DE2712418C3 - Einäugige Spiegelreflexkamera - Google Patents

Einäugige Spiegelreflexkamera

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DE2712418C3
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DE2712418A
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Shinichiro Urawa Okazaki
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Fujinon Corp
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Fuji Photo Optical Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/64Mechanism for delaying opening of shutter
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror

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Description

des Auslösers (nicht gezeigt) der Kamera ein Verschlußauslösesignal erzeugt, das über Eingang 11 einem ersten Umwandler 10 zugeführt wird, was schließlich am Ausgang 22 eines zweiten Umwandiers 20 ein Belichtungsstartsignal zur Folge hat, welches den Hauptverschluß der Kamera (nicht gezeigt) in Betrieb setzt Zwischen dem Ausgang 12 des ersten Umwandiers 10 und dem Eingang 21 des zweiten Umwandiers 20 ist ein Widerstand 1 angeordnet Mit einem Netzknoten
3 zwischen Widerstand 1 und Eingang 21 des zweiten Umwandiers 20 ist ein geerdeter Kondensator über einen Verzögerungsschalter 4 verbunden. Wenn der Verzögerungssch&lter 4 geschlossen ist, stellt Widerstand 1 und Kondensator 2 eine Verzögerungsschaltung dar. Wenn Verzögerungsschalter 4 offen ist, wirkt Widerstand 1 als ein den Eingang des zweiten Umwandiers 20 schützender Widerstand.
Die Schaltung arbeitet folgendermaßen. Wenn Verzögerungsschalter 4 geschlossen ist, wird bei Anliegen eines Verschlußausfösesignals auf niederem Niveau (nachfolgend als L-Niveau bezeichnet) am Eingang 11 des ersten Umwandiers 10 das Ausgangssignal des Umwandiers 10 auf ein hohes Niveau angehoben (nachfolgend als Η-Niveau bezeichnet). Das Ausgangssignal des zweiten Umwandiers 20 wird se lange nicht auf das L-Niveau umgewandelt, bis nicht der durch Widerstand 1 fließende Strom den Kondensator 2 aufgeladen hat und die Ladespannung des Kondensators 2 höher ist als das Ansprechniveau des Eingangs des zweiten Umwandiers 20. Mit anderen Worten, die Verzögerungsschalt'ing besteht aus Widerstand 1 und Kondensator 2, wobei die Zeitkonstante der Verzögerungsschaltung durch die Größe des Widerstandes des Widerstandes 1, die Kapazität des Kondensators 2 und das Ansprechniveau des Eingangs 21 des zweiten Umwandiers 20 abhängt. Wenn daher die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung zur Vorbereitung der Verschlußauslösung dient, in welcher beispielsweise der verschwenkbare Spiegel in seine zurückgezogene Lage geklappt wird, kann normal photographiert werden.
Wenn der Verzögerungsschalter 4 offen ist, wird unmittelbar nach Umwandlung des Ausgangssignals des ersten Umwandiers 10 auf Η-Niveau bei Anliegen eines entsprechenden Verschlußauslösesignals auch das Ausgangssignal des zweiten Umwandiers 20 auf L-Niveau umgesetzt. Der Hauptverschluß wird daher unmittelbar nach Erzeugung des Verschlußauslösesignals in Gang gesetzt Wenn daher aufeinanderfolgende Bilder aufgenommen werden sollen, wird der Verzögerungsschalter
4 geöffnet und damit die Verzögerungsschaltung bei Hochklappen des Beobachtungsspiegels in der Kamera außer Betrieb gesetzt.
Die vorstehend beschriebene Ausführuiigsform der Erfindung benutzt einen Verzögerungsschaltkreis vom Analog-Typ.
Die Erfindung kann jedoch gleichermaßen auch mit einer digitalen Verzögerungsschaltung verwirklicht werden. Ein Beispiel einer solchen digitalen Verzögerungsschaltung wird im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben. Ein Verschlutlauslösesignal wie bei der ersten Ausführiirigsform und Taktimpulse werden in die Eingänge einer NAND-Schaltung 30 eingespeist. Das Ausgangssignal dieser NAND-Schaltung ist mit einem Triggeranschluß Tl eines ersten Flip-Flops Fl verbunden. Vier Flip-Flops Fl, F2, F3 und F4 sind in Reihe geschaltet und bilden eine T-Flip-Fiop-Schaltung.
Die Anzahl der Flip.Flops ist nicht auf vier begrenzt, sondern kann entsprechend der gewünschten Verzögerungszeit ausgewählt werden.
Der Ausgang Q1 des ersten Flip-Flops F1 ist mit einem Eingang einer zweiten NAND-Schaltung 40 verbunden. Der andere Eingang der zweiten NAND-Schaltung 40 ist mit dem Kontakteingang m eines Verzögerungsschalters 5 verbunden, dessen gemeinsamer Kontakt geerdet ist Der Ausgang Q 4 des vierten Flip-Flops F4 ist mit einem Eingang einer dritten NAND-Schaltung 50 verbunden. Der andere Eingang der dritten NAND-Schaltung 50 ist mit dem Unterbrecherkontakt b des Verzögerungsschalters 5 verbunden. Die Ausgänge der zweiten und dritten NAND-Schaltung 40 und 50 sind mit den zwei Eingängen einer NOR-Schaltung 60 verbunden, deren Ausgang zur Betätigungseinrichtung für den Hauptverschluß führt und dieser das Startsignal zur Belichtung gibt.
Die Schaltung arbeitet folgendermaßen. Wenn der gemeinsame Kontakt des Verzögerungsschalters 5 mil dem Kontakteingang m in Verbindung ist, werden bei Anliegen des Verschlußauslösesignals auf L-Niveau am Eingang der ersten NAND-Schaltung 30 die Taktimpulse in den Triggeranschluß Ti des ersten Flip-Flops Fl eingespeist und das Ausgangssignal des ersten Flip-Flops Fl, das am Ausgangsanschluß Qi anliegt, vom ersten der Taktimpulse auf L-Niveau umgewandelt Das Ausgangssignal der zweiten NAND-Schaltung 40 wird infolgedessen auf Η-Niveau umgewandelt und das letzte Ausgangssignal von der NOR-Schaltung 60 wird auf L-Niveau umgewandelt, um die Belichtung ohne Verzögerung zu starten. Bei dieser Arbeitsweise wird vorausgesetzt, daß alle Flip-Flops F1 — F4 bei Einschalten der Stromversorgung zurückgesetzt werden.
Wenn sich der gemeinsame Kontakt des Verzögerungsschalters 5 in Verbindung mit dem Unterbrecherkontakt b befindet, wie in F i g. 2 gezeigt ist, wird ein Eingangssigna! der zweiten NAND-Schaltung 40 nicht auf L-Nivear. umgewandelt, was dazu führt, daß auch das Ausgangssignal auf L-Niveau bleibt. Das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 60 wird also nicht auf L-Niveau umgewandelt, sogar wenn das Ausgangssignal des ersten Flip-Flops Fl am Ausgangsanschluß Q1 auf L-Niveau umgewandelt wird. Andererseits wird die dritte NAND-Schaltung 50 aktiviert, da ein Eingang auf L-Niveau umgewandelt wurde. Wenn infolgedessen das Ausgangssignal des vierten Flip-Flops F4 auf L-Niveau umgesetzt v/ird, nachdem seit dem Eintreffen des Signals von der ersten NAND-Schaltung am ersten Flip-Flop Fl eine Verzögerungszeit verstrichen ist, die von den Flip-Flops Fl-F4 abhängt, wird das Ausgangssignal der NAND-Schaltung 50 auf H-Niveau umgesetzt und entsprechenderweise auch das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 60 auf L-Niveau herabgedrückt. Die Übertragung des Verschlußauslösesignals an den Verschlußauslösemechanismus wird also verzögert, wenn sich der Verzögerungssohalter 5 in der in F i g. 2 gezeigten Stellung befindet.
Ähnlich der ersten Ausführungsform ist der Verzögerungsschalter 5 mit dem Mechanismus zur Verschwenkung des Spiegels in der Kamera verbunden, so daß der gemeinsame Kontakt des Verzögerungsschalters 5 mit dem Kontakteingang m verbunden wird, wenn sich der Spiegel in seiner hochgeklappten und aufnahmebereiten Stellung befindet. Diese Stellung ist zur Aufnahme von Bilderserien geeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einäugige Spiegelreflexkamera mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Signals beim Drücken eines Auslöseknopfes an der Kamera, mit einer Einrichtung zur Weiterleitung des Signals an einem Verschlußauslösemechanismus und an einem Spiegelschwenkrückmechanismus, durch den ein Beobachtungsspiegel in eine zurückgezogene Lage verschwenkbar ist und während einer Zeitspanne in der mehrere Bilder hintereinander gemacht werden, in dieser zurückgezogenen Stellung verbleibt, und weiterhin mit einer Einrichtung, die mit dem Verschlußauslösemechanismus und dem Beobachtungsspiegel zusammenwirkt und die Wirkung des Signals auf den Verschlußauslösemechanismus so lange VRrzögert, bis der Spiegel in die zurückgezogene Lage verschwenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung als elektrische Verzögerungsschaltung mit einem Schalter (4, 5) ausgebildet ist, der wahlweise die Verzögerungsschaltung in oder außer Betrieb setzt, so daß sie das Signal mit bzw. ohne Verzögerung weiterleitet, und daß der Schalter (4, 5) durch den verschwenkbaren Spiegel betätigbar ist und von dem zurückgezogenen Spiegel in eine Stellung gebracht wird, in weicher er die Verzögerungsschaltung außer Betrieb setzt.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung einen Widerstand (1) aufweist, der zwischen die Einrichtung zur Erzeugung des Signals und den Verschlußauslösemechanismus zwischengeschaltet ist, und daß der Ausgang des Widerstands (2) über den Schalter (4) und einen Kondensator (2) mit Masse verbunden ist.
3. Kamera nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung eine Reihe, von Flip-Flops (Fi, F2, F3, F4) aufweist, die mit der Einrichtung zur Erzeugung des Signals verbunden sind, weiterhin eine erste Torschaltung (40), deren erster Eingang mit dem Ausgang (Q 1) eines ersten Flip-Flops (F J) einer Serie von Flip-Flops (F 1 - F 4) verbunden ist, weiterhin eine zweite Torschaltung (50), deren erster Eingang mit dem Ausgang (Q4) des letzten einer Reihe von Flip-Flops (Fi-F4) verbunden ist, weiterhin eine dritte Torschaltung (60), deren Eingang mit den Ausgängen der ersten und zweiten Torschaltungen (40.50) verbunden sind, wobei das Verschlußauslösesignal durchgelassen wird, wenn eine der Torschaltungen angesteuert ist, und daß der Schalter (5) wahlweise den zweiten Eingang der ersten Torschaltung (40) oder den zweiten Eingang der zweiten Torschaltung (50) mit Masse verbindet.
4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (Ti) des ersten Flip-Flops (Fi) der Flip-Flop-Serie (Fi-F4) mit dem Ausgang einer NAND-Schaltung (30) verbunden ist, deren zwei Eingänge von der Einrichtung zur Erzeugung des Signals einerseits und einer Einrichtung zur Erzeugung von Taktimpulsen andererseits beaufschlagt werden, und daß die eisten und zweiten Torschaltungen NAND-Schaltungen (40, 50) sind und daß die dritte Torschaltung (60) eine NOR-Schaltungist.
Die Erfindung betrifft eine einäugige Spiegelreflexkamera gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Einäugige Spiegelreflexkameras haben einen BiIdfcldspiegel, welcher bei Betätigung des Auslösers aus dem Strahlengang zur Seite geschwenkt wird, um eine Belichtung des in der Kamera befindlichen Films durch das durch die Objektivlinse gelangende Licht zu ermöglichen. Sobald der Auslöseknopf niedergedrückt wird, werden somit zunächst die Lamellen der
ίο Objektivblende aus.ihrer Offen-Stellung bis zu einer vorgewählten Größe geschlossen, und der Bildfeldspiegel aus dem Strahlengang geschwenkt, worauf der Hauptverschluß für eine Belichtung des Films betätigt wird.
Maßnahmen die sicherstellen, daß die Belichtung des Films nach Ingangsetzen des Hauptverschlusses erst dann beginnt, nachdem der verschwenkbare Spiegel
' vollständig in seine zurückgezogene Lage gelangt ist, sind bekannt (siehe japanische Patent-Auslegeschrift
.-»o 65 21 674), wobei mittels des zur Verschwenkung des Spiegels verwendeten mechanischen Gliedes eine mechanische Sperreinrichtung zu betätigen ist, durch welche der Kameraverschluß freigegeben wird. Bei Serienaufnahmen wird der Spiegel in seiner oberen Lage gehalten und so ermöglicht, mehrere Bilder hintereinander ohne Verzögerung aufzunehmen.
Die mechanische Sperreinrichtung besteht aus vielen Einzelteilen entsprechender Kleinheit aber trotzdem hoher Genauigkeitsanforderungen. Die Teile sind entsprechend einem dauernden Verschleiß unterworfen und nur sehr aufwendig auswechselbar.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine einäugige Spiegelreflexkamera dahingehend weiterzubilden, daß sowohl Einzelaufnahmen wie auch Serienaufnahmen unter Aufrechterhaltung einer hohen Betriebssicherheit mit sehr einfachen Mitteln durchgeführt werden können.
Erfindungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich anhand der Unteransprüche 2 bis 4.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist somit zwischen der Einrichtung zur Erzeugung eines Verschlußauslösesignals und einer Anordnung zur Betätigung des Hauptverschlusses eine elektrische Verzögerungsschaltung zwischengeschaltet, welche die Weiterleitung des Verschlußauslösesignals an die Anordnung zur Betätigung des Hauptverschlusses verzögert. Diese Verzögerungsschaltung weist einen mit dem verschwenkbare!! Spiegel so verbundenen Schalter auf, daß er die Verzögerungsschaltung außer Betrieb setzt, sobald sich der Spiegel in seiner oberen zurückgezogenen Stellung befindet, so daß mit hoher Geschwindigkeit Bilder hintereinanderfolgend aufgenommen werden können. Da die zu diesem Zweck verwendeten Mittel elektrischer Natur sind, kann die Kamera von entsprechend kompakter Bauweise sein.
Nachfolgend sind Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 das Schaltbild einer analogen Verzögerungsschaltung, und
Fig. 2 das Schaltbild einer digitalen Verzögerungsschaltung.
Bei der analogen Verzögerungsschaltung nach F i g. 1, die erfindungsgemäß in eine einäugige Spiegelreflexkamera eingebaut werden kann, wird bei Niederdrücken
DE2712418A 1976-03-22 1977-03-22 Einäugige Spiegelreflexkamera Expired DE2712418C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP3111676A JPS52114320A (en) 1976-03-22 1976-03-22 Single lens reflex camera

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DE2712418A1 DE2712418A1 (de) 1977-10-06
DE2712418B2 DE2712418B2 (de) 1981-06-19
DE2712418C3 true DE2712418C3 (de) 1982-02-18

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DE2712418A Expired DE2712418C3 (de) 1976-03-22 1977-03-22 Einäugige Spiegelreflexkamera

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JPS52114320A (en) 1977-09-26
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