DE2656166A1 - Verfahren und spektrometer fuer zweidimensionale gyromagnetische resonanzspektroskopie - Google Patents

Verfahren und spektrometer fuer zweidimensionale gyromagnetische resonanzspektroskopie

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Description

Gruppe gyromagnetischer Körper gekoppelt sind, beispielsweise Protonen, und die FID-Resonanz detektiert wird. Ein entkoppelndes hochfrequentes Magnetfeld wird während der freien Induktionszerfall-Resonanz der ersten Gruppe an die zweite Gruppe angelegt, um die Spins der beiden Gruppen während des Detektierens der Resonanz der ersten Gruppe zu entkoppeln. Die Dauer des Entkopplungseffekts wird von einer freien Induktionszerfall-Resonanz zur nächstfolgenden geändert, und die detektierten Resonanzdaten werden in Abhängigkeit von der Änderung im Entkoppeleffekt gespeichert. Die detektierten Resonanzdaten, die eine Funktion von zwei Zeitintervallen sind, werden dann doppelt in die Frequenzdomäne Fourier-transformiert und als zweidimensionale Darstellung ausgegeben, um die Multiplett-Struktur der Spektren der ersten Gruppe der gyromagnetischen Körper aufzulösen.
Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung betrifft allgemein die gyromagnetische Resonanzspektroskopie und insbesondere ein verbessertes Verfahren für diese Spektroskopie, bei dem die Multiplett-Struktur gekoppelter gyromagnetischer Resonatoren aufgelöst wird.
Die kernmagnetische Resonanz von Kohlenstoff-13 ist bereits sehr wichtig geworden für die Untersuchung der Struktur von organischen Molekülen in Lösung und im festen Zustand. Das hervorstechende Merkmal der ^C-Resonanz ist sicher eine Möglichkeit, vollständig Protonen-entkoppelte Spektren mit einer einzigen Resonanzlinie für jeden Kohlenstoffplatζ zu erhalten. Das vereinfacht die Spektren großer Moleküle. Obwohl gekoppelte Spektren, d.h., gekoppelte Spektren von Proton-Kohlenstoff und Proton-Stickstoff wesentlich mehr
..-/3 7 09841/0554
Information enthalten, können sie oft nicht vollständig analysiert werden, wegen der erheblichen Überlappung verschiedener Multipletts. Ein hervorragendes Beispiel gekoppelter Kerne sind Proton-gekoppelter Kohlenstoff-13 und Proton-gekoppelter Stickstoff-15 und möglicherweise Proton-gekoppeltes Deuterium. Die Verwendung von Kohlenstoff-13 und Stickstoff-15 und möglicher Deuterium-Spektren ist besonders interessant für die Untersuchung von komplexen Molekülen wie Biomolekülen, Enzymen, Peptiden, Proteinen und allgemein komplizierten organischen Molekülen.
Bis jetzt sind die meisten Spektren seltener Kerne in vollständig Proton-entkoppeltem Betrieb aufgezeichnet worden, so daß Proton-Kohlenstoff- oder Proton-Stickstoff-Kopplungen eliminiert wurden, um die Spektren zu vereinfachen. Das Problem bei der Vereinfachung der Spektren durch Entkopplung der Protonen von den anderen beobachteten Kernen besteht darin, daß alle Information, die in den Kopplungskonstanten enthalten ist, zerstört wird. Eine Möglichkeit, die in den heteronuklearen Kopplungskonstanten enthaltene Information teilweise wiederzugewinnen, ist ein Verfahren einer Entkopplung neben der Resonanz (off-resonance). Dieses Entkopplungsverfahren erlaubt jedoch keine quantitative Analyse der Resultate und schwache Kopplungen werden vollständig eliminiert. Daraus resultiert, daß eine vollständige Interpretation der Multiplett-Struktur von seltenen Kernen nur für einfache Spektren möglich ist, d.h. von kleinen Molekülen.
Zusammenfassung der Erfindung
Hauptziel der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung verfügbar zu machen, mit der Multiplett-Strukturen von untersuchten Spektren aufgelöst werden können.
.../4 709841/0654
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird ein Zug von vorübergehenden gyrömagnetischen Resonanzen des freien Induktionszerfalls (FID) einer gekoppelten ersten Gruppe gyromagnetischer Körper erhalten. Die Resonanz der ersten Gruppe -gyromagnetische r Körper wird periodisch von einer zweiten Resonatorgruppe entkoppelt, um gekoppelte und entkoppelte Perioden der Resonanz während jeder Resonanz.des freien Induktionszerfalls der ersten Resonatorengruppe zu erhalten. Die Dauern der gekoppelten und entkoppelten Perioden werden in aufeinanderfolgenden vorübergehenden Resonanzen geändert, und die Resonanz der ersten Gruppe wird während der entkoppelten Periode detektiert. Die Daten von aufeinanderfolgenden Zerfallsvorgängen werden in Abhängigkeit von der sich ändernden Dauer der gekoppelten zu den entkoppelten Perioden analysiert, um gyromagnetische Resonanzdaten über die erste Resonatorgruppe abzuleiten, aus der vereinfachte gyromagnetische Resonanz-Spektraldaten abgeleitet werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die detektierten transformierten gyrömagnetischen Resonanzdaten zweidimensional von der Zeltdomäne in die Frequenzdomäne Fourier-transformiert, um zweidimensionale Spektraldaten zu erhalten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die zweidimensionalen Spektraldaten in einer zweidimensionalen Aufzeichnung ausgegeben, so daß die Multiplett-Strukturen der Spektren sichtbar durch einfache Betrachtung der Ausgabe aufgelöst werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Empfindlichkeit der Spektraldaten dadurch erhöht, daß ein entkoppelndes hochfrequentes Feld angelegt wird, ehe
.../5 709841/0554
die Resonanz der freien Induktionszerfalls der untersuchten Resonatoren induziert wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden" die Multiplett-Strukturen, die einem speziellen gyromagnetischen Resonatorplatz zugeordnet sind, beispielsweise einer Kohlenstoffstelle in einem komplexen Molekül, selektiv dadurch beobachtet, daß sein Beitrag aus den Beiträgen der anderen Plätze während des freien Induktionszerfalls der Resonanz mittels eines analogen oder digitalen Bandpassfilters ausgewählt wird, mittels eines phasenempfindlichen Detektors, der mit einer geeigneten Referenzfrequenz angetrieben wird, oder höchst einfach durch Einstellung der Trägerfrequenz des Spektrometers auf diese spezielle Resonanz und Verwendung eines Tiefpassfilters. Auf diese Weise wird der zur Analyse der Daten erforderliche Computerspeicher erheblich reduziert.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die gekoppelten und entkoppelten Perioden reversiert und die Resonanz des freien InductionsZerfalls wird nur während einer Spin-gekoppelten Periode des FID detektiert, so daß die erforderliche Anzahl von Resonanzen minimiert wird, um alle Multiplett-Strukturen aufzulösen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung; es zeigen:
Fig. 1 schematisch, teilweise als Blockschaltbild, ein Spektrometer für die gyromagnetische Resonanz mit Merkmalen der Erfindung;
Fig. 2 ein Proton-entkoppeltes Spektrum der gyromagnetischen Resonanz für die Kohlenstoff-13-Plätze a, b und c des n-Hexan-Moleküls, das
709841/0554 "*/6
unterhalb des Spektrums in Fig. 2 dargestellt ist;
Fig. 3 ein Proton-gekoppeltes gyromagnetisches ResonanzSpektrum für die Kohlenstoff-13-Plätze des Moleküls nach Fig. 2 mit Veranschaulichung der Multiplett-Strukturen, die mit jedem der Proton-gekoppelten Kohlenstoff-13-Plätze a, b und c assoziiert sind;
Fig. 4 ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung der
Zeitgabe des Protonen-Entkopplungsfeldes und des Resonanzsignals für den freien Induktionszerfall für die Kohlenstoff-13-Plätze, wie es von einem Spektrometer nach Fig. 1 gewonnen wird;
Fig. 5 eine zweidimensionale Aufzeichnung der Resonanzspektraldaten, die mit dem Spektrometer nach Fig. 1 gewonnen wurden, und
Fig. 6 ein Programmflußplan für einen Computer für das Programm des Computers in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein gyromagnetisches Resonanzspektrometer 11 mit Merkmalen der Erfindung dargestellt. Kurz gesagt, das Spektrometer 11 weist einen Behälter 12 auf, der gyromagnetische Resonatoren enthält, beispielsweise Atomkerne oder unpaarige Elektronen, die analysiert werden sollen. In einem typischen Ausführungsbeispiel kann der Probenbehälter 12 relativ komplexe Moleküle enthalten, beispielsweise Biomoleküle, Enzyme, Peptide, Proteine oder allgemein komplizierte organische Moleküle.
Eine gemeinsame Sende-Empfangs-Spule 13 ist koaxial um den Behälter 12 herum angeordnet; diese Spule ist in axialer Ausfluchtung mit der Y-Achse des in Fig. 1 angedeuteten cartesischen Koordinatensystems gewickelt. Die
709841/0554 '"/?
einzige Senae-Empfangs-Spule 13 ist mit einem Einspulen-Spektrometer 14 für die gyromagnetische Resonanz verbunden, beispielsweise Varian Modell CFT-20 oder Bruker Modell SPX 4-100.
Die zu untersuchende Probe ist in einem relativ kräftigen unidirektionalen magnetischen Polarisationsfeld Hq angeordnet, das zwischen den Polschuhen 15 und 16 eines relativ großen Elektromagneten angeordnet ist, beispielsweise einem Elektromagneten mit 38il cm (15 Zoll) Polschuhdurchmesser.
Das Spektrometer 14 ist mit einem Digitalrechner 17 interfaced, beispielsweise Varian 620/L-100, mit einem 12 k Bit-Speicher, und zwar über einen Analog-Digital-Wandler Ein Ausgang des Computers 17 wird einem Ausgabedrucker 18 zugeführt, um zweidimensionale Spektralausgaben der Resonanzspektren der untersuchten Probe zu erhalten. Eine typische zweidimensionale Ausgabe ist in Fig. 5 dargestellt. Eine Synchron- und Befehls-Leitung 21 liefert Signale vom Computer 17 zum Spektrometer 14, um das Spektrometer unter die Kontrolle des Computers 17 zu bringen.
Ein Spin-Entkoppler 22 ist mit dem Computer 17 interfaced und steht über Synchron- und Befehls-Leitung 23 unter der Steuerung vom Computer 17- Der Spin-Entkoppler legt hochfrequente Energie an die zu untersuchende Probe an, um die Resonanz der untersuchten magnetischen Resonatoren von anderen gekoppelten Resonatoren zu entkoppeln, beispielsweise anderen heteronuklearen gyromagnetischen Resonatorkörpern, die mit den untersuchten gyromagnetischen Resonatorplätzen gekoppelt sind. Im Falle einer Kohlenstoff -13-Probenstelle, die untersucht werden soll, legt der Spin-Entkoppler 22 ein Band hochfrequenter Energie an die Probe, wobei die Polarisation des entkoppelnden
709841 /0554 .../8
- 9T-
Magnetfeldes senkrecht zur Richtung des Polarisationsfeldes H steht. Im Falle einer breitbandigen Entkopplung wird die Anregung so ausgewählt, daß ihre Bandbreite ausreicht, um das Resonanzspektrum der zu entkoppelnden Resonatoren zu überdecken. Im Falle von Protonen sollte die Bandbreite der Anregung ausreichend breit sein, d.h., einige Tausend Hertz, um das gyromagnetische Resonanzspektrum der zu entkoppelnden Protonen zu überdecken.
Das magnetische Spin-Entkopplungsfeld wird dadurch an die Probe gelegt, daß die HF-Leistung vom Entkoppler 22 in eine zweite Spule 28 gekoppelt wird, die orthogonal zur Sende-Empfangs-Spule 13 und zur Richtung des magnetischen Polarisationsfeldes H„ angeordnet ist. Der Elektromagnet, der das Polarisationsfeld liefert, weist typischerweise eine Feld-Frequenz-Verrastung oder eine Fluß-Stabilisierung auf, die nicht dargestellt sind und in üblicher Weise ausgelegt sind, um die Intensität des magnetischen Polarisations feldes Hq mit der Frequenz einer vorgegebenen gyromagnetischen Resonanzlinie einer Probe in der konventionellen Weise zu verrasten.
Die Arbeitsweise des zweidimensionalen Spektrometers 11 für die gyromagnetische Resonanz nach Fig. 1 soll nunmehr anhand von Fig. 1 bis 5 erläutert werden. Im Betrieb legt das Spektrometer 14 einen Impulszug eines hochfrequenten Magnetfeldes über Spule 13 an die zu untersuchende Probe im Behälter 12. Die Frequenz des angelegten hochfrequenten Magnetfeldes wird bei der Resonanzfrequenz der zu untersuchenden gyromagnetischen Resonatoren gewählt, beispielsweise die Kohlenstoff-13-Kerne der Probe, beispielsweise des h-Hexan-Moleküls, das in Verbindung mit Fig. 2 dargestellt ist.
.../9 709841/0554
Die Stärke des angelegten magnetischen HF-Feldes wird so gewählt, daß während der Dauer jedes HF-Impulses die nuklearen magnetischen Bewegungen der gyromagnetischen Resonatoren der Probe, die beobachtet werden sollen, beispielsweise der Kohlenstoff-13-Kerne, relativ zur Richtung des magnetischen Polarisationsfeldes Hq gekippt werden, d.h., sie werden gekippt, um eine Projektion auf die XY-Ebene zu erhalten. Im Anschluß an den Impuls 25 (beispielsweise ein 90°-Impuls), nämlich bei t treten die gyromagnetischen Resonatoren, d.h. in diesem Falle die Kohlenstoff-13-Kerne, in ein Resonanzsignal des freien Induktionszerfalls (FID) der Art, wie es durch den Spannungsverlauf 26 in Fig. 4- dargestellt ist. Den Kernen wird erlaubt, ihren freien Induktionszerfall in einem gekoppelten Modus für eine Zeitspanne t-, fortzuführen, d.h., die Kohlenstoff-13-Kerne sind magnetisch mit den Proton-Kernen, die jedes der Kohlenstoff-Atome a, b und c umgeben,spingekoppelt. Während dieser Periode ist der Spannungsverlauf 26 charakteristisch für das Spektrum in Fig. 3, wobei die Multiplett-Strukturen der Kerne a, b und c einander überlappen. Dementsprechend ist es der Zweck der Erfindung, die Multiplett-Struktur a, b und c in der Weise aufzulösen, d.h. zu trennen, daß sie leicht mit den jeweiligen Kohlenstoffplätzen oder entkoppelten Resonanzlinien a, b und c nach Fig. 2 identifiziert werden können. Im Anschluß an das Intervall t, wird deshalb der Protonen-Entkoppler 22 eingeschaltet und der FID 26 wird vom Analog-Digital-Wandler 18 in gleichen Zeitintervallen abgefragt, beispielsweise 0,5 Millisekunden, und zwar für Ή Proben während der Zeitspanne tp. Der Spin-Entkoppler 22 legt eine relativ breitbandige Energie an die zu untersuchende Probe an, um die Resonanz der Protonen-Spektrallinien anzuregen, so daß die Protonen von den untersuchten Kohlenstoff-13-Kernen spinentkoppelt werden. Das Experiment wird für M unterschiedliche Werte von t, wiederholt, die
709841/0554 .../io
-'edoch gleiche Abstände haben, wobei in jedem Falle Yi:- :x des Intervalls tp ein 3at.. von K Werten abgefragt w.lrd. '.·■"·.(: L-aten von auf ein&r-dc rf olgenden Experimenten, entspreche: , den unterschiedlichen Werten von t-, , werden in aufeinanderfolgenden Reihen einer Matrix gespeichert, wie in Tab. I angegeben.
Ct2),
3Il
Tabelle 1
Die maximale Anzahl der Proben, d:. e die ζwe!dimensions Ie Angabe von Spektraldaten repräsentieren, die von der Tabelle abgeleitet werden können, wird durch die verfügbare Speichergröße des Computers 17 begrenzt. Di'-. Daten der Tabelle I werden durch eine zweidimensional' ·-:· Fourier-Transformation transformiert, um eine ζ ;eidiiiie:i-
M N
sionale Spektralanzeige mit ^ χ -^- Proben zu ergeben. Um die Verwendung einer schnellen Fourier-Transformatiors-Rechnerroutine im Computer 17 zu erlauben, werden M und gewöhnlich so ausgewählt, daß sie Potenzen von 2 find. Im Beispiel der Fig. 5 liegt M näher an N.
.../11
708841/0554
Eine bekannte Prozedur, mit der eine feinere Repräsentation einer Fourier-Transformation erhalten werden kann, ist die Addition eines Satzes Nullen zur zu transformierenden Anordnung (The Journal of Magnetic Resonance, Vol. 11, S. 9, 1973). Ein einfaches Verfahren, das nur N(N+2) Speicherplätze erfordert, aber eine NxN-zweidimensionale Anzeige liefert, ist das folgende: N Signale des freien Induktionszerfalls, die aus N Proben bestehen, werden im Speicher gespeichert. Um die erste Fourier-Transformation durchzuführen, werden die K Proben, die den freien Induktionszerfall k repräsentieren (Sko, Sj5-T? ··· Sw, ,) in einen getrennten Speicherblock übertragen und werden um IJ Nullwerte erhöht (S-^0, Sfcl, ... S^n-1, 0, 0, ..0). Die Fourier-Transformation besteht dann aus N komplexen Werten *ko» *kl» "·' ^kN-I)* Die Eealteile (ß ko> E kl> ···> rn_i) werden allein beibehalten und werden anstelle der ursprünglichen Signale des freien Induktionszerfalls (FID) zurückgespeichert. Nach Transformation aller FID1s wird die Matrix (Rj.) transponiert, (K,.) —^(^-πς)? VJ1^i Öed-e ßeihe, um N Nullwerte erhöht, wird ein zweites Mal Fourier-
p transformiert. Die absoluten Werte der N komplexen Fourier-Koeffizienten werden dann für die Darstellung eines zweidimensionalen Spektrogramms gemäß Fig. 5 verwendet. Es kann leicht gezeigt werden, daß die Vernachlässigung des Imaginärteils nach der ersten Fourier-Transformation keinen Informationsverlust verursacht und auch die Empfindlichkeit nicht verschlechtert.
Die begrenzte Anzahl von verfügbaren Proben zur Repräsentation jecles pid erfordert eine sorgfältige Auswahl der Mittenfrequenz und der Äbfragerate, so daß die räumliche Auflösung ausreichend wird, ohne das Abfragetheorem und die Spiegelfrequenzbedingung zu verletzen, was ein zweidimensionales Spektrogramm ernsthaft stören kann. Die dispersionsähnlichen Teile müssen ebenfalls
709841/0554 .../12
repräsentiert werden. Dispersionsmodussignale haben eine wesentlich höhere Tendenz, Probleme hinsichtlich Spiegelfrequenz zu verursachen als Absorptionsmodussignale, und zwar wegen der erheblich breiteren Flügel.
Die Anzahl N der Proben ist zu 64 gewählt worden. Das ergibt insgesamt 4096 Probenwerte.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform eines Flußplans für ein Computerprogramm zur Steuerung des Spektrometers 11 und zur Aufnahme und Verarbeitung der Resonanzspektraldaten und zur Anzeige des zweidimensionalen Spektrogramms nach Fig. 5.
Ein Gomputerprogramm zur Programmierung des Computers 17 zwecks Ableitung des zweidimensionalen Spektrogramms mit der Vorrichtung nach Fig. 1 lautet wie folgt:
...A3 709841/0554
X3~
ZWEI PULS ZWEI PHASEN NMR MIT FILTERUNG, EV133, 21-3-1975, RIER *
AR = ZAHL DER ABTASTWERTE IN FID
BR = VERZÖGERUNG DER ABTASTWERTE IN MSEC XR *= VERZÖGERUNG ZWISCHEN EXPERIMENTEN GEMESSEN IN VERZÖGERUNGEN
DER ABTASTWERTE
ACHTUNG: WÄHLE (M-I)/2 = VIELFACHES VON D1/D3
FÜR RICHTIGE PHASE !
OO5OOO
006600 006510 OOO55O 006744
006757 006464
MAP , EQU
INV , EQU
TRAFO , EQU
CRLF , EQU
OUT , EQU
XSQT , EQU
, ORG
005000 000000
005001 002000
005002 006744
005003 006010
005004 OOO317
005005 002000
005006 006757
005007 ooiooo
OO5OIO IO5OOO R
OVER
ΟΟ5ΟΙ2
ΟΟ5ΟΙ3
005014
ΟΟ5ΟΙ5
ΟΟ5ΟΙ6
ΟΟ5ΟΙ7
ΟΟ5Ο2Ο
OOSOPl
00SC22
ΟΟ5Ο23
ΟΟ5Ο24
ΟΟ53ΙΙ 001004
ΙΟ5ΟΙΙ R ΙΟΙΟ32 ΟΟ5ΟΙ5 R ΙΟΙΟ32
005023 R 001000 ΟΟ5ΟΙ7 R 001000 005012 R
ΟΟ5Ο25 054761
005026 054763
ΟΟ5Ο27 Ο5Ο7ΙΙ
ΟΟ5Ο3Ο 064764
ΟΟ5Ο3Ι 074765
CALCULATE LAST
0050*2 024754
ΟΟ5Ο33 ΟΟ5ΟΟΙ
ΟΟ5Ο34 164752
ΟΟ5Ο35 064752
ΟΟ5Ο36 ΟΟ5Ο2Ι
ΟΟ5Ο37 I24745
005040 Ο54745
005041 124746
ENTR CALL
06600 06510 Ο55Ο 06744
06757 06464 O5OOO
CRLF
, LDAI, Ο317 , CALL, OUT
JMP*, OVER
OO5OII 000000 DELAY , ENTR,
, DAR ,
, JAN*, DELAY
, SEN , 032, *
, SEN , 032,*+4
, JMP , *-2
, JMP , DELAY+1
, STA , STA , STA , STB STX
ADDRESS+1 , LDB TZA MUL STB TBA ADD STA , ADD
EC
07II
Dl
D2
N NSQ
AA
NSQ ABBILDE ROUTINE
MATRIX INVERSION FOURIER VORBEREITUNG CRLF
AUSGANG ROUTINE
WURZEL ROUTINE
ÜBERFLUSS ANZEIGE
ZIFFER NULL
VERZÖGERUNGSROUTINE ZÄHLT PERIODEN + 1
ANZEIGE IN A REGISTER (EXT
ZAHL DER ABTASTWERTE
ADDIERE N NULLEN ZU FID VERZÖGERUNG ZW.ABTASTW. VERZÖGERUNG ZW. EXPERIM.
.../14
709841/0554
- vr-
005042 006057
005043 006051 R
005044 024742
005045 004001
005046 064742
* INITIALISIERUNG
005047 034735
005050 006020
005051 020000
005052 OO5OOI
005053 IO3I66
005054 100266
005055 102566
005056 OO5OOI
005057 O55OOO AO
005060 005144
005061 OO5322
005062 001020
005063 OO5O66 R
005064 001000
005065 005057 R
005066 OO5OOI
005067 O5473O
005070 OI4727 Al
005071 002000
005072 OO565O R
005073 002000
005074 OO5224 R
005075 001100
005076 016000
005077 014712
005100 OO53II
005101 O547IO
005102 001010
005103 OO5IO7 R
005104 044713
005105 001000
005106 OO5O7O R
005107 002000 Pl
005110 005561 R-"
005111 014673
005112 024674
005113 O34736
005114 001040
005115 OO512O R
005116 002000
005117 006600
005120 014665
005121 024665
005122 O3473O
005123 001040
005124 OO5127 Ε
005125 002000
005126 006600
STAE , LAPl
, LDB , ASLB , STB ADC UND , LDX , LDBI
TZA OAR EXC CIA TZA STA TXR DBR JBZ
,
» IN
LÖSCHE SPEICHER
, A , 020000
,
, 0266
,
\ 0,1
INITIALISIERUNG ADC
JMP , AO
, TZA
, STA
, LDA
, CALL
, CALL
, JSSl
, LDA
, DAR
, STA
, JAZ
, INR
, JMP
EXPERIMENT NUMMER
, NEXP , NEXP , FID , FTl 1.FOURIER TRANSFORMATION , 016000 SPRUNG NACH AID
, EC \ EC , NEXP
• Al
CALL , SCAL SKALIER ROUTINE
LDA LDB LDX JXZ
, A
J Ml , *+4
CALL , MAP
LDA LDB LDX JXZ
, AA ,N , Μ2 , *+4
CALL , MAP ÜBERSPRINGE MAP ABBILDUNG DES REALTEILES
ÜBERSPRINGE MAP
ABBILDUNG DES IMAGINJ&TEILEE
.../15
709841/0554
005127 005130 005131 005132 005133 005134 005135 005136
005137 005140 005141 005142 005143 005144 005145 005146 005147 005150 005151 005152 005153 005154-005155 005156 005157 005160 005161 005162 005163 005164 005165 005166 005167 005170 005171 005172 005173 005174 005175 005176 005177 005200 005201 005202 005203 005204 005205 005206 005207 005210 005211 005212 005213
014655 024656 002000 006510 014652 024652 002000 006510 . FOURIER 014645 054661 014644 054660 014643 054645 002000
OO533I R
001100
016000
014650
124634
054646
014646
124631 054644
014632
OO53II
054630
001010
OO5I66 R
001000
OO5145 R
002000
OO556I R
014614
024615 034661 001040
OO5177 R
002000
006600
014606
024606
034653
001040
OO52O6 R
002000
006600
034647
001040
OO5213 R 002000 OO5514 R OI4572
LDA , , A
» N
, INV
, AA
» N
, LDA , INV
, LDB
, CALL , A
, LDA , IAl
, LDB , AA
, CALL , ΤΑ2
TRANSFORMATION > "
, LDA , EC
, STA , FT2
, LDA 016000
TAl
N
TA
P2 \ TA2
, STA N
, LDA 1A2
STA EC
CALL
, JSSl EC
, LDA , *+4
, ADD , P2
, STA , SCAL
, LDA , A
, ADD , N
, STA , M3
, LDA , *+4
, DAR , MAP
, STA , AA
, JAZ , N
, JMP , M4
, CALL , *+4
, LDA , MAP
, LDB , AV
, LDX , *+4
, JXZ , ABS
, CALL , AA
, LDA ,
, LDB ,
, LDX ,
, JXZ ,
, CALL ,
, LDX ,
, JXZ ,
, CALL ,
»
INVERTIERE REALTEIL INVERTIERE IMAGINÄRTEIL
2. FOURIER TRANSFORMATION
ÜBERSPRINGE ABBILDUNG ABBILDUNG REALTEIL
ÜBERSPRINGE ABBILDUNG ABBILDUNG REALTEIL
ÜBERSPRINGE ABSOLUT WERT BERECHNE ABSOLUT WERT
.../16
709841/0554
005214 024572 , LDB TRAN , ENTR,
005215 034641 , LDX
005216 001040 , JXZ 1
005217 OO5222 R
005220 002000 , CALL
005221 006600 F2 ]
005222 001000 , JMP , LDB .
005223 016000 , LDX .
1. FOURIER TRANSFORMATION , LDA ,
005224 000000 FTl , ENTR
005225 O24574 , LDB , LDA .
005226 O34576 , LDX • ■"
OO5227 014557 , LDA , Μ5
OO523O O54565 , STA , *+4
OO523I "016000 Fl , LDA
OO5232 O55OOO , STA , MAP
OO5233 OO5144 , IXR
OO5234 OO5122 , IBR , 01600
OO5235 014560 , LDA
005236 OO53II , DAR
OO5237 O54556 , STA '
005240 001010 , JAZ , TAl
005241 OO5244 R , FAl
005242 001000 , JMP ι N
005243 OO523I R , Nl
005244 014542 , LDA , 0,2
OO5245 O5O7II , STA , ο,ι
005246 OO5OO2 , TZB »
OO5247 O34555 , LDX I
OO525O 002000 , CALL , NT
OO525I OOO55O >
* SPEICHERE DENO NUMMER , NT
OO5252 014557 , LDA , *+4
OO5253 124533
OO5254 144535 1 , Fl
OO5255 OO5OI4 «
OO5256 124530
OO5257 OO5OI2 y 0711
005260 010714 1 »
005261 O55OOO , FAl
005262 056000 , TRAFO
005263 002000
005264 005267 R , ADD
005265 001000 , SUB , ADMP
005266
*
IO5224 R , TAX ι N
* , ADD . , EC
005267 , TAB ,
OO527O , LDA . ! N
OO527I , STA . ι
OO5272 ) STA , , 0714
OO5273 , CALL , , 0,1
OO5274 , 0,2
, JMP* , , TRAN
RÜCKTRANSFER ROUTINE , FTl
000000
024531
O34533
014514 , TAl
O54522 , FAl
OI5OOO ι N
, NT
, 0,1
ÜBERSPRINGE ABBILDUNG ABBILDUNG ABSOLUT WERT
TRANSFER DATEN ZU FAl
ADDIERE N NULLEN
FOURIER TRANSFORMATION
DENO NUMMER
1. BLOCK
2. BLOCK
TRANSFER DATEN ZURÜCK
.../17
709841/0554
056000 R F5 1 R 1 R , STA FT2 , R 1 R 1 ENTR, 2656166
005275 005144 1 , IXR 1 LDB , , 0,2 TRANSFERIERE REALTEIL
005276 OO5144 R 1 , IXR R 1 LDX ,
005277 OO5122 1 , IBR 1 LDA ,
OO55OO 014514 , LDA 1 1 STA ,
005501 OO53II , DAR FlO , LDA , , Nl
005302 O54512 , STA 1 STA ,
005305 001010 , JAZ 1 IXR , , NT
005504 OO53IO 1 IBR , » *+Ζ|-
005505 001000 , JMP 1 LDA ,
005506 OO5274 1 DAR , , F2
005307 O24512 , LDB STA ,
005310 O34515 , LDX JAZ , , ΤΑ2
005311 OO5144 , IXR , FAl
005312 014475 , LDA JMP ,
005515 O545OI , STA ι N
005314 OI5OOO , LDA LDX , , NT
005315 056000 , STA CALL , , ο,ι
005316 OO5144 , IXR , 0,2 TRANSFERIERE IMAGINÄR
005317 OO5144 , IXR LDA ,
005520 OO5122 , IBR ASLA ,
005521 014475 , LDA TZB , 1
005522 OO55II DAR . STB , \ NT
005323 O5447I STA . LDX ,
005324 001010 JAZ* . I NT
005525 105267 , TRAN
005526 001000 JMP ,
005527 OO5515 F5
005550
*
. FOURIER TRANSFORMATION
* 2 000000
005551 024467
005552 O5447I TAl
005555 OI4452 FAl
005554 054460 N
005555 016000 NT
005556 O55OOO 0,2 TRANSFERIERE REALTEIL
005557 OO5I44 0,1
005540 OO5122
005541 014453
005542 005511 NT
OO5545 O54451
OO5344 001010 NT
OO5545 OO555I ♦+4
005546 001000
OO5547 005556 FlO
OO555O 054455
OO555I 002000 FAl
OO5552 006104 ROT
OO5555 014452
OO5354- 004201 N
005355 OO5OO2 1
005556 O6O7II
005557 O54444 O7II KEINE NULLEN ADDIERT
005360 FAl
.../18
709841/0554
005361 005362 005363 005364 005365 005366 005367 005370 005371 005372 005373 005374 005375 005376 005377 005400 005401 005402 005403 005404 005405 005406 005407 005410 005411 005412 005413 005414 005415 005416 005417 005420 005421 005422
005423 005424
005425 005426 005427 005430 005431 005432 005433 005434 005435 005436 005437 005440 005441 005442 005443 005444 005445 005446
002000 OOO55O 010714
054447
024435
034437
014417
054425
016000 FIl
O55OOO
005144
005122
014420
005311 054416 001010 005404 R 001000
005371 R 034421 002000 006104 R
014377
004201
005002
034413
002000
OOO55O
010714
054416
144414
001010
005442 R
001004
005432 R 024364
034400 002000
005627 R 001000 005442 R 005211 F12 005111 024354 034367 002000
005627 R
014374
054372
014367 F13
124343
144345
005014
124340
, CALL , TRAFO
, LDA
, STA
, LDB
, LDX
, LDA
, STA
, LDA
, STA
, IXR
, IBR
, LDA
, DAR
, STA
, JAZ
, 0714
, DENl
, ΤΑ2
, FA2
, N
, NT
, 0,2
, 0,1
NT
NT *+4
, JMP , FIl
, LDX , FA2
, CALL , ROT
, LDA , N
, ASLA ,
, TZB ,
, LDX , FA2
, CALL , TRAFO
, LDA
, STA
, SUB
, JAZ
, 0714
, DEN
, DENl
, F13
JAN , F12
, LDB , TN
, LDX , FA2
, CALL , SC
, JMP , F13
CPA ,
IAR ,
LDB , TN
LDX , FAl
CALL , SC
LDA , DEN2
STA , DENl
LDA , ADMP
LDA ADD SUB TAX
, EC
ADD , N
TRANSFORMIERE REALTEIL
TRANSFERIERE IMAGINÄRTEIL
TRANSFORMIERE IMAGINÄRTEIL
DEN1=DEN2 KEINE SKALIERUNG
DEN1>DEN2 SKALIERUNG REALTEIL
DEN1^DEN2 SKALIERUNG IMAGINÄRTEIL
SKALIERUNG IMAGINÄRTEIL
SKALIERUNG REALTEIL
SPEICHERE DENO
.../19
709841/0554
005447 005012
005450 014363
005451 O55OOO
005452 056000
005453 014333
005454 054341
005455 034347
005456 024347
005457 016001
005460 004301
005461 056001
005462 015000
005463 004301
005464 146001
005465 O55OOO
005466 016000
005467 004301
005470 056000
005471 015001
005472 004301
005473 126000
005474 055001
005475 005122
005476 005122
005477 005144
OO55OO 005144
005501 014314
005502 005311
005503 054312
005504 001010
005505 005510 E
005506 001000
005507 005457 R
005510 002000
005511 005267 R
005512 001000
005513 105331 R
F14
, TAB
, LDA
, STA
, STA
, LDA
, STA
, LDX
, LDB
, LDA
, ASRA
, STA
, LDA
, ASRA
, SUB
, STA
, LDA
, ASRA
, STA
, LDA
, ASRA
, ADD
, STA
, IBR
, IBR
, IXR
, IXR
, LDA
, DAE
, STA
, JAZ
, JMP
, CALL
, JMP*
* ABSOLUTWERT EOUTIKE
005514 000000 ABS ,
005515 034267 ,
005516 025000
005517 005001
005520 165000
005521 054305
005522 064305
005523 005041
005524 124263
005525 005014
005526 025000
005527 005001
005530 165000
005531 054277
005532 005021
ΕΚΤΕ
LDX
LDB
TZA
MUL
STA
STB
TXA
ADD
TAX
LDB
TZA
MUL
STA
TBA
DEKl , 0,1 , 0,2
K KT FAl FA2
, 1,2
,
, 1,2
, O1I
, , 1,2
, ο,ι
0,2
0,2
1,1 1
0,2 1,1
' KT
' KT , *+4
, F14 , TEAK , FT2
A 0,1
0,1
Tl
Τ2
KSO 0,1
0,1 Τ3 DEKOEMALISIEEE 1. BLOCK DEKOEMALISIEEE 2. BLOCK
(EEEE-IMIM)/2
(ΙΜΕΕ+ΕΕΙΜ)/2
TBAKSFEEIEEE DATEK ZURÜCK
R*R HO E*E LO
1*1 HO
../2O
709841/0554
124274 , ADD 2656166 , Τ2
005533 004357 , LSRA , 017 HOLE ÜBERTRAG
005534 007400 , ROF
005535 124272 , ADD » ^3
005536 124267 , ADD , Tl
005537 002001 , JOFM , OVER
005540 005000 R
005541 002000 , CALL , XSCT XSCT(R*R+I*I)
005542 006464
005543 005000 , NOP ι
005544 005000 , NOP I
005545 O55OOO , STA , 0,1 SPEICHERE IN BLC
005546 005041 , TXA
005547 144237 , , SUB \ NSO
005550 005014 , , TAX
005551 005144 , , IXR
005552 005041 , , IXA
005553 144231 , , SUB , AA
005554 001010 , , JAZ* , ABS
005555 105514 R
005556 001000 , JMP , ABS+2
005557 005516 R
005560
BLÖCKE
* SKALIERROUTINE FÜR BEIDE
005561 000000 SCALE , ENTR
005562 034247 ,
005563 024225 ,
005564 015000 ,
005565 054245 ,
005566 015000 Jl ,
005567 144243 ,
005570 001002 .,
005571 005574 R
005572 015000 ,
005573 054237
005574 005144 JO
005575 005322-
005576 001020
005577 005602 R
005600 001000 , JMP , Jl
005601 005566 R
005602 014227 , LDA
005603 054220 , STA
005604 034200 , LDX
005605 024216 J2 , LDB
005606 016000 , LDA
005607 144223 , SUB
005610 024176 , LDB
005611 002000
LDX LDB LDA STA LDA SUB JAP
, LDA , STA , IXR , DBR . JBZ
ADMP
TN
0,1
DEN
0,1
DEN
JO
0,1
DEN
*+4
005612 005627
005613 044210
005614 005041
005615 144233
005616 001004
CALL
INR TXA SUB JAN
ADMP
TAT
TAT
0,2
DEN
SC
TAT
LAP I J2
FINDE MAXIMALEN MASSTAB
SKALIERE DATEN BEZGL. DEN
.../21
709841/0554
005605 R ZG SCALE 2656166
001000 - ar-
005617 105561 R
005620 , JMP* ,
005621
* SKALIER ROUTINE 005622 006010 NOSI
, LDAI , 04-300
KORRIGIERE UNVERNÜNFTIGE VERSCHIEBUNG
005623 004-300 R SC R Sl R FID I , STA , si TAl
005624 O54-OI3 , JMP , Sl-I TAT DATEN ADRESSE
005625 001000 R R N
005626 005637 , ENTR , AR=POSITIVe VERSCHIEBl NT ABTASTWERT ZÄHLER
005627 000000 , ADDI , 04300 BR=LlNGE DER FOLGE MAT
005630 006120 P4 SPRINGE WENN GEWICHT = O
005631 004-300 , STA , Sl XR=I. ADRESSE
005632 O54-OO5 , SUBI , 04340
005633 00614-0 MT
005634- 004-34-0 , JAP , NOSI
005635 001002
005636 005622 , LDA , 0,1
005637 OI5OOO , ASRA
00564-0 004-300 , STA
00564-1 O55OOO , IXR
00564-2 005144 , DBR
00564-3 OO5322 , JBZ* , SC
00564-4- 001020 PO
00564-5 105627 , JMP , Sl-I
00564-6 001000
00564-7 005637 , ENTR , ZWEI PULS FID ROUTINE
005650 000000 , STA , NEXT
005651 O54-I4-7 , TAB
005652 OO5OI2 , TZA
005653 OO5OOI , MUL ! N
005654- 164-132 , TBA
005655 OO5O2I , ADD ! A
005656 124-126 , STA , TAl TA1=A+N*NEXT
005657 O54-I4-2 , ADD , NSQ
005660 124-127 , STA , TA2 TA2=TA1 + NSQ
005661 054-14-1 , LDA > M
005662 014-157 , CPA .
005663 OO52II , IAR .
005664- OO5III , STA , I MT MT = -M
005665 054-156 , LDA , MA
005666 014-154- , STA , MAT INITIALISIERE GEWICHTS
005667 O54-I57 ADRESSE
, LDA ,
005670 014-131 » STA ,
005671 054-132 , LDA ,
005672 014114 1 STA 1
005673 O54-I22 LDA* ,
005674- OI7IOO , JAZ ,
005675 001010
005676 OO5775 TZA ,
005677 OO5OOI LDB ,
OO57OO 024143
709841/0554
.../22
005701 005702 005703 005704-005705 005706 005707 005710 005711 005712 005713 005714 005715 005716 005717 005720 005721 005722 005723 005724-005725 005726 005727 005730 005731 005732 005733 005734-
005735 005736 005737 00574-0 00574-1 00574-2 00574-3 00574-4-00574-5 00574-6 00574-7 005750 005751 005752 005753 005754-005755 005756 005757 005760 005761 005762 005763 005764-005765 005766
005122 164-143 004-4-17 024-114-164-107 004-4-17 001004-00574-0 R
054-133 PH
OO5OOI
002000
OO5OII R
100634-
014-074-
OO53II 001002
OO5717 E
100734-
014-121 Ll
002000
OO5OII R
100634-
014-064-
OO53II
001002
OO573O R
100734-
014-113
OO53II 001002
005735 R
100366 L2
101166
OO574-I R
102666
034-057
044056
OI5OOO
006167
10604-7 R
O55OOO
014-04-2
002000
OO5OII R
014-04-0
OO53II O54-O36 001010 005764- R 001000 00574-0 R 034-032 P12 014-027 P3 002000
IBR
MUL
LASL
LDB
MUL
LASL
JAN
D3 017
NEXT Dl 017 L2
STA , D
TZA ,
Call , DELAY
, EXC , 0634-
, LDA , PLI
, DAR ,
, JAP , *-1
, EXC , 0734-
, LDA , D
, CALL , DELAY
, EXC , 0634-
, LDA , PL2
, DAR ,
, JAP , *-1
, EXC , 0734-
, LDA , DSO
, DAR ,
, JAP , *-1
EXC , 0366
SEN , 0166,*
CIB ,
LDX , TAT
INR , TAT
LDA , 0,1 MULE*, MAT
STA , 0,1
LDA , Dl
CALL , DELAY
LDA , NT
DAR ,
STA , NT
, JAZ , Ρ12
, JMP , L2
, LDX , D2 , LDA , Dl , CALL , DELAY
709841/0554 D=(NEXT*D1+(MT+1)*D3) PULS 1 AUF
PULS 1 ZU
PULS 2 AUF
PULS 2 ZU
VERZÖGERUNG DES 1. ABTASTWERTES
STARTE ADC
EINGANG ADC
DATENADRESSE
MULTIPLIZIERE MIT GEWICHT ABTASTWERTVERZÖGERUNG
TESTE ENDE DES FID EXPERIMENTVERZÖGERUNG
.../23
005767 005770 005771 005772 005773 005774-005775 005776 005777
006000 006001 006002 006003
006004 006005 006006 006007 006010 006011 006012 006013 006014 006015 006016 006017 006020 006021 006022 006023 006024 006025 006026 006027 006030 006031 006032
006033 006034 006035 006036 006037 006040 006041 006042
006043 006044 006045
005011 E
0053*4
001040
005775 R 001000
005765 R 044046 014045 001010
105650 R 044045 001000 005670 R
000000 020000 000000 000000 000000 000000 000000 000000 000000 000000 000000 000000 000000 000000 000000 000000 000000 004400 004600 000000 000000 000000 007600
000000 000000 000000 005322 005122
077777 004400 000000
006060 R
000000
000000
P4
TEMP
AA
HSQ
TN
EC
PLl
PL2
Dl
NT
D2
NEXP
NEXT
TAl
TA2
TAT
FAl
FA2
Tl
T2
T3 ADMP
DEN
DENl
DEN2
DBR
IBR
MASK
LASL
MA MT D
006046 000000 D3
006047 ΟΟ6Ο5Ο
OO6O5I ΟΟ6Ο52 ΟΟ6Ο53
000000 000000
000000 000000 000000
MAT DSO
LAPl
Ml
M2
, DXR ,
, JXZ ,*+4
, JMP ,P3
, INE ,MT
, LDA ,MT
, JAZ* ,FID
, IHR ,MAT , JMP ,PO TESTE LETZTEN FID DER FILTERUNGSSEQUENZ
DATA DATA DATA DATA DATA DATA DATA DATA DATA DATA DATA DATA DATA DATA DATA DATA DATA DATA DATA DATA DATA DATA DATA
DATA
DATA
DATA
DBR
IBR
DATA
EASL
DATA
DATA DATA DATA
020000
O N
04400
04600
07600
O O O DATENBLOCK 1 1. ADRESSE DATENBLOCK 2 1. ADRESSE ZAHL DER ABTASTWERTE *N
2*N
EXPERIMENTZÄHLER PULSLÄNGE 1
PULSLÄNGE 2
ABTASTWERTVERZÖGERUNG TESTZAHL
EXPERIMENTVERZÖGERUNG ZAHL DES EXPERIMENTES ZAHL DES EXPERIMENTES TEMPORAEE 1.ADRESSE BLOCK TEMPOR'ÄRE 1. ADRESSE BLOCK TEMPORÄRE DATENADRESSE FOURIER DATENADRESSE FOURIER DATENADRESSE
ADRESSE FÜR SPEICHERUNG DER DENO ZAHL
DENO ZAHL 1
DENO ZAHL 2
,077777 ,0
,XX
,0 ,0
DATA ,0
DATA DATA
,0 ,0
, DATA ,0 , DATA ,0 , DATA ,0
709841/0554 ZAHL DER FID IN FILTERUNGSSEQUENZ
ADRESSE DER GEWICHTE LAUFENDE FID-ZAHL BERECHNETE VERZÖGERUNG DES
2. PULSES
VERZÖGERUNGSINKREMENT DER
FILTERSEQUENZ TEMPORÄRE GEWICHTSADRESSE VERZÖGERUNG DES NULLTEN ABTASTWERTES LETZTE ADRESSE +1 O=KEINE ABB. DES REALTEILS O=KEINE ABB.DES IMAGINÄR-TEILS
.../24
ΒΑΤΑ „Ο
00605? 00000©
„ ©ΑΤΑ ,( O=ESIIiE ABB» BES: SEAL—
TEILS 2. FT G=EEIME ABB.. BES IMASIMlI
EEIIiS 2. FT O=KEIIE BEHEGHMIiIGr IES
AlSQLIiTKEETES Q=EEIKE ABiB. EiES ABSQMIÜP-MEETES
BES KEMlCTTE
• GEMICHTE SIMB BECTiHaEM) IHT EiIE
* UER II
BOTDiTIKE IK K MEEEM EIIKWQjIjEEM HsIB S.OTATIQM BES BATHWEKTOIS
1. ABEESSE IM X-EEG
00610% OOQOO© WW!
006111 006127 0Q6I12 O06QO7 0O61I5 QO5OI* 00611%
005115
0Q6120 OO5I**
006121 OO5322
006122 0OI020)
0O6I2* OOIOO® 006126
0060©* M ©06136 QQ6®*2 M
0061*%
ΘΧΩΟ.%5 1(06.1(0* ffi 0061*6 O6%©3^
0Q60O. K
ElTH
IUME
ABEE J
STA
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Τ»1 - w
I TXA * - BIWE
ti
„ Sl ^WA
M MMjIBI EIM
MElM SHUT
SKICTiEME I.
MKEÄSPKÜBI
-.-/25
006161 ΟΟ51** , HS ,
006162 ΟΟ5522 , BBR ,
006163 001020 , JBZ ,*+*
00616* 006167 E
OO6165 001000 , JKP ,R5
006166 OO6I57 R
00616? OO6OI7 , EDAE „ΈΕΜΡ
006170 00600* R
0061?! Ο55ΟΟΟ , STA ,0,1
0O6172 01*QO? , LBA ,SMIFP
006173 OO53II , BAM ,
00617* 05*005 , STA ,SHIFT
006175 001010 , JAZ* ,MOT
Q06176 10610* E
006177 001000 , JMP „S2
006200
*
0061*7 E
006201 000000 FA , ΒΑΤΑ ,0
006202 000000 SHIFT , ΒΑΤΑ ,0
000000 , Ε®Β ,
IiATiSKAIS
BSIMTERS
OOOIOO 1060*7
SIMBOLS
I 006202 R SRIF
I 006201 R FA
1 006157 R R5
1 0061*7 R R2
1 00611? R Rl
1 00610* R ROT
1 QQ6QÖQ J3l Aft.
i 006057 R M5
1 006056 R A¥
1 006055 R M*
1 00605* S M5
1 006055 R K2
I 006052 R m.
1 006051 R LAPL
L ΟΟ6Ο5Ο R ISO
1 0060*7 R MAT
I 0060*6 R B3
I 0060*5 R Β
1 0060** S MP
1 0060*3 R MA
I 0060*2 R M
I 0060*1 "D "F" IQT
1 0060*0 E MASK
I 006037 R IBR
1 006036 S SBR
EEKONSTRUIEEE LETZTES DATENWOET
AUSGANG WEfüI* ALLE ROTA-ΤΙΟΜΕίί
MlCHSTE EOTATIOK
1. ADRESSE ZAHL DER ROTATIOHEK
10S841/0554
36--
Zusammengefaßt, wird durch die Erfindung also ein Verfahren und eine Vorrichtung verfügbar gemacht, mit der zweidimensional aufgelöste, gekoppelte gyromagnetische Resonanzspektren aufgezeichnet werden können, die eine komplette Analyse durch Besichtigung selbst bei großen Molekülen erlauben. Die Technik umfaßt die Erzeugung einer Quermagnetisierung der gyromagnetischeη Resonatoren zum Zeitpunkt t = 0, beispielsweise von Kohlenstoff-13-Kemen, beispielsweise mittels eines 90°-Impulses. Während der Zeit 0 < t <: t-. wird der Magnetisierung erlaubt, unter dem Einfluß des kompletten Hamilton1sehen, d.h. gekoppelten Modus zu präzedieren. Zum Zeitpunkt t = t-, wird eine breitbandige Entkopplung gestartet und das FID-Signal als Funktion von tp = t-t, aufgezeichnet. Dieses Experiment wird für verschiedene Werte von t, wiederholt und liefert eine zweidimensionale Signal funkt ion sCt-^to)· Eine zweidimensionale Fourier-Transformation erzeugt schließlich das zweidimensionale Spektrum:
SS-
C0S ^ °1*1^ cos
Ein Beispiel eines zweidimensional aufgelösten 13-C-Spektrums von h-Hexan ist in Fig. 5 dargestellt. Es ist deutlich zu sehen, daß parallel zur CC-.-Achse die volle Multiplett-Struktur beibehalten wird, während auf der ujp-Achse ein vollständig entkoppeltes Spektrum erhalten wird. Jede Spitze in der zweidimensionalen Grafik entspricht einer MuItiplett-Linie des Spektrums (längs der *--*-.-Achse dargestellt), in c^p-Richtung um den chemischen Shift des entsprechenden Kohlenstoffs versetzt. Das gekoppelte Spektrum kann als Projektion des zweidimensionalen Spektrums auf die Cj -,-Achse betrachtet werden, während das entkoppelte Spektrum die Projektion des zweidimensionalen
.../27 709841/OBS*
Spektrums auf die tJp-Achse ist. Wenn das entkoppelte Spektrum vollständig aufgelöst ist, erscheint jedes Multiplett getrennt in der zweidimensionalen Grafik nach Fig. 5·
Mehrere Modifikationen der beschriebenen Technik sind interessant. Bei der ersten Modifikation wird die Empfindlichkeit der Technik dadurch verbessert, daß ein voller Overhauser-Effekt dadurch verwendet wird, daß ein magnetisches HF-Feld an die Probe gelegt wird, um die Resonanz der zu entkoppelnden Kerne anzuregen, beispielsweise der Protonen, ehe der anfängliche 13-C-Impuls 25 mit 90° angelegt wird.
Bei einer zweiten Modifikation ist es möglich, selektiv einen besonderen Kohlenstoffplatz I dadurch zu beobachten, daß dessen Beitrag während der Zeit t > t, mittels eines analogen oder digitalen Bandpassfilters, mittels eines phasenempfindlichen Detektors, der mit einer geeigneten Bezugsfrequenz getrieben wird, oder höchst einfach durch
13 Einstellung der Trägerfrequenz des C-Spektrometers 14-auf diese spezielle Resonanz und Verwendung eines Tiefpassfilters, das die FID-Resonanzdaten zum Analog-Digital-Wandler 18 durchläßt, ausgefiltert wird. Diese Modifikation reduziert die Anforderungen an die Größe des Computer-Speichers für die vollständige zweidimensionale Dat enanordnung.
Bei einer dritten Modifikation kann jedes FID (Si, Siir^
das sich aus einem Experiment bei einem bestimmten Wert i von t, ergibt, in das entsprechende Frequenzdomänenspektrum Fourier-transformiert werden und die Amplitude eines bestimmten, interessierenden Frequenzwertes, oder
.../28
709841/0384
- 3er-
- 33
mehrerer solcher Werte (d.h. die Resonanzen der Linien a, b und c) werden ausgewählt und in Tab. II in Abhängigkeit vom Zeitintervall t-, und der Zeilenzahl gespeichert:
Tabelle II
t <ft 4t
el ei cm
Nach Vervollständigung von M Experimenten werden die einzelnen Reihen der Tabelle Fourier-transformiert, um die Multiplett-Spektren für die einzelnen Linien a, b oder c zu erhalten.
Auf diese Weise kann die Computerdatenspeicherung reduziert werden von MxW auf M mal der Anzahl der interessierenden Linien.
Bei einer dritten Modifikation ist es möglich, die Anzahl der durchzuführenden Experimente für unterschiedliche t-,-Werte dadurch zu minimieren, daß die Protonen-Entkopplungsleistung 27 während der Zeit 0 <t < t, angelegt wird und im zweiten Zeitintervall t->-t,, um die Spins unter dem Einfluß des vollständigen Hamilton1sehen, d.h. im kompletten gekoppelten Modus, präzedieren zu lassen. Die Anzahl der Experimente, die erforderlich sind, um alle Kohlenstoffresonanzen aufzulösen, ist dann gegeben durch N—4-F/A, , wobei Δ die minimale Linientrennung im entkoppelten Spektrum ist und Έ der gesamte überdeckte Spektralbereich.
709841/0554 ~'/29
Die Verwendung des Ausdrucks "Entkoppeln" ist im Sinne der Erfindung nur als ein Beispiel für die Modifikation der Wechselwirkung zwischen der ersten Spingruppe und der zweiten Spingruppe verwendet. Die Störung braucht nicht nahezu vollständig die Wechselwirkung zu zerstören, das heißt die Entkopplung kann nur teilweise sein, und andere Formen der Störung können ebenfalls verwendet werden, ohne sich vom Grundgedanken der Erfindung zu entfernen. Mit anderen Worten, die Wechselwirkung braucht nur während des Signals der freien Induktion einer der Gruppen geändert zu werden und der FID im Anschluß an die Änderung der Wechselwirkung detektiert zu werden.
Die in Tab. I oder Tab. II gespeicherten Daten können auch die Summation von Daten aus der Wiederholung jedes Experimentes entsprechend bekannten Zeitmittelwertbildungs-Techniken repräsentieren.
709841/0 5 54
Leerseite

Claims (12)

  1. Vl P436 D
    Patent anspräche
    ' 1.) Verfahren zur zweidimensionalen gyromagnetisehen Resonanzspektroskopie, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl vorübergehender gyromagnetischer Resonanzen einer ersten Gruppe gyromagnetischer Resonatoren induziert werden, die mit einer zweiten Gruppe gyro-" magnetischer Resonatoren innerhalb einer zu untersuchenden Probe gekoppelt sind, während nur eines Teils jeder der vorübergehenden gyromagnetischen Resonanzen der ersten Gruppe gyromagnetischer Resonatoren periodisch die Wechselwirkung der Resonanz der ersten Gruppe gyromagnetischer Resonatoren mit der zweiten Gruppe Resonatoren gestört wird, um eine gestörte Resonanzperiode und eine gekoppelte Resonanzperiode während jeder vorübergehenden Resonanz der ersten Gruppe Resonatoren zu erhalten, die Dauer der gestörten und/oder gekoppelten Perioden aufeinanderfolgender der vorübergehenden Resonanzen der ersten Gruppe Resonatoren geändert wird, und die induzierte Vielzahl vorübergehender gyromagnetischer Resonanzen der ersten Gruppe detektiert werden, und zwar in Abhängigkeit von der sich ändernden Dauer der gestörten und/oder gekoppelten Perioden der vorübergehenden Resonanzen der ersten Gruppe Resonatoren, um gyromagnetische Resonanzdaten bezüglich der ersten Gruppe von Resonatoren zu erhalten, aus der vereinfachte gyromagnetische Resonanzspektraldaten erhalten werden.
    708841/0654 *··/Α2
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die detektierten "vorübergehenden gyromagnetischen Resonanzsignaldaten doppelt aus der Zeitdomäne in die Frequenzdomäne Fourier-transformiert werden, um Fourier-transformierte gyromagnetische Resonanzspektraldaten zu erhalten, aus denen zweidimensional Spektraldaten abgeleitet werden.
  3. 3- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweidimensionale Spektralanzeige der in die Frequenzdomäne Fourier-transformierten Spektraldaten gebildet wird, um Multiplett-Spektralstrukturen, die mit respektiven unterschiedlichen Resonatorplätzen innerhalb der ersten Gruppe von Resonatoren assoziiert sind, räumlich zu trennen.
  4. 4-. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet ,daß zur Änderung der Zeitdauer der gekoppelten und/oder gestörten Perioden der vorübergehenden gyromagnetischen Resonanzen ein entkoppelndes hochfrequentes Magnetfeld an die Probe angelegt wird, um Resonanz der zweiten Gruppe von Resonatoren anzuregen, und die Dauer der Aussehaltzeit des angelegten hochfrequenten entkoppelnden Magnetfeldes, das während der vorübergehenden Resonanzen der ersten Gruppe von Resonatoren angelegt wird, geändert wird, um die Resonanz der ersten Gruppe von Resonatoren von den Effekten der zweiten Gruppe von Resonatoren zu entkoppeln.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanz der zweiten Gruppe gyromagnetischer Resonatoren angeregt wird, ehe die vorübergehende gyromagnetische Resonanz des freien Induktionszerfalls der ersten Gruppe gyromagnetischer Resonatoren induziert wird, so daß die Empfindlichkeit der Spektroskopie dank eines vollen Overhauser-Effektes verbessert wird.
    ...A3 709841/0554
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gruppe Resonatoren solche aufweist, die zwei unterschiedliche Resonanzfrequenzen haben, und daß selektiv nur die Resonanz des freien InduktionsZerfalls derjenigen der ersten Gruppe von Resonatoren detektiert wird, die die erste Resonanzfrequenz haben.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorübergehenden gyromagnetisehen Resonanzen der ersten Gruppe nur während der gestörten Perioden der vorübergehenden Resonanzen detektiert werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorübergehenden gyromagnetisehen Resonanzen der ersten Gruppe nur während der gekoppelten Perioden der vorübergehenden Resonanzen detektiert werden.
  9. 9. Spektrometer für zweidimensionale gyromagnetische Resonanzen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Induktion einer Vielzahl vorübergehender gyromagnetischer Resonanzen einer ersten Gruppe gyromagnetischer Resonatoren, die mit einer zweiten Gruppe gyromagnetischer Resonatoren innerhalb einer zu untersuchenden Stoffprobe gekoppelt sind, eine Einrichtung, mit der nur während eines Teils jeder der vorübergehenden Resonanzen der ersten Gruppe gyromagnetischer Resonatoren die Wechselwirkung der Resonanz der ersten Gruppe gyromagnetischer Resonatoren mit der zweiten Gruppe gyromagnetischer Resonatoren periodisch gestört wird, um eine gestörte und eine gekoppelte Resonanzperiode während jeder vorübergehenden Resonanz der ersten Gruppe Resonatoren zu
    709841/0554 mmm/AAr
    erhalten, eine Einrichtung, mit der die Dauer der gestörten und/oder gekoppelten Periode aufeinanderfolgender vorübergehender Resonanzen der ersten Gruppe Resonatoren geändert wird, und eine Einrichtung, mit der die induzierte Anzahl vorübergehender gyromagnetischer Resonanzen der ersten Gruppe detektiert wird, und zwar in Abhängigkeit von der sich ändernden Dauer der gestörten und/oder gekoppelten Perioden der vorübergehenden Resonanzen der ersten Gruppe von Resonatoren, um gyromagnetische Resonanzdaten hinsichtlich der ersten Gruppe Resonatoren zu erhalten, aus denen vereinfachte gyromagnetische Resonanzspektraldaten abzuleiten sind.
  10. 10. Spektrometer nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur doppelten Fourier-Transformation der detektierten vorübergehenden gyromagnetischen Resonanzdaten aus der Zeitdomäne in die Frequenzdomäne, um Fourier-transformierte-gyromagnetische Resonanzspektraldaten zu erhalten, aus denen zweidimensionale Spektraldaten abgeleitet werden.
  11. 11. Spektrometer nach Anspruch 10,gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Bildung einer zweidimensionalen Spektralanzeige der Fourier-transformierten Frequenzdomänen-Spektraldaten, um Multiplett-Spektral-Strukturen räumlich zu trennen, die respektiven unterschiedlichen Resonatorplätzen innerhalb der ersten Gruppe Resonatoren assoziiert sind.
  12. 12. Spektrometer nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Änderung der Zeitdauer der gekoppelten und/oder gestörten Perioden der vorübergehenden gyromagnetischen Resonanzen eine Einrichtung
    .../A5 709841/0554
    aufweist, mit der ein entkoppelndes hochfrequentes
    Magnetfeld an die Probe gelegt wird, um die Resonanz der zweiten Gruppe Resonatoren anzuregen, und eine
    Einrichtung, mit der die Dauer der Ausschaltzeit des angelegten hochfrequenten entkoppelnden Magnetfeldes geändert wird, das während der vorübergehenden Resonanzen der ersten Gruppe Resonatoren angelegt wird, um die Resonanz der ersten Gruppe Resonatoren von den Effekten der zweiten Gruppe Resonatoren zu entkoppeln.
    13· Spektrometer nach Anspruch 9» 10 oder 11, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Anregung der Resonanz der zweiten Gruppe Resonatoren vor der Induktion jeder der vorübergehenden gyromagnetischeη Resonanzen des freien Induktionszerfalls der ersten Gruppe gyromagnetischer Resonatoren, so daß die Empfindlichkeit der Spektroskopie durch einen vollen Overhauser-Effekt verbessert wird.
    709841/0554
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