DE2655044A1 - Zentriereinrichtung fuer buchsen mehrpoliger steckverbindungen - Google Patents

Zentriereinrichtung fuer buchsen mehrpoliger steckverbindungen

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DE2655044A1
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Gustav Joo
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HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • HELECTRICITY
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Zentriereinrichtung für Buchsen mehrpoliger Steckverbindunqen
  • Buchsenteile für mehrpolige, insbesondere hochpolige Steckverbindungen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, sind aus der Praxis bekannt und beispielsweise auch Gegenstand der DIN-Norm-Entwürfe 43651 und 43652.
  • Sie sind so konzipiert, dass die in den Kammern in Steckrichtung fixierten Buchsen bei Bedarf wieder herausnehmbar sind. Dazu werden die federnden Rastnasen jeder zu lösenden Buchse mittels eines von der Steckerseite her in die betreffende Kammer eingeführten rohrförmigen Entriegelungswerkzeugs mindestens bis zur Innenkante des Rastbundes zusammengedrückt, so dass die Buchse zur Einführungssete hin aus der Kammer herausgezogen werden kann.
  • Die Wandstärke des Entriegelungsrohrs muss, damit seine Funktion sicher gewährleistet ist, mindestens gleich der Breite des Rastbundes sein.
  • Es ist deshalb unvermeidbar, dass zwischen den Buchsen und der jeweiligen Kammerwand ein Spalt verbleibt, der ebenfalls wenigstens die genannte Breite aufweist.
  • Ausserdem handelt es sich bei derartigen Steckverbindungen um Massenartikel, deren Fertigung, vorwiegend aus wirtschaftlichen Gründen, nicht in beliebiger Genauigkeit erfolgen kann, so dass in der Praxis nur verhältnismässig grobe Toleranzfelder möglich sind, wie z.B. bei den Buchsenkammern nach dem DIN-Narm-Entwurf 43651, Teil 4.
  • Aus diesen Gründen kommt es bei Steckverbindungen der genannten Artinsbesondere bei hohen Polzahlen - häufig vor, dass die Buchsen azentrisch zur Kammerachse liegen. Damit ist aber die Grundvoraussetzung für den sinnvollen praktischen Einsatz von Steckverbindungen, nämlich die Zentrizität der Kontaktteile,nicht mehr erfüllt. Vielmehr wird dadurch sowohl das Einführen eines Entriegelungswerkzeugs, als auch das Zu -sammenfugen der beiden Steckverbinderteile, auch wenn die Steckerstifte gerade sind und zentrisch zur Kammerachse stehen, nicht nur erschwert, sondern meistens durch das Auftreffen des Entriegelungswerkzeugs bzw.
  • der Steckerstifte auf Randteile der Buchsen völlig blockiert.
  • Hinzu kommt, dass bei diesem Vorgang, auch bei geringer Kraftanwendung, eine Beschädigung bzw. Zerstörung der Buchsen häufig nicht zu vermeiden ist.
  • Bekannte Lösungsmöglichkeiten der Zentrierung der Buchsen, wie z.B. an der Kammerwand angebrachte Rippen, Warzen o.ä. sind hier nicht anwendbar, weil, abgesehen von Fertigungsschwierigkeiten beim Entformen der Buchsenkammern, das Verriegelungswerkzeug nicht mehr einführbar wäre.
  • Eine Möglichkeit, beide Forderungen gleichzeitig zu erfüllen, bestünde darin, das im Kabelanschlussteil jeder Kammer liegende Buchsenstück z,B. mit zwei Ringwülsten auszustatten. Eine derartige Lösung hat jedoch den für Steckverbindungen der genannten Art besonders grossen Nachteil, dass die Kammerlänge und damit die Baulänge des gesamten Buchsenteils durch den erforderlichen grossen Abstand zwischen den beiden Ringwülsten sehr gross wäre, Ausserdem würde eine derartige Lösung die Steckbuchsen merklich verteuern.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Buchsenteil nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, das eine möglichst kleine Kammerlänge aufweist, die Einführung eines rohrförmigen Entriegelungswerkzeuges von der Steckerseite her ermöglicht und bei dem die erforderliche Zentrizität der Buchsen auch bei ungünstiger Toleranzlage der Kammer- bzw, Kontaktelementabmessungen auf möglichst einfache und preisgünstige Weise erreicht und auch bei häufigem Stecken und Lösen dauerhaft sicher gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindurgsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruches angegebenen konstruktiven MaBnahmen gelöst, wobei zweckmässigerweise die Zentrierlappen in der Nähe des steckerseitigen Endes der Buchsen anliegen, weil dann die stabilste Zentrierung erreicht ist.
  • Bei einem derartigen Buchsenteil ist auf ebenso einfache wie wirkungsvolle Weise einerseits eine sichere Zentrierung ermöglicht - und zwar auch bei verhältnismässig groben Toleranzen der Kammer - und Kontaktelementabmessungen (kostengünstige Fertigung) - und zum anderen die Möglichkeit der Einführung herkömmlicher rdhrförmiger Entriegelungswerkzeuge gegeben. Dieses Einführen ist zudem gegenüber bisherigen Lösungen wesentlich erleichtert, weil die von der Buchse in Richtung zur Kammerwand hin verlaufenden Teile der Zentrierlappen eine trichterförmige Einführungsöffnung bilden. Ausserdem sind die seither üblichen Steckbuchsen ohne Änderung-verwendbar und damit auch kurze Kammerlängen gegeben. Die Fertigung der erfindungsgemässen Buchsenteile, z.B. im Spritzgussverfahren, ist gegenüber den bekannten weder verteuert, noch durch Schwierigkeiten bei der Entformung belastet.
  • Schliesslich stellt ein derartiges Buchsenteil trotz seiner Einfachheit eine robuste Konstruktion dar, die eine dauerhaft sichere Funktion gewährleistet.
  • Bei einer Ausgestaltung des erfindungs gemässen Buchsenteils nach Anspruch 2 liegen die Zentrierlappen unter Druck federnd an den Buchsen an, so dass unabhängig von der Toleranzlage der Buchsen stets deren Zentrizität in der zugehörigen Klammer gewhrleistet ist.
  • Vor allen Dingen werden aber beim Einführen der Steckbuchsen in die zugehörigen Kammern die Zentrierlappen derart aufgespreizt, dass sich in vorteilhafter Weise ein grösserer Effnungswinkel des Ein -führungstrichters ergibt.
  • Eine Ausführungsform nach Anspruch 3 bietet den Vorteil, dass die trichterförmige Einführungseffnung schon an der Kammeröffnung beginnt.
  • Dadurch ist insbesondere das Zusammenstecken des Buchsenteils mit dem Steckerteil, bei dem die einzelnen Stifte nicht eintnehbar sind, wesentlich erleichtert und zwangsläufig ein sicheres Einführen auch dann erreicht, wenn die beiden Steckuerbinderteile schräg zusammengesteckt werden oder die Steckerstifte leicht verbogen und/oder nicht angefast sind.
  • Eine sichelförmige Gestaltung der Zentrierlappen gemäss Anspruch 4 ist einfach, verstärkt noch die genannten vorteilhaften Wirkungen durch die Form der Gleitbahn des Trichters und dehnt sie durch die Ausbildung eines Doppeltrichters auch auf das Einfuhren der Buchsen in die Kammern aus, Die damit geschaffenen Möglichkeiten einer weitgehend unsorgfältigen Behandlung der Kontaktbuchsen (z.B. beim Crimpuorgang oder beim Transport) einerseits und der Wahl verhältnismassig grober Toleranzen andererseits verbilligen die Herstellung und stellen somit gerade bei derartigen Massenartikeln besonders wertvolle Eigenschaften dar Die Anordnung der am weitesten zur Kammerachse hin vorgewölbten Teile der Zentrierlappen auf Hohe der Stirnkante der Steckbuchsen stellt eignen günstigen Kompromiß dar.
  • Soll jedoch im Einzelfall der leichten Einführbarkeit der Steckerstifte gegenüber derjenigen des Entriegelungswerkzeuges der Vorzug gegeben werden, so ist es zweckmassig, die genannten Teile etwas nach innen zurückzusetzen, während es im umgekehrten Fall sinnvoll ist, diese Teile ein wenig in Richtung zur Kammeröffnung hin zu verlegen.
  • Eine Ausführung des erfindungsgemässen Buchsenteils nach Anspruch 5 zeichnet sich durch seine besonders kostengünstige Herstellbarkeit aus.
  • Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Buchsenteils. Dabei stellt Fig. 1 einen vergrösserten Ausschnitt in Draufsicht und Fig. 2 einen Schnitt durch zwei Kammern dar, in deren eine eine Buchse mit angeschlossener Leitung eingeführt ist.
  • Das aus Isolierstoff bestehende Buchsenteil 1 weist in seinem mittleren Teil eine Anzahl von in Steckrichtung verlaufenden Kammern 2 auf, in die von der der Steckseite gegenüberliegenden Seite her Steckbuchsen 3 einführbar sind, nachdem sie vorher in Crimptechnik an die zugehörigen Leitungen 4 angeschlossen wurden.
  • Im eingeführten Zustand liegt einerseits ein Ringwulst 5 jeder Steckbuchse 3 an einer schrägen Schulter 6 der Kammerwand an, zum anderen hintergreifen federnde Rastnasen 7 der Steckbuchse 3 einen ring-Rast förmigenlbund 8 der Kammer 2. Damit ist die Steckbuchse 3 in achsialer Richtung festgelegt, ein Lösen ist nur mit einem entsprechenden Entriegelungswerkzeug möglich, das von der Steckerseite her in die Kammer 2 eingeführt wird und dabei die Rastnasen 7 bis über die Innenkante des t bundes 8 zusammendrückt.
  • A Die Fixierung der Steckbuchsen3quer zur Achse, also die Zentrierung, erfolgt zum einen durch den Ringwulst 5 und geringfügig auch durch d;e Rastnasen 7, zum anderen durch vier gleichmässig am Umfang der Kammerwand verteilte Zentrierlappen 9. Diese sind sichelförmig ausgebildet, wobei die stumpfen, innen liegenden Enden fest mit der Kammerwand verbunden und die Sicheln in gleichen Abständen von der Kammerachse A zu dieser hin vorgewölbt aind .
  • Beim Einführen in die Kammer 2 wird jede Steckbuchse 3 durch Entlanggleiten ihrer Stirnkante lo am inneren Bogenteil der Sicheln zwangsweise zentriert und drückt in Betriebslage die in Richtung zum Steckerteil über die Buchseshinausragenden Zentrierlappengderart auseinander, dass sie unter Druck an der Stirnkante lo anliegen und mit ihren freien Enden wt zur Kammerwand hin aufgespreizt sind.
  • Auf diese Weise entsteht eine trichterförmige Öffnung, die praktisch stufenlos in die Buchse übergeht.
  • Dadurch ist auf einfache und elegante Weise nicht nur das problemlose Einführen eines Entriegelungswerkzeuges ermöglicht, sondern ein Zusammenstecken des Stiftteils mit dem Buchsenteil 1 auch dann sicher gewährleistet, wenn die Toleranzen der Kammer- und Kontaktelementabmessungen ungünstig liegen, die Kontaktteile leicht deformiert sind oder die Steckerstifte schräg zur Kammerachse A eingeführt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche s Buchsenteil für mehrpolige Steckverbindungen mit vorzugsweise von der der Steckerseite gegenüberliegenden Seite in Kammern einführbaren und darin im Betriebszustand durch einen Rastbund der Kammern hintergreifende federnde Rastnasen gehaltenen Steckbuchsen1 dadurch gekennzeichnet, dass jede Kammer (2) wenigstens drei, vorzugsweise gleichmässig an deren Umfang verteilte, einseitig mit der Kammerwand verbundene federnde Zentrierlappen (9) aufweist, die wenigstens teilweise konzentrisch zur Kammerachse (A) hin verlaufen und deren vorzugsweise spitzen Enden auf einem Kreis liegen, dessen Durchmesser größer ist als der AuBendurchmesser des Rastbundes (8).
  2. 2. Buchsenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Minimalabstand der Zentrierlappen (9) von der Kammerachse (A) bei leerer Kammer (2) geringer ist als der Aussenradius der Steckbuchsen (3).
  3. 3. Buchsenteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Zentrierlappen (9) die Stirnkante (lo) der eingerasterten Steckbuchse (3) in achsialer Richtung überragen.
  4. 4. Buchsenteil nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierlappen (9) sichelförmig ausgebildet sind und ihre am weitesten zur Kammerachse (A) hin vorgewölbten Teile auf Höhe der Stirnkante (lo) der eingerasteten Steckbuchse (3) liegen.
  5. 5. Buchsenteil nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierlappen (9) mit der Kammerwand einstuckig sind.
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