei wird der Uhr erst durch die Betätigung der Zeitdaten-Begrenzungstaste signalisiert,
daB die eingegebenen Dezimalziffern bestimmte Zeitwerte bedeuten; anderenfalls verarbeitet die Recheneinheit
diese Daten direkt als Operanden. Auch können die durch die Uhrschaltung weitergeschalteten Zeitdaten
der Rechenschaltung zugeführt und in zeitabhängige Berechnungen einbezogen werden.
Im folgenden wird die Erfindung an bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen erläutert; es stellen dar:
F i g. 1 eine Draufsicht eines Uhrrechners,
F i g. 2A bis 2H verschiedene Anzeigeformate des Uhrrechners gemäß F i g. 1,
Fig. 3 ein Blockdiagramm der Hauptschalikrcisc des
Uhrrechners gemäß F i g. 1.
Die bevorzugte Ausführungsform des Uhrrechners wird zunächst funktionsmäßig beschrieben, um darzustellen,
wie dieser bedient werden kann und welche Funktionen dieser dann ausführt.
Rechnerabschnitt
Der Rechnerabschnitt des Uhr-Rechners verwendet eine sogenannte algebraische Logik, so daß die Tasten
zur Lösung eines Problems in der gleichen Reihenfolge betätigt werden, wie das Problem nach den Regeln der
Algebra formuliert wird. Die Eingabe des ersten Operanden wird beendet durch Betätigung einer der
vier Operatorentasten +, — , x,-=-. Der zweite Operand
wird dann eingetastet und die Berechnung ausgeführt und dargestellt, indem eine Gleichheitszeichen-Taste
betätigt wird.
Dieser Betrieb erfordert drei Elemente: 1. ein erstes Operandenregister (X Register), um den zunächst
eingegebenen Wert zu speichern, 2. einen Operatorenspeicher ( F Register), da die Funktion nicht sofort
ausgeführt sondern gespeichert und dann rückgerufen und ausgeführt wird, wenn die Gleichheitszeichen-Taste
betätigt wird; und 3. ein zweites Operandenregister (Y Register) für den zweiten Operanden. Es versteht
sich, daß die Bezeichnungen X, Y und F nur zur Erläuterung verwendet werden und daß eines oder
mehrere Hardware-Register in der nachfolgenden Beschreibung die betreffende Funktion ausführen
können.
Wenn anfänglich der Rechenabschnitt auf Null zurückgesetzt wird, wird eine Null vom X Register
angezeigt Der zuerst eingetastete Wert, bei dem es sich um eine eingetastete Zahl oder den abgerufenen Inhalt
eines der anderen Register T, D, A, S oder M in dem Uhr- oder Rechenabschnitt handeln kann, gelangt in das
X Register. Falls es sich bei der Eingabe um den Abruf eines Registerinhaltes handelt wird die Eingabe
automatisch beendet und kann durch einen anderen Registerabruf oder eine eingetastete Eingabe überschrieben
werden, d. h. es ist nicht erforderlich, daß die
Löschtaste gedrückt wird, um eine Eingabe zu ändern,
wenn diese beendet worden ist Registerabrufe, Ergebnisse von vorherigen Operationen und Fehlerbedingungen
sind alle begrenzte Eingaben. In ähnlicher Weise kann eine eingetastete Eingabe, welche nicht
abgeschlossen worden ist, durch einen Registerabruf überschrieben werden. Dieses gilt aber nicht durch eine
andere eingetastete Eingabe, ohne daß diese zunächst beendet worden ist oder zunächst die Löschtaste
gedrückt worden ist Die vorstehende Diskussion des
Abschlusses und Überschreibens von Eingaben betrifft die X-und Y-Register.
Wenn eine der vier Tasten für arithmetische Operatoren betätigt worden ist, wird die Eingabe
zunächst geschlossen (wenn sie nicht bereits abgeschlossen war), der Operator (+,-, χ, -=-) wird im F Register
gespeichert und der Inhalt des X Registers wird in das
Y Register dupliziert. Wenn zu diesem Zeitpunkt die Löschtaste betätigt wird, kehrt der Rechner in seinen
Ausgangszustand zurück und löscht sowohl das X Register als auch das F Register. Wenn eine andere
Operatorentaste sofort nach der ersten Operatorentaste betätigt wird, überschreibt der zweite Operator den
ersten. Bei nachfolgenden Betätigungen von Operatorentasten ohne zwischenzeitlicher Betätigung von
Tasten wird nur der letzte Operator gespeichert. Wenn daher die falsche Operatorentaste betätigt worden ist,
ist es nicht erforderlich, die Löschtaste zu betätigen, welche auch die Eingabe in das X Register zerstören
würde. Es ist lediglich erforderlich, die richtige Operatorentaste zu drücken.
Nun wird der zweite Operand eingegeben, und da gerade eine der Operatorentasten betätigt worden ist,
wird dieser in das Y Register eingespeichert. Durch diese Eingabe wird das Duplikat des Inhalts des
X Registers im Y Register beim Betätigen der Operatorentaste überschrieben. Nachdem diese zweite
Eingabe begonnen hat, wirkt eine einzelne Betätigung der Löschtaste als Löscheingabe und löscht lediglich das
Y Register, während die X- und F-Register davon unbeeinflußt bleiben. Dadurch gelangt die Rechenschaltung
in den gleichen Zustand, in dem sie sich unmittelbar nach der Betätigung der Operatorentaste befunden hat.
Zu diesem Zeitpunkt kann eine neue Operatorentaste betätigt werden, wodurch der alte Operator überschrieben
wird, oder es kann ein neuer zweiter Operand eingegeben werden, wenn der ursprüngliche zweite
Operand fehlerhaft eingegeben wurde.
Nachdem der zweite Operand eingegeben worden ist, wird die Gleichheitszeichen-Taste betätigt. Dadurch
wird das Ergebnis X(F)Y berechnet und im X Register gespeichert Die Inhalte der Register F und Y werden
beibehalten. Nach Berechnung der Gleichung wird in das X Register eine neue Eingabe eingegeben, so daß
eine neue Berechnung ohne Benutzung der Löschtaste begonnen werden kann.
Nachfolgend wird zusammengefaßt, was geschieht, wenn eine Operatorentaste gedrückt wird:
1. Wenn die vorherige Eingabe eine eingetastete Zahl war, ist sie abgeschlossen.
2. Wenn die vorherige Eingabe der zweite Operand war, so wird dieser im Y Register gespeichert und
automatisch die »ist gleich« Operation ausgeführt
3. Wenn die vorherige Eingabe der erste Operand war, so wird dieser im X Register gespeichert
4. Der Operator +,-,x,-=- wird im F Register
gespeichert
5. Die Daten in dem X Register werden in das Y Register dupliziert
6. Die nachfolgende Eingabe würde den zweiten Operanden bilden und im Y Register gespeichert
werden.
Wenn die Gleichheitszeichen-Taste betätigt wird, ergibt sich:
1. Der arithmetische Vorgang X(F)Y wird ausgeführt und das Ergebnis im X Register gespeichert
2. Der Operator im F Register und der zweite Operand im Y Register werden unverändert
gelassen.
3. Die nachfolgende Eingabe wäre der erste Operand und würde in dem X Register gespeichert werden.
Dateneingabe und -anzeige
Der Rechenabschnitt der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erlaubt die Eingabe von drei
verschiedenen Arten von Daten über die Tastatur, nämlich von Dezimalziffern, Zeitpunktsangaben und
Datumsangaben. Dieses erfolgt durch die Verwendung von drei Tasten: die Dezimalpunkttaste (.), die
Doppelpunkttaste (:) und die Schrägstrichtaste (/).
Dezimalziffern werden in der gleichen Weise wie bei den meisten zur Zeit erhältlichen Rechnern eingegeben.
Gemäß F i g. 2A können bis zu sieben Ziffern sowie der Dezimalpunkt und das Vorzeichen eingegeben werden.
Der Rechner faßt eine Zahl als Dezimalzahl auf, selbst wenn kein Dezimalpunkt eingetastet worden ist,
solange und bis eine Doppelpunkttaste oder Schrägstrichtaste betätigt worden ist. Dezimaizahlen können
über die Tastatur von .0000001 bis 9999999 eingetastet werden. Die Anzeige von Ergebnissen deckt einen
größeren Bereich ab, wie kurz erläutert wird. Die Eingabe von bedeutungslosen Nullen am Anfang oder
überflüssigen, mehrfachen Dezimalpunkten wird unterdrückt und wenn alle Anzeigestellen besetzt sind,
werden auch weitere Eingaben ignoriert.
Der Doppelpunkt wird verwendet, um die Zeitintervalldaten gemäß Fig.2B und 2C einzugeben. Der
Bereich der Zeiteingabe beträgt .01 s (00:00.01) bis 99999 h, 59 min (99999:59). Diese Anzeige ist in drei
Bereiche aufgespalten. Wenn zunächst mehr als fünf Ziffern eingegeben werden, dann ist die Zahl für eine
Zeiteingabe zu lang und der Rechner behandelt sie daher als Dezimalzahl. Folglich würde die Betätigung
der Doppelpunkttaste ignoriert. Wenn zwischen drei und fünf Ziffern eingegeben werden und die Doppelpunkttaste
betätigt wird, beträgt das Anzeigeformat HHHHH : MM, wobei H für Stundenziffern und M für
Minutenziffern steht. Führende Nullen werden nicht angezeigt. Die Minuten werden dann nach dem
Doppelpunkt eingegeben. Wenn die Doppelpunkttaste Ziffern vor der Betätigung der Doppelpunkttaste
eingegeben werden, kann die Anzeige entweder HH :MM :SS (wo S für Sekundenziffern steht) oder
MM : SS.CC sein, wobei C für Hundertstel-Sekunden-Ziffern steht. In diesen beiden Bereichen werden alle
vorangehenden Nullen dargestellt. Nach dem Doppelpunkt wird das nächste Informationsfeld eingegeben
und dann entweder die Doppelpunkttaste oder die Dezimalpunkttaste betätigt. Wenn die Doppelpunkttaste
betätigt wurde, werden die ersten beiden Felder als HH: MM bewertet. Wenn die Dezimalpunkttaste
betätigt worden ist, werden sie als MM : SS bewertet. Wenn die Eingabe vor Betätigung der zweiten
Doppelpunkttaste oder der Dezimalpunkttaste abgeschlossen worden ist, ist das HH: MM: SS Format
bewertet.
Die Zifferneingabe in Felder nach Betätigung der Doppelpunkttaste ist geringfügig verschieden von der
üblichen aufeinanderfolgenden Eingabe der Dezimalzahlen. Ziffern (einschließlich der ersten Ziffer) werden
in der rechten Seite des aus drei Ziffern bestehenden Feldes eingegeben. Wenn andere Ziffern deren Platz
einnehmen, so werden die vorherigen Ziffern nach links verschoben und verschwinden bei einer weiteren
Zifferneingabe. Auf diese Weise werden nur die beiden letzten nach der Betätigung der Doppelpunkttaste
eingegebenen Ziffern von Bedeutung und in der Anzeigeeinrichtung beibehalten. Beispielsweise werden
die gleichen Ergebnisse erreicht bei der Tastenfolge 5263942 wie mit der Tastenfolge : 4 2. Dies erlaubt
eine leichte Fehlerkorrektur ohne Löschen und wiederholte Eingabe der ganzen Zahl. Nach der
Eingabe des Dezimalpunktes und im MM: SS.CC Betrieb folgt wieder eine übliche schrittweise Eingabe.
Wenn alle Anzeigestellen besetzt sind,, werden bei dieser Betriebsart weitere Eingaben ignoriert. Bei den
beiden anderen Betriebsarten kann, selbst wenn alle Anzeigestellen besetzt sind, eine weitere Eingabe in
dem letzten Feld in der vorbeschriebenen Weise erfolgen. Nachdem die Eingabe abgeschlossen worden
ist, müssen die Ziffern für die Minuten und Sekunden weniger als 60 sein; anderenfalls erfolgt eine Blinkanzeige,
welche einen Fehler angibt Felder, in denen keine Anzeige erfolgt, werden als Null bewertet.
Die folgenden Beispiele erläutern die Eingabe von
!tätigte Taste | ist oder wenn | eine oder zwei | Zeitintervallen: | Abgeschlossene |
Einzugebende | Zeit | Tastenfolge | Anzeige | |
Stunden | Minuten | Sekunden | 12345:12 | |
12 345 | 12 | _ | 12345 : 12 | 100:00 |
100 | - | - | 100: | 12:00:00 |
12 | - | - | 12: | 12:34:55 |
12 | 34 | 55 | 12:34: 55 | 12:34:00 |
12 | 34 | - | 12:34 | 23': 45.00 |
- | 23 | 45 | : 23:45 oder 23 :45. | 23:00.00 |
- | 23 | - | : 23 oder 23:. | 00:10.00 |
- | - | 10 | :: 10 oder : 10. | 00:05.60 |
- | - | 5.6 | :5.6 | 02:01.52 |
- | 2 | 1.52 | 2:1.52 | |
Die Eingabe von Datumswerten erfolgt mittels der Schrägstrichtaste. Wenn mehr als zwei Ziffern vor der
Betätigung der Schrägstrichtaste eingegeben wurden, wird die Zahl als außerhalb des Bereichs liegend
bewertet, und es muß sich entweder um eine Zeiteingabe oder eine Dezimaleingabe handeln, so daß
die Betätigung der Schrägstrichtaste ignoriert wird.
Wenn zwei oder weniger Tasten eingegeben wurden und die Schrägstrichtaste betätigt wurde, werden die
Ziffern als die Monatszahl (das Format Monat, Tag, J ahr
vorausgesetzt) bewertet, und der Schrägstrich wird als Gedankenstrich gemäß F i g. 2D dargestellt. Dann wird
eine Tagesangabe eingegeben, die Schrägstrichtaste betätigt und die Jahresangabe eingetastet. Ziffern in den
Tages- und Jahresfeldern werden in die Anzeigeeinrichtung wie Ziffern nach dem Doppelpunkt eingegeben,
wie für die Zeitintervalleingaben beschrieben wurde, so daß nur die beiden letzten einzugebenden Ziffern eine
Bedeutung haben. Eine einzelne vorangehende Null wird ausgetastet, falls sie aufgetreten sein sollte. Wenn
in einem gegebenen Anzeigefeld keine Ziffern eingegeben wurden, wird angenommen, daß das Feld die Werte
Null hatte, obgleich dieses als ein Fehler in den Feldern für den Monat und den Tag behandelt wird. Wenn die
Anzeige abgeschlossen worden ist und die Felder für den Monat oder den Tag Null sind, oder wenn das Feld
für den Monat größer als 12 ist, oder wenn das Feld für
den Tag größer als 31 ist, blinkt die Anzeige auf und zeigt einen Fehler an. Wenn die Tagesangabe größer als
die Anzahl der Tage in einem Monat aber nicht größer als 31 ist, wird das Datum automatisch eingestellt,
beispielsweise wird nach dem Abschluß aus 2/3/75 3/2/75.
Die folgenden Beispiele erläutern die Eingabe von Datumswerten:
Einzugebende Daten
Tastenfolge
Anzeige
Januar 1, 1976 | 1/1/76 | 1-1-76 |
Januar 1, 1976 | 01/01/76 | 1-1-76 |
November 23, 1981 | 11/23/81 | 11-23-81 |
Februar 29, 1977 | 2/29/77 | 3-1-77 |
Zusätzlich zu vorher erwähnten fehlerhaften Eingaben werden auch Eingaben wie beispielsweise Doppelpunkt
oder Schrägstrich nach einem Dezimalpunkt, Doppelpunkt nach einem Schrägstrich oder Schrägstriche
nach einem Doppelpunkt und dergleichen ignoriert.
Anzeige
Um Batterieleistung zu sparen, schaltet die Anzeige automatisch nach einer festen Zeitspanne ab. Da die
Uhrfunktion am häufigsten benutzt wird und nur ein kurzer Blick auf die Uhr erforderlich ist, um die Zeit zu
erkennen, wird der Inhalt des Uhrregisters nur zwischen zwei und drei Sekunden angezeigt Jede andere
Anzeige, mit der Ausnahme vom Stoppuhrbetrieb, ist zwischen sechs und sieben Sekunden sichtbar. Wenn die
Werte im Stoppuhrbetrieb angezeigt werden, bleibt die Anzeige dauernd eingeschaltet
Dezimalzahlen werden in der üblichen Weise dargestellt Die Anzeigeeinrichtung hat neun Ziffernpositionen,
so daß eine Dezimalzahl in Festpunktnotierung mit sieben Ziffern, einem Dezimalpunkt und erforderlichenfalls
einem vorangehenden Minuszeichen angezeigt werden kann. Wie vorher erwähnt wurde, liegen
die Tasteneingaben im Bereich von .0000001 bis 9999999, während die sogenannte wissenschaftliche
Notierung oder Gleitpunktnotierung mit Potenzangabe zur Darstellung der Ergebnisse zwischen 10-" bis
9399 χ 10" verwendet wird. Wenn ein Ergebnis größer
oder gleich 107 oder kleiner als 10~4 ist, schaltet die
Anzeige automatisch in Gleitpunktnotierung um. Auf diese Weise ist stets ein Maximum von sieben und ein
Minimum von vier signifikanten Ziffern sichtbar. Bei der Gleitpunktnotierung gemäß F i g. 2E ist die Anzeigeeinrichtung
auf vier Mantissenziffern, den Dezimalpunkt, das Vorzeichen und zwei Exponentenziffern einschließlich
Vorzeichen eingerichtet. Bei einem Übertrag wird die höchst mögliche Zahl dargestellt und zusätzlich
leuchtet die Anzeigeeinrichtung auf. Nach den Ziffern folgende Nullen werden bei der Festpunktanzeige sowie
ίο in der Mantisse bei Gleitpunktanzeige ausgetastet.
Zeitintervallergebnisse im Bereich von Null bis 59 min, 59.99 s werden im Format MM : SS.CC dargestellt.
Ein vorstehendes Minuszeichen zeigt eine negative Zahl eines Zeitintervalles an. Vorstehende Nullen werden
nicht ausgetastet. Im Bereich von einer h bis 99 h, 59 min, 59 s beträgt das Anzeigeformat HH : MM : SS. Wiederum
kann ein Minuszeichen vorangehen, und vorangehende Nullen werden nicht ausgetastet. Über 100 h bis
zu 99999 h, 59 min beträgt das Format HHHHH : MM.
Ein vorangehendes Minuszeichen kann vorliegen, aber in diesem Bereich werden führende Nullen ausgetastet.
Bei einem Übertrag wird das größtmögliche Zeitintervall dargestellt, und die Anzeigeeinrichtung blinkt auf.
Obgleich nur drei Typen von Daten direkt über die Tastatur eingegeben werden können, wird noch ein vierter Datentyp angezeigt. Tageszeitdaten können nicht angegeben werden, werden aber erzeugt, wenn Zeitintervalldaten in das Uhr- oder das Weckerregister eingespeichert werden, oder wenn eine der Tasten »a« oder »p« betätigt wird. Die Tageszeit wird in einer geringfügig geänderten Weise von dem HH : MM : SS Zeitintervallformat angezeigt. Zunächst werden alle Ziffern um eine Position nach links verschoben, da es keine negative Tageszeit gibt und daher auch für ein
Obgleich nur drei Typen von Daten direkt über die Tastatur eingegeben werden können, wird noch ein vierter Datentyp angezeigt. Tageszeitdaten können nicht angegeben werden, werden aber erzeugt, wenn Zeitintervalldaten in das Uhr- oder das Weckerregister eingespeichert werden, oder wenn eine der Tasten »a« oder »p« betätigt wird. Die Tageszeit wird in einer geringfügig geänderten Weise von dem HH : MM : SS Zeitintervallformat angezeigt. Zunächst werden alle Ziffern um eine Position nach links verschoben, da es keine negative Tageszeit gibt und daher auch für ein
is vorangehendes Minuszeichen kein Bedarf besteht. Dann
wird der zweite Doppelpunkt ausgetastet. Eine Leerstelle in der letzten Ziffer zeigt AM, ein Dezimalpunkt
PM an. Daher würde 11 PM gemäß F i g. 2F dargestellt,
wogegen 11 AM nicht den nachfolgenden Dezimalpunkt enthalten würde.
Der Uhr-Rechner hat einen Zwölf-Stunden-Betrieb und einen Vierundzwanzig-Stunden-Betrieb zur Anzeige
der Tageszeit. Die Anzeige im Vierundzwanzig-Stunden-Betrieb ist die gleiche wie im Zwölf-Stunden-Be-
■»5 trieb, jedoch ohne PM Anzeige. Wenn die Versorgungsleistung nach Ersatz der verwendeten Batterie eingeschaltet
wird, um die Uhr- und Rechenschaltung zu speisen, startet der Uhr/Rechner im Zwölf-Stunden-Betrieb.
Der Uhr-Rechner kann von dem einen in den anderen Betrieb umgeschaltet werden, indem die
Präfixtaste (|) und die Dezimalpunkttaste (.) betätigt werden. Um jedoch eine unerwünschte Änderung zu
vermeiden, wird diese Folge ignoriert, falls nicht Tageszeitdaten zum Zeitpunkt der Änderung dargestellt
werden.
Wie vorstehend erwähnt wurde, beträgt das Anzeigeformat
für Datumswerte MM-DD-YY, wobei M für Monatsziffern, D für Tagesziffern und Y für die letzten
beiden Ziffern des Jahres steht Dieses gilt für Daten im zwanzigsten Jahrhundert, der Uhr/Rechner kann
darüber hinaus jedoch alle Daten vom 1.1.1900 bis zum 31.1Z2099 berechnen. Datumsangaben aus dem einundzwanzigsten
Jahrhundert werden in ähnlicher Weise wie die Datumsangaben aus dem zwanzigsten Jahrhundert
dargestellt, mit der Ausnahme, daß ein Dezimalpunkt in der letzten Position als Anzeige für das einundzwanzigste
Jahrhundert dient, wie es in F i g. 2G für den 26. Dezember 2076 angegeben wurde. Eine einzelne
führende Null wird in jedem Fall ausgetastet, und die Datumsziffern beginnen in der äußersten linken
Anzeigeposition, da zur Datumsanzeige kein Minuszeichen verwendet wird.
Der Uhr-Rechner hat auch eine Anzeige im Format s Tage, Monate, Jahre für die Datumsangabe. Sobald die
Batterie für die Prozessorschaltung ersetzt wird, gelangt der Uhr-Rechner in das Anzeigeformat mit der Angabe
der Monate, Tage und Jahre. Bei jeder der beiden Getriebsarten des Uhr-Rechners kann die andere
Betriebsart gewählt werden, indem die Präfixtaste (j) und die Dezimalpunkttaste (.) betätigt werden. Um
wiederum eine zufällige Änderung zu verhindern, wird diese Tastenfolge ignoriert, es sei denn, daß Datumsangaben
dargestellt werden. Die Eingabe und Anzeige von Daten ist die gleiche im Format »Tag, Monat, Jahr« wie
im Format »Monat, Tag, Jahr« mit der Ausnahme, daß die Felder für den Monat und den Tag ausgetauscht sind.
Andere Funktionen 2(l
Um negative Dezimalzahlen und negative Zeitintervalle einzugeben, ist eine Taste »Vorzeichenwechsel«
vorgesehen. Um diese Funktion auszulösen, müssen zunächst die Präfixtaste (j) und die Doppelpunkttaste 2>
( + ) betätigt werden. Wenn die Anzeige die Tageszeit oder das Tagesdatum darstellt, wird der Befehl
»Vorzeichenwechsel« ignoriert. Wenn diese Funktion während der Zifferneingabe verwendet wird, wird die
Eingabe nicht abgeschlossen und die Zifferneingabe hält so
an. Wenn ein Ergebnis eine Dezimalziffer Null oder ein Zeitintervall Null ist, wird auch der Befehl »Vorzeichenwechsel«
ignoriert.
Für die Eingabe von Zeitwerten im Zwölf-Stunden-Betrieb, werden die Tasten »a« und »p« für AM und PM a
verwendet. Die Betätigung von einer der beiden Tasten nach der Eingabe der Zeitintervallinformation schließt
die Eingabe ab und wandelt sie in Tageszeitdaten um. Wenn die Taste »P« betätigt worden ist, erleuchtet der
den Ziffern nachfolgende Dezimalpunkt mit der Bedeutung PM auf. Im Vierundzwanzig-Stunden-Betrieb
haben beide Tasten die identische Funktion, daß sie die Zeitintervalldaten in Tageszeitdaten umschalten
und die Eingabe beenden.
Zur Eingabe von Datumswerten im einundzwanzigsten Jahrhundert werden die Präfix-Taste (f) und die
Minustaste ( —) verwendet. Wenn ein Datum im einundzwanzigsten Jahrhundert angezeigt werden soll,
wird es in der gleichen Weise wie ein Datum im zwanzigsten Jahrhundert eingetastet, und als letzter
Schritt werden die Präfix-Taste und die Minustaste betätigt. Dadurch wird die Eingabe beendet, und die
Datumsangabe gilt für das einundzwanzigste Jahrhundert. Der Versuch, die Funktion für dezimale Daten oder
ein bereits abgeschlossenes Datum zu verwenden, wird ignoriert.
Da alle vier Typen von Daten für arithmetische Berechnungen verwendet werden können, wurden
einige Regeln bestimmt, welche festlegen, um welche Art von Resultat es sich handelt, wenn die Arten der
Operanden und Operatoren feststehen. Diese Regeln werden in der nachfolgenden Operanden/Operatorenmatrix
zusammengestellt. In der Tabelle bedeutet D Tageswerte, I Zeitintervallwerte, d Dezimaldaten, T
Tageszeitwerte, E Fehler. Eine bei Zeitberechnungen verwendete Dezimalzahl wird als dezimale Anzahl von
Stunden bewertet. Eine bei Datumsangaben verwendete Zahl wird als dezimale Angabe der Tage bewertet.
Datumsangaben werden als eine Anzahl von Tagen von einer Zeitbasis an bewertet, wobei der 1. Januar 1900 der
Tag Null, der 2. Januar 1900 der Tag Eins und dergleichen bedeuten.
Operanden/Operatoren-Matrix
zweiter Operand
T D
T D
Erster Operand
Erster Operand
+ tf I
d d 1 T D
I I I T E
TTTEE
DDEEE
zweiter Operand
XdITD
d d d E E
I d d E E
TEEEE
DEEEE
XdITD
d d d E E
I d d E E
TEEEE
DEEEE
erster Operand
erster Operand
zweiter Operand
- d I T D
d d I I E
I I I I E
TTTIE
DDEEd
d d I I E
I I I I E
TTTIE
DDEEd
zweiter Operand
- d I T D
d d d E E
I d d E E
TEEEE
DEEEE
d d d E E
I d d E E
TEEEE
DEEEE
Die Bestimmung der meisten Eingaben in der Tabelle hängt lediglich von der Zuordnung der korrekten
Einheiten ab/ Ein Datum plus oder minus einer eo Dezimalzahl (Zahl von Tagen) ergibt ein Datumsergebnis
(das Datum von heute plus 24 Stunden ergibt das um 24 Stunden spätere Datum) und ein Datum minus einem
Datum ergibt eine Dezimalzahl (die Anzahl der Tage zwischen den beiden Daten). Falls ein Vorgang einen i>5
Datenübertrag oder Datenleihbetrag auslöst, wird das
größte Datum (12-31-99.) oder das kleinste Datum (1-01-00) angezeigt und die Anzeige leuchtet auf.
Die Uhr-Funktion
Der Uhr-Rechner hat ein Peripherieregister, das Uhrregister, ähnlich einem Speicherregister, welches
stets bei entsprechender Einstellung die laufende Uhrzeit enthält Man kann die Tageszeit zu jedem
Zeitpunkt abrufen und ablesen, indem lediglich die Taste T betätigt wird. Der Uhr-Rechner behandelt das
Uhrregister als spezielles Speicherregister und erneuert fortlaufend die Anzeige beim Fortschreiten der
Sekunden. Das Anzeigeformat ist genau das gleiche wie das vorher beschriebenen Tageszeitformat.
Um die korrekte Zeit einzustellen, gibt der Benutzer den gewünschten Zeitwert in die Anzeigeeinrichtung
ein, drückt die Vorzeichentasten und die Taste T. Sofort nach dem Betätigen dieser Zeittaste T wird der Wert in
das Uhrregister eingespeichert, und die Sekundenwerte werden ab diesem Zeitpunkt erhöht Wenn ein Wert für
ein Zeitintervall in das Uhr- oder das Weckerregister gespeichert worden ist, so wird dieser Wert im
Vierundzwanzig-Stunden-Format interpretiert, d. h. 0 :00 :00 um Mitternacht (12AM), 12 :00 :00 mittags
(12PM) und 23:59:59 als 11:59:59 PM. Zeiten außerhalb dieses Bereichs werden Modulo 24 behandelt,
d. h. es werden so lange jeweils 24 Stunden abgezogen (oder bei negativen Zeitwerten hinzugefügt) bis ein
Zeitintervall zwischen 0 :00 :00 und 23 :59 :59 erhalten
wird, und dieser Wert wird dann verwendet. Die Tasten »a« und »p« haben primär die Funktion, daß sie
Zeitintervalldaten in Tageszeitdaten umwandeln, was im Uhr-Rechner ebenfalls Modulo 24 erfolgt. Im
Zwölf-Stunden-Anzeigebetrieb können diese Tasten auch zur Eingabe von Tageszeitdaten verwendet
werden. Wenn der Uhr-Rechner sich im Zwöf-Stunden-Betrieb und am Ende einer Zeitintervalleingabe
befindet, wird die Taste »a« gedrückt und die Zeitintervalleingabe überprüft um zu sehen, ob die
Stundenziffern gleich 12 sind. Wenn dieses der Fall ist,
werden 12 h intern abgezogen, so daß die Eingabe 12 AM beträgt, und es erfolgt eine Anzeige ohne
nachfolgenden Dezimalpunkt. Alle anderen Werte werden einfach in die Tageszeit Modulo 24 umgewandelt.
Wenn unter diesen Umständen die Taste »p« betätigt worden ist und der Wert zwischen einer Stunde
und weniger als 12 Stunden beträgt, werden intern 12 Stunden addiert, so daß die Tageszeit mit dem
nachfolgenden Dezimalpunkt angezeigt wird.
Um entsprechende Änderungen in der angezeigten Tageszeit beim Durchlaufen von verschiedenen Zeitzonen
zu erleichtern, ohne die Rückstellung der Uhr jedesmal erforderlich zu machen, ist die spezielle
Tastenfolge vorgesehen:
T +(Eingabe) f T oder
T -(Eingabe) j Toder
(Eingabe)+ Ti T.
T -(Eingabe) j Toder
(Eingabe)+ Ti T.
Die Eingabe bedeutet typischerweise ein Zeitintervall, aber es kann eine dezimale Anzahl von Stunden,
beispielsweise T + 3 j T, verwendet werden. Eine Datumseingabe erzeugt natürlich in diesem Fall einen
Fehler. Wenn zuletzt die Taste T betätigt wird, wird der vorgegebene Vorgang ausgeführt und das Ergebnis
Modulo 24 Stunden in dem Uhr-Register gespeichert und angezeigt. Um sicherzustellen, daß bei diesem
Vorgang keine Zeitinformation verlorengeht, braucht die Gleichheitszeichentaste nicht verwendet zu werden.
Die Tastenfolge T + (Eingabe) = f T bewirkt üblicherweise einen Verlust von einer oder zwei
Sekunden in der Uhr. Wenn das Ergebnis eine Erhöhung oder Erniedrigung nach Mitternacht bedeutet, wird das
Datumsregister automatisch eingestellt. Wenn beispielsweise T + 24 j T ausgeführt wird, bleibt die Zeit die
gleiche, aber das Datumsregister enthält nun das Datum zwei Tage später.
Die lauf ende Tageszeit kann bei vielen arithmetischen
Operationen als Operand verwendet werden. Es ist wichtig sich zu erinnern, daß der Wert der bei dem
Vorgang verwendeten Tageszeit der tatsächlichen Tageszeit entspricht, wenn die Gleichheitszeichen-Taste
betätigi wird, d. h. weiiii die Operation tatsächlich
ausgeführt wurde, und nicht die Tageszeit, wenn die Taste T gedrückt wird. Mit anderen Worten ergibt die
Tastenfolge T + 3 = ein anderes Ergebnis als die Tastenfolge T + 3 (10 Minuten warten) = . Das gleiche
gilt wenn das Stoppuhr-Register läuft und bei einer Berechnung verwendet wird. Der verwendete Wert ist
der Wert bei der tatsächlichen Ausführung der Berechnung.
Die Datumsfunktion
Der Uhr-Rechner verwendet einen Teil des Uhr-Registers
als spezielles Speicherregister zur Speicherung des laufenden Datums. Um das Daium abzurufen,
betätigt der Benutzer lediglich die Taste D. Das Datum wird in dem vorher beschriebenen Format dargestellt
Um das Datum einzustellen, gibt der Benutzer den entsprechenden Datumswert in den Rechner ein,
betätigt die Präfixtaste und die Datumstaste D. Das Datumsregister arbeitet zusammen mit dem Uhr-Register,
so daß jedesmal wenn der Zählerstand der Uhr über Mitternacht hinaus erhöht wird, der Datumswert
entsprechend erhöht wird. Der Uhr-Rechner hat einen automatischen 200-Jahreskalender (vom 1. Januar 1900
bis zum 31. Dezember 2099), welcher Schaltjahre und verschieden lange Monate automatisch berücksichtigt,
so daß die Zeit nur dann erneut eingestellt werden muß, wenn die Batterie zum Betrieb des Prozessors
ausgewechselt wird.
Das Speicherregisler
Viele der vorher beschriebenen Register dienten zu speziellen Zwecken, indem ihr Inhalt sich entweder
fortwährend ändert oder sie für spezielle Operationen benützt werden, üblicherweise bei einem bestimmten
jo Datentyp. Der Uhr-Rechner hat auch ein für allgemeine
Zwecke dienendes Speicherregister, welches zur Speicherung jeden Datentyps verwendet werden kann. Um
den Inhalt dieses Speichers abzurufen, wird lediglich die Speichertaste M gedrückt. Wenn die Präfixtaste (|) und
die Speichertaste M nacheinander gedrückt werden, wird jeder vorhergehende vollständige Vorgang ausgeführt
und das Ergebnis im Speicherregister gespeichert. Wenn Uhrinformation oder Stoppuhrinformation im
Speicher gespeichert wird, so wird diese in Daten über eine feste Tageszeit oder ein festes Zeitintervall in dem
Augenblick umgewandelt, in welchem die Taste M gedrückt wird. Dieses stört den normalen Betrieb der
Uhr oder Stoppuhr nicht. Dieses Merkmal ist insbesondere zum Speichern einer Zwischenzeit von der
Stoppuhr nützlich.
Es sollte angemerkt werden, daß ein spezielles automatisches »ist gleich« Merkmal zusammen mit
jedem der Register M, A, D, T und S verwendet werden kann. Falls die Speichertaste und irgendeine Registertaste
gedrückt werden, wenn normalerweise die »ist gleich« Funktion erwartet würde, wird der Betrieb
automatisch ausgeführt, bevor der Wert im Speicher gespeichert wird. Beispielsweise ergibt die Tastenfolge
3 + 4 -► M eine 7 in der Anzeigeeinrichtung und wird im
bo M-Register gespeichert. Das Merkmal der Zeitzonenänderung
und die Verwendung des Weckers als Zeitglied sind beide weitere Beispiele für dieses automatische
»ist gleich« Merkmal.
t>5 Spezielle Funktionen
Abgesehen von den bereits erläuterten Funktioner und Merkmsler! hat der Uhr-P-echner ein^e vornro
grammierte Funktionen, die sich im Gebrauch als sehr
nützlich erweisen.
Die Datumsfunktion gibt den Monat, den Tag und das
Jahr an, es ist jedoch darüber hinaus oft wünschenswert,
auch den Wochentag zu kennen. Es ist eine Funktion vorgesehen, um diese Information zu liefern. Wenn die
Anzeigeeinrichtung irgendein Datum darstellt, betätigt
der Benutzer die Präfixtaste und die Doppelpunkttaste und das Datum wird in eine dezimale Zahl eins bis
sieben umgeformt welche den Wochentag angibt, wobei Montag durch 1, Dienstag durch 2 usw. bis
Sonntag gleich 7 angezeigt werden. Diese Funktion wird nicht mit Zeit- oder Dezimaldaten ausgeführt.
Nachfolgend geht es um die Ermittlung der Tageszahl
in einem Jahr. Wenn die Anzeigeeinrichtung ein Datum anzeigt, wird dieses erreicht, indem die Präfixtaste und
die Plustaste betätigt werden. Das Datum wird dann in eine Dezimalzahl zwischen eins'und 366 entsprechend
dem Tag in dem betreffenden Jahr umgewandelt.
Die Vorzeichenwechselfunktion wurde primär zur Eingabe negativer Zeitintervalle und Dezimalzahlen
verwendet. Dieses erfolgt durch Benutzung der Präfix- und der Doppelpunkttasten. Dieses Format ändert sich
dann, falls eine Dezimalzahl oder ein Zeitintervall angezeigt wurde. Anderenfalls wird diese Tastenfolge
ignoriert
Bei Berechnungen unter Einbezug der Zeit ist es oft erforderlich, vom Format Stunden, Minuten und
Sekunden in eine Dezimalzahl von Stunden und umgekehrt umzurechnen. Diese beiden Funktionen sind
ebenfalls vorgesehen. Tageszeitdaten oder Zeitintervalldaten werden in dezimale Stunden umgewandelt,
indem die Präfixtaste und die Taste ρ betätigt werden. Die Ausführung dieser Funktion mit dezimalen Daten
wird ignoriert. Eine Dezimalzahl, welche eine Tageszeit darstellt wird in ein Zeitintervall umgeformt, indem die
Präfixtaste und die Gleichheitszeichen-Taste betätigt werden.
Da die Anzeige nach einer vorgegebenen Anzahl von Zeitperioden abgeschaltet wird, ist es erforderlich, daß
man sehen kann, welchen Wert das Anzeigeregister enthält, ohne die Daten zu zerstören. Diese Anzeigeeinschaltfunktion wird erfüllt durch Betätigung der
Anzeigelesetaste R. Die Taste R wird auch als Stoppuhr-Löschtaste verwendet, wenn der Inhalt des
Stoppuhr-Registers angezeigt und der Stoppuhrbetrieb angehalten wird. Diese Taste beeinträchtigt den
Stoppuhrbetrieb in keiner Weise, wenn der Inhalt des Stoppuhr-Registers nicht angezeigt wird. Wenn eine
solche Anzeige erfolgt und der Stoppuhrbetrieb läuft, wird bei Betätigung der Taste R eine Zwischenzeit
abgespeichert. In diesem Fall läuft der Stoppuhrbetrieb weiter ungestört, obgleich die Anzeige bei dem Wert
angehalten wird, der bei der Betätigung der Taste angezeigt wurde. Um fortlaufend den Inhalt des
Stoppuhr-Registers anzuzeigen, muß die Taste S betätigt werden.
Selbst wenn ein Fehler aufgetreten ist, und die Anzeigeeinrichtung blinkt, sind die Daten in der
Anzeigeeinrichtung noch verwendbar. Jede Eingabe wird abgeschlossen, und die Tastatur ist eingeschaltet;
daher werden alle durch Tasten-Betätigung eingegebenen Befehle in üblicher Weise ausgeführt. Der
Tastenbefehl bzw. die Funktion, welche den Fehler
60
auslöste, vnrd nicht ausgeführt und der Rechner
befindet sich in demjenigen Zustand, in welchem er vor
der Betätigung der Taste war, welcher den Fehler hervorrief. Im Fall eines Datenübertrags ist die
Funktion natürlich schon ausgeführt worden. Nachfolgend wird eine Zusammenstellung der Fehlerbedingungen für den Uhr-Rechner wiedergegeben.
1. Obertrag/Leihbetrag — bei einem Obertrag wird
die größte darstellbare Zahl dargestellt und die Anzeige blinkt Dabei kann es sich um + 9.999 99,
± 99999:59 oder 12-31-99 handeln. Bei einer Dezimalzahl oder einem zeitlichen »Leihbetrag«
wird Null substituiert und die Anzeige blinkt nicht Bei einem Datenleihbetrag blinkt 1-01-00.
2. Teilen durch Null — der Vorgang wird nicht ausgeführt; die Null blinkt auf.
3. Stunden oder Minuten größer als 59; Blinken der Anzeige.
4. Die Monatszahl ist Null oder größer als 12, die Tageszahl ist gleich Null oder größer als 31; die
Anzeige blinkt
5. Der Versuch zur Speicherung falscher Daten oder Daten außerhalb des Meßbereichs in den Registern
T, D, A oder S: die Anzeige blinkt
6. Arithmetische Operationen mit unverträglichen Operanden. Entsprechend der vorbeschriebenen
Ergebnistabelle blinkt die Anzeige.
7. Ein spezieller Fehler kann auftreten, wenn die Tastenfolge T+ (oder -) (Eingabe) ]T auftritt
Wenn das Ergebnis intern einen Übertrag von Zeitwerten (± 99999:59) hervorruft, wird der
Vorgang ausgeführt, aber die Anzeige blinkt Die Anzeigevorrichtung kann wieder in ihren vorherigen Zustand versetzt werden, indem die Tastenfolge wiederholt wird, so daß der Datenübertrag in
der umgekehrten Richtung erfolgt.
0 bis 9,.,:, / Zifferneingabe
fT, ID, f M, \S In Register speichern
kerregister
f. Monat, Tag, Jahr/Tag, Monat,
Jahresbetriebsumschaltung (nur wenn Datum dargestellt wurde)
|· 12/24 Stunden-Umschaltung (nur
wenn Tageszeit dargestellt wird)
t — Vorzeichenänderung
\—
Anzeige im 21sten Jahrhundert-
Format
a, ρ AM/PM Funktion
fx Austausch der ersten und zweiten
Operanden
t + Datum in Tag des Jahres umwan
deln
t= Dezimalstunden in Stunden, Minu
ten, Sekunden
t: Datum in Tag der Woche umrech
nen
uhr-Registers (nur während Stoppuhranzeige), Zwischenzeitspeicherung
fp Stunden, Minuten und Sekunden in
System-Aufbau
F i g. 3 stellt ein Blockdiagramm des Uhr-Rechners 10 dar. Eine Stromversorgungseinrichtung 20 enthält drei
seriell verbundene Batterien, die jeweils eine nominelle Spannung von 1,5 Volt haben. Im allgemeinen wird nur
eine der Batterien, nämlich die Batterie 22, erschöpft
Die beiden anderen Batterien 24 und 26 werden für die Leuchtdiodenanzeige verwendet Da die Anzeige einen
höheren Strom zieht als die anderen Teile der Schaltung, wird die Batterie 22 weniger schnell
erschöpft Der Benutzer kann die Batterien 24 und 26 ersetzen, ohne die Versorgungsleistung von den Unrund
Rechenschaltkreisen abzuschalten, so daß die Schaltung weiterarbeiten kann und es nicht erforderlich
ist, die Zeit und das Datum bei jedem Batterievechsel nachträglich neu einzustellen.
Als Frequenznormal für die Uhr- und Rechenschaliung dient ein Oszillator mit einem Kristall 28, der auf
einer Frequenz von 38.4 kHz schwingt Abgesehen von Abstimmelementen 30 und dem Kristall 28, ist er Teil
des Zeit/Steuerungs-Chips 32.
Die Tastatur 16 ist mit dem Zeitsteueningsschaltkreis
32 verbunden, der die Schaltkontakte abtastet die in bekannter Weise in Zeilen und Spalten angeordnet sind.
Die Abtastung erfolgt nur, wenn die Uhr- und Rechenschaltkreise sich im Ruhezustand befinden, wie
noch erläutert wird. Wenn eine Taste gedrückt wird, erscheint an einem der Zeileneingänge R 0, R1, R 3, R 4,
R6,R7 und an einem der Spalteneingänge CO, C1, C3,
CA, C6, Cl für den Zeitsteuerungsschaltkreis 32 ein
Signal, das anzeigt, welche Taste gedrückt worden ist. Ein diese Taste identifizierender Kode wird in einem
Tastenregister in dem Zeitsteuerungsschaltkreis gespeichert. Das Drücken einer Taste bewirkt auch, daß der
Uhr- und Rechenschaltkreis aktiviert wird. Der bei der Tastenbetätigung gespeicherte Kode wird als Adresse
für die in einem der Auslesespeicher (ROM) 34 und 36 gespeicherten Befehle verwendet, die mit dem Zeitsteuerungs-Schaltkreis
verbunden sind. Die Auslesespeicher empfangen eine Adresse, die durch den Kode in dem Tastenregister spezifiziert ist, auf einer
Adressen/Befehlssammelleitung (AIB), und gelangt an eine bestimmte Stelle in einem der Auslesespeicher.
Dann wird auf der gleichen A/ß-Leitung durch den adressierten Auslesespeicher ein Befehl während eines
anderen Teiles des Betriebszyklus des Uhr-Rechners abgegeben.
Der Zeitsteuerungsschaltkreis erfüllt auch die Funktion, alle Zeitsteuerungssignale für den Rest der
Rechenschaltung zu erzeugen. Unter Verwendung des Oszillatorausgangssignals erzeugt er das Taktsignal für
das Rechensystem und ein Signal auf einer SYNC-Leitung
zur Synchronisation des ganzen Systems. Der Zeit-Steuerungsschaltkreis erzeugt ein Verriegelungssignal auf einer /./VW-Leitung, wodurch die verschiedenen
Schaltkreise in den Ruhebetrieb versetzt werden und hat einen Überfra^-iiingang zur Erzeugung von
Verzweigungsadressen entsprechend einem Signal »kein Übertrag« von einem Rechen- und Registerschaltkreis
38. Auf einer Leitung WSX erscheint ein Wortwählsignal, welches dem Schaltkreis 38 angibt,
welcher Teil der Wörter in den Registern A, B und C beeinflußt werden soll. Auch nimmt der Schaltkreis 32
ein Aktivierungssignal auf einer WUP-Le\tung von
einem Takt- und Anzeigeschaltkreis 40 auf und aktiviert die Uhr- und Rechenschaltung. Zusätzlich ist ein
Schalter 42 zur Einschaltung der Leistung mit dem Schaltkreis 32 verbunden.
Der Schaltkreis 38 weist alle Register auf, die zur Datenmanipuiation verwendet werden, mit der Ausnahme
der Anzeigeregister, welche später beschrieben werden. Diese Register zur Datenmanipulaticn umfassen
die Register A, B, C1 D, M und F sowie eine dezimale Addier/Subtrahiersthaltung. Daten werden
auf einer Leitung ABUS übertragen, welche den Schaltkreis 38 mit dem Schaltkreis 40 verbinden. Die
ίο Register A, B, C, D, M und F in dem Schaltkreis 38
werden zur Datenmanipulation entsprechend den Befehlen auf der Λ/ß-Leitung während der Zeit
verwendet in welcher der Rechner aktiviert ist Durch den Schaltkreis 38 wird ein Obertragssignal erzeugt
wenn ein arithmetischer Übertrag auftritt, und das Übertragssignal wird auf der Übertrags-Leitung übertragen,
um dem Schaltkreis 32 anzuzeigen, ob ein Verzweigungsbefehl ausgeführt werden soll.
Die bei der bevorzugten Ausführungsform verwendeten Auslesespeicher speichern jeweils 1024 Wörter, und es können zusätzliche Auslesespeicher entsprechend den Blocks 37 hinzugefügt werden.
Die bei der bevorzugten Ausführungsform verwendeten Auslesespeicher speichern jeweils 1024 Wörter, und es können zusätzliche Auslesespeicher entsprechend den Blocks 37 hinzugefügt werden.
Die zu dem Schaltkreis 40 übertragenen Daten werden in Registern für die Anzeige in der Anzeigeeinrichtung
44 übertragen, die mit dem Schaltkreis 40 durch den Anzeigepufferspeicher 46 verbunden sind.
Der Schaltkreis 40 enthält ein Uhr-Register, ein Stoppuhr-Register, ein Kalender-Register, ein Wecker-Register
und einen Anzeigedekodierer. Obgleich die Rechenfunktionen durch die Schaltkreise 32 und 38
ausgeführt werden, wird die Zeitsteuerung für die meisten Baugruppen von dem Schaltkreis 40 ausgeführt.
Die Zeit- und Datumsinformation wird mittels der Tastatur über die Schaltkreise 32 und 38 in der gleichen
Weise eingegeben, wie die numerische Information für die Rechenschaltung eingegeben Datumsinformation
aber sie wird dann in einem der Uhr-, Stoppuhr-, Datums- oder Wecker-Register gespeichert, und zwar
in Abhängigkeit von den betätigten Befehlstasten. Das Uhrsignal auf der CLK-Leitung wird zur zeitlichen
Steuerung der Stoppuhr-, Wecker-, Datums- und Taktschaltkreise verwendet. Die Rechenschaltkreise
können mit irgendeiner Frequenz betrieben werden, aber die den Uhrtakt zählenden Schaltkreise müssen mit
etwa 800 Hz betrieben werden. Die Rechenschaltkreise können somit mit einer höheren Frequenz betrieben
werden, und eine Teilerschaltung des Schaltkreises 32 unterteilt die System taktfrequenz, so daß die Uhrschaltkreise
ein Signal bei einer Frequenz von 800 Hz aufnehmen. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird
ein Systemtaktsignal mit 38.4 kHz durch 48 geteilt um eine Frequenz von 800 Hz zu ergeben.
Die Daten von dem Schaltkreis 38 werden in das Uhroder Stoppuhr-Register eingespeichert. Das Uhr-Register
und das Kalender-Register bilden ein einziges Register mit 48 Bits, welches einmal pro Sekunde
inkrementiert wird, um die laufende Zeit- und Datumsinformation zu erhalten. Der Zählerstand des
Stoppuhr-Registers kann je Hundertstel-Sekunde erhöht oder erniedrigt werden entsprechend den Befehlen
auf der Λ/5-Leitung. Auf dem Schaltkreis 40 wird eine
Inkrementierschaltung für die Uhr- und Stoppuhr-Register verwendet, aber die Inkrementiersignale sind
zeitlich geringfügig versetzt, so daß die Register nicht gleichzeitig erhöht werden.
Der Rest des Schaltkreises 40 enthält ein Anzeigeregister und einen Dekodierer. Das Anzeigeregister
ciUliäii die information von einem der anderenRegister
der Schaltkreise 38 oder 40. Der Inhalt dieses Anzeigeregisters wird dann in ein 9-Segment-Anzeigesignal
dekodiert, und zwar in die übliches 7 Segmente des Schriftzeichens 8, einen Dezimalpunkt und einen
Doppelpunkt Das Anzeigesignal erscheint auf den Ausgangsleitungen SEGA bis SEGCOL des Schaltkreises
40.
Das Zusammenwirken des Schaltkreises 38 mit dem Schaltkreis 40 bei der Verarbeitung von Zeitinformation
kann anhand des Befehles zur Darstellung einer zeitlichen Größe erläutert werden. Um den Befehl
auszulösen, betätigt der Benutzer die Zeittaste T in Fig. 1. Der Schaltkreis 32 spricht auf die Betätigung
dieser Taste an und gibt ein geeignetes Adressensignal an einen Auslesespeicher (ROM) ab. Dieser Auslesespeicher
gibt dann eine Reihe von Befehlen an den Rest der Schaltung ab. Einer der Befehle besteht darin, daß
Daten von dem Uhr-Register in das A Register des Schaltkreises 38 aufgenommen werden. In dem
Uhr-Register werden die Zeitdaten im Vierundzwanzig-Stunden-Format
mit Stunden, Minuten und Sekunden gespeichert. Die Anzeige erfolgt entweder im Zwölf-Stunden-
oder im Vierundzwanzig-Stunden-Format. Zusätzlich werden Doppelpunkte eingesetzt, um die
Werte der Stunden, Minuten und Sekunden voneinander zu trennen. Diese Einfügung von Doppelpunkten
erfolgt, indem die Daten verschoben und e.n Kode
eingesetzt wird, der später als Doppelpunkt interpretiert wird. Wenn sich der Uhr-Rechner im Zwölf-Stunden-Betrieb
befindet, wird ein AM- oder PM Anzeigekode eingesetzt. Dieser Wert im Α-Register wird dann
wiederum auf der AÄt/S-Leitung an das Anzeigeregister
in dem Schaltkreis 40 übertragen. Die Information in dem Anzeigeregister wird dann dekodiert und auf den
Leitungen SEG A — SEG COL zugänglich gemacht.
An diesem Punkt ist die Funktion der Rechenschaltung erfüllt, und diese geht in den Ruhebetrieb über.
Jedoch soll die laufende Zeit angezeigt werden, ohne daß die Rechenschaltung jede Sekunde aktiviert wird.
Hierzu gelangen die Zeitwerte direkt von dem Uhr-Register in das Anzeigeregister in dem Schaltkreis
40, so daß die Schaltkreise 32, ROM und 38 im Ruhezustand verbleiben können. Es gibt jedoch einige
Beschränkungen bei der Übertragung von Daten vom Uhr-Register zum Anzeigeregister, da das Anzeigeregister
selbst kein Anzeigeformat bestimmen kann sondern nur den Inhalt des Uhr-Registers aufnimmt und
dekodiert. Das Uhr-Register enthält andererseits nur Zeitdaten aber keine Information über den Doppelpunktoder
AM und PM Indikatoren. Um die Daten vom Uhr-Register zum Anzeigeregister ordnungsgemäß zu
übertragen, werden die Ziffernpositionen in dem Anzeigeregister, welche Indikatoren für den Doppelpunkt
sowie AM oder PM enthalten, übersprungen und nur die Positionen für die Minuten und Sekunden
ausgeführt. Die Position für die Zahl der Stunden wird ebenfalls bei diesem Verfahren nicht geändert. Somit
werden nur vier Ziffern in dem Anzeigeregister auf den neuesten Stand gebracht durch die Information in dem
Uhr-Register, ohne die Rechenschaltung zu aktivieren.
Dann aktiviert ein Signal auf der H-T/P-Leitung bei
jeder vollen Stunde die Rechenschaltung und simuliert im wesentlichen die Betätigung einer Taste. Ein Grund
hierfür ist, daß dec Schaltkreis 40 keine Information darüber speichert, ob der Uhr-Rechner sich im
Zwölf-Stunden-Betrieb oder im Vierundzwanzig-Stunden-Betrieb befindet. Wenn das Aktivierungssignal zur
i\6Cu€n5CiiaitUng gelängt, uciipiuct SiCn ucf uiiF-RcChner
noch im Zeitanzeigebetrieb und überträgt die Zeit vom Uhrregister in das Α-Register über die Leitung
ABUSund stellt das gewünschte Anzeigeformat her und gibt die erneuerte und im gewünschten Anzeigeformat
befindliche Information an das Anzeigeregister weiter. Dann geht die Rechenschaltung wieder in den
Ruhebetrieb über, während die Information über die Minuten und Sekunden im Anzeigeregister erneuert
wird.
ίο Ein ähnliches Verfahren wird für die Stoppuhrfunktion
ausgeführt Wenn die Stoppuhrtaste S auf der Tastatur gemäß F i g. 1 betätigt wird, dekodiert der
Schaltkreis 32 diese Tastenbetätigung und sendet ein entsprechendes Adressensignal an die ÄOM-Schaltkreise.
Diese geben wiederum an die Rechenschaltung eine Befehlsfolge. Einer dieser Befehle besteht darin, daß der
Inhalt des Stoppuhr-Registers in das Register A eingelesen und bezüglich des Formats modifiziert wird.
Dieses Format hängt davon ab, ob der Inhalt des Stoppuhr-Registers einem Wert von mehr oder weniger
als einer Stunde entspricht. Ist dieser Wert kleiner als eine Stunde so ist das Format Minuten, Doppelpunkt,
Sekunden, Dezimalpunkt und Hundertstel-Sekunden für eine aus 9 Ziffern bestehende Anzeige. Bei mehr als
2r> einer Stunde würde das Format Stunden, Doppelpunkt,
Minuten, Doppelpunkt, Sekunden betragen. Auf diese Weise werden stets die Ziffer mit der höchsten
Stellenwertigkeit angezeigt. Wie vorher wird die im geeigneten Format befindliche Anzeigeinformation
jo vom Register A an das Anzeigeregister übertragen und
die Rechenschaltung geht dann in den Ruhebetrieb über. Das Anzeigeregister steht direkt in Verbindung mit dem
Stoppuhr-Register und erneuert die Werte für die Hundertstel-Sekunden, Sekunden, Minuten oder Stun-
J1) den. Die Entscheidung zur Änderung des Formats der
angezeigten Daten, wenn die Stoppuhranzeige über eine Stunde hinausginge, erfolgt durch die Stoppuhr-Registerschaltung,
so daß ein Aktivierungssignal ausgelöst wird, um eine Formatänderung für die Stoppuhranzeige
herbeizuführen.
Die Umschaltung zwischen der Anzeige von 9 und 12
Ziffern wird durch einen Schalter 48 gesteuert. Wenn sich der Schalter in der Anzeigeposition für 12 Ziffern
befindet, würden alle Ziffern der Stoppuhr zu jedem Zeitpunkt angezeigt: die Stunden, der Doppelpunkt, die
Minuten, der Doppelpunkt, die Sekunden, der Dezimalpunkt, die Hundertstel-Sekunden. Daher wäre es nicht
erforderlich, das Format in der Stoppuhranzeige zu ändern, wenn die Anzeige über eine Stunde im
μ Zwölf-Ziffern-Anzeigebetrieb hinausgeht.
Ein anderer Signaleingang des Schaltkreises 40 ist der Eingang für eine Anzeigetaste SP. BUT. Um Batterie-Leistung
zu sparen, enthält der Schaltkreis 40 ein Zeitglied, um die Anzeige automatisch nach einem
vorbestimmten Zeitbetrag abzuschalten. Es ist daher erforderlich, daß ein Anzeigeknopf 50 vorgesehen wird,
damit der Benutzer die Anzeige aktivieren kann. Wenn die Zeitgrößen dargestellt wet den, wird die Anzeige
etwa nach drei Sekunden abgeschaltet, und wenn
fco Recheninformation dargestellt wird, wird die Anzeige
etwa nach sieben Sekunden abgeschaltet. Die Stoppuhran*.::ige
bildet eine Ausnahme: weil ein Benutzer typischerweise eine kontinuierliche Ausgabe von einer
Stoppuhr fordert, bleibt die Anzeige im Stoppuhrbe-
h5 trieb, bis der Benutzer die Anzeige mittels einer anderen
Taste abschaltet.
Der Schaltkreis 45 erzeugt auch andere Uhrsignale, uiii eine KaiiiuuenireibersL-haltunK in dem Anzeige-
pufferspeicher zu speisen: A RAIL, B RAIL und CSRT.
Diese drei Uhrsignale zusammen mit den Segmentsignalen auf einer der Leitungen SEG A bis SEG COL
werden auch an den Anzeigepufferschaltkreis übertragen. Grundsätzlich überträgt der Anzeigepufferschaltkreis
die Segmentsignale von dem Schaltkreis 40 und verstärkt diese, um Leuchtdioden in der Anzeigeeinrichtung
zu speisen. Die Kathoden der Leuchtdioden werden nacheinander abgetastet entsprechend den
Signalen auf den Leitungen CSRT, ARAlL und
BRAIL Die Segmente der Leuchtdioden werden im
Multiplexbetrieb gespeist, indem die Kathoden für eine Ziffer in einem Zeitpunkt eingeschaltet und die Anoden
für diese Ziffer abgetastet werden. Ein Schieberegister
in dem Anzeigepufferschaltkreis speichert, welche Kathode eingeschaltet werden soll, um die Anzahl der
Verbindungen zwischen dem Rest der Schaltung und der Anzeigeeinrichtung minimal zu halten. Eine andere
externe in Verbindung mit dem Anzeigepufferschaltkreis verwendete Schaltungskomponente besteht in
einer Anzeigestrom-Trimmschaltung 54. Über diesen einzigen Widerstand werden die Ströme durch jede der
Kathoden gesteuert. Es gibt eine Konstantstromquelle
ίο für die Leuchtdioden in dem Anzeigepufferschaltkreis,
so daß eine gleichförmige Lichtstärke bei einem festen Punkt auftritt, und der Pegel der Lichtstärke wird
gesteuert durch die Anzeigestrom-Trimmschaltung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Elektronische Uhr mit einem Taktgeber zur Abgabe periodischer Signale,
einem mit dem Taktgeber verbundenen Uhrschaltkreis zur Speicherung und periodischen Weiterschaltung
von Zeitdaten,
einer zur Anzeige der Zeitdaten mit dem Uhrschaltkreis verbundenen Anzeigeeinrichtung, bei welcher
wenigstens zwei mehrstellige Zeitdatenabschnitte einstellbar sind, die jeweils verschiedenen durch ein
Schriftzeichen getrennten, Zeiteinheiten entsprechen,
Tasten zur Eingabe von Zeitdaten und einer die Tasten mit dem Uhrschaltkreis funktionell verbindenden
Dateneingabeeinrichtung zur Verarbeitung
eingetasteter Daten und zur Übertragung der eingetasteten Daten an den Uhrschaltkreis, dadurch
gekennzeichn et, daß zur Eingabe der Zeitdaten Dezimalziffertasten (0 bis 9) vorgesehen sind,
daß mit der Dateneingabeeinrichtung (32, 38) eine Zeitdaten-Begrenzungstaste funktionell verbunden
ist, daß die Betätigung der Zeitdaten-Begrenzungstaste
der Eingabeeinrichtung signalisiert, daß ein vorbestimmter Zeitdatenabschnitt (h, min, s) abgeschlossen
ist und
daß die Betätigung der Zeitdaten-Begrenzungstaste die Anzeige des Schriftzeichens (:) zwischen
benachbarten Zeitdatenabschnitten bewirkt.
2. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Zeitdaten-Begrenzungstaste
(:) nach der Eintastung einer ersten Anzahl von Ziffern bewirkt, daß die Anzeigeeinrichtung (44, 46) ein ausgewähltes
Schriftzeichen (:) nach diesen Ziffern anzeigt und diese dadurch dem Uhrschalikreis als Ziffern einer
ersten Zeiteinheit (h) ausweist und die Eingabe von Zeitdaten einer zweiten Zeiteinheit (min) ermöglicht,
und die wiederholte Betätigung der Zeitdaten-Begrenzungstaste nach der Eingabe einer zweiten
Anzahl von Ziffern die Anzeige eines ausgewählten Schriftzeichens nach dieser zweiten Anzahl von
Ziffern bewirkt und dadurch anzeigt, daß diese Zeitdaten eine zweite Zeiteinheit bezeichnen, und
die Eingabe von Zeitdaten einer dritten Zeiteinheit (s) ermöglicht.
3. Elektronische Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zeitdaten-Begrenzungstaste (:)
mit der Dateneingabeeinrichtung (32, 38) derart verbunden ist, daß nach der ersten Betätigung der
Zeitdaten-Begrenzungstaste die zweite Anzahl von Ziffern Modulo 60 angezeigt wird.
4. Elektronische Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdaten-Begrenzungstaste
(:) mit der Dateneingabeeinrichtung (32, 38) derart verbunden ist, daß die Dateneingabeeinrichtung
Werte, die mittels der Tastatur nach der bo zweiten Anzahl von Ziffern eingegeben werden,
nach der zweiten Betätigung der Zeitdaten-Begrenzungstaste Modulo 60 verarbeitet.
5. Elektronische Uhr nach Anspruch 3 mit einer Dezimaltaste, dadurch gekennzeichnet, daß die b5
Dezimaltaste (·) mit der Dateneingabeeinrichtung (32, 38) derart verbunden ist, daß diese Werte als
Bruchteile von Sekunden, Modulo 10, verarbeitet, die eingetastet wurden nach der Betätigung der
Dezimaltaste (-) nach der Betätigung der Zeitdatenbegrenzungstaste (:) und nach der Eintastung der
zweiten Anzahl von Ziffern.
6. Elektronische Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigung der Zeitdaten-Begrenzungstaste (:) bewirkt, daß nachfolgend eingegebene Ziffern in einem
Zweiziffernfeld durch die Dateneingabeeinrichtung (32, 38) verarbeitet und durch die Anzeigeeinrichtung
(44, 46) derart angezeigt werden, daß jede Ziffer rechts in dem Feld erscheint und jede
nachfolgend eingetastete Ziffer bewirkt, daß die vorher eingegebene Ziffer nach links in dem Feld
verschoben und dadurch die vorher links enthaltene Ziffer ersetzt wird.
7. Elektronische Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Zeiteingabetasten (f, T) mit der Dateneingabeeinrichtung (32, 38) verbunden sind und deren
Betätigung bewirkt, daß eingetastete Werte in den Uhrschaltkreis überführt werden.
8. Elektronische Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Zeitformattasten (f, ·) mit der Dateneingabeeinrichtung verbunden sind zur Umschaltung zwischen dem
12-Stundenformat und dem 24-Stundenformat der Zeitdateneingabe und -anzeige.
9. Elektronische Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit
der Dateneingabeeinrichtung (32, 38) eine Datums-Begrenzungstaste (/) verbunden ist, deren Betätigung
die Eingabe von Abschnitten eingetasteter Datumsinformation abteilt, die jeweils eine andere
Datumseinheit darstellen, und deren Betätigung bewirkt, daß ein ausgewähltes Schriftzeichen (/) auf
der Anzeigeeinrichtung zwischen jedem Abschnitt der eingetasteten Datumsinformation angezeigt
wird.
10. Elektronische Uhr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigung der Datums-Begrenzungstaste
(/) nach der Eintastung einer ersten Anzahl von Ziffern die Eingabe von Datumsinformation mit einer ersten Datumseinheit
(Tag) anzeigt und Eingabe von Datumsinformation in einer zweiten Dalumseinheit (Monat) ermöglicht
und die wiederholte Betätigung dei Datums-Begrenzungstaste (/) nach der Eingabe einer zweiten
Anzahl von Ziffern die Anzeige der Eingabe von Datumsinformation in der zweiten Datumseinheit
bewirkt und die Eingabe von Datumsinformation in einer dritten Datumseinheit (Jahr) ermöglicht.
U. Elektronische Uhr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Betätigung der
Datumsbegrenzungstaste (/) bewirkt, daß der Uhrschaltkreis (40) vorher eingetastete Ziffern als
Angabe über den Tag eines Monats und nachfolgend eingetastete Ziffern als Angabe über den Monat
eines Jahres verarbeitet.
12. Elektronische Uhr nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß eine erste Betätigung der Datums-Begrenzungstaste (/) bewirkt, daß der
Uhrschaltkreis (40) vorher eingetastete Ziffern als Angabe über den Monat eines Jahres und nachfolgend
eingetastete Ziffern als Angabe über den Tag eines Monats verarbeitet.
13. Elektronische Uhr nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigung der
Datums-Begrenzungstaste (/) bewirkt, daß nach der zweiten Anzahl von Ziffern eingetastete Ziffern vom
LJhrschaltkreis (40) als Angabe eines Jahres verarbeitet
werden.
14. Elektronische Uhr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Datumsformattasten (D,],-)
mit der Dateneingabeeinrichtung verbunden sind und deren Betätigung die Umschaltung zwischen
einem Tag/Monat/Jahr-Format und einem Monat/ Tag/Jahr-Format der Dateneingabe- und Anzeigeeinrichtungen
bewirkt
15. Elektronische Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Rechenschaltung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenschaltung (34,36) mit dem Uhrschaltkreis und der Dateneingabeeinrichtung
(32,38) verbunden ist zur Ausführung arithmetischer Verknüpfungen mit über die Tastatur
eingegebenen Daten und Daten vom Uhrschaltkreis.
16. Elektronische Uhr nach Anspruch 15 mit Tasten für arithmetische Funktionen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arithmetik-Tasten (+, -, x. -=-, =) mit der Rechenschaltung verbunden
sind und bewirken, daß diese über die Tastatur eingegebene Daten mit Zeitdaten vom Uhrschaltkreis
zu neuen Zeitdaten verknüpfen, weiche periodisch durch den Uhrschaltkreis erneuert
werden.
17. Elektronische Uhr nach Anspruch 16, bei welcher der Uhrschaltkreis ein Uhrregister enthält,
in welchem erneuerte Zeitdaten gespeichert werden, die Rechenschaltung Datenregister zur Aufnahme
und Speicherung von Daten von der Tastatur enthält und die Rechenschaltung eine Arithmetikeinheit zur
arithmetischen Verknüpfung der Daten in den Datenregistern enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenregister in der Rechenschaltung Daten vom Uhrschaltkreis aufnehmen und speichern.
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