DE2656651A1 - Fotografische oder kinematografische kamera mit einer entfernungseinstellvorrichtung - Google Patents

Fotografische oder kinematografische kamera mit einer entfernungseinstellvorrichtung

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DE2656651A1
DE2656651A1 DE19762656651 DE2656651A DE2656651A1 DE 2656651 A1 DE2656651 A1 DE 2656651A1 DE 19762656651 DE19762656651 DE 19762656651 DE 2656651 A DE2656651 A DE 2656651A DE 2656651 A1 DE2656651 A1 DE 2656651A1
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DE
Germany
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generator
photographic
tone
distance
camera according
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Withdrawn
Application number
DE19762656651
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English (en)
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Peter Dipl Ing Dr Lermann
Otto Dipl Phys Dr Stemme
Eduard Ing Grad Wagensonner
Richard Dipl Phys Dr Wick
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Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B3/00Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/18Signals indicating condition of a camera member or suitability of light

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indication In Cameras, And Counting Of Exposures (AREA)

Description

  • Fotografische oder kinematografische Kamera mit einer
  • Entfernungs eins tellvorrichtung Die Erfindung betrifft eine fotografische oder kinematografische Kamera mit einer Scharfeinstellvorrichtung des Bildes des aufzunehmenden Gegenstandes in der Filmebene sowie mit einer Scharteinstell-Anzeigevorrichtung.
  • Es sind im Sucher sichtbare Anzeigevorrichtungen bekannt, die den eingestellten Entfernungswert mechanisch anzeigen.
  • Eine richtige Entfernungseinstellung wird jedoch häufig von Benutzern der Kameras unterlassen. Diese Wahrscheinlichkeit ist umso größer, je mehr Einstellungen an der Kamera vorgenommen werden müssen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine fotografische oder kinematografische Kamera der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der jeweils eingestellte Entfernungswert dem Benutzer der Kamera deutlich und unverkennbar angezeigt werden soll. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Anzeigevorrichtung eine zumindest während einer vorgegebenen Zeitdauer eingeschaltete, einen Tongenerator aufweisende Signalvorrichtung vorgesehen ist, die entsprechend dem jeweils eingestellten Entfernungswert bzw. Entfernungsbereich ein diesen kennzeichnendes Signal abgibt, wobei der manuell oder automatisch bewegte Entfernungseinsteller mit der akustischen Signalvorrichtung zusammenwirkende Betätigungsglieder aufweist. In vorteilhafter Weise ist also jedem Entfernungswert bzw. Entfernungs bereich ein Tonsignal bzw. eine Tonsignalkombination zugeordnet.
  • Gemäß weiterer Ausbildung wird die akustische Signalvorrichtung zwangsläufig bei Betätigung des Betriebsschalters oder bei Betätigung des Kameraauslösers während eines ersten Betätigungshubes vor dem Belichtungsbeginn eingeschaltet.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist die akustische Signalvorrichtung neben einem Tongenerator einen Taktgenerator auf, wobei mittels der Betätigungsglieder des Entfernungseinstellers der die Tonfrequenz des Tongenerators bestimmende Teil veränderbar ist, während mittels des Taktgenerators die Tonsignale im Takt der Taktimpulsphasen oder Taktimpulspausen einem elektroakustischen Wandler zugeführt werden. Die Entfernungswerte bzw.
  • Entfernungsbereiche werden in vorteilhafter Weise durch die Tonhöhe signalisiert. Hierbei wird man zweckmäßigerweise dem Tonsignal mit der niedrigsten Frequenz den geringsten Entfernungswert und dem Tonsignal mit der höchsten Frequenz den größten Entfernungswert zuordnen.
  • Gemäß einer weiteren zumindest ebenso vorteilhaften Weiterbildung ist die Frequenz des Tongenerators fest eingestellt, wobei ein Taktgenerator mit durch die Betätigungsglieder des Entfernungseinstellers veränderbarer Frequenz vorgesehen ist, wobei der Taktgenerator beim geringsten Entfernungswert bzw.
  • Entfernungsbereich eine hohe Frequenz und bei dem gegeniiber größten Werten jeweils entsprechend niedrigere Frequenzen aufeist. In vorteilhafter Weise wird also ein konstantfrequentes Tonsignal während einer konstanten Zeitphase abgegeben und je nach dem eingestellten Entfernungswert nach einer entsprechenden Zeitspanne wiederholt. Zweckmäßigerweise wird man dem geringsten Entfernungswert die kürzeste Wiederholzeit und dem größten Entfernungswert die längste Wiederholzeit zuordnen.
  • hierzu weist der Taktgenerator Mittel auf, durch die die Taktimpulsphase konstant gehalten wird, während die Impulspausenzeit veränderbar ist.
  • Gemäß weiterer Ausbildung ist der Taktgenerator entweder mit einem den Tongenerator ein- und ausschaltenden Schaltungspunkt des Tongenerators oder zusammen mit dem Tongenerator mit einer Verkniipfungsstufe verbunden, in deren Ausgangsstromkreis der elektro-akustische Wandler angeordnet ist.
  • Gcmäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung enthält die Tonsignalvorrichtung neben einem Tongenerator und einem Impulsgenerator eine durch diesen ansteuerbare digitale Zählvorrichtung sowie eine vorgegebene Anzahl von mit deren Ausgängen verbundenen Verknüpfungsstufen, deren Ausgänge mittels des Entfernungseinstellers anwählbar sind, wobei mittels des Steuersignals am Ausgang der angewählten Verknüpfungsstufe eine Schaltstufe zur Stillsetzung des Impulsgenerators beeinflußbar ist. Zweckmäßiger weise wird man dem geringsten Entfernungswert bzw. dem Entfernungsnahbereich eine geringste Anzahl und den demgegenüber größeren Entfernungswerten bzw. größeren Entfernungsbereichen eine entsprechend größere Anzahl von Tonsignalimpulsen zuordnen.
  • Um die Tonsignalvorrichtung nur während einer vorgegebenen Zeit eingeschaltet zu lassen, ist in vorteilhafter Weise eine monostabile Schaltstufe vorgesehen, durch die der Tongenerator und/oder der Taktgenerator und/oder die Zählvorrichtung während der vorgegebenen Zeit eingeschaltet sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand dreicr, in den Figuren 1 bis 3 dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen: Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel und Figur 3 ein drittes Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß Figur 1 ist mit 1 eine Batterie bezeichnet, die über einen Schalter 2 an die Schaltungsanordnung anschaltbar ist.
  • Ein Taktgenerator besteht aus einem NAND-Gatter 3 sowie aus einem Widerstand 4 und einem Kondensator 5. Ein Tongenerator weist ein NAND-Gatter 6, einen Kondensator 7 sowie drei Widerstände 8,9,10 auf.
  • Zwischen dem NAND-Gatter 3 und dem NAND-Gatter 6 ist eine Inverterstufe 11 angeordnet.
  • Die Widerstände 8,9 und 10 führen zu je einer elektrischen Leiterbahn 12 bzw. 13 bzw. 14. Diese Leiterbahnsegmente 12 bis 14 sind auf einem Träger 15 angeordnet. Eine weitere kreisringartig ausgebildete Leiterbahn ist mit 16 bezeichnet. Sie ist einerseits mit dem Ausgang des NAND-Gatters 6 und andererseits mit einem Schleifer 17 verbunden. Der Schleifer 17 verbindet jeweils den Leitungsring 16 mit der jeweiligen Leiterbahn 12 bzw. 13 bzw. 14. Der Schleifer 17 ist in nicht dargestellter Weise mit dem Entfernungseinsteller verbunden.
  • Vom Ausgang des NAND-Gatters 6 führt über eine Inverterstufe 18 eine Verbindung zu einem Lautsprecher 19. Der Ausgang des Inverters 11 ist über einen Schalter 20 mit dem Pluspol der Batterie 1 verbindbar. Der Schalter 20 ist über eine mechanische Verbindung 21 mit einem Filmzählwerk 22 verbindbar, welches veranlaßt, daß bei Erreichen des Filmendes der Schalter 20 geschlossen wird und hierdurch der betreffende Eingang des NAND-Gatters 6 ständig an Plus-Potential gelegt wird. Die Folge ist, daß das Filmende durch einen Dauerton angezeigt wird.
  • Der jeweils eingestellte Entfernungsbereich wird durch ein unterschiedlich hohes Tonsignal signalisiert, welches im Rhythmus der Frequenz des Taktgenerators 3,4,5 zu hören ist. Die Widerstände 8,9 und 10 sind so dimensioniert, daß der Widerstand 8 ein niederfrequentes Tonsignal, der Widerstand 9 ein mittelfrequentes Tonsignal und der Widerstand 10 ein hochfrequentes Tonsignal erzeugt.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 sind die den Teilen gemaß Figur 1 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugs zeichen versehen. Zur unterschiedlichen Kennzeichnung weiseii sie jedoch Indizes auf.
  • Mit 23,24,25 ist eine monostabile Kippstufe bezeichnet. Solche Kippstufen sind beispielsweise im Siemens-Datenbuch 1976/77 "Digitale Schaltung" unter der Typenbezeichnung FLK 101 beschieben. Dic monostabile Kippstufe 23,24,25 ist mittels eines Schalters 26 einschaltbar. Der Ausgang dieser Kippstufe ist mit dem Eingang eines Taktgenerators verbunden, welcher. aus einem NAND-Gatter 27, einem Kondensator 28 und aus Widerständen 29,30 und 31 besteht. Durch die Widerstände 29,30 und 31 wird die Taktfrequenz festgelegt, wobei in einem niedrigeren Entfernungsbereich der Widerstand 29 eine große Taktfrequenz, in einem angrenzenden mittleren Entfernungsbereich der Widerstand 30 eine mittlere Taktfrequenz und im daran angrenzenden Entfernungsbereich den Widerstand 31 eine niedrige Taktfrequenz erzeugt. Der Ausgang des NAND-Gatters 27 ist mit dem einen Eingang eines NAND-Gatters 32 verbunden, dessen anderer Eingang mit dem. Ausgang eines Tongenerators verbunden ist, welcher aus einem NAND-Gatter 33, aus einem Widerstand 34 und aus einem Kondensator 35 besteht.
  • In Abhängigkeit vom jeweils eingestellten Entfernungsbereich wird für eine vorgegebene Zeitspanne vor dem eigentlichen Auslösevorgang während einer vorgegebenen Dauer ein sich wiederholendes Tonsignal erzeugt. So erhält man im Nahbereich schnell sich wiederholende Tonsignale, im mittleren Entfernungsbereich in einer mittleren Zeitspanne sich wiederho3ende Tonsignale und im Fernbereich sich langsam wiederholende Tonsignale.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind die den Teilen gemäß Fig. 1 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Mit 36,37 ist ein RC-Glied bezeichnet. Die Spannung des Kondensators 37 ist über einen Umschalter 38,39 an den R-Eingang und an den Eingang eines RS-Master-Slave-Flip-Flops 40 schaltbar, dessen Ausgang Q mit einem UND-Gatter 41 verbunden ist. Mit Hilfe des RS-Flip-Flops 40 wird das UND-Gatter 31 bereitgeschaltet, welches im Takt der Impulse eines Impulsgenerators durchgesteuert wird, welcher aus zwei Umkehrstufen 42,43 und aus einem RC-Glied 44,45 besteht.
  • Mit iG ist eine digitale Zählstufe bezeichnet, die im vorgenannten Siemens-Datenbuch 1976/77 unter der Typenbezeichnung FLJ 181 beschrieben ist. Ein erster Ausgang Al weist Verbindungen zu UND-Gattern 47,48,49 auf. Zwischen dem Ausgang A1 und dem UND-Gatter 48 ist eine Inverterstufe 50,zwischengeschaltet. Ein zweiter Ausgang A2 weist ebenfalls Verbindungen zu den UND-Gattern 47,48,49 auf, wobei die Verbindung zwischen dem Ausgang A2 und dem UND-Gatter 47 über eine Inverterstufe 51 erfolgt.
  • Der Ausgang des UND-Gatters 47 ist mit dem Leitersegment 12"/ der Ausgang des UND-Gatters 48 mit dem Leitungssegment 13'' und der Ausgang des UND-Gatters 49 mit dem Leitungssegment 14'' verbunden. Der Leitungsring 16" ist mit dem Eingang S des RS-Flip-Flops 40 verbunden. Außerdem weist der Leitungsring 16" eine Verbindung zum Reset-Eingang R der digitalen Zählstufe 46 auf.
  • Ein Tongenerator besteht aus einem NAND-Gatter 52 sowie aus einem RC-Glied 53,54. Der Ausgang des Tongenerators 52,53,54 ist über eine Umkehrstufe 55 mit dem Lautsprecher 19" verbunden.
  • Der freie Eingang des Tongenerators 52 ist mit dem Ausgang des UND-Gatters 41 verbunden.
  • Je nach der Stellung des Schleifers 17'' ist entweder das UND-Gatter 47 oder das UND-Gatter 48 oder das UND-Gatter 49 mit dem Eingang S des RS-Flip-Flops verbunden.
  • Nach Schließen des Schalters 2" wird die Schaltungsanordnung mit Spannung versorgt. Nach Schließen des Kontaktes 39 des Umschalters 38,39 wird das UND-Gatter 41 durchgesteuert, so daß die Impulse des Generators 42,44,45 an den Eingang des digitalen Zählers 46 gelangen. Weist der Schleifer 17'' die in der Fig. 3 gezeigte Stellung auf, so wird nach dem ersten Impuls des Generators 42 bis 45 am Eingang S des RS-Flip-Flops 40 ein Spannungssignal auftreten, welches das UND-Gatter 41 sperrt. Demzufolge wird der Tongenerator 52 bis 54 ausgeschaltet. Verbindet z.B. der Schleifer 17'' das Leitungssegment 14" mit dem Leitungsring 16 " , so wird das UND-Gatter 41 erst nach drei Impulsen des Generators 42 bis 45 gesperrt. Gleichzeitig mit dem Sperren des UND-Gatters 41 wird auch der Zähler 46 zurückgesetzt. Bei Erreichen des Filmendes wird der Schalter 20 " geschlossen und durch den Tongenerator 52 bis 54 ein Dauerton erzeugt, der dem Benutzer der Kamera anzeigt, daß ein neuer Film ein zulegen ist.

Claims (9)

  1. Ansprüche CJ Fotografische oder kinematografische Kamera mit einer Scharfeinstellvorrichtung des Bildes des aufzunehmenden Gegenstandes in der Filmebene sowie mit einer Scharfeinstell Anzeigevorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigevorrichtung eine zumindest während einer vorgegebenen Zeitdauer eingeschaltete, einen Tongenerator (6 bis lO;bzw. 33 bis 35 bzw. 52 bis 5) aufweisende Signalvorrichtung vorgesehen ist, die entsprechend dem jeweils eingestellten Entfernungswert bzw. Entfernungsbereich ein diesen kennzeichnendes Signal ausgibt, wobei der manuell oder automatisch bewegte Entfernungseinsteller (17 bzw. 17' bzw. 17'') mit der akustischen Signalvorrichtung zusammenwirkende Betätigungsglieder (12 bis 17) aufweist.
  2. 2.. Fotografische oder kinematografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die akustische Signalvorrichtung zwangsläufig bei Betätigung des Kameraauslösers (2) während eines ersten Betätigungshubes vor dem Belichtungsbeginn eingeschaltet wird.
  3. 3. Fotografische oder kinematografische Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die akustische Signalvorrichtung neben einem Tongenerator (6 bis 10) einen Taktgenerator (3 bis 5) aufweist und daß mittels der ßetätigungsglieder des Entfernungseinstellers (17) der die Tonfrequenz des Tongenerators bestimmende Teil veränderbar ist, während mittels des Taktgenerators die Tonsignale im Takt der Taktimpulsphasen oder Taktimpulspausen einem elektro-akustischen Wandler (19) zugeführt werden.
  4. 4. Fotografische oder kinematografische Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Tongenerators (33 bis 35) fest eingestellt ist und daß ein Taktgenerator (27 bis 31) mit durch die Betätigungsglieder (12' bis 17') des Entfernungseinstellers veränderbarer Frequenz vorgesehen ist, wobei der Taktgenerator beim geringsten Entfernungswert bzw. Entfernungsbereich eine hohe Frequenz und bei demgegenüber größeren Werten jeweils entsprechend niedrigere Frequenzen aufweist.
  5. 5. Fotografische oder kinematografische Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgenerator Mittel aufweist, durch die die Taktimpulsphase konstant gehalten wird, während die Impulspausenzeit durch den Entfernungseinsteller veränderbar ist.
  6. 6. Fotografische oder kinematografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgenerator entweder mit einem den Tongenerator ein- und ausschaltenden Schaltungspunkt des Tongenerators oder zusammen mit dem Tongenerator mit einer Verknüpfungsstufe (32) verbunden ist, in deren Ausgangsstromkreis der elektro-akustische Wandler (19') angeordnet ist.
  7. 7. Fotografische oder kinematografische Kamera nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonsignalvorrichtung neben einem Tongenerator t52 bis 54) und einem Impulsgenerator (42 bis 45) eine durch diesen ansteuerbaren digitale Zählvorrichtung (46)'sowie eine vorgegebene Anzahl von mit deren Ausgängen verbundenen Verknüpfungsstufen (47 bis 49) enthält, deren Ausgänge mittels des Entfernungseinstellers (17'') anwählbar sind, daß mittels des Steuersignals am Ausgang der angewählten Verknüpfungsstufe (47 bzw. 48 bzw. 49) eine Schaltstufe (40) zur Sperrung des Signalflusses des Impulsgenerators (42 bis 45) beeinflußbar ist.
  8. 8. Fotografische oder kinematografisclie Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schaltstufe (40) und der digitalen Zählstufe (46) eine Verknüpfungs stufe (41) angeordnet ist, die eingangsseitig sowohl mit der Schaltstufe (40) als auch mit dem Ausgang des Impulsgenerators (42 bis 47) verbunden ist.
  9. 9. Fotografische oder kinematografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine monostabile Schaltstufe (23 bis 25) vorgesehen ist, durch die der Tongenerator und/oder der Taktgenerator und/oder die Zählvorrichtung während der vorgegebenen Zeit eingeschaltet sind.
DE19762656651 1976-12-14 1976-12-14 Fotografische oder kinematografische kamera mit einer entfernungseinstellvorrichtung Withdrawn DE2656651A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3044360A1 (de) * 1979-11-26 1981-06-11 Canon K.K., Tokyo System zur hoerbaren anzeige von fuer aufnahmefunktionen einer kamera notwendigen informationen
FR2493542A1 (fr) * 1980-08-19 1982-05-07 Canon Kk Dispositif annonciateur pour dispositif de reglage de foyer d'appareil photographique
EP0572101A1 (de) * 1992-05-26 1993-12-01 Arnold & Richter Cine Technik Gmbh & Co. Betriebs Kg Bedienelement für Kameras mit akustischer Signalisierung

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EP0572101A1 (de) * 1992-05-26 1993-12-01 Arnold & Richter Cine Technik Gmbh & Co. Betriebs Kg Bedienelement für Kameras mit akustischer Signalisierung

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Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8141 Disposal/no request for examination