DE2655758A1 - Pyrotechnische vorrichtung und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Pyrotechnische vorrichtung und verfahren zu deren herstellung

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DE2655758A1
DE2655758A1 DE19762655758 DE2655758A DE2655758A1 DE 2655758 A1 DE2655758 A1 DE 2655758A1 DE 19762655758 DE19762655758 DE 19762655758 DE 2655758 A DE2655758 A DE 2655758A DE 2655758 A1 DE2655758 A1 DE 2655758A1
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Charles Dudley Murray
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Pains Wessex Ltd
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Pains Wessex Ltd
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/12Primers; Detonators electric

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. ALEX STENGER
D-4000 DÜSSELDORF 1 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Malkastenstraße2 DIPL.-ING. HEINZ J. RING
Unser Zeichen: 17 56.5 ^ "* Datum: 6.Dezember 1976
PAINS-WSSSSX Limited, High Post, Salisbury,Wiltshire, England
Pyrotechnische Vorrichtung und
Verfahren zu deren Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine pyrotechnische Vorrich tung,insbesondere eine Zündkapsel, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
Sie bezx'/eckt die Schaffung einer pyrotechnischen Vorrichtung mit einem eine elektrisch zu betätigende Zündvorrichtung für das Zünden einer Ladung enthaltende! Gehäuse,wobei die Zündvorrichtung aus einem Grundelement und einem elektrisch mit zwei voneinander abgesetzten und gegeneinander isolierten Klemmen in diesem Grundelement verbundenen Zündkopf besteht, und zwar mit einer derartigen Klemmanordnung, daß sich eine Klemme mittig im Grundelement befindet und die andere Klemme zumindest teilweise am Umfang des Grundelements plaziert ist,wobei das Grundelement in eine Öffnung in einer elektrisch leitenden Wandung des Gehäuses eingepaßt ist und wobei die andere Klemme mit dieser Wand in einem elektrischen Kontakt steht, sowie mit einem Mittel, das ein Herausschleudern der Zündvorrichtung aus dem Gehäuse unter Einwirkung der durch das Zünden der Ladung bedingten Stoßlast verhindert.
Die vorliegende Erfindung bezweckt weiterhin die Schaffung eher pyrotechnischen Vorrichtung mit einem eine elektrisch zu betätigende Vorrichtung zum Zünden einer Ladung aufnehmenden Gehäuse,wobei die Zündvorrichtung aus einem Grundelement und einem elektrischen Zündkopf besteht; das Grundelement wird gebildet aus einem elektrisch leitenden rohrförmigen Teil mit Verschluß an einem seiner Enden, der seinerseits einen ringförmigen elektrischen Isolator sowie eine
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leitende Klemme mit Anordnung in einer mittleren Öffnung in diesem Isolator umfaßt; der elektrische Zündkopf ist leitend mit der Klemme und dem rohrförmigen Teil verbunden und das Grundelement ist in eine öffnung in einer elektrisch leitenden Wandung des Gehäuses eingepaßt; das rohrförmige Element stellt einen elektrisch leitenden Kontakt zur leitenden Wand her; schließlich ist ein Mittel vorgesehen, das ein Herausschleudern der Zündvorrichtung aus dem Gehäuse unter Einwirkung der durch Zünden der Ladung bedingten Stoßlast verhindert.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer pyrotechnischen Vorrichtung durch Ausbildung einer elektrisch zu betätigenden Zündvorrichtung, indem ein elektrischer ZUndkopf mit zwei elektrisch leitenden Klemmen verbunden,eine der leitenden Klemmen zentral in einem rirgförmigen Körper aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff angeordnet, die andere Klemme am Umfang dieses Körpers aus isolierendem Material plaziert, die Zündvorrichtung in eine Öffnung in einer elektrisch leitenden Wand eines Gehäuses der pyrotechnischen Vorrichtung unter Herstellung eines elektrischen Kontakts zwischen der erwähnten anderen Klemme und der Wand eingesetzt und die Zündvorrichtung durch Vergießen an der Wand befestigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nunmehr mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden; es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Zündkapsel;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Perspektivansicht der Kapsel gernäß Fig. 1,aus welcher der Aufbau der elektrischen Zündvorrichtung der Kapsel ersichtlich ist und
Fig. 3 eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer abgewandelten Ausführungsform der in Fig.2 dargestellten Zündvorrichtung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Zündkapsel besteht aus einem rohrförmigen Gehäuse 11 aus Aluminium oder einem anderen elektrisch leitenden Werkstoff mit einer festen Stirnwand 11a an einem Ende,
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während das gegenüberliegende Ende nach erfolgter Montage einer Zündvorrichtung Iy und Einfüllen einer zündfähigen Ladung 24 durch eine obere Kappe 12 aus Aluminium oder einem anderen geeigneten Material verschlossen wird. Die obere Kappe 12 ist mit einem abgebogenen Rand 12a versehen und wird dadurch befestigt, daß der offene Rand 11b des Gehäuses 11 nach innen an den umlaufenden Rand 12a der Kappe 12 gewalzt wird.
Die zündfähige Ladung 24 sowie weitere Herionale der Zündkapsel gehören außer der Zündvorrichtung selbst nicht zum Umfang der Erfindung.
Die Zündvorrichtung IJ besitzt einen elektrischen Zündkopf 14 (zweckmäßigerweise in der als "Zündholskopf"-Zünder bekannten Ausführung),bei welchem um einen Draht eine Masse gelegt ist, die sich bei Durchleiten von Strom durch den Draht entzündet,wobei der Zündkopf 14 auf einem in aie Kapsel eingelassenen Grundelement 15 angeordnet ist. Bei der Zündvorrichtung IJ gemäß Fig.2 besteht das Grundelement 15 aus einem elektrisch leitenden Röhrchen 16 mit einem Flansch Iba an einem Ende sowie a.n diesem linde mit einem Verschluß in Form einer Ringscheibe YJ aus Isolierstoff, in deren Mitte ein elektrisch leitendes Anschlußstück 18 angeordnet ist. Leiter 19,2o sind vom Zündkopf ausgehend, mit dem leitenden Röhrchen 16 und dem Anschlußstück IS durch Löten oder sonstwie verbunden.
In der Mitte der Stirnwand 11a des Gehäuses 11 befindet sich eine Öffnung mit einem umlaufenden Halskragen lic, der in einem Stück mit der Stirnwand ausgebildet ist und in das Gehäuseinnere vorspringt. In diesen Halskragen lic ist die Zündvorrichtung IJ soweit eingelassen , daß der Flansch l6a auf dem Rand des Röhrchens Io mit dem Grund einer Ausnehmung Hd in der Stirnwand 11a des die öffnung umgebenden Gehäuses 11 in Eingriff gelangt,wobei die Tiefe dieser Ausnehmung so gewählt ist,daß das Anschlußstück 18 im wesentlichen bündig mit der äußeren Oberfläche der Stirnwand 11a liegt. Nach dem Einstecken wird die Zündvorrichtung IJ unter Verwendung eines
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-,poxyharzes oder eines sonstigen geeigneten Klebers vergossen und in der öffnung fixiert,wobei Harz- bzw.Kleber 25 so auf die offenen binden des Rohrchens Io und des Halskragens lic aufgebracht wird, daß dieses Material auch in das Röhrchen 16 eindringt und dieses füllt. Der Kleber 25*vorzugsweise in der Form eines sich verjüngenden Stöpsels,verbindet das Grundelement 15 der Zündvorrichtung Ij5 so dauerhaft mit dem Halskragen lic.,daß ein Herausschleudern der Zündvorrichtung IjJ aus dem Halskragen lic unter Einwirkung der durch Zünden der zündfähigen Ladung 24 bedingten hohen Stoßlast unmöglich wird. Der Kleber 25 dient weiterhin als Dichtung zwischen den Teilen.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Zündvorrichtung gemäß Figo besteht das Grraidelement 15 aus einem zylindrischen Körper 21 aus elektrisch isolierendem Werkstoff,der in einer Axialebene geteilt ist, und aus zwei spatenartigen Klemmen 22,23, die vom Zündkopf 14 ausgehen. Die mittlere Klemme 22 findet Aufnahme in einer entsprechend geformten Ausnehmung in der Achsebene einer Hälfte des Körpers 21 und die zweite Klemme 2'j> in einer entsprechend geformten Ausnehmung int Rand des Körpers 21, so daß diese zweite Klemme 22 zumindest teilweise auf dem Umfang des Grundelements 15 liegt. Somit stellt die zweite Klemme 23 nach Einsehen der Zündvorrichtung Ij? den elektrischen Kontakt zur Stirnwand 11a des Gehäuses 11 her. Der Körper 21 besitzt in dieser Ausführungsform an seinem dem Zündkopf 14 benachbarten Ende einen umlaufenden Flansch 21a. Die Zündvorrichtung kann somit in eine Lage gebracht werden, in der sie in das Gehäuseinnere hineinragt und mit dem umlaufenden Flansch 21a an das Ende des Halskragens lic stößt und somit verhindert, daß nach erfolgter Zündung die Zündvorrichtung 15 aus dem Gehäuse 11 herausgeschleudert wird. Wie bei der erstbeschriebenen Ausführungsform wird die Zündvorrichtung mit Hilfe einer Verguß- oder Klebermasse,die über die benachbarten Enden des Körpers 21 und Halskragens lic aufgebracht wird,vergossen.
Wenngleich die Erfindung voranstehend mit Bezug auf eine Zündkapsel beschrieben wurde,ist sie dennoch auch auf andere Arten von pyrotechnischen Vorrichtungen mit elektrisch betätigter Zündung anwendbar, beispielsweise Rauch- oder Leuchtpatronen,Stern- oder sonstige Raketen usw.
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Bezugsziffernliste:
11 Gehäuse
11a Stirnwand
lib Rand
lic Halskragen
lld Ausnehmung
12 Kappe
12a Rand <■
13 Zündvorrichtung
14 Zündkopf
15 Grundelement
16 Röhrchen
16a Flansch
17 Ringscheibe1
18. Anschlußstück
19,2o Leiter
21 Körper
21a Flansch
22,23 Klemme
24 Ladung
25 Kleber
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1.) Pyrotechnische Vorrichtung mit einem Gehäuse, in dem eine elektrisch zu betätigende Zündvorrichtung für das Zünden einer Ladung enthalten ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zündvorrichtung (13) aus einem Grundelement (15) und aus einem elektrisch mit zwei voneinander getrennten und gegeneinander isolierten Klemmen verbundenen Zündkopf (Ik) besteht,wobei sich eine Klemme mittig im Grundelement (15) befindet und die andere Klemme zumindest teilweise am Umfang des Grundelements (15) plaziert ist, das Grundelement (15) in eine öffnung in einer elektrisch leitenden Wandung des Gehäuses (11) eingepaßt ist und die andere Klemme mit dieser Wandung in einem elektrisch leitenden Kontakt steht, und daß Mittel vorgesehen sind, um ein Herausschleudern der Zündvorrichtung
    (13) aus dem Gehäuse (11) unter'Einwirkung der durch das Zünden
    zu
    der Ladung bestimmten StoßlastYverhindern.
    2. Pyrotechnische Vorrichtung mit einem Gehäuse, in dem eine elektrisch zu betätigende Zündvorrichtung für das Zünden einer Ladung enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündvorrichtung (13) aus einem Grundelement (15) und aus einem elektrischen Zündkopf (14) besteht,wobei das Grundelement (15) gebildet wird aus einem elektrisch leitenden rohrförmigen Teil mit Verschluß an einem seiner Enden,welcher seinerseits einen ringförmigen elektrischen Isolator sowie eine leitende Klemme mit Anordnung in einer mittleren Öffnung in diesem Isolator umfaßt, der elektrische Zündkopf (Ik) leitend mit der Klemme und dem rohrförmigen Teil verbunden iat, das Grundelement (15) in eine Öffnung in einer elektrisch leitenden Wandung des Gehäuses (11) einpaßt und das rohrförmige Element einen elektrisch leitenden Kontakt zur leitenden Wand herstellt, und daß ein Mittel vorgesehen ist,das ein Herausschleudern der Zündvorrichtung (13) aus dem Gehäuse (11) unter Einwirkung der durch Zünden der Ladung bedingten Stoßlast verhindert.
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    '■). Pyrotechnische Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element (16) an seinem verschlossenen Ende mit einem umlaufenden Flansch (loa) versehen ist, der an der Gehäusewandung anliegt.
    K* Pyrotechnische Vorrichtimg nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis j?, dadurch gekennzeichnet, daß einteilig mit der Wandung ein Halskragen (lic) ausgebildet ist,welcher der Aufnähme des Grundelernents (15) ißi Gehäuseinnern dient.
    5· Pyrotechnische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (15) aus einem Körper (21) aus elektrisch isolierendem Material besteht.
    6. Pyrotechnische Vorrichtung nach Anspruch K, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Verhinderung des Herausschleuderns der Zündvorrichtung (!;>) aus dem Gehäuse ein Kleber (25) ist, der auf die benachbarten Flächen von Halskragen (lic) und Grundelement (15) a.ufgebracht ist.
    7. Pyrotechnische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Mittel zur Verhinderung des Herausschleuderns der Zündvorrichtung aus dem Gehäuse (11) einen wit der Innenseite der Gehäusewandung in Eingriff stehenden Flansch (16a, 21a) des Grundelements (15) umfaßt.
    8. Pyrotechnische Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Wandung einteilig mit der Stirnwand (lla) eines elektrisch leitenden rohrförmigen Gehäuses (11) ausgebildet ist.
    9. Pyrotechnische Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
    1 bis 8 in Form einer Zündkapsel, dadurch gekennzeichnet,daß das Gehäuse (11) rohrförmig ist und die Wandung einteilig in die Stirnwand der Kapsel übergeht.
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    lo.Verfahren zur Herstellung einer pyrotechnischen Vorrichtung nach mindestens einen der Ansprüche 1 bis 9* gekennzeichnet durch Ausbildung einer elektrisch zu betätigen Zündvorrichtung, indem ein elektrischer Zündkopf mit zwei elektrisch leitenden ICLemnen verbunden, eine der leitenden Klemmen zentral in einem ringförmigen Körper au-1? einem elektrisch isolierenden Werkstoff angeordnet, die andere Klemme am Umfang dieses Körpers aus isolierendeni Material plaziert,die Zündvorrichtung in eine öffnung in einer elektrisch leitenden Viand eines Gehäuses der pyrotechnischen Vorrichtung unter Herstellung eines elektrischen Kontakts zwischen der erwähnten anderen Klemme und der Viand eingesetzt und die Zünövorrichtung durch Vergießen an der Wand befestigt w
    11.Verfahren naefc Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Verguß der Zündvorrichtung tn.it der Viand durch Aufbringen einer Tipoxydharzmasse otier eines sonstigen Klebers auf die Zündvorrichtung und die Gehäusewandung im Gehäuseinnern erfolgt, um ein Herausschleudern üer Zündvorrichtung aus dem Gehäuse unter Einwirkung der durch Zünden der im Gehäuse befindlichen Ladung entstehenden StoSfoelastung zu verhindern.
    709824/0811 BAD ORIGINAL
DE19762655758 1975-12-15 1976-12-09 Pyrotechnische vorrichtung und verfahren zu deren herstellung Withdrawn DE2655758A1 (de)

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