DE2656117A1 - Verfahren und vorrichtung zum regenerieren von asphaltabfaellen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum regenerieren von asphaltabfaellenInfo
- Publication number
- DE2656117A1 DE2656117A1 DE19762656117 DE2656117A DE2656117A1 DE 2656117 A1 DE2656117 A1 DE 2656117A1 DE 19762656117 DE19762656117 DE 19762656117 DE 2656117 A DE2656117 A DE 2656117A DE 2656117 A1 DE2656117 A1 DE 2656117A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- asphalt
- container
- asphalt waste
- heated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/02—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
- E01C19/10—Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
- E01C19/1004—Reconditioning or reprocessing bituminous mixtures, e.g. salvaged paving, fresh patching mixtures grown unserviceable; Recycling salvaged bituminous mixtures; Apparatus for the in-plant recycling thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Machines (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Working-Up Tar And Pitch (AREA)
Description
üinno .Michio JiF 7601
Case JIN 7601
tM/th
tM/th
Jinno Michio, 6-3, Yasudadohri, Showa-ku, Nagoya-shi, Aichi-ken,
Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Asphaltabfällen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Regenerieren bzw. zur Rückgewinnung von
Asphalt, wie er beispielsweise für den Straßenbau verwendet wird.
Im Fall der Erneuerung von Straßendecken wird der üblicherweise für den Straßenbau verwendete Asphalt, der
dabei als Abfall anfällt, normalerweise verworfen. Die Beseitigung dieser Asphaltabfälle führt nicht nur zu
wirtschaftlichen Verlusten, sondern auch zu einer Umweltverschmutzung. Weiterhin verursacht der Transport des
7098 2 5/0916
Jir.nc Michio JTN 7C01
Abfalls einen erheblichen Zeit- und Kostenaufwand. Auch aus Gründen der weltweiten Rohstoffkrise ist das
Beseitigen dieser Asphaltabfälle als unerwünscht anzusehen.
Daher besteht seit längerer Zeit ein Bedürfnis zur Rückgewinnung oder Recyclisierung von Asphalt. Die bislang
vorgeschlagenen Recyclisierungs- oder Regenerier-Verfahren bestehen darin, die Asphaltabfälle mit hochfrequenten
Wellen oder direkt mit der Flamme zu erhitzen; sie mit Dampf zu behandeln; sie indirekt mit
einem hocherhitzten öl zu erhitzen; und/oder sie zu zerkleinern. Keines dieser Verfahren ist aus verschiedenen
Gründen, beispielsweise einer geringen Wirtschaftlichkeit oder einer Qualitätsminderung, wirtschaftlich
zufriedenstellend.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Regenerieren bzw.
Recyclisieren von Asphalt zu schaffen, das für die Praxis geeignet ist und keine Beeinträchtigung der
Qualität des Asphalts mit sich bringt.
Diese Aufgabe wird nun durch das erfindungsgemäße Asphaltrückgewinnungsverfahren zum Regenerieren
von Asphaltabfällen gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
Dampf in Wasser einleitet, das in einem Behälter vorliegt, um es zu erhitzen;
die Asphaltabfälle in das in dem Behälter vorliegende heiße Wasser einträgt;
die Asphaltabfälle in dem Wasser auf eine vorbestimmte Temperatur erhitzt,um sie zu erweichen; und
die in das Wasser eingebrachten, erhitzten und erweichten Asphaltabfälle mit Hilfe einer mechnaischen Trenneinrichtung
in voneinander getrennte Aggregatkörnchen oder -elemente, deren Oberflächen mit einer dünnen
709825/0916
Asphaltschicht bedeckt sind, auftrennt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die gekennzeichnet ist
durch
einen Behälter zur Aufnahme von Wasser bis zu einem vorbestimmten Niveau;
eine Einrichtung zum Einleiten von Dampf in das in dem Behälter vorliegende, zu erhitzende Wasser; und
eine Einrichtung zur mechanischen Trennung bzw. Aufteilung der durch den Dampf erhitzten und erweichten
Asphaltabfälle in dem Wasser.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird Dampf in Wasser eingeleitet, um hierdurch die bislang verworfenen Asphaltabfälle zu regenerieren, wodurch
bemerkenswert verbesserte Behandlungseffekte erzielt werden. Eines der wesentlichen Merkmale der vorliegenden
Erfindung ist darin zu sehen, daß Dampf in Wasser eingeleitet wird, wodurch die Asphaltabfälle in Gegenwart
von Wasser erhitzt werden.
Erfindungsgemäß sind die Asphaltabfälle sowohl während
des Erhitzens als auch während ihrer Auftrennung bzw. Aufteilung oder Zerkleinerung in dem Wasser enthalten.
Dies ist ebenfalls ein wesentliches Merkmal der Erfindung. Die Verwendung von Dampf ist ebenfalls
erfindungswesentlich, wobei der angestrebte Effekt jedoch nur dann erreicht wird, wenn der Dampf in Kombination mit Wasser verwendet wird. Daher beruht das
erfindungsgemäße Verfahren auf einem Prinzip, das fundamental verschieden ist von dem vörbekannten
Regenerierungssystem, bei dem die Asphaltabfälle einer
Dampfatmosphäre ausgesetzt und damit erhitzt werden.
Obwohl verschiedene Heizmedien bekannt sind, wird erfindungsgemäß Dampf mit hoher Temperatur dazu verwendet,
die in dem Wasser vorliegenden Asphaltabfälle
703825/0916
zu erhitzen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können die Asphaltabfälle
in dem Zustand regeneriert oder verarbeitet werden, wie sie von der geteerten und zu erneuernden
Straßenoberfläche abgetragen werden. Mit anderen Worten ist ein Sortieren oder Waschen der Abfallstücke nicht
erforderlich. Dies stellt einen erheblichen Vorteil für die Praxis dar. Wenn das Material vor der Regenerierungbehandlung
sortiert oder gewaschen werden muß, ergeben sich ein erheblicher Zeitaufwand und hohe Kosten, insbesondere
wenn ein sehr großes Volumen von Asphaltabfällen zu behandeln ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ergibt sich der weitere Vorteil, daß aufgrund der Tatsache, daß die
erweichten und in das Wasser eingebrachten Asphaltabfälle voneinander getrennt bzw. aufgeteilt oder zerkleinert
werden,. die gebildeten Aggregate nicht an dem Behandlungsbehälter oder an anderen Aggregaten anhaften.
Weiterhin ergibt sich durch die Auftrennung bzw. Aufteilung oder Zerkleinerung der erweichten und in das
Wasser eingebrachten Asphaltabfälle der weitere Vorteil, daß lediglich individuelle Aggregatkörnchen voneinander
getrennt werden und die Aggregatkörnchen als solche nicht aufgebrochen oder zerkleinert werden. Dies ist
von erheblicher Bedeutung, insbesondere was die Festigkeit des Materials anbetrifft. Bekanntlich stellt die
Form oder die Gestaltung der Aggregatkörnchen einen wesentlichen Faktor dar, der die Festigkeit des mit dem
Material gebildeten Asphaltzements beeinflußt bzw. bestimmt. Aus diesem Grund sind Asphaltregenerierungssysteme,
bei denen die Aggregate zerstört werden, beispielsweise das Vermahlungsverfahren, für die Praxis
ungeeignet. Demgegenüber werden bei dem erfindungs-
70982H/0916
gemäßen Verfahren die Aggregate lediglich voneinander getrennt und behalten dabei ihre ursprüngliche Form
bei, so daß sich das Problem der Festigkeitsverschlechterung nicht ergibt.
Weitere Ausführungsformen, Gegenstände und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der weiteren Beschreibung, in der auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen
ist. In diesen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische vertikale Schnittansicht ι einer erfindungsgemäßen Asphaltregenerierungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine weitere erfindungsgemäße Asphaltregenerierungsvorrichtung;
Fig. 3 eine schematische vertikale Schnittansicht eines Teils der in der Fig. 2 dargestellten Asphalt-)
regenerierungsvorrichtung;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf eine weitere erfindungsgemäße Asphaltregenerierungsvorrichtung und
Fig. 5 eine Seitenansicht der in der Fig. 4 dargestellten Vorrichtung.
ι Erfindungsgemäß wird zunächst erhitzter Dampf in das
in einem Behälter vorliegende Wasser eingeleitet, in das dann die Asphaltabfälle eingetragen und auf eine
vorbestimmte Temperatur erhitzt werden. Normalerweise erstreckt sich die bevorzugte Temperatur der Asphaltabfälle
bei Atmosphärendruck von 80 bis 1000C und liegt
insbesondere bei etwa 90°C. (Es versteht sich, daß man beim Arbeiten unter hohem Druck oder unter anderen
ungewöhnlichen Umgebungsbedingungen andere Temperaturen anwenden kann.) Die in dieser Weise erhitzten Asphaltabfälle
werden mit Hilfe einer geeigneten mechanischen Einrichtung in dem Wasser aufgetrennt bzw. aufgeteilt.
Beispielsweise werden die Asphaltabfälle in das in dem
709^2 5/0916
Behälter vorliegende Wasser eingetragen, während etwa 20 Minuten auf 80 bis 100°C erhitzt und in dem Wasser
mit Hilfe beispielsweise einer Schnecke in einzelne Körnchen aufgetrennt bzw. aufgeteilt.
Die bei der erfindungsgemäßen Auftrennung bzw. Aufteilung
gebildete Mischung besteht aus einer Vielzahl von Aggregatkörnchen, deren Oberfläche jeweils mit
einer dünnen Asphaltschicht bzw. einem dünnen Asphaltfilm bedeckt sind. Die Teilchengröße der Aggregate
hängt von jener der Asphaltabfälle ab, die ursprünglich in das Wasser eingebracht worden sind. Die Teilchengröße
kann einheitlich oder uneinheitlich sein. Die Asphaltschicht auf der Oberfläche eines Asphaltabfallkörnchens
zeigt ein starkes Haftvermögen gegenüber dem entsprechenden Körnchen, jedoch nicht gegenüber anderen
Aggregatkörnchen oder gegenüber dem auf deren Oberflächen vorhandenen Asphaltüberzug. Daher erhält man
eine lose Ansammlung von Aggregatkörnchen mit asphaltbeschichteten Oberflächen ,die sich unabhängig voneinander
bewegen können. Demzufolge können diese Aggregatkörnchen, falls es erforderlich ist, ohne weiteres mit Hilfe
von Sieben in die gewünschte Anzahl von Teilchengrößengruppen sortiert oder klassiert werden.
Der Asphaltüberzug auf den Oberflächen der Aggregate
kann eine geringe Menge einer aktiven Substanz enthalten. Vorzugsweise liegt die Menge, in der diese
aktive Substanz vorhanden ist, in einem Bereich von 5 bis 20 Gew.-%, und insbesondere von etwa 10 Gew.-%,
bezogen auf das Gewicht. (Das Verhältnis kann in Abhängigkeit von dem angestrebten Verwendungszweck des
Produkts, der Art und den Abmessungen der Aggregate, der besonderen Art des Asphalts etc. variiert werden.)
Obwohl man verschiedene aktive Substanzen verwenden kann7 werden vorzugsweise aktive Porzellanerde
(Kaolin bzw. terra alba) und Aktivkohle gemeinsam
70982 5/0916
verwendet. Es hat sich bei experimentellen Untersuchungen gezeigt, daß man günstige Ergebnisse dann erzielt,
wenn der aktive Bestandteil aus etwa 80 bis 95% aktiver Porzellanerde und etwa 2 bis 5% Aktivkohle besteht.
Die optimalen Ergebnisse erzielt man dann, wenn man 90% aktive Porzellanerde und 10% Aktivkohle einsetzt,
obwohl die Ergebnisse in gewissem Ausmaß auch von anderen Verwendungsbedingungen abhängen.
Der Asphaltüberzug kann weiterhin Kalk enthalten. Der
geeignete Kalkgehalt variiert stark in Abhängigkeit von dem angestrebten Verwendungszweck des Produkts; dennoch
ist es normalerweise von Vorteil, eine etwa gleich große Menge Kalk wie Asphalt zu verwenden.
Die Mischung aus den asphaltbeschichteten Aggregaten
mit unterschiedlicher Teilchengröße kann so, wie sie ist, verschiedenen Anwendungszwecken zugeführt werden.
Das Einsatzgebiet kann jedoch erweitert werden, wenn dieses Material in verschiedene Gruppen mit etwa gleicher
Teilchengröße aufgetrennt wird. Beispielsweise kann man die Mischung mit Hilfe von Sieben in die folgenden vier
Gruppen aufteilen, die dann unterschiedlichen Verwendungszwecken zugeführt werden:
a) Körnchen mit einem Durchmesser im Bereich von 2O mm bis 13 mm;
b) Körnchen mit einem Durchmesser im Bereich von 13 bis 5 mm;
c) Körnchen mit einem Durchmesser im Bereich von 5 nun bis 2,5 mm; und
d) Körnchen mit einem Durchmesser von weniger als 2,5 mm.
Weiterhin ist es möglich, die Aggregate dieser verschiedenen Teilchengrößengruppen in einem geeigneten
Mischungsverhältnis miteinander zu vermischen.
70982 5 /0916
Im folgenden seien besonders bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt, daß im Inneren eines Behälters 4 in der folgenden Reihenfolge untereinander ein Drahtnetz
5, ein Dampfrohr 3 und eine Zerkleinerungseinrichtung angeordnet sind. Gewünschtenfalls kann auf das Drahtnetz
5 und die Zerkleinerungseinrichtung 6 verzichtet werden. Am Boden des Behälters 4 ist eine Transporteinrichtung,
beispielsweise eine Schnecke 8, angeordnet. Die Schnecke 8 kann auch als Trenneinrichtung dienen,
so daß der Asphalt ohne die Verwendung der Zerkleinerungseinrichtung 6 aufgetrennt oder aufgeteilt werden
kann. Die Schnecke 8 ist ferner mit dem unteren Ende einer Fördereinrichtung 9 zur Aufwärtsförderung des
heißen Gutes verbunden. An der Stelle, wo die Asphaltabfälle aus dem oberen Ende der Fördereinrichtung 9
ausgetragen werden, ist eine Auswahl- oder Sortiereinrichtung, beispielsweise ein Rüttelsieb 11, vorgesehen
.Das Sieb 11 ist mit den Sortierleitungen 13 verbunden. Die Dampfrohre 2 des Kessels 1 sind mit dem
Behälter 4, der Aufwärtsfördereinrichtung 9 bzw. der Schnecke 8 verbunden, in denen jeweils ein poröses
bzw. mit öffnungen versehenes Dampfrohr 3 angeordnet
ist. Der Behälter 4 und die Fördereinrichtung 9 sind bis zu dem vorbestimmten Niveau X mit Wasser gefüllt.
Über die Poren oder öffnungen in dem Dampfrohr 3 wird
erhitzter Dampf in das in dem Behälter 4 enthaltene Wasser eingeleitet bzw. eingedrückt.
Im folgenden sei die Arbeitsweise der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert.
Die Asphaltabfallblöcke 15 werden von oben in den Behälter
4 geworfen, was in wirksamer Weise mit Hilfe eines Schaufelladers durchgeführt werden kann. Die
7093?^/0916
Blöcke werden zunächst grob mit Hilfe des Drahtnetzes 5 sortiert. In der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform befindet sich das Wasserniveau X in dem Behälter 4
oberhalb des Drahtnetzes 5. Aus dem Kessel wird über die Dampfrohre 2 und 3 erhitzter Dampf in das in dem
Behälter 4 enthaltene Wasser eingeleitet, wodurch die Temperatur des Systems auf einen angemessenen Wert gebracht
wird, beispielsweise auf eine Temperatur von 90°C. Die in dieser Weise erhitzten Asphaltabfälle
werden mit Hilfe der Zerkleinerungseinrichtung 6 und/ oder der Schnecke 8 in die Aggregate aufgeteilt bzw.
aufgebrochen. Die in dieser Weise voneinander getrennten Aggregate werden mit Hilfe der Aufwärtsfördereinrichtung
9 in das Rüttelsieb 11 überführt, wo sie entsprechend ihrer Teilchengröße in die gewünschte Anzahl
von Teilchengrößengruppen aufgetrennt werden.
Die in dieser Weise getrennten und sortierten Aggregate werden mit einer flüchtigen Flüssigkeit und einem
Emulgiermittel vermischt, und dann zu regenerierten Asphaltblöcken (Raumtemperaturasphaltblöcke) verarbeitet.
Es ist weiterhin möglich, eine regenerierte Asphaltmischung zu erhalten, indem man die sortierten
Aggregate erhitzt. In dieser Weise können die Asphaltabfälle regeneriert und erneut für die übliche Ausbildung
von Straßendecken verwendet werden.
Im folgenden sei eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Asphaltabfallregeneriervorrichtung unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 erläutert.
Obwohl in der Fig. 2 zwei Behälter 10 und 12 dargestellt
sind, kann man mit einer beliebigen Anzahl von Behältern arbeiten. Dies bedeutet, daß man einen einzelnen
oder mehr als zwei Behälter verwenden kann, was jedoch von der entsprechenden Situation abhängt.
Die Behälter 10 und 12 sind mit der Antriebsquelle 18
709825/0916
verbunden, die über die Steuerungseinrichtung 20 gesteuert
wird. Der Behälter 10 ist mit einem Kessel verbunden, so daß es möglich wird, unter hohem Druck
stehenden erhitzten Dampf in den Behälter einzuführen. In ähnlicher Weise ist der Behälter 12 mit dem Kessel
22 verbunden, aus dem er mit unter hohem Druck stehendem hocherhitztem Dampf versorgt wird. Die Kessel können
auch zu einem Kessel vereinigt sein.
Die Wesentlichen Merkmale der oben beschriebenen Vorrichtung seien im folgenden unter Bezugnahme auf die
Fig. 3 beschrieben. Der Kessel 22 ist mit mehreren Rohren 26 versehen, die zum Teil mit der Fördereinrichtung
14 zur Aufwärtsförderung des heißen Gutes und zum Teil mit dem Inneren des Behälters 12 in Verbindung
stehen. Das Rohr 26a in dem Behälter 12 ist perforiert bzw. mit öffnungen versehen, durch die der erhitzte Dampf
in das Wasser eingeleitet bzw. eingedrückt wird. Am Boden des Behälters 12 ist eine Trenneinrichtung bzw.
Aufteileinrichtung 28 angeordnet. Die in der Ausführungsform gezeigte Trenneinrichtung 28 ist eine
Schneckentrenneinrichtung, die die Auftrennung oder Aufteilung des zu behandelnden Materials bewirkt, währenddem
sich dieses von links nach rechts bewegt, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Der Behälter 12 ist
bis zu dem Niveau X mit Wasser gefüllt. Die Fördereinrichtung 14 zur Aufwärtsförderung des heißen Gutes
ist über das Rohr 26 mit dem Behälter 12 verbunden. Daher ist das Wasserniveau X in dem Behälter 12 und der
Fördereinrichtung 14 das gleiche. Von oben werden Asphaltabfallblöcke in den Behälter 12 eingetragen und
in dem hocherhitzten Wasser auf die vorbestimmte Temperatur erhitzt. Dann werden die Blöcke nach rechts
gefördert, wodurch sie unter Einwirkung der Schnecke in einzelne Aggregatkörnchen aufgetrennt werden. Die
in dieser Weise voneinander getrennten Aggregatkörnchen werden mit Hilfe der Fördereinrichtung 14 nach oben
709825/0918
gefördert und von dort in die Sortiereinrichtung 16
(beispielsweise ein Sieb) überführt, wo sie in verschiedene Teilchengrößengruppen aufgetrennt werden.
Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich die geeignete
Temperatur des Wassers von 80 bis 100°C und liegt insbesondere bei etwa 90°C. Die Temperatur ist jedoch
entsprechend den besonderen Umgebungsbedingungen, insbesondere bei Arbeiten unter erhöhtem Druck, variabel.
In der Tat ist die Trenneinrichtung 28 nicht auf eine Schneckentrennexnrichtung beschränkt. Die Sortiereinrichtung
oder die Siebeinrichtung 16 ist vorzugsweise derart ausgelegt, daß sie die Aggregatkörnchen entsprechend
ihrem Durchmesser in vier Gruppen aufzutrennen vermag, das heißt Gruppen mit Teilchen folgender
Durchmesser:
a) 20 mm bis 13 mm,
b) 13 mm bis 5 mm,
c) 5 mm bis 2,5 mm und
d) weniger als 2,5 mm.
Es ist ersichtlich, daß je nach den Anforderungen eine Sortierung bzw. Klassierung bezüglich anderer Teilchengrößen
vorgenommen werden kann.
Wie in der Fig. 2 dargestellt ist, werden die Teilchen einer jeden Gruppe, die mit Hilfe der Siebeinrichtung
16 sortiert worden sind (welche Aggragatkörnchen an der Oberfläche mit einer Asphaltschicht beschichtet
sind, die das Aneinanderhaften der Aggregatkörnchen
verhindert) in den entsprechenden Schütttrichter überführt. Beispielsweise werden die Körnchen mit einem
Durchmesser von 20 mm bis 13 mm dem Schütttrichter zugeführt. Die Körnchen mit Durchmessern von 13 mm bis
5 mm werden dem Schütttrichter 34, die mit einem
70982B/0916
Durchmesser von 5 mm bis 2,5 mm dem Schütttrichter 36
und die mit einem Durchmesser von weniger als 2,5 mm dem Schütttrichter 38 zugeführt. In ähnlicher Weise
sind Schütttrichter 40, 42, 44 und 46 vorgesehen, die zur Aufnahme der Aggregatkörnchen mit Durchmessern von
20 bis 13 mm, 13 bis 5 mm, 5 bis 2,5 mm bzw. weniger
als 2,5 mm vorgesehen sind. Die Schütttrichter 32, 34, 36 und 38 sind mit einer gemeinsamen Fördereinrichtung
41 verbunden, die in Abhängigkeit von dem Steuersignal der Steuereinrichtung 20 sich entweder von rechts nach
links oder von links nach rechts bewegt. Die Fördereinrichtung 41 ist ferner mit einem Reserveschütttrichter
42 verbunden, der dazu dient, irgendeine geeignete Mischung aufzunehmen. Es ist ersichtlich, daß
erforderlichenfalls mehr als ein Reserbeschütttrichter
angeordnet werden kann. An einem Ende der Fördereinrichtung 41 ist eine bei Raumtemperatur arbeitende
Mischeinrichtung 43 für trockenen Asphalt angeordnet, die über die Fördereinrichtung 45 mit einer
bei Raumtemperatur arbeitenden Tonknetmischeinrichtung 48 verbunden ist. Die Mischeinrichtung 48 ist ihrerseits
über die Fördereinrichtung 50 mit einer bei Raumtemperatur gehaltenen Asphaltlagereinrichtung 52 verbunden.
Je nach den Erfordernissen kann irgendeine gewünschte Menge des Asphalts mit Raumtemperatur aus der Lagereinrichtung
52 entnommen werden. Andererseits ist das andere Ende der Fördereinrichtung 41 mit einer
geheizten Mischeinrichtung zum Vermischen des trockenen Asphalts verbunden. Die Mischeinrichtung 54 steht über
die Fördereinrichtung 56 mit dem Trockenmischer 58 in Verbindung, der seinerseits über eine Fördereinrichtung
60 mit dem Puffertank 62 in Verbindung steht. Die erhitzte Asphaltmischung kann in Abhängigkeit von den
Bedürfnissen ohne weiteres aus dem Puffertank 62 entnommen werden. Die Aggregate mit einer Teilchengröße
von mehr als 20 mm werden in Richtung des Pfeiles 64 abgeführt.
70982 5/0916
Weiterhin sind die Schütttrichter 32, 34, 3 6 und 38 mit Ventilen 32a, 34a, 36a bzw. 38a versehen. Durch entsprechende
Steuerung dieser Ventile über die Steuereinrichtung 20 kann man das Mischungsverhältnis der
Asphaltmischung frei auswählen. Weiterhin kann aus den Schütttrichtern 40, 42, 44 und 46 jeweils die entsprechende
Asphaltmischung mit einheitlicher Teilchengröße über die Ventile 40a, 42a, 44a bzw. 46a entnommen
werden.
Im folgenden sei unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und eine weitere Ausführungsform der Erfindung erläutert.
In der Fig. 4 ist ein Untergestell 110 gezeigt, das
aufgrund der Räder 112 beweglich ist. Bei der dargestellten Ausführungsform befindet sich das Untergestell
auf einem Lastkraftwagen, dessen Führerkabine an der linken Seite angeordnet ist. Rechts von der Führerkabine,
das heißt dahinter, befindet sich, wie in der Fig. 4 angeordnet ist, das Untergestell 110, das mit dem
Rahmen integriert ist. Erforderlichenfalls kann das Untergestell 110 jedoch von der Führerkabine oder dem
Rahmen getrennt werden, indem man es auf einem Anhänger oder einer anderen Einrichtung anordnet.
Der Behandlungsbehälter 114 ist auf dem Untergestell
110 angeordnet und ist derart ausgelegt, daß er Wasser bis zu einem vorbestimmten Niveau aufnehmen kann. Im
unteren Bereich des Behälters 114 ist eine Trenneinrichtung 116 angeordnet. Die besondere Ausführungsform
der Trenneinrichtung 116 ist nicht kritisch, wobei zu sagen ist, daß bei der dargestellten Ausführungsform
ein Schneckensystem angewandt wird. Die Trenneinrichtung 116 ist mit einer Fördereinrichtung 118 verbunden,
bei der es sich in der dargestellten Ausführungsform um ein Becherwerk handelt. Die Fördereinrichtung 118
erstreckt sich von der Trenneinrichtung 116 bis zu
70982 5/0916
einer Position oberhalb des Behandlungsbehälters 114
und ist schräg geneigt. Die Fördereinrichtung 118 wird
von dem Motor 120 angetrieben. Am vorderen Ende der Fördereinrichtung 118 ist eine Sortiereinrichtung 122
angeordnet.
Wie in der Fig. 4 gezeigt ist, ist der Behandlungsbehälter 114 über das Rohr 126 mit einem Kessel 124 verbunden,
so daß das in dem Behälter 114 bis zu einem vorbestimmten Niveau eingefüllte Wasser auf die vorbestimmte
Temperatur erhitzt wird, und zwar mit Hilfe von Dampf, der aus dem Kessel 124 eingeleitet wird. Die
Art des Kessels 124 ist nicht kritisch, so daß ein üblicher Kessel verwendet werden kann.
Die Oberseite des Behandlungsbehälters 114 ist mit einer
öffnung 114a versehen, über die die zu behandelnden Asphaltabfälle eingeführt werden können. Es ist natürlich
möglich, die öffnung anders auszulegen und beispielsweise die Oberseite zu verschließen und den Behälter
an einer anderen Stelle mit einer öffnung zu versehen.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Oberseite
des Behandlungsbehälters 114 in der oben beschriebenen
Weise geöffnet, worauf die Asphaltabfallblöcke mit Hilfe der Fördereinrichtung 128 bis zur
öffnung 114a angehoben werden, von wo sie automatisch
in das in dem Behälter befindliche Wasser fallen. Wenn die Fördereinrichtung 128 nicht verwendet wird,
kann man die Asphaltabfallblöcke direkt mit Hilfe anderer Einrichtungen, beispielsweise eines Schaufelladers,
über die Öffnung 114a in den Behälter eintragen. Die zu behandelnde Asphaltmischung wird in den Behälter
114 eingeführt und dort mit Hilfe des Wassers, das durch das Einblasen des Dampfes aus dem Kessel 114 auf
die vorbestimmte Temperatur erhitzt worden ist, auf
70 9 82 5/0916
die vorgegebene Temperatur erhitzt. Die in dieser Weise durch das Erhitzen erweichte Asphaltmischung wird, währenddem
sie (wie in der Zeichnung dargestellt ist) nach links gefördert wird, durch die Trenneinrichtung 116
zerkleinert bzw. aufgetrennt. Nach der Aufteilungsbehandlung
werden die voneinander getrennten Aggregatkörnchen mit Hilfe der Fördereinrichtung 118 in die Sortiereinrichtung
122 überführt.
Im folgenden sei ein Beispiel einer Sortiereinrichtung 122 näher erläutert. Bei der dargestellten Ausführungsform wird als Sortiereinrichtung 122 ein Rüttelsieb verwendet.
Das Rüttelsieb wird mit Hilfe des Motors 130 gerütteltjund gleichzeitig von rechts nach links
(in der Zeichnung) hin und her bewegt, wodurch das behandelte Material sortiert wird. Bei der dargestellten
besonderen Ausführungsform wird das Material entsprechend der Teilchengröße in vier Gruppen aufgetrennt.
Unterhalb der Sortiereinrichtung 124 sind vier Leiteinrichtungen bzw. Schütttrichter 132, 134, 136 und 138
angeordnet, die die Körnchen mit Durchmessern von 20 mm bis 13 mm, von 13 mm bis 5 mm, von 5 mm bis 2,5 mm
bzw. mit weniger als 2,5 mm weiterleiten bzw. aufnehmen. Die Leiteinrichtungen bzw. Schütttrichter 132, 134,
136 und 138 sind mit Ventilen 132af 134a, 136a bzw. 138a versehen. Durch eine entsprechende Steuerung der
Ventile kann das Mischungsverhältnis der Asphaltmischung in der gewünschten Weise eingestellt werden. Weiterhin
sind die drei Leiteinrichtungen bzw. Schütttrichter 134, 136 und 138 über die Leiteinrichtung bzw. den
Schütttrichter 140 zusammengefaßt. In der Tat stellt der Auslaß 132b den Auslaß der Leiteinrichtung bzw. des
Schütttrichters 132 dar, während der Auslaß 140a der Auslaß der Leiteinrichtung bzw. des Schütttrichters
140 ist.
7 0 9 8 2 5/0916
Das Untergestell 110 ist ferner mit einer Antriebsquelle 142, einem Wasserbehälter 144 und einem Brennstoffbehälter
146 versehen. Die Antriebsquelle 142 treibt die erforderlichen Motoren an und ist für diesen
Zweck mit dem Motor 130 und dem Motor 148 verbunden (mit dem die Trenneinrichtung 116 angetrieben
wird). Der Wasserbehälter 144 ist über das Rohr 150 mit dem Kessel 124 und weiterhin mit dem Behandlungsbehälter 114 verbunden. Der Brennstoffbehälter 146
versorgt den Kessel 124 mit Brennstoff.
Die oben beschriebenen Einrichtungen können manuell gehändhabt werden, werden jedoch in der dargestellten
Ausführungsform automatisch über die Steuereinrichtung
152 gesteuert. Die Verbindung der Steuereinrichtung 152 mit den einzelnen Einrichtungen ist nicht gezeigt,
Es ist jedoch zu sagen, daß sämtliche Verbindungen elektrisch gesichert sind. Es ist zweifellos möglich,
einige Einrichtungen automatisch und den Rest manuell zu betreiben. Dies hängt jedoch von den Wünschen des
Benutzers ab. Weiterhin ist zu sehen, daß das Rohr 126 mit einem Ventil 126a und das Rohr 150 mit einem
Ventil 150a versehen sind.
709825/0916
Leerseite
Claims (9)
1. Asphaltrückgewinnungsverfahren zum Regenerieren von
Asphaltabfällen, dadurch gekennzeichnet, daß man
Dampf in Wasser einleitet, das in einem Behälter vorliegt,
um es zu erhitzen;
die Asphaltabfälle in das in dem Behälter vorliegende
heiße Wasser einträgt;
die Asphaltabfälle in dem Wasser auf eine vorbestimmte Temperatur erhitzt, um sie zu erweichen; und
die in das Wasser eingebrachten, erhitzten und erweichten Asphaltabfälle mit Hilfe einer mechanischen
Trenneinrichtung in voneinander getrennte Aggregatkörnchen oder -elemente, deren Oberfläche mit einer
dünnen Asphaltschicht bedeckt sind, auftrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch g e kennz eichnet, daß man die Aggregatkörnchen
oder -elemente in eine vorbestimmte Anzahl von Teilchengrößengruppen sortiert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man vor dem Eintragen der Asphaltabfälle in das Wasser eine aktive Zubereitung in das in dem Behälter vorliegende
Wasser einbringt.
709825/0916 ORSGlMAL INSPECTED
J\n~o Michio CIN 7 601
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e kennz
eichnet, daß man als aktive Zubereitung eine Mischung aus etwa 80 bis etwa 95% aktivem Ton bzw. aktiver Erde und etwa 20 bis etwa
5% Aktivkohle verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Asphaltabfälle
unter Atmosphärendruck auf eine Temperatur von etwa 80 bis etwa 1000C erhitzt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennz eichnet, daß man das in dem Behälter
vorhandene Wasser mit einer Mischung aus etwa 80 bis etwa 95% aktivem Ton bzw. aktiver Erde und
etwa 20 bis etwa 5% Aktivkohle versetzt und die Aggregatkörnchen oder -elemente in eine vorbestimmte
Anzahl von Teilchengrößengruppen sortiert.
7. Vorrichtung zum Regenerieren von Asphaltabfällen,
gekennzeichnet durch einen Behälter (4) zur Aufnahme von Wasser bis zu einem vorbestimmten Niveau X;
eine Einrichtung (1, 2, 3) zum Einleiten von Dampf in das in dem Behälter vorliegende, zu erhitzende
Wasser; und
eine Einrichtung zur mechanischen Trennung (6 und/oder 8) der durch Dampf erhitzten und erweichten
Asphaltabfälle in dem Wasser (Fig. 1).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e kennz eichnet, daß die Einrichtung zum
Einleiten von Dampf Dampfrohre (3) umfaßt, die zum Teil mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen sind,
über die der Dampf in das Wasser eingeleitet werden kann (Fig. 1).
70982 5/0916
Michio
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k
.e -η. η ζ e i c h η e t, daß sie eine Einrichtung
(9) zur Förderung der Körnchen oder Elemente, die durch das Trennen bzw. Aufteilen des erhitzten und
erweichten Asphaltabfalls in dem Wasser gebildet sind, und
eine Einrichtung (11) zum Sortieren der Körnchen
oder Elemente in eine vorbestimmte Anzahl von Teilchengrößengruppen aufweist (Fig. 1).
70982 5/0916
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP14824675A JPS5271519A (en) | 1975-12-12 | 1975-12-12 | Method of reclaiming waste asphalt materials and apparatus for carrying out thereof |
JP5594576A JPS5944442B2 (ja) | 1976-05-14 | 1976-05-14 | 新規アスファルト合材の製造方法 |
JP5631776A JPS52139129A (en) | 1976-05-17 | 1976-05-17 | New asphalt mixture |
JP5631876A JPS52139127A (en) | 1976-05-17 | 1976-05-17 | System for treating asphalt materials |
JP5631976A JPS52139128A (en) | 1976-05-17 | 1976-05-17 | Treatment of asphalt materials |
JP5723176A JPS52140530A (en) | 1976-05-20 | 1976-05-20 | Method of manufacturing asphalt materials of new type |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2656117A1 true DE2656117A1 (de) | 1977-06-23 |
DE2656117C2 DE2656117C2 (de) | 1986-03-13 |
Family
ID=27550621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762656117 Expired DE2656117C2 (de) | 1975-12-12 | 1976-12-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Straßenasphaltabfällen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA1077873A (de) |
DE (1) | DE2656117C2 (de) |
FR (1) | FR2334740A1 (de) |
GB (1) | GB1513600A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5340391A (en) * | 1993-03-11 | 1994-08-23 | Reclaim, Inc. | Performance-modified cold-applied asphalt compositions |
CN110917941A (zh) * | 2019-12-20 | 2020-03-27 | 长沙理工大学 | 生物油为溶剂油的旧沥青混合料油石分离装置及使用方法 |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100519940C (zh) * | 2004-12-29 | 2009-07-29 | 湖南力威液压设备有限公司 | 车载拖挂式沥青路面养护机 |
CN109056464A (zh) * | 2018-07-10 | 2018-12-21 | 黄山路之梦交通工程有限责任公司 | 一种沥青回收的预处理机构 |
CN112900194B (zh) * | 2021-01-14 | 2022-08-30 | 广东交工新材科技有限公司 | 一种废旧沥青回收再生***及其工艺 |
CN113442289B (zh) * | 2021-07-28 | 2022-06-10 | 广西建设职业技术学院 | 一种建筑垃圾再生骨料隔声砂浆的制备装置及其制备方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US505416A (en) * | 1893-09-19 | Arthur f | ||
FR825325A (fr) * | 1936-11-14 | 1938-03-01 | Routes Economiques Soc Gen Des | Procédé pour la récupération de revêtements de chaussées bitumineux, à base de liants asphaltiques et goudronneux |
US2413908A (en) * | 1942-08-04 | 1947-01-07 | Pavements Reclaiming Corp | Apparatus for conditioning pavement material |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR930428A (fr) * | 1946-07-10 | 1948-01-26 | Procédé et dispositif pour la régénération de revêtements de route bitumeux oucontenant du goudron |
-
1976
- 1976-12-10 FR FR7637355A patent/FR2334740A1/fr active Granted
- 1976-12-10 CA CA267,584A patent/CA1077873A/en not_active Expired
- 1976-12-10 DE DE19762656117 patent/DE2656117C2/de not_active Expired
- 1976-12-10 GB GB5160876A patent/GB1513600A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US505416A (en) * | 1893-09-19 | Arthur f | ||
FR825325A (fr) * | 1936-11-14 | 1938-03-01 | Routes Economiques Soc Gen Des | Procédé pour la récupération de revêtements de chaussées bitumineux, à base de liants asphaltiques et goudronneux |
US2413908A (en) * | 1942-08-04 | 1947-01-07 | Pavements Reclaiming Corp | Apparatus for conditioning pavement material |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5340391A (en) * | 1993-03-11 | 1994-08-23 | Reclaim, Inc. | Performance-modified cold-applied asphalt compositions |
CN110917941A (zh) * | 2019-12-20 | 2020-03-27 | 长沙理工大学 | 生物油为溶剂油的旧沥青混合料油石分离装置及使用方法 |
CN110917941B (zh) * | 2019-12-20 | 2023-08-11 | 长沙理工大学 | 生物油为溶剂油的旧沥青混合料油石分离装置及使用方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1513600A (en) | 1978-06-07 |
DE2656117C2 (de) | 1986-03-13 |
FR2334740A1 (fr) | 1977-07-08 |
CA1077873A (en) | 1980-05-20 |
FR2334740B1 (de) | 1979-08-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0372039B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von schlacke aus abfallverbrennungsöfen | |
EP1591244A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung des Feuchtmittels einer Druckmaschine | |
WO2020058247A1 (de) | Verfahren und anlage zum aufbereiten von material, das zementstein enthält | |
EP0082815A2 (de) | Verfahren zum Ausscheiden wenigstens einer Fraktion aus Kommunalmüll und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0326069A1 (de) | Verfahren und Hilfsvorrichtung zur Aufbereitung organischer Abfälle | |
DE2656117C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Straßenasphaltabfällen | |
DE2802941A1 (de) | Anordnung zum herstellen von brechsanden aus mittels wasser granulierter hochofenschlacke | |
EP0523208B1 (de) | Verfahren und einrichtung zur abfallverwertung von metall- bzw. metalldampfhaltigen gegenständen | |
DE4313977A1 (de) | Verfahren zur Wiederverwertung von Kunststoff-Hausmüllabfällen | |
DE2133802B2 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von mineralischen Korngemengen nach der Dichte und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3876044T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von kohlenwasserstoffhaltigen abfaellen. | |
EP0555792A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Düngemittels aus Traubentrester | |
EP0589367A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entsorgen von Abfallstoffen sowie Extrusions- oder Formteil | |
EP0247423A2 (de) | Verfahren zum Trennen einer heterogenen Menge aus festem Material in Fraktionen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19521220C2 (de) | Anlage zur Aufbereitung wenigstens teilweise kompostierfähigen Materials | |
DE4307701A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Austrag von Öl aus Gemischen des Öls mit festen Substanzen | |
WO2017174500A1 (de) | Verfahren und anlage zur aufbereitung von asche aus müllverbrennungsanlagen | |
AT401482B (de) | Verfahren zum behandeln von ölbehaftetem abfall | |
DE102017101628A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Bindemittels für die Konditionierung von Schlämmen, wasserhaltigen Böden sowie für die Neutralisation von Säuren | |
DE4335746C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entsorgung von Klärschlamm | |
DE3027685A1 (de) | Verfahren zur herstellung fester endlagerprodukte von radioaktiven abfaellen | |
DE2528347A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kaltbehandlung von haushalts- und industrieabfaellen | |
DE1767685A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Feuchtigkeit aus den abgeschiedenen Feststoffen von Abwaessern | |
DE102019134265A1 (de) | Anlage und Verfahren zur Aufbereitung eines Reitbodens | |
DE2821951A1 (de) | Muellverwertungsverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |