DE2654736A1 - Bogenzufuehreinrichtung fuer die einzelzufuhr von bogen von einem stapel - Google Patents

Bogenzufuehreinrichtung fuer die einzelzufuhr von bogen von einem stapel

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DE2654736A1
DE2654736A1 DE19762654736 DE2654736A DE2654736A1 DE 2654736 A1 DE2654736 A1 DE 2654736A1 DE 19762654736 DE19762654736 DE 19762654736 DE 2654736 A DE2654736 A DE 2654736A DE 2654736 A1 DE2654736 A1 DE 2654736A1
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DE19762654736
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Carlo Bellis
Giambattista Giovando
Ivo Mulatero
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Olivetti SpA
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Olivetti SpA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/02Separating articles from piles using friction forces between articles and separator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
erx
O-1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE D-8 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 49
Ing. C. Olivetti & C, S.p.A.
berlin: dipl.-ing. r. müller-börner münchen: dipl.-ing. hans-heinrich wey
dipl-ins. ekkehard körner
Berlin, 30. November 1976
Bogenzufuhreinrichtung für die Einzelzufuhr von Bogen von einem Stapel
(Italien Nr. 6997O-A/75 vom 03. Dezember 1975)
14 Seiten Beschreibung
15 Patentansprüche
. 4 Blatt Zeichnungen
Em - 27 051
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BERLTN: TELEFON (03O) 8312O88 KABEL: PROPINDUS -TELEX 01 84O57 MÜNCHEN: TELEFON (O89) 22558S KABEL: PROPINDUS · TELEX O5 24-244-
- Q-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bogenzufuhreinrichtung derjenigen Art, bei der Bogen nacheinander von der Oberfläche eines Stapels geschoben werden, und betrifft insbesondere eine Bögenzuführeinrichtung, die bei einer elektrofotografischen Kopiermaschine verwendet werden kann, für die Einzelzufuhr von Bogen von einem Stapel mit einem ersten Teil, das sich in einer Hin- und Herbewegung über den obersten Bogen des Stapels bewegt und einen Vorwärtshub aus einer Ausgangsstellung in eine Ankunftsstellung in Zuführrichtung der Bogen und einen Rücklaufhub in die Ausgangsstellung ausführt.
Es ist bekannt, daß bei derartigen Maschinen die Kopierbogen aus Papierbogen bestehen können, die mit Zinkoxyd behandelt oder im allgemeinen mit einer lichtleitenden Schicht versehen sind, wobei die Bogen nach Durchlaufen aufeinanderfolgender Kopierstufen wie Aufladen, Belichten, Entwickeln und Fixieren fertige Kopien des zu reproduzierenden Originals bilden.
Es sind weiterhin Bogenzufuhrexnrichtungen bekannt, die in Verbindung mit dieser Art von Kopierbogen nur sehr begrenzt verwendet werden können. Als Beispiel hierfür sei eine Zuführeinrichtung angeführt, bei der die Bogen in Form eines Stoßes mit nach oben zeigender lichtleitender Fläche gestapelt sind und eine sich drehende Walze in Berührung mit dem Bogenstapel gebracht und von oben gegen ihn gedrückt wird; somit wird der erste Bogen des Stapels aufgrund der zwischen dem Bogen und der Walze bestehenden Reibung vorgeschoben, die höher als die zwischen den einzelnen Bogen ist.
Diese Art von Zuführeinrichtung weist den Nachteil auf, daß
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die Walze immer auf den gleichen Bereich des Stapels einen Druck ausübt und dadurch die darunterliegenden Bogen verdirbt, und zwar insbesondere die letzten des Stapels selbst, die wiederholt den Gleitwirkungen zwischen den einzelnen Bogen ausgesetzt sind, welche unvermeidlicherweise in diesem Bereich hervorgerufen werden.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine automatische Bogenzufuhreinrichtung zu schaffen, die die vorstehend erwähnten Nachteile dadurch überwindet, daß der Druck und die Gleitwirkung über verschiedene Bereiche des Bogenstapels verteilt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Bogenzuführeinrichtung der eingangs erwähnten Art zur Einzelzufuhr von Bogen von einem Stapel erfindungsgemäß ein zweites Teil vorgeschlagen, das gelenkig vom ersten Teil herunterhängt, so daß es auf dem obersten Bogen in einer derartigen Richtung zur Auflage kommt, daß während des Rücklaufhubs das zweite Teil sich über den obersten Bogen bewegt, während beim Vorwärtshub das zweite Teil sich gegen den obersten Bogen verkeilt und während eines ersten Abschnitts des Vorwärtshubs an dem obersten Bogen haften bleibt und ihn von dem darunterliegenden Bogen des Stapels abzieht und während des übrigen Abschnitts des Vorwärtshubs den obersten Bogen in Zuführrichtung vorschiebt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Weitere Einzelheiten, Anwendungen und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispxels beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Stirnansicht eines AufuhrungsbeispieIs der erfindungsgemäßen Bogenzufuhreinrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt auf der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die zuführeinrichtung in Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht von rechts in Fig. 1; und
Fig. 5 ein veranschaulichendes Diagramm der Zuführeinrichtung in Fig. 1.
Fig. 1 und 2 zeigen eine die Erfindung verkörpernde Zuführeinrichtung, die an einer Kopiermaschine 12 angebracht ist, von der in Fig. 2 der Eingabeabschnitt dargestellt ist, der eine Öffnung 13 und ein paar Walzen 15 zum Vorschieben der Bogen aufweist.
Die Zuführeinrichtung besteht aus einem Trog 21, der Stapel von zuzuführenden Bogen 18 unterschiedlicher Formate enthalten kann und ein erstes Teil 22 besitzt, das die vorderen Enden der Bogen hält und in die Maschine 12 über die öffnung 13 gleitet. Zu diesem Zweck trägt das Teil 22 Rippen 25 (Fig. 1), die in entsprechende Führungen 26 eingreifen können, welche mit den Seiten 27 und 28 des Eingabeabschnitts der Maschine zwecks lösbaren Befestigens des Trogs 21 an der Maschine über die öffnung 13 fest verbunden sind. Ein zweites Teil 23 des Trogs ist mit dem ersten Teil 22 (Fig. 2) fest verbunden und mit Bezug auf dieses Teil geneigt, um das Abreißen des in ihm enthaltenen Stapels 18 zu erleichtern. Der Trog 21 wird nachstehend im einzelnen beschrieben; die Zuführeinrichtung weist
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weiterhin eine Einrichtung zum Zuführen der Bogen des Stapels auf, die einen Teil der Kopiermaschine 12 bildet und eine Reihe von Schuhen oder Fingern 3O besitztr die oberhalb und in Berührung mit dem obersten Bogen des Stapels angeordnet sind und unter Zwischenwirkung einer Einrichtung Sl (Fig. 4) der Maschine 12 betätigt werden, die ihnen bei jedem Zuführzyklus eine Hin- und Herbewegung verleiht, welche, wie nachstehend ausführlich beschrieben werden wird, das Abziehen des ersten Bogens von den verbleibenden Bogen des Stapels und den Vorschub desselben zu den Walzen 15 gestattet.
Im Teil 22 des Trogs 21 ist eine Auflagefläche 33 enthalten, die den vorderen Teil der Bogen des Stapels 18 abstützen kann und mit einem System von Hebeln 34 verbunden ist, das ebenfalls im Teil 22 enthalten und im einzelnen in Fig. 1, 2 und 3 dargestellt ist, um den ersten Bogen des Stapels 18 mit den Schuhen 3O durch Druck in Berührung zu halten, gleichgültig, wie das Format der Bogen des Stapels 18 bes-chaffen ist und wie leer der Trog auch immer sein mag (d. h. wie hoch der Stapel 18 ist).
Der Aufbau des Trogs 21 wird nun im einzelnen beschrieben. Die beiden Teile 22 und 23 (Fig. 1 und 2) des Trogs 21 bilden ein einziges Behältnis für den Bogenstapel 18. Das Teil 23 weist eine geneigte Bodenfläche 4O, zwei Seitenwände 41 und 42, von denen die Wand 41 einen ortsfesten Randanschlag für den Bogenstapel 18 darstellt, und einen beweglichen Randanschlag 44 auf, der der Wand 41 gegenüberliegt und parallel zu dieser verläuft sowie auf der Bodenfläche 40 gleiten kann, um die Ränder der Bogenstapel unterschiedlicher Formate ausrichtend festzulegen.
Das Teil 22 ist im wesentlichen von paralieIepipedischer Form und an den Seiten durch Wände 45 und 46, die sich an die Wände 41 und 42 des Teils 23 anschließen, und vorn durch eine Stirn-
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wand 48 begrenzt. Die BodenfLache 49 des Teils 22 ist mit der Bodenfläche 40 mittels einer Stufe 50 verbunden. Mit dem beweglichen Randanschlag 44 ist mittels eines Flansches 91 eine Lippe 89 fest verbunden, die einen Rand des vorderen Teils der Bogen des Stapels 18 zurückhält.
Eine Lippe 95, die den anderen Rand des vorderen Teils der Bogen des Stapels 18 zurückhalten kann, ist ebenfalls mit der Wand 45 einstückig ausgebildet, die den ortsfesten Randanschlag an der verbindungsstelle mit der Stirnwand 48 bildet.
Wie bereits erwähnt, ist innerhalb des Teils 22 die Fläche 33 zum Abstützen des vorderen Teils der Bogen des Stapels angebracht. Die Fläche 33 wird mit Bezug auf die Bodenfläche 49 durch ein Hebelsystem 34 angehoben gehalten, das aus zwei im Abstand voneinander angeordneten paaren von Scherenhebeln gebildet wird. Das Hebelsystem 34 besteht aus einem ersten paar von Hebeln. 53 (Fig. 1 und 2), die an einem Ende an Schwenkachsen 54 angelenkt sind, welche mit der Bodenfläche 49 in der Nähe der linken Seitenwand 45 fest verbunden sind, und am anderen Ende einen Stift 55 besitzen, der in Langlöchern 56 frei gleiten kann, die in Ansätzen 57 ausgebildet sind, welche mit der Unterseite der Fläche 33 in der Nähe ihres rechten Seitenendes fest verbunden sindr und aus einem zweiten Paar von Hebeln 60, die an einem Ende einen Stift 61, der in Langlöchern 62 frei gleiten kann, die in Ansätzen 63 ausgebildet sind, welche mit der Bodenfläche 49 in der Nähe der Seitenwand 46 fest verbunden sind, und am anderen Ende einen Stift 65 besitzen., der frei in Langlöchern 66
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gleiten kann, die in Ansätzen 67 ausgebildet sind, welche mit der Fläche 33 in der Nähe ihres linken Seitenendes fest verbunden sind, jeder Hebel 53 schneidet daher einen Hebel 60 und ist mit letzterem im Schnittpunkt mittels einer Bolzen-Loch-Kupplung 69 verbunden, wodurch Scherenhebel gebildet werden. Außerdem werden die Hebel 53 und 60 jedes Paares miteinander durch Verbindungsstege 70 bzw. 71 starr gemacht, die mit den Hebeln in der Nähe ihrer Schwenkachsen 54 und 61 verbunden sind. Der Verbindungssteg 70 ist mit einem Ansatz 75 versehen.
An einem Stift 78, der an der Bodenfläche 49 befestigt ist, ist ein Hebel 77 angelenkt, der frei in eine Ebene schwenken kann, die parallel zur Bodenfläche 49 verläuft. Der Hebel 80 besteht aus einem ersten Arm 82 und einem zweiten Arm 83, und zwischen dem Hebel 77 und dem Arm 82 des Hebels 80 ist eine Vielzahl von federn 84 mit unterschiedlichen Längserstreckungen gespannt. Der Arm 83 des Hebels 80 trägt einen Stift 200, der mit einer geneigten Fläche 86 eines Teils 85 zusammenarbeiten kann, das unter Zwischenwirkung der Verbindungsstege 90, 91, 92 starr mit dem beweglichen Randanschlag 44 ist und mit diesem Anschlag parallel zur Bodenfläche 49 gleiten kann, um den Randanschlag 44 an unterschiedliche Formate der im Behältnis 21 gestapelten Bogen anzupassen. Der Steg 90 trägt einen Stift 97, der in einem Langloch 98 gleiten kann, das in der Stirnwand 48 ausgebildet ist.
Das vorstehend beschriebene Hebelsystem 34 arbeitet auf folgende Weise:
Ein auf die Fläche 33 gelegter Stapel von Bogen mit vorbestimmten» Format ruft auf der Fläche 33 einen gegebenen Druck
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hervor und neigt dazu, dieselbe durch Drehung der Hebel 53 im Uhrzeigersinn und Drehung der Hebel 60 im Gegenuhrzeigersinn niederzudrücken (vgl. Fig. 1).
Diesem Niederdrücken oder Absenken wird durch die Wirkung der Federn 84 entgegengewirkt, die für ein gegebenes Format und deshalb für eine gegebene Stellung des Hebels 80 eine gegebene Längserstreckung haben und dazu neigen, ein verschwenken des Hebels 77 im Gegenuhrzeigersinn und wegen des Anschlagens des letzteren an den Ansatz 75 ein Verschwenken des Hebels 53 im Gegenuhrzeigersinn zu bewirken, und somit dazu neigen, die Fläche 33 anzuheben.
Die Federn 84 sind derart berechnet, daß der durch ihre Längsstreckung ausgeübte Druck genau ausgeglichen wird, und zwar unabhängig vom Format der Bogen des Stapels 18, der im Trog 21 enthalten sein kann. Während der Zuführvorgänge der Bogen nimmt das Gewicht des Stapels ab, und die Fläche geht dementsprechend nach oben, weil der vorhergehende Gleichgewichtszustand aufgehoben worden ist, aber da sich die Fläche 33 nach oben bewegt und daher der Hebel 53 im Gegenuhrzeigersinn schwenkt, findet eine Drehung des von den Federn 84 gezogenen Hebels 77 statt, bis das Gleichgewicht wiederhergestellt ist, dann nämlich, wenn der Ansatz 75 wieder mit dem Hebel 77 zusammenwirkt und die Federn 84 ihre Längserstreckung verkürzt haben, um das Gewicht der auf der Fläche 33 verbleibenden Bogen sowie das Gewicht der Fläche selbst genau von neuem auszubalancieren. Deshalb geht die Fläche 33 um einen Betrag nach oben, der im Verhältnis zur Dicke der zugeführten Bogen steht, wodurch der erste Bogen des Stapels 18 stets in Berührung mit den Schuhen 30 der Zuführeinrichtung 31 gehalten wird. Wenn Bogen mit größeren Formaten verwendet werden (beispielsweise Bogen mit größerer
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Breite), wird der bewegliche Randanschlag 44 nach rechts mit Bezug auf Fig. 1 verschoben, und das Teil 85 wird dementsprechend nach rechts (Fig. 3) verschoben, wodurch aufgrund des Auftreffens des Stifts 200 auf die geneigte Fläche 86 der Hebel 80 im Uhrzeigersinn mit Bezug auf die Stellung in Fig. 3 um einen Betrag gedreht wird, der der Verschiebung proportional ist. Folglich werden die Federn 84 um ein stärkeres Maß wegen einer gegebenen Stellung der Fläche 33 und somit des Hebels 77 gespannt, um das größere Gewicht der auf der Fläche 33 liegenden Bogen auszugleichen.
Zusammenfassend sei gesagt, daß bei Zugrundelegung von Stapeln, die sich aus einer gleichen Anzahl von Bogen zusammensetzen, der Hebel 80 und das Teil 85 den Federn eine anfängliche Längsstreckung, d.h. bei gefülltem Trog, verleihen, die umso länger ist, als das Format der Bogen größer ist, während der Hebel 77, der Ansatz 75 und die Hebel 53 diese LängsStreckung im Verhältnis zu den zugeführten Bogen verkürzen.
Die Zuführeinrichtung 32 (Fig. 2, 4) wird nunmehr im einzelnen beschrieben:
Diese Einrichtung weist, wie bereits erwähnt, eine Vielzahl von Schuhen oder Fingern 30 auf, die mit Kunststoff oder Gummi an dem Ende lOO abgedeckt sind, das sich in Berührung mit den zuzuführenden Bogen befindet, um ein Verkratzen der lichtleitenden Schicht der Bogen zu vermeiden, jeder Schuh 30 besitzt ein Ende lol, das mit einer zylindrischen Stange 102 fest verbunden ist, die sich über die gesamte Breite des Ladefaches erstreckt und an ihren Enden 107 und 108 in halbkreisförmigen Langlöchern 105 und 106 geführt ist, die in den Wänden 27 und 28 der Ma schine 12 ausgebildet sind und in denen die Enden 107 und 108 frei gleiten können.
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An der Wand 27 des Maschinengestells ist ein Hebel 110 an einen Stift 111 angelenkt. Der Hebel 110 hat einen ersten Arm 112, an den das Ende 107 der Stange 102 angelenkt ist, und einen zweiten Arm 113, mit dem ein Ende einer Feder 115 verbunden ist, deren anderes Ende mit einer feststehenden Stelle des Gestells der Maschine 12 verbunden ist. Der Hebel llo kann in eine Ebene schwenken, die rechtwinklig zur Fläche 33 des Trogs 21 verläuft, und bewirkt auf diese weise ein Gleiten der Stange 102 entlang der Langlöcher 105 und 106.
An jeder Stelle der Langlöcher 105 und 106 ist die Entfernung der Stange 102 vom ersten Bogen des Stapels stets geringer als die Länge der Schuhe 30, so daß die Schuhe 30 sich aufgrund ihres Eigengewichts ständig in Berührung mit dem Stapel befinden, das dazu neigt, ein Verschwenken der Schuhe im Gegenuhrzeigersinn mit Bezug auf die Stellung in Fig. 2 zu bewirken.
Auf einer Spindel 121 ist parallel zum Stift 111 ein Nocken 120 drehbar befestigt. Die Spindel 121 empfängt ihre Bewegung von einer koaxial zur Spindel 121 liegenden Antriebswelle 160 unter Zwischenwirkung einer Kupplung 161 bekannter Art, die über eine Klaue 162 gesteuert wird, welche vom Körper der Kupplung 161 vorspringt. Ein auf dem Hebel 110 befindlicher Stift 165 kann mit der Klaue 162 der Kupplung 161 zusammenwirken, um die Kupplung 161 in der Stellung des Nichtübertragens der Bewegung der Welle 160 auf die Spindel 121 zurückzuhalten, wenn der Hebel 110 sich in der in Fig. 4 gezeigten Stellung befindet. Wenn die Klaue 162 durch den Stift 165 nicht zurückgehalten wird, findet eine Bewegungsübertragung zwischen der Welle 160 und der Spindel 121 über wenigstens eine vollständige Umdrehung statt. Während der Drehung des Nockens 120 kann ein Vorsprung 122 des Nockens 120 mit einem Stift 123 zusammenwirken,
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der mit dem gegenüberliegenden Ende des Arms 112 fest verbunden ist. Der Vorsprung 122 besteht aus einem ersten Profil 125 mit zunehmendem Radius und einem zweiten Profil 126 mit abnehmendem Radius. Ein Hebel 130 ist an einen Stift 131 angelenkt, der mit dem Maschinengestell fest verbunden und an den Anker eines Elektromagneten 134 angeschlossen ist. Der Hebel 130 besitzt weiterhin einen Zahn 135, der mit einem Stift 136 in Berührung kommen kann, welcher mit dem Arm 112 des Hebels 110 fest verbunden ist.
Das andere Ende 108 der Stange 102 (Fig. 1) ist an einen Hebel 140 angelenkt, der seinerseits an einen Stift 141 angelenkt ist, der mit der Wand 28 fest verbunden ist und koaxial zum Stift der Wand 27 liegt.
Mit dem Ende 107 der Stange 102 ist ein Ansatz 145 (Fig. 4) fest verbunden. Der Ansatz 145 kann mit einem Stift 147 zusammenwirken, der an der Wand 27 der Maschine 12 befestigt ist, wenn die Hebel 110 und 140 im Gegenuhrzeigersinn mit Bezug auf die Stellungen in Fig. 2 bis 4 auf das linke Ende der Langlöcher 105 und 106 zu verschwenkt werden.
Die Arbeitsweise der Zuführeinrichtung wird nun mit Bezug auf Fig. 2, 4 und 5 beschrieben:
Fig. 5 zeigt die Einrichtung in Form eines Diagramms, in dem jedoch aus Gründen des besseren Verständnisses die wahren Verhältnisse zwischen der Länge L des Arms 112 und der Länge 1 des Schuhs 30 nicht beibehalten wurden. In der Ruhestellung befinden sich die Einrichtung 31 und die Schuhe in den Stellungen in Fig. 2 und 4, der Arm 112 der Länge L bildet einen Winkel θο (Fig. 5) mit der Achse 145, die rechtwinklig zur Fläche 33 ver-
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läuft und sich über die Schwenkachse 111 erstreckt, und jeder Schuh 30 der Länge 1 bildet einen positiven Winkel ßo mit der Ebene 150, die durch den ersten zuzuführenden Bogen des Stapels 18 bestimmt wird. Der Winkel c£ in Fig. 5 zeigt die Grenzstellung des Arms 112 an, bei der der Schuh 30 in der Ebene liegt.
Der Zuf iihrzyklus beginnt mit der Erregung des Elektromagneten 134, wodurch ein Drehen des Hebels 130 im Gegenuhrzeigersinn und das Freigeben des Zahns 135 vom Stift 136 des Hebels llo bewirkt wird, so daß der Hebel llo und somit der von der Feder 115 gezogene Arm 112 um ihre Schwenkachse 111 schwenken und den Kreisbogen 149 beschreiben, bis sie gegen den Nocken 120 festgestellt werden; in dieser Stellung bildet der Arm 112 den negativen Winkel -©f mit der Achse 145, und während dieser Drehung verändert sich der Winkel, den jeder Schuh 30 mit der Ebene 150 bildet, in Übereinstimmung mit der Gleichung
sin ß = - (cos θ - cos <*> ) mit -©f — θ ~ θ und -©f ^- 0,
so daß bei Abnahme von θ von θ bis 0 sich eine Zunahme des
Winkels ß vom Anfangswert ß auf den Höchstwert (für θ = 0) ergibt:
(o) = arc sin - (1 - cos cL ) ,
während bei fortgesetzter Drehung des Hebels von θ = 0 bis θ = -θ., sich eine Abnahme des Winkels vom Höchstwert (o) bis zum Wert
(-θ.ρ - arc sin - (cos (-θ^)- cos oC ) = arc sin - (cos ef-cos oC ) ergibt.
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Während des ersten Hubabschnitts (von θ = θ bis θ = ο) ist
daher ein fortschreitendes Anhaften der Schuhe 30 mit Bezug auf den ersten Bogen des Stapels zu beobachten, das auf den Bogen einen größeren Druck durch die Schuhe 30 ausübt, wodurch die Reibung zwischen dem Schuh und dem Bogen anwächst, bis sie größer als diejenige wird, die zwischen den einzelnen Bogen des Stapels besteht, was zur Folge hat, daß das Gleiten des ersten Bogens mit Bezug auf den darunterliegenden Bogen des Stapels ermöglicht wird..
Üblicherweise geschieht es, daß der erste Bogen vorgeschoben wird, sobald der Schuh in Bewegung gesetzt ist; wenn dies jedoch nicht geschehen sollte, wird durch das zunehmende Anhaften des Schuhs dieser veranlaßt, nicht mit dem Gleiten auf dem Bogen fortzufahren, ohne diesen vorzuschieben.
Nicht nur der Bahn, sondern auch der Entwicklung bei der Bewegungszeit wird beim Betrieb der Einrichtung beträchtliche Bedeutung beigemessen? in der Tat erfolgte bei Versuchen, die mit einem langsamen Bewegen des Schuhs entlang seiner Bahn bei gleichbleibender Geschwindigkeit ausgeführt wurden, das Zuführen von zwei übereinanderliegenden Bogen in wenigstens 50 % der Fälle. Andererseits wurde durch ein Steuern der Bewegung der Schuheauf antreibende Weise mittels einer Feder eine einwandfreie Bogenzufuhr in 99 % der Fälle erreicht.
Es ist berücksichtigt, daß dies darauf zurückzuführen ist, daß durch eine Federsteuerung die Höchstgeschwindigkeit des Schuhs in derjenigen Zeitspanne erreicht werden kann, in der seine Anhaftwirkung immer noch zunimmt, so daß in diesem Fall die zwischen den einzelnen Bogen bestehende primäre Trennungsreibung überwunden wird.
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Während des ersten Abschnitts der Vorwärtsbewegung der Schuhe (d.h. bei zunehmendem Anhaften) wird der mit dem Schuh in Berührung stehende Abschnitt des Eogens vorgeschoben, während der vordere Rand des Bogens noch durch die vorderen Lippen und 89 zurückgehalten wird, so daß in dem Bereich zwischen dem vorderen Rand und dem mit den Schuhen in Berührung stehenden Abschnitt des Bogens ein Wellenbauch geschaffen wird, der eine weitere Wirkung des Trennens des zuzuführenden Bogens von den übrigen Bogen des Stapels besitzt und dadurch eine Doppelzufuhr verhindert. Bei fortgesetzter Bewegung des Schuhs wird der vordere Rand des Bogens aufgrund des Drucks des Schuhs selbst und des geschaffenen Wellenbauches gezwungen, unter die vorderen Lippen zu gleiten und sich auf die Zuführwalzen 15 zu vorzubewegen.
Am Ende des Hubs der Schuhe 30, d.h. in dem Augenblick, wo der vordere Rand des Bogens von den Zuführwalzen 15 erfaßt wird, schlägt der Ansatz 145 an den Stift 147 an und bewirkt ein Drehen der Stange 102 im Gegenuhrzeigersinn, und somit das Anheben der Schuhe 30. Gleichzeitig kommt der Stift 165 des Hebe Is 112 mit der Klaue 162 außer Eingriff, gibt die Kupplung 161 frei und bewirkt die Bewegungsübertragung von der Antriebswelle zum Nocken, der eine Umdrehung ausführt, in die durch den Pfeil angedeutete Richtung schwenkt und ein Eingreifen des Hebels 112 in den Haken 130 bewirkt, wodurch die Anfangsbedingungen für die Ausführung eines neuen Bogenzuführzyklus wiederhergestellt werden. Während des Zurückziehens der Schuhe 30 bewegen sich diese - und schleifen deshalb - leicht über den obersten Bogen.
PatentansDrüche:
Ma/Em - 27 O5l - - 15 -
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/T9
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Claims (15)

Patentansprüche
1.^Bogenzuführexnrichtung für die Einzelzufuhr von Bogen von \_y'einera Stapel mit einem ersten Teil, das sich in einer Hin- und Herbewegung über den obersten Bogen des Stapels bewegt und einen Vorwärtshub aus einer Ausgangsstellung in eine Ankunftsstellung in Zuführrichtung der Bogen und einen Rücklaufhub in die Ausgangsstellung ausführt, gekennzeichnet durch ein zweites Teil (30), das gelenkig von dem ersten Teil (102) herunterhängt, so daß es auf dem obersten Bogen in einer derartigen Richtung zur Auflage kommt, daß während des Rücklaufhubs das zweite Teil sich über den obersten Bogen bewegt, während beim Vorwärtshub das zweite Teil sich gegen den obersten Bogen verkeilt und während eines ersten Abschnitts des Vorwärtshubs an dem obersten Bogen anhaftet und ihn von dem darunterliegenden Bogen des Stapels (18) abzieht und während des verbleibenden Abschnitts des Vorwärtshubs den obersten Bogen in Zuführrichtung vorschiebt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (102) einer kreisbogenförmigen Bahn (105) folgt, die auf den obersten Bogen zu konkav ist und in einer sich rechtwinklig zum obersten Bogen erstreckenden Ebene liegt; daß die Länge des zweiten Teils (30) von seiner Schwenkachse aus größer als die größte Entfernung zwischen dieser Achse und dem obersten Bogen an jeder Stelle entlang der kreisbogenförmigen Bahn ist und daß die Anordnung der kreisbogenförmigen Bahn so getroffen ist, daß während des Vorwärtshubs der Winkel mit dem zweiten Teil anfangs auf einen Wert, der unter 90° liegt, zunimmt und dann abnimmt.
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3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (102) von einem Hebel (110) getragen wird, der zwecks Bewegens utn den Mittelpunkt der kreisbogenförmigen Bahn (1O5) und in einer Ebene, die sich rechtwinklig zum obersten Bogen erstreckt, angelenkt ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (315) zum antreibenden Bewegen des ersten Teils (102) während des Vorwärtshubs.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum antreibenden Bewegen des ersten Teils (102) eine erste Feder (115) zum Ziehen des ersten Teils über den Vorwärtshub ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Nocken (120) zum Zurückbringen des ersten Teils (102) aus der Ankunftsstellung in die Ausgangsstellung während des Rücklaufhubs.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (12o) das erneute Laden der ersten Feder (115) während des Rücklaufhubs bewirkt.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Anspräche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (145, 147), um das zweite Teil (30) außer Berührung mit dem obersten Bogen am Ende des Vorwärtshubs zu bringen.
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9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die weiterhin ein Behältnis für den Bogenstapel aufweist, das eine Auflagefläche für wenigstens den vorderen Abschnitt der Bogen des Stapels besitzt, dadurch gekenn· zeichnet, daß das zweite Teil (30) oberhalb der Auflagefläche (33) angebracht ist und daß eine Einrichtung (53, 60) im Behältnis (22, 23) vorgesehen ist, um die Auflagefläche derart anzuheben, daß der vordere Abschnitt des obersten Bogens des Stapels (18) in Berührung mit dem zweiten Teil verbleibt.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anheben eier Auflagefläche aus einem Scherenhebe!system (53, 6O) besteht, das von einer zweiten Feder (84) vorgespannt wird, um die Auflagefläche (33) nach oben zu drücken.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (22, 23) einen beweglichen seitlichen Randanschlag (44) zum ausrichtenden Festlegen der Ränder von Bogenstapeln (18) unterschiedlicher Formate aufweist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein mit dem beweglichen Randanschlag (44) fest verbundenes Teil (89), um die Spannung der zweiten Feder (84) bei einer Veränderung des Formats des in das Behältnis (22, 23) eingelegten Bogenstapels (18) zu ändern.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn zeichnet, daß die zweite Feder (84) sich zusammenzieht, wenn die Auflagefläche (33) nach oben geht, um die Spannung der zweiten Feder beim Zuführen jedes einzelnen
• Bogens des Stapels (18) zu verringern.
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14. Einrichtung nach einem der.Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (22, 23) zwei vordere Randanschläge (89, 95) aufweist, um den vorderen Rand des obersten Bogens des Stapels an den Ecken zurückzuhalten, wobei das zweite Teil (30) während des ersten Abschnitts des Vorwärtshubs einen Wellenbauch im obersten Bogen zwischen seinem vorderen Rand und dem Berührungsbereich mit dem zweiten Teil hervorruft und das Überwinden der vorderen Randanschläge durch den vorderen Rand des Bogens während des zweiten Abschnitts des Vorwärtshubs bewirkt.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, da 3 das Behältnis (23) in einer Kopiermaschine (12) lösbar befestigt ist,
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