DE2655601A1 - Stuhl - Google Patents

Stuhl

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Publication number
DE2655601A1
DE2655601A1 DE19762655601 DE2655601A DE2655601A1 DE 2655601 A1 DE2655601 A1 DE 2655601A1 DE 19762655601 DE19762655601 DE 19762655601 DE 2655601 A DE2655601 A DE 2655601A DE 2655601 A1 DE2655601 A1 DE 2655601A1
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DE
Germany
Prior art keywords
chair
bracket
opening
runner
free
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762655601
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Sachau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CASALA WERKE CARL SASSE KG
Original Assignee
CASALA WERKE CARL SASSE KG
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Publication date
Application filed by CASALA WERKE CARL SASSE KG filed Critical CASALA WERKE CARL SASSE KG
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Publication of DE2655601A1 publication Critical patent/DE2655601A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • A47C1/124Separate chairs, connectible together into a row

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Stuhl
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Stuhl mit einem an einer Seite angeordneten, im wesentlichen U-förmigen oder L-förmigen Bügel, dessen freies Ende sich von der gegenüberliegenden Stuhlseite weg erstreckt, sowie mit einer an der gegenüberliegenden Stuhlseite vorgesehenen Öffnung zur Aufnahme des freien Schenkels des entsprechenden Bügels eines benachbarten Stuhls, so daß eine Reihenverbindung herstellbar ist. Vorzugsweise betrifft die Erfindung dabei einen Stuhl mit zwei seitlich angeordneten, sich auf dem Boden abstützenden Kufen, die jeweils mit einem der zwei Stuhlbeine oder mit zwei der vier Stuhlbeine verbunden sind, wobei an einer Kufe der Bügel befestigt und in der anderen Kufe die Öffnung vorgesehen ist.
  • Derartige Stühle sind bekannt, und zur herstellung der Reihenverbindung, wie sie etwa bei Reihenbestuhlungen in Sälen vorgeschrieben sind, dient der beispielsweise an der einen Kufe angebrachte Bügel, dessen freier Schenkel im wesentlichen parallel zur Senkrechten durch die Kufe, d.h. senkrecht zur Standebene des Stuhls verläuft und somit durch Bewegung des den Bügel aufweisenden Stuhls in einer Senkrechten von oben nach unten in die Öffnung des bereits vorhandenen Stuhls eingeführt werden kann, worauf dann der den Bügel tragende Stuhl weiter abgesenkt wird, bis er mit seinen Kufen bzw. den an diesen befestigten Auflageelementen auf dem Boden ruht. Durch diesen Eingriff des freien Schenkels des Bügels in die Öffnung eines benachbarten Stuhls sind die beiden Stühle durch Bewegung parallel zum Boden bzw. parallel zur Auflageebene nicht voneinander zu trennen oder nennenswert zu verschieben.
  • Bei dieser bekannten Reihenverbindung ergibt sich jedoch der Nachteil, daß durch "Schaukeln" mit einem Stuhl innerhalb der Reihe eine Trennung der Verbindung mit dem benachbarten Stuhl bzw. den benachbarten Stühlen möglich ist, wodurch dann die Reihenverbindung gelöst wird.
  • Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine Reihenverbindung zu schaffen, die auch bei stärkeren Belastungen der Stühle innerhalb der Reihe, insbesondere beim "Schaukeln" mit einem oder mehreren Stühlen nicht zu lösen ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Stuhl der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der freie Schenkel des Bügels und/oder die Mittelachse der Öffnung unter einem spitzen Winkel zur Senkrechten durch die Standebene des Stuhls geneigt ist und der Bügel im Endbereich an seiner dem anderen Schenkel abgewandten Seite einen nach außen gerichteten Haken aufweist, und daß in der Öffnung der anderen Kufe an der der einen Seite des Stuhls zugewandten Seite ein von einem Haken zu hintergreifender Vorsprung vorgesehen ist. Vorzugsweise wird der Haken durch die untere Fläche eines im freien Schenkel des Bügels vorgesehenen Einschnitts gebildet.
  • Bei der bei dem erfindungsgemäßen Stuhl vorgesehenen Anordnung zur Herstellung einer Reihenverbindung ist also der freie Schenkel des Bügels unter einem spitzen Winkel zur Senkrechten durch die Standebene des Stuhls von dieser weggeneigt und/oder die Mittelachse der Öffnung im anderen Schenkel weist von oben nach unten eine Neigung von der gegenüberliegenden Seite des Stuhls weg auf, so daß beim Herstellen der Reihenverbindung der den Bügel tragende Stuhl nicht einfach in der Senkrechten abgesenkt werden kann, um den freien Schenkel des Bügels in die Öffnung des bereits stehenden Stuhls zu bringen. Vielmehr muß der abzusenkende Stuhl entsprechend dem spitzen Winkel seitlich gekippt werden, um auf diese Weise eine Einführung des freien Schenkels des Bügels in die Öffnung zu ermöglichen. Nach dem Einführen wird dann der den Bügel tragende Stuhl weiter abgesenkt und auf den Boden aufgesetzt, wobei sich automatisch ein Zurückkippen des Stuhls in seine übliche Auflagestellung ergibt und dabei gleichzeitig der am freien Schenkel des Bügels vorgesehene Haken den in der Öffnung vorhandenen Vorsprung hintergreift. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Verbindung zwischen Bügel und Öffnung nicht durch Kipp-oder Schaukelbewegungen wieder getrennt werden kann, sondern daß eine Trennung praktisch nur dadurch möglich ist, daß von einem Ende der Stuhlreihe nacheinander die Stühle aus ihrer Ruhelage seitlich gekippt werden, um den Haken aus dem Bereich des Vorsprungs zu bringen und so den freien Schenkel des Bügels aus der Öffnung herausziehen zu können.
  • Grundsätzlich können Bügel und Öffnung an irgendeiner Stelle seitlich am Stuhl angeordnet werden, die bei Zusammenstellung der Stühle zu einer Reihenbestuhlung dem benachbarten Stuhl möglichst nahekommt und trotzdem das vorstehend erwähnte Kippen gestattet, um den gewünschten Eingriff von Bügel und Öffnung zu ermöglichen, d.h. Bügel und Öffnung können in seitlichen Querverstrebungen u.ä. vorgesehen werden.
  • Vorzugsweise werden Stühle erfindungsgemäß ausgestaltet, die zwei seitlich angeordnete, sich auf dem Boden abstützende Kufen haben, die jeweils mit einem der zwei Stuhlbeine oder mit zwei der vier Stuhlbeine verbunden sind. Bei derartigen Stühlen wird der Bügel an einer Kufe befestigt und die Öffnung in der anderen Kufe vorgesehen.
  • Im allgemeinen bestehen die Querverstrebungen oder Kufen aus Rohrmaterial, etwa Stahlrohr, und die untere Fläche der die Öffnung aufweisenden Querverstrebung oder Kufe kann dann im Bereich der Öffnung nach oben eingedrückt sein, so daß die Unterkante der Öffnung den Vorsprung bildet. Auf diese Weise ist es nicht erforderlich, in der Öffnung in einem komplizierten Arbeitsvorgang einen besonderen Vorsprung anzubringen oder auszubilden.
  • Die Größe des spitzen Winkels wird entsprechend dem Aufbau des übrigen Stuhlgestelles, und insbesondere unter Berücksichtigung der Neigung der Stuhlbeine gewählt, da der mit seinem Bügel in die Öffnung eines bereits stehenden Stuhls einzusetzende Stuhl so weit seitlich zum bereits stehenden Stuhl hin kippbar sein muß, daß der Eingriff noch erreicht werden kann. Der spitze Winkel ist vorzugsweise kleiner als 450 und liegt insbesondere zwischen 100 und 300.
  • Damit unter möglichst großer Platzeinsparung eine Verbindung hergestellt wird, bei der auch eine Drehung der einzelnen Kufen aufweisenden Stühle um den Verbindungspunkt mit dem benachbarten Stuhl nicht möglich ist, sondern durch möglichst geringen Zwischenraum zwischen den Kufen benachbarter Stühle verhindert wird, ist der Abstand zwischen der der anderen Kufe abgewandten Außenfläche der einen Kufe und der am Vorsprung zur Anlage kommenden Fläche des freien Schenkels des Bügels vorzugsweise nur geringfügig größer als der Abstand zwischen der der einen Kufe abgewandten Außenfläche der anderen Kufe und der freien Kante des Vorsprungs der Öffnung. Dadurch wird erreicht, daß zwar einerseits die Reihenverbindung hergestellt werden kann, aber andererseits der Abstand zwischen den Kufen benachbarter Stühle innerhalb der Reihenverbindung möglichst klein ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der vereinfacht ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die beiden miteinander zu verbindenden Kufen zweier benachbarter Stühle, wobei der übrige Teil der Stuhlgestelle, insbesondere die mit den Kufen verbundenen Beine, weggelassen sind.
  • Fig. 2 zeigt die zwischen den beiden Kufen hergestellte Verbindung.
  • In den Figuren sind, wie bereits erwähnt, lediglich die Kufen zweier benachbarter Stühle bzw. Stuhlgestelle gezeigt, die miteinander verbunden werden sollen. Diese Kufen sind rohrförmig, und sie können beispielsweise an ihren vorderen und hinteren Enden in die seitlichen Stuhlbeine übergehen, die nicht dargestellt sind. Selbstverständlich könnten die im Querschnitt dargestellten Rohrelemente beispielsweise auch zwischen Standebene und Sitzfläche des Stuhls befindliche Streben sein, die jeweils die beiden Beine an einer Stuhlseite verbinden.
  • In der Kufe 1 ist ein Bügel 3 befestigt, der einen freien Schenkel 4 und einen sich in eine Öffnung in der Kufe 1 erstreckenden Schenkel 5 aufweist, der beispielsweise mit der Kufe 1 verschweißt ist.
  • Während der Schenkel 5 des Bügels 3 in etwa in der Senkrechten durch den Schenkel 1, d.h. senkrecht zur Stand- oder Auflageebene des Stuhles verläuft, ist der freie Schenkel 4 des Bügels 3 unter einem spitzen Winkel, nämlich unter 150 zur Senkrechten durch den Schenkel 1 von diesem weggeneigt. Wie zu erkennen ist, liegt das Ende des freien Schenkels 4 eben oberhalb der Auflageebene des Stuhles.
  • Im Endbereich des freien Schenkels 4 ist eine Nut 7 vorgesehen, durch die ein Haken 6 gebildet wird, dessen Aufgabe später erläutert werden wird.
  • In der Kufe 2 des benachbarten Stuhls befindet sich eine Öffnung 8, deren Mittelachse in der Senkrechten der Kufe liegt und damit senkrecht auf der Auflageebene des Stuhles steht und die sich durch die gesamte Kufe erstreckt. Wie angedeutet, ist die untere Fläche der rohrförmigen Kufe im Bereich der öffnung 8 nach oben eingedrückt, wodurch sich die den unteren Teil der Öffnung begrenzenden Wandbereiche 9, 9' ergeben.
  • Zur Herstellung der Verbindung zwischen den beiden dargestellten Kufen muß die Kufe 1 und damit der zugehörige Stuhl angehoben werden, damit das Ende des freien Schenkels 4 über die Kufe 2 gelangt, und außerdem ist es erforderlich, den die Kufe 1 aufweisenden Stuhl derart zu kippen, daß die Längsachse des freien Schenkels 4 mit der senkrechten Mittelachse der öffnung 8 übereinstimmt. Nur in dieser seitlich gekippten Lage des die Kufe 1 aufweisenden Stuhls kann der freie Schenkel 4 des Bügels 3 in der gewünschten Weise in die Öffnung 8 eingeführt werden. Ist der freie Schenkel 4 so weit in die Öffnung 8 eingeführt worden, daß sich der Einschnitt 7auf Höhe der Wandbereiche 9, 9' befindet, kann der die Kufe 1 aufweisende Stuhl in seine normale Lage parallel zur Auflageebene zurückgeschwenkt sowie auf den Boden gestellt werden.
  • Infolge dieser Zurückschwenk- und Absetzbewegung kommt der freie Schenkel 4 des Bügels 3 wieder in seine ursprüngliche, unter einem spitzen Winkel zur Senkrechten verlaufende Lage, und der Vorsprung 6 des freien Schenkels 4 hintergreift den Wandbereich 9. Diese Stellung ist in Fig. 2 angedeutet.
  • Wie sich ohne weiteres aus Fig. 2 ergibt, kann diese Verbindung nur dann gelöst werden, wenn der freie Schenkel 4 des Bügels 3 wieder in eine Lage parallel zur Mittelachse der öffnung 8 kommt, d.h. wenn der die Kufe 1 aufweisende Stuhl oder der die Kufe 2 aufweisende Stuhl entsprechend seitlich gekippt wird und wenn außerdem in dieser seitlich gekippten Stellung der die Kufe 1 aufweisende Stuhl angehoben wird, so daß sich der freie Schenkel 4 aus der Öffnung 8 in der Kufe 2 herausbewegt. Dies kommt bei den denkbaren Belastungen von Stühlen innerhalb miteinander verbundener Stuhlreihen nicht vor, so daß eine sichere Reihenverbindung gebildet wird.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1.j Stuhl mit einem an einer Seite angeordneten, im wesentlichen U-förmigen oder L-förmigen Bügel, dessen freies Ende sich von der gegenüberliegenden Stuhlseite wegerstreckt, sowie mit einer an der gegenüberliegenden Stuhlseite vorgesehenen Öffnung zur Aufnahme des freien Schenkels des entsprechenden Bügels eines benachbarten Stuhles, so daß eine Reihenverbindung herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (4) des Bügels (3) und/oder die Mittelachse der Öffnung unter einem spitzen Winkel zur Senkrechten durch die Standebene des Stuhls geneigt ist und der Bügel (3) im Endbereich an seiner dem anderen Schenkel (5) abgewandten Seite einen nach außen gerichteten Haken (6) aufweist und daß in der Öffnung (8) an der der einen Seite des Stuhls zugewandten Seite ein von einem Haken (6) zu hintergreifender Vorsprung (9) vorgesehen ist.
  2. 2. Stuhl nach Anspruch 1 mit zwei seitlich angeordneten, sich auf dem Boden abstützenden Kufen, die jeweils mit einem der zwei Stuhlbeine oder mit zwei der vier Stuhlbeine verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (3) an der einen Kufe (1) angebracht und die Öffnung (8) in der anderen Kufe (2) vorgesehen ist.
  3. 3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (6) durch die untere Fläche eines im freien Schenkel (4) des Bügels (3) vorgesehenen Einschnittes (7) gebildet ist.
  4. 4. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit den Bügel tragenden und die Öffnung aufweisenden, rohrförmigen Kufen oder Streben, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche der die Öffnung (8) aufweisenden Kufe (2) oder Strebe im Bereich der öffnung (8) nach oben eingedrückt ist und daß die Unterkante der Öffnung (8) den Vorsprung (9) bildet.
  5. 5. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel kleiner ist als 450
  6. 6. Stuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel zwischen 100 und 300 liegt.
  7. 7. Stuhl nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der der die Öffnung aufweisenden Kufe abgewandten Außenfläche der den Bügel (3) tragenden Kufe (1) und der am Vorsprung zur Anlage kommenden Fläche des freien Schenkels (4) des Bügels (3) nur geringfügig größer ist als der Abstand zwischen der der den Bügel tragenden Kufe abgewandten Außenfläche der die Öffnung aufweisenden Kufe (2) und der freien Kante des Vorsprungs (9) der Öffnung (8).
DE19762655601 1976-12-08 1976-12-08 Stuhl Withdrawn DE2655601A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10334954B1 (en) * 2018-04-20 2019-07-02 Brian Horowitz Collapsible and foldable portable bench

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10334954B1 (en) * 2018-04-20 2019-07-02 Brian Horowitz Collapsible and foldable portable bench

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