DE1590041A1 - Isoliergehaeuse zum Einsetzen in eine OEffnung der Schalttafel eines Klinkenfeldes und zur Aufnahme von zwei satt aneinanderliegenden elektrischen Verbindungselementen - Google Patents

Isoliergehaeuse zum Einsetzen in eine OEffnung der Schalttafel eines Klinkenfeldes und zur Aufnahme von zwei satt aneinanderliegenden elektrischen Verbindungselementen

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DE1590041A1
DE1590041A1 DE19661590041 DE1590041A DE1590041A1 DE 1590041 A1 DE1590041 A1 DE 1590041A1 DE 19661590041 DE19661590041 DE 19661590041 DE 1590041 A DE1590041 A DE 1590041A DE 1590041 A1 DE1590041 A1 DE 1590041A1
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housing
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control panel
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

Patentanwalt
8000 MUNCHEN-SOLLN
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213
AMP 1947 München, den 28. Sept. 1966
Dr.H./Ki1.
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pennsylvania,
U.S.A.
Isoliergehäuse zum Einsetzen in eine Öffnung der Schalttafel eines Klinkenfeldes und zur Aufnahme von zwei satt aneinanderliegenden elektrischen Verbindungselementen
Priorität: U.S.A.;^4· Oktober 1965 U.S. Serial No. 495 880.
In Koaxialklinkenfeldern ist es bekannt, Klinkenhülsen in Öffnungen der Schalttafel des Klinkenfeldes einzuschrauben und mit Zwisehenverbindern. für die wahlweise Verbindung der Klinkenhülsen mit Koaxialleitern zu versehen. Nach dieser bekannten Anordnung sind drei elektrische Verbinder erforderlichi und zwar ein Klinkenstöpsel, eine Klinkenhülse und ein Zwischenverbinder. Ferner stellt das Einschrauben der Hülsen in die Schalttafel einen unerwünscht zeitraubenden Arbeitsvorgang dar.
Erfindungsgemäß besitzt ein Isoliergehäuse zum Einsetzen in eine Öffnung einer Schalttafel eines Klinkenfeldes zur Aufnahme von zwei satt aneinanderliegenden, elek-
Bayerische Vereinsbank München 820993 /
ORJGfNAL INSPECTED 009816/084$
trischen Verbindungselementen einen an den Enden offenen, rohrförmigen Körper aus biegsamem, aber steifem Isoliermaterial, der am einen Ende mit einem radial auswärts vorstehenden Plansch versehen ist, der an der einen Fläche der Schalttafel angreift, wenn das Gehäuse in der Öffnung eingesetzt ist, und im Abstand von dem Flansch einen ersten Rastvorsprung, der an der entgegengesetzten Fläche der Schalttafel angreift und von einem biegsamen, aber steifen Steg des Körpers getragen wird, der sich axial zwischen dem Flansch und dem Rest des Körpers erstreckt und elastisch
w gedruckt werden kann, um den ersten Rastvorsprung von der Schalttafel abzurücken, wobei der Körper an seinem anderen Ende einen einwärts vorstehenden Rand besitzt, an dem ein Haltemittel eines der Verbindungselemente verriegelnd angreift, und ein Rastarm sich längs des Steges erstreckt und einen zweiten Rastvorsprung trägt, der sich von dem Körper radial einwärts erstreckt und zum Rasteingriff* an einem Haltemittel des anderen der beiden satt aneinanderliegenden elektrischen Verbindungselemente eingerichtet ist. ψ Infolgedessen kann das. Zwischenverbindungselement
entfallen. Das Gehäuse kann in die Schalttafel eingerastet werden, so daß kein Einschraubvorgang erforderlich ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sei nun beispielsweise auf die Zeichnungen verwiesen. In diesen zeigt
Fig. 1 in Vorderansicht teilweise weggebrochen ein Koaxialklinkenfeld,
Fig. 2 einen Schnitt nach der linie ΙΙτΙΙ der Fig.1,
Fig. 3 schaubildlich mit auseinandergezogenen Teilen Einzelheiten des Klinkenfeldes nach Fig. 1,
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Fig. 4 in Ansicht das Klinkenfeld mit auseinandergezogenen Teilen, teilweise geschnitten,
Pig. 5 eine Darstellung nach Fig. 4 mit zusammengesetzten Teilen und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig.4.
Eine Schalttafel P, die beispielsweise aus Aluminium oder Kunststoff besteht, ist mit paarweise angeordneten, radial fluchtenden Öffnungen 1 ausgebildet, in denen je ein Isoliergehäuse H herausnehmbar montiert ist» Die Schalttafel P hat Vertiefungen 2, die zur Befestigung der Schalttafel beispielsweise in einem Schrank dienen. Jedes έ
Gehäuse H ist vorzugsweise ein Formpreßteil aus einem bieg^· samen, aber steifen Kunststoff, beispielsweise Nylon oder Polypropylen, und besitzt ein rohrförmiges Element, das am einen Ende einen ringförmigen Innenrand 4 besitzt, der eine kreisförmige Öffnung 5 begrenzt, und am anderen Ende einen Ringflansch 6, der einen Außenbund bildet und eine kreisförmige Öffnung 7 mit einem Schrägrand begrenzt. Das Gehäuse H ist mit axialen Schlitzen 10 versehen, zwischen denen biegsame, aber steife Stege 8 vorhanden sind, die sich in der Axialrichtung des Gehäuses H zwischen dem Flansch 6 d dem Hauptteil 3 des Gehäuses H erstrecken und mit dem Flansch 6 und dem Teil 3 einstückig sind. Die Stege 8 haben außen Vorsprünge 9, die im Zusammenwirken mit dem Flansch 6 den Rand der Öffnung 1 einspannen. Die Stege 8 können von dem Gehäuse H radial einwärtsgebögeη werden, damit die Vorsprünge 9 den Rand der Öffnung freigeben, so daß das Gehäuse Ξ aus der Öffnung 1 herausgezogen werden kann. Die Vorsprünge 9 sind auf der in Fig. 6 linken Seite abgeschrägt und bilden Führungsflächen, welche dae Einführen des Gehäuses H in
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die Öffnung 1 unterstützen. Die Schlitze 10 begrenzen ferner Rastarme 11, welche freie Enden haben, und Schenkel 13» die sich von dem Plansch 6 zu den Armen 11 erstrecken. Die Arme 11 haben Rastvorsprünge 12, die sich von dem Gehäuse H radial einwärts erstrecken.
Zum. Zusammenbau wird in die Öffnungen 1 der Schalttafel P je ein Gehäuse H eingesetzt, und zwar mit dem in Pig. 6 linken Ende des Gehäuses H zuerst, so daß die Wandungen der Öffnung 1 die Vorsprünge 9 herunterdrücken und der Plansch 6 an einer Fläche der Schalttafel angreift. ) Gleichzeitig schnappen die Vorsprünge 9 gemäß Pig. 4 hinter der entgegengesetzten Fläche der Schalttafel ein.
Koaxial-Verbinderbucheen 14 und Koaxial-Doppelstecker gemäß der USA-Patentschrift Nr. 3 235 834 (3346 A) sind in dem Gehäuse H angeordnet und liegen satt aneinander. Die Elemente 14 und 15 haben Vertiefungen 16 zwischen Außenbunden 17 und 17'· Der Durchmesser der Bunde 17 ist beträchtlich größer als der Durchmesser der Bunde 17'. In der Vertiefung 16 jedes Elements ist ein Federring 18 angeordnet, von dem sich Sperrzungen 19 radial auswärts erstrecken. Die Elemente 14 werden in je eines der Gehäuse H durch dessen Ausnehmung 5 eingeführt, bis der linke Bund 17 des Elements 14 an der Außenfläche des vorstehenden Randes 4 des Gehäuses H angreift. Gleichzeitig rasten die Sperrzungen 19 hinter der entgegengesetzten Fläche des vorstehenden Randes 4 ein, so daß das Element 14 in dem Gehäuse H zuverlässig festgehalten wird.
Jedes Element 15 kann an zwei Elementen 14 zur Anlage gebracht werden, die in zwei einander benachbarten Gehäusen H angeordnet sind und unter Führung durch die
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Schenkel 15 durch die Öffnungen 7 des Gehäuses H eingeführt werden. Daher greift der Bund 17' des Elements 15 an den Vorsprüngen 12 des Gehäuses H an und drückt diese radial auswärts, worauf sie hinter dem Bund 17' elastisch zurückfedern, wenn der Bund 17 des Elements 15 an dem Schrägrand der Ausnehmung 5 des Gehäuses H angreift. Jetzt haben die Elemente 14 und 15 und das Gehäuse H die in Fig. 5 gezeigte Relativlage. Die Relativlage der Elemente 14 und 15 in jedem Gehäuse H kann jedoch auch umgekehrt sein, wenn die Federringe 18 zwischen den Bunden 17 und 17' der Elemente 15 anstelle der Elemente 14- angeordnet sind. In diesem Fall verhindern die Schenkel 13 einen Eintritt der Arme 11 in die Elemente 14 während deren Einführung durch die Öffnungen
Zum Herausziehen der Elemente 14 und 15 aus dem Gehäuse H kann in das Gehäuse H ein nicht gezeigtes Werkzeug eingesetzt werden, das die Sperrzungen 19 herunterdrückt und dadurch von dem Randflansch 4 abrückt.
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Isoliergehäuse zum Einsetzen in eine Öffnung der Schalttafel eines Klinkenfeldes und zur Aufnahme von zwei satt aneinanderliegenden, elektrischen Verbindungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (H) einen an den Enden offenen, rohrförmigen Körper aus "biegsamem, aber steifem Isoliermaterial besitzt, der an dem einen Ende mit einem radial auswärts vorstehenden Plansch (6) versehen ist, der an der einen Fläche der Schalttafel (P) angreift, wenn das Gehäuse (H) in der Öffnung (1) eingesetzt ist, und im Abstand von dem Flansch (6) einen ersten Rastvorsprung (9), der an der entgegengesetzten Fläche der Schalttafel (P) angreift- und von einem biegsamen, aber steifen Steg (8) des Körpers getragen wird, der sich axial zwischen dem Flansch (6) und dem Rest (3) des Körpers erstreckt und elastisch gedruckt werden kann, um den ersten Rastvorsprung (9) von der Schalttafel (P) abzurücken, der Körper an seinem anderen Ende einen einwärts vorstehenden Rand (4) besitzt, an einem Haltemittel (17> 19) eines der Verbindungselemente verriegelnd angreift, und ein Rastarm (11) sich längs des Steges (8) erstreckt und einen zweiten Rastvorsprung (12) trägt, der sich von dem Körper radial einwärts erstreckt und zum Rasteingriff an einem Haltemittel (17*) des anderen (15) der beiden satt aneinanderliegenden elektrischen Verbindungselemente eingerichtet ist.
2. Isoliergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rastvorsprung (12) zwischen dem ersten Rastvorsprung (9) und dem Flansch (6) angeordnet ist
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und ein weiterer Arm (13) von dem Flansch (6) zu dem Rastarm (11) hin vorspringt und eine FUhrungafläche besitzt, die dazu dient, das andere Verbindungselement (15) so zu führen, daß sein Haltemittel (17') an dem zweiten Rastvorsprung (12) angreift, so daß der Arm (11) auswärtsgedrückt wird und der zweite Vorsprung hinter dem Haltemittel (171) einrastet.
3. Isoliergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines (15) der elektrischen Verbindungselemente (H und 15) in dem Gehäuse (H) liegt und einen ersten Außenbund (171) besitzt, der an der Rückseite des zweiten Rastvorsprunges (12) angreift, um eine Axialbewegung des Elements (15) gegenüber dem Gehäuse (H) in einer Richtung zu begrenzen, das Element (15) einen zweiten Außenbund hat, der an dem Plansch (6) angreift, um die Bewegung des Elements (15) gegenüber dem Gehäuse (H) in dem entgegengesetzten Sinn zu begrenzen, und das andere elektrische Verbindungselement (14) einen ersten Außenbund (17) hat, der an der axial äusseren Fläche des vorstehenden Randes (4) angreift, und eine Anzahl von Sperrzungen (19)ι die an der Innenfläche des vorstehenden Randes (4) angreifen.
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Leerseite
DE19661590041 1965-10-14 1966-09-29 Isoliergehaeuse zum Einsetzen in eine OEffnung der Schalttafel eines Klinkenfeldes und zur Aufnahme von zwei satt aneinanderliegenden elektrischen Verbindungselementen Pending DE1590041A1 (de)

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GB (1) GB1109970A (de)
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NL6614019A (de) 1967-04-17
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