DE68912223T2 - Bogenzuführvorrichtung für eine Reproduzier- und Behandlungsmaschine. - Google Patents

Bogenzuführvorrichtung für eine Reproduzier- und Behandlungsmaschine.

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DE68912223T2 DE89114001T DE68912223T DE68912223T2 DE 68912223 T2 DE68912223 T2 DE 68912223T2 DE 89114001 T DE89114001 T DE 89114001T DE 68912223 T DE68912223 T DE 68912223T DE 68912223 T2 DE68912223 T2 DE 68912223T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine in einem Abbildungsentwicklungs- und -verarbeitungsgerät eingebaute Blattzuführvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine bekannte gattungsgemäße Blattzuführvorrichtung ist in GB-A-2 190 363 offenbart. Diese Blattzuführvorrichtung hat eine bewegbare Blattführungsplatte, die bewegt wird, wenn durch eine Blattzuführwalze zugeführte Blätter bezüglich der Zuführgeschwindigkeit der Registerwalzeneinrichtung zu schnell zugeführt werden. Die bewegbare Blattführungsplatte ist an ihrem einen stromaufwärts gelegenen Endabschnitt drehgelenkig gelagert und nach dem Schwenken um mehr als einen festgelegten Winkel erfaßt eine Erfassungseinrichtung in Form eines Mikroschalters einen Zustand, in dem die Zuführwalzen angehalten werden. Jedoch können die transportierten Blätter bei der Blattzuführvorrichtung gemäß GB-A-2 190 363 unterschiedlich verbogen werden, und deshalb ist eine fehlerfreie Erfassung des Zustandes, in dem die Zuführwalzen angehalten werden müssen, nicht gewährleistet.
  • Außerdem zeigt US-A-4 025 187 eine Blattzuführvorrichtung die eine bewegbare Blattführungsplatte aufweist, die an ihrem einen stromaufwärts gelegenen Endabschnitt drehgelenkig befestigt ist. Diese Blattführungsplatte dient zum Schieben und Glätten von Wellen eines zu transportierenden Blatts. Im Grunde entspricht die mechanische Arbeitsweise der Blattführungsplatte nach US-A-4 025 187 der nach GB-A-2 190 363. Eine derartige drehgelenkig befestigte bewegbare Blattführungsplatte kann nicht an ihrem einen stromabwärts gelegenen Endabschnitt drehgelenkig befestigt sein, da die Zuführung der Blätter blockiert werden würde.
  • Durch eine in einem Abbildungsentwicklungs- und -verarbeitungsgerät wie beispielsweise einem Kopiergerät, einer Druckpresse o. dgl. eingebaute Blattzuführvorrichtung kann im allgemeinen mittels einer selektiv angetriebenen Blattzuführwalze eine Vielzahl von Blättern von einem auf einer Blattzuführbasis positionierten Stapel zu einem Paar von Registerwalzen oder Steuerwalzen einzeln aufgenommen und zugeführt werden, um dann in einer zeitlichen Abstimmung, die in zeitlich abgestimmter Beziehung zu der Betätigung der Abbildungsentwicklungs- und -verarbeitungseinrichtung ist, das Blatt durch die Registerwalzen zu einer Abbildungsentwicklungs- und -verarbeitungseinrichtung wie etwa einem Formzylinder oder einem lichtempfindlichen Kopierelement zu transportieren. Diese Ausführung von Blattzuführvorrichtungen ist im Stand der Technik bekannt und wird zum Beispiel in der jäpanischen Patentveröffentlichung Nr. 58-7582, der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 62-157147 u. ä. gezeigt und beschrieben.
  • In derartigen, wie vorstehend genannten, Blattzuführvorrichtungen hält jedes von der Blattzuführbasis aus durch die Blattzuführwalze auf die Abbildungsentwicklungs- und -verarbeitungseinrichtung zu zugeführte Blatt mit seinem vornliegenden Abschnitt bei Berührung mit den Registerwalzen an den Berührungsabschnitten dazwischen an, und wird durch die Registerwalzen, die in einer festgelegten zeitlichen Abstimmung zu drehen beginnen, in einer festgelegten zeitlichen Abstimmung zu der Abbildungsentwicklungs- und -verarbeitungseinrichtung transportiert. Da die Blattzuführwalze zumindest für eine kleine Weile das Drehen fortsetzt, sogar nachdem ein Blatt mit seinem vornliegenden Abschnitt die Registerwalzen erreicht hat und sie berührt, erzeugt das Blatt in sich selbst zwischen der Blattzuführwalze und den Registerwalzen eine wulstähnliche Krümmung, die quer zu seiner Bewegungsrichtung zunimmt, bevor die letzteren Walzen das Blatt auf die Abbildungsentwicklungs- und - verarbeitungseinrichtung zu zu transportieren beginnen.
  • Um eine derartige Verformung des Blatts, wie vorstehend genannt, zu ermöglichen, muß deshalb ein zwischen der Blattzuführwalze und den Registerwalzen ausgebildeter Blattführungsdurchgang einen relativ großen, in der Richtung der Zunahme der Krümmung ausgedehnten Raum haben und demgemäß ist eine obere Führungsplatte, die die obere Begrenzung des Blattführungsdurchgangs ausbildet, im allgemeinen an ihrem vorderen Teil nach oben gehogen, um den oberen Raum des Durchgangs auszudehnen.
  • Wenn der Blattführungsdurchgang wie vorstehend konstruiert ist, stößt das Blatt, wenn der vornliegende Endabschnitt des durch den Durchgang zugeführten Blatts eingerollt ist, gegen den nach oben gebogenen Abschnitt der oberen Führungsplatte und die weitere Bewegung wird verhindert, was zu einer unnormalen Blattzufuhr führt und einen Papierstau verursacht. Insbesondere kann, wenn eine derartige Situation auftritt, wenn ein relativ hartes Blatt wie beispielsweise eine Pappe o. dgl verwendet wird, es wegen dem Stau nicht weiter zugeführt werden.
  • Andererseits kann, wenn die Schrägstellung des nach oben gebogenen Abschnittes der oberen Führungsplatte reduziert wird und der ausgedehnte obere Raum in dem Blattführungsdurchgang reduziert wird, der vorstehend eben genannte Nachteil behoben werden. In diesem Fall wird jedoch verhindert, daß das Blatt eine notwendige bogenförmige Verformung erzeugt, was in einer ungeeigneten Blattzuführung resultiert.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Blattzuführvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derart weiterzuentwickeln, daß während der Zuführung von Blättern eine hohe Betriebszuverlässigkeit gewährlelstet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Gemäß der Erfindung wird die übermäßige Zuführung des Blatts durch eine flexible Verformung der bewegbaren Blattführungsplatte erfaßt, die durch eine gebogene konvexe obere Führungsplatte gehalten wird. Deshalb ist eine exakt vordefinierte flexible Verformung gewährleistet, so daß die Betriebszuverlässigkeit während der Zuführung von Blättern beträchtlich erhöht wird. Gemäß der Erfindung ist die Blattführungsplatte mit ihrem stromabwärts gelegenen Endabschnitt an der oberen Führungsplatte angebracht und wenn eine Verformung der Blattführungsplatte auftritt, wird die Blattführungsplatte nahe der oberen Führungsplatte hinter ihr angelegt. Da die Erfassungseinrichtung an dem stromaufwärts gelegenen Endabschnitt der Blattführungsplatte angebracht ist, wird ein Anhalten der Zuführwalzen exakt dann bewirkt wenn es wirklich erforderlich ist.
  • Gemäß der Erfindung kann mittels der Blattzuführvorrichtung verhindert werden, daß eine zu starke Krümmung des Blatts erzeugt wird, wodurch das Auftreten einer Blattzuführstörung aufgrund einer übermäßigen Krümmung des Blatts vermieden wird.
  • Außerdem dehnt gemäß der Erfindung die gemäß der Zunahme der Krümmung des zugeführten Blatts bewirkte Verschiebung des Blattführungselements gemäß der Zunahme der Krümmung des Blatts den Raum in dem Blattfuhrungsdurchgang aus, was es dem Blatt erlaubt, sich bogenförmig zu verformen. Im Anfangsstadium des Blattzuführprozesses bildet der Blattführungsdurchgang keinen übermäßigen Raum aus, so daß verhindert wird, daß die Situation auftritt, in der ein Blatt mit seinem vornliegenden Abschnitt gegen die Oberfläche der Führungsplatte stößt die andernfalls einen ausgedehnten Raum ausbilden würde, und demgemäß an der Weiterbewegung gehindert wird, und in dem späteren Stadium ermöglicht die Führungsplatte, daß das Blatt bogenförmig verformt wird, womit eine positive Blattzuführung erhalten bleibt.
  • Das Ausmaß an zwischen der Blattzuführwalze und der Registerwalzeneinrichtung ausgebildeter bogenförmiger Verformung des Blatts kann auf der Basis der Verschiebung des bewegbaren Blattführungselements eindeutig nachgewiesen werden, und die Drehung der Blattzuführwalze wird gestoppt, wenn ein vorbestimmtes Ausmaß der Krümmung erreicht wurde, um zu verhindern, daß das Blatt über das vorbestimmte Ausmaß hinaus verformt wird und um zu verhindern, das eine Blattzuführstörung aufgrund einer übermäßigen Krümmung des Blatts auftritt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, die ein Ausführungsbeispiel der Blattzuführvorrichtung der Erfindung im Vertikalschnitt zeigt;
  • Fig. 2 eine schematische Draufsicht, die das Ausführungsbeispiel der in Fig. 1 gezeigten Blattzuführvorrichtung zeigt; und
  • Fig. 3 und 4 eine schematische Seitenansicht ähnlich Fig. 1, die den Betrieb des Ausführungsbeispiels der in Fig. 1 und 2 gezeigten Blattzuführvorrichtung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Fig. 1 bis 4 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Blattzuführvorrichtung der Erfindung. Mit Bezug auf diese Figuren bezeichnet 1 eine Blattzuführbasis, auf der eine Vielzahl von Blättern P gestapelt ist und die durch eine in den Figuren nicht gezeigte Stelleinrichtung, die durch ein in den Figuren auch nicht gezeigtes elektrisches Steuergerät gesteuert wird, in einer geeigneten, im Stand der Technik bekannten Weise auf- und abbewegbar ist. Eine vertikale Wandplatte 2 ist feststehend an dem Endabschnitt der Blattzuführbasis 1 angebracht, der beim Betrachten der Figuren der rechte Endabschnitt, d. h., in der Richtung entlang der Blattzuführrichtung betrachtet, der stromabwärts gelegene Endabschnitt ist, und dient dazu, die vornliegenden Abschnitte der auf der Basis 1 gestapelten Blätter P zu positionieren. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der obere Endabschnitt der Wandplatte leicht in der stromabwärts gelegenen Richtting gebogen.
  • Oberhalb der Wandplatte 2 ist eine Blattzuführwalze 3 angebracht, die aus Gummi oder einem anderen ähnlich geeigneten Material mit einem relativ hohen Reibungskoeffizienten besteht. Die Blattzuführwalze 3 ist mit Hilfe einer Lagerwelle 4 drehbar in den Seitenplatten 5 gelagert, die an beiden Seiten der Walze positioniert sind. Die Lagerwelle 4 ist über einen Transmissionsriemen 7 mit einer elektromagnetischen Kupplung 6 antreibend verbunden und wird nur, wenn die Kupplung 6 in ihrem Eingriffszustand ist, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in Fig. 1 zu sehen, drehend angetrieben. Folglich wird während des Zeitabschnitts, in dem die elektromagnetische Kupplung 6 aktiv ist, die Blattzuführwalze 3 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in Fig. 1 zu sehen, drehend angetrieben. Der Betrieb dem Kupplung wird auch durch das elektrische Steuergerät gesteuert.
  • Nahe dem oberen Endabschnitt der Wandplatte 2 ist ein Blattrennkissenhalter 8 angebracht, dessen obere Fläche der äußeren zylindrischen Fläche der Blattzuführwalze 3 gegenüberliegt. Der Kissenhalter 8 wird durch einen an der Wandplatte 2 befestigten Träger 9 gehaiten, so daß er sich im wesentlichen in der Richtung entlang dem Radius der Blattzuführwalze 3 relativ zu dem Träger bewegen kann, und durch die durch eine Schraubendruckfeder 10 ausgeübte Kraft gegen die äußere zylindrische Fläche der Walze 3 vorgespannt wird. Ein Blattrennkissen 11 ist feststehend auf der oberen Fläche des Kissenhalters 8 befestigt. Das Kissen besteht aus einem Material mit einem relativ hohen Reibungskoeffizienten wie beispielsweise Gummi oder verwandten Materialien, oder Kork, und seine obere Fläche liegt der äußeren zylindrischen Fläche der Blattzuführwalze 3 gegenüber und ist im wesentlichen in Anlage mit ihr.
  • Durch die beiden feststehenden unteren und oberen Führungsplatten 2a, 12 und eine bewegbare Blattführungsplatte 17 wird stromabwärts der Blattzuführwalze 3 gelegen und stromaufwärts des Abbildungsentwicklungs- und -verarbeitungsteils gelegen, das aus einem Formzylinder 25 und einer dazu entsprechenden Druckwalze 26 besteht, ein Blattzuführungsdurchgang oder Blattführungsdurchgang 3 ausgebildet. Der Blattzuführungsdurchgang 13 erstreckt sich von der Blattzuführwalze 3 auf das Abbildungsentwicklungs- und -verarbeitungsteil zu und an einem Ort nahe dem stromabwärts gelegenen Endabschnitt des Durchgangs ist eine aus einem Paar von oberen und unteren Walzenelementen 14 bzw. 15 bestehende Registerwalzeneinrichtung 16 positioniert. Die Walzenelemente berühren einander drehbar an ihren zylindrischen äußeren Flächen. Das Walzenelement 14 ist eine durch eine in den Figuren nicht gezeigte Stelleinrichtung in der Uhrzeigerrichtung, wie in Fig. 1 zu sehen, selektiv gedrehte Antriebswalze und das Walzenelement 15 ist eine durch das Element 14 gedrehte angetriebene Walze.
  • Wie in Fig. 1, 3 und 4 gezeigt, schließt die feststehende obere Führungsplatte 12 ein stromaufwärts gelegenes und ein stromabwärts gelegenes Segment ein. Das stromaufwärts gelegene Segment ist nach oben zwischen die Blattzuführwalze 3 und die Registerwalzeneinrichtung 16 gebogen, so daß das zugeführte Blatt eine Krümmung im wesentlichen quer zur Blattzuführrichtung erzeugen kann, wie in Fig. 4 gezeigt. Das stromabwärts gelegene Segment erstreckt sich im wesentlichen in horizontaler Richtung. Ebenso schließt die feststehende untere Führungsplatte 2a ein stromaufwärts gelegenes und ein stromabwärts gelegenes Segment ein. Das stromaufwärts gelegenen Segment verläuft, wie gezeigt, in der stromabwärts gelegenen Richtung schräg abfallend und das stromabwärts gelegene Segment erstreckt sich im wesentlichen in der horizontalen Richtung.
  • Die bewegbare Blattführungsplatte 17, die aus irgendeinem flexiblen Material wie beispielsweise einer Plastikfolie o. dgl. besteht, ist zwischen dem unteren Führungsplatte 2a und der oberen Führungsplatte 12 positioniert und erstreckt sich im wesentlichen entlang dem Blattzuführungsdurchgang 13. Die bewegbare Führungsplatte 17 ist an ihrem Endabschnitt 17a angrenzend der Registerwalzeneinrichtung 16 an der unteren Fläche der oberen Führungsplatte 12 befestigt und bildet nahe der Walze 3 an dem entgegengesetzten Endabschnitt 17b einen freien Endabschnitt aus. Dadurch kann die Blattfüfrungsplatte 17, wie in Fig. 1 zu sehen, in den Richtungen nach oben und nach unten elastisch verformt werden, um, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, der gebogenen Verformung des Blatts folgend, bogenförmig gebogen zu werden, und in ihrem freien Zustand wird die normalerweise ebenere Form beibehalten, um in Kombination mit der unteren Führungsplatte 2a den Blattzuführungsdurchgang 13 auszubilden, der im wesentlichen eine keilförmige Form hat.
  • Ein zungenähnliches bewegbares Element 19 eines Krümmungsdetektors 18 ist an dem freien Endabschnitt 17b der Blattführungsplatte 17 befestigt. Der Krümmungsdetektor 18 weist das vorstehend genannte bewegbare Element 19 und einen an dem oberen Endabschnitt der oberen Führungsplatte 12 befestigten photoelektrischen Sensor 20 auf. Obwohl nicht im Detail in den Figuren gezeigt enthält der Sensor einen Lichtsender und einen Lichtempfänger und dazwischen ist ein Lichtdurchgang ausgebildet, der selektiv durch das bewegbare Element unterbrochen wird. Dadurch kann mittels des Detektors bestimmt werden, daß durch die Verformung eines Blatts ein festgelegtes Ausmaß an Krümmung erreicht wurde, wenn die bewegbare Führungsplatte 17 eine bogenförmige elastische Verformung bis zu einem festgelegten Ausmaß ausgeführt hat, d. h., in diesein Ausführungsbeispiel, wenn die bewegbare Führungsplatte 17 im wesentlichen derart elastisch verformt wurde, daß sie in Anlage mit dem gebogenen Teil der oberen Führungsplatte 12, wie in Fig. 4 gezeigt, ist und das bewegbare Element 19 die Position erreicht, in der es in den Lichtdurchgang des photoelektrischen Sensors 20 eintritt. Wenn das bewegbare Element 19 die Eintrittsposition erreicht hat, verändert der Sensors 20 seine Ausgangsspannung, und führt ein Ausgangssignal dem elektrischen Steuergerät zu, das wiederum sein Befehlssignal der elektromagnetischen Kupplung zusendet, um sie außer Eingriff zu bringen.
  • Im Betrieb, wenn die elektromagnetische Kupplung 6 in Eingriff ist, wird die Blattzuführwalze 3 drehend in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben, wie in Fig. 1 zu sehen. Das oberste der auf der Blattzuführbasis 1 gestapelten Blätter P wird durch die Walze 3 in der Blattzuführrichtung zugeführt, um zwischen die Walze 3 und das Blattrennkissen 11 zu gelangen, und wird durch die durch beide, die untere Führungsplatte 2a und die Blattführungsplatte 17, begrenzte Führung auf die Berührungsabschnitte zwischen den Walzenelementen 14 und 15 der Registerwalzeneinrichtung 16 zu transportiert. Da bei diesem Zustand des Prozesses die bewegbare Führungsplatte 17 die normalerweise ebenere Form beibehält und zusammen mit der unteren Führungsplatte 2a einen im wesentlichen geraden keilförmigen Blattzuführungsdurchgang 13 ausbildet, kann, selbst wenn das zuzuführende Blatt P an seinem vorderen Endabschnitt eingerollt ist, es nicht an irgendeiner Fläche der den Blattzuführungsdurchgang 13 bildenden Platten anstoßen und wird nicht in der Vorwärtsbewegung gehindert.
  • Es sollte zur Kenntnis genommen werden, daß, wenn eine Vielzahl von Blättern als ein Stoß zwischen die Blattzuführwalze 3 und das Blattrennkissen 11 eintreten, nur ein Blatt, das nächst der Walze 3 ist, d. h. das oberste Blatt vorwärts auf die Registerwalzeneinrichtung zu zugeführt wird, da der Reibungswiderstand zwischen dem Blatt und dem Blattrennkissen 11 größer ist als der zwischen den Blättern.
  • Wenn der vordere Rand des Blatts P die Berührungsabschnitte zwischen den Walzenelementen 14 und 15 der Registerwalzeneinrichtung 16 erreicht, wird durch die Walzenelemente, die noch nicht gedreht worden sind und ihren stationären Zustand beibehalten, verhindert, daß der Rand weiter vorwärtsbewegt wird, während andererseits die Blattzuführwalze 3 zumindest für einen kleinen Zeitabschnitt in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn fortsetzt zu drehen, wie in Fig. 1 zu sehen. Demgemäß wird in dem zugeführten Blatt P eine wulstähnliche Krümmung zwischen der Registerwalzeneinrichtung 16 und der Zuführwalze 3 erzeugt. Wenn die gekrümmte Verformung des Blatts P gesteigert wird, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, wird die Blattführungsplatte 17 durch die schiebende Einwirkung des Blatts P elastisch, in der Figur nach oben, verformt, wodurch es ihr ermöglicht wird, sich bogenförmig zu verbiegen. Wenn die Krümmung des Blatts P ein festgelegtes Ausmaß erreicht hat, ist die Blattführungsplatte 17 in ihrem vollen Ausmaß elastisch verformt, wobei sie im wesentlichen an dem gebogenen Teil der oberen Führungsplatte 12, wie in Fig. 4 gezeigt, anliegt und nicht mehr weiter verformt wird. Bei diesem Zustand des Prozesses tritt das bewegbare Element 19 in den Lichtdurchgang des photoelektrischen Sensors 20 ein, und der Sensor erkennt, daß die Krümmung des Blatts ein festgelegtes Ausmaß erreicht hat, und die elektromagnetische Kupplung 6 wird außer Eingriff gebracht, um die Drehung der Blattzuführwalze 3 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in Fig. 2 zu sehen, zu beenden.
  • Folglich wird, wenn die Krümmung des Blatts P zwischen der Zuführwalze 3 und der Registerwalzeneinrichtung 16 ein festgelegtes Ausmaß erreicht hat, die Walze 3 angehalten, um zu verhindern, daß die Krümmung des Blatts übermäßig ansteigt und um zu verhindern, daß der vordere Rand des Blatts P aus den Berührungsabschnitten zwischen den Walzenelementen 14 und 15 der Registerwalzeneinrichtung 16 herausgezogen wird.
  • Es wird aus der Funktion der Blattführungsplatte 17 deutlich, daß sie einerseits eine ausreichende Flexibilität haben muß, um die elastische Verformbarkeit zu sichern, die ihr erlaubt, sich gemäß der bogenförmigen Verformung des Blatts zu biegen, das unter den voraussichtlich verwendeten Blättern das geschmeidigste ist, und andererseits eine ausreichende Steifigkeit haben muß, um in dem freien Zustand ihre ebenere Form zu erhalten.
  • Es ist verständlich, daß in den ersten bis dritten Ausführungsbeispielen anstelle des photoelektrischen Sensors ein Kontakt-Mikroschalter als ein Krümmungsdetektor benutzt werden kann.
  • Es ist auch zu bemerken, daß das bewegbare Blattführungselement in der Form nicht auf eine Platte oder ein Blatt beschränkt ist, es kann in jeder geeigneten Form wie beispielsweise einer Vielzahl von Drahtelementen oder einem sich zwischen der Blattzuführwalze und der Registerwalzeneinrichtung erstreckenden Gitterelement vorliegen.
  • Es wird eine Blattzuführvorrichtung geschaffen, um eine Vielzahl von Blättern von einem auf einer Blattzuführbasis positionierten Stapel durch eine selektiv angetriebene Blattzuführwalze einzeln zu einer Registerwalzeneinrichtung aufzunehmen und zuzuführen und um das Blatt durch die Registerwalzeneinrichtung zu einem vorbestimmten Zeitpunkt zu einem Abbildungsentwicklungsund -verarbeitungsgerät zu transportieren; wobei die Zuführvorrichtung ein zwischen der Zuführwalze und der Registerwalzeneinrichtung angebrachtes bewegbares Blattführungselement aufweist, das durch die gebogene Verformung eines Blatts zwischen der Zuführwalze und der Registerwalzeneinrichtung in der Richtung der Zunahme der gebogenen Verformung verschiebbar ist. Die Zuführvorrichtung kann desweiteren aufweisen: eine Erfassungseinrichtung zum Wahrnehmen der Verschiebung des Blattführungselements, um auf Basis der Verschiebung festzustellen, daß eine festgelegte Krümmung eines Blatts erreicht wurde, und eine Einrichtung zum Stoppen der Drehung der Zuführwalze in Antwort auf die Erfassung durch die Erfassungseinrichtung, um zu verhindern, daß das Blatt übermäßig verformt wird.

Claims (3)

1. Blattzuführvorrichtung für ein Abbildungsentwicklungs- und -verarbeitungsgerät mit einer Blattzuführbasis (1), auf der eine Vielzahl von Blättern gestapelt sind, einer selektiv angetriebenen Blattzuführwalze (3) zum einzelnen Aufnehmen und Zuführen der Blätter von dem Stapel, einer Registerwalzeneinrichtung (14, 15), um die Blätter zu einem vorbestimmten Zeitpunkt zi=u dem Abbildungsentwicklungs- und -verarbeitungsgerät (25, 26) zu übertragen, feststehenden unteren und oberen Führungsplatten (2a, 12), die einen Blattführungsdurchgang (13) zum Führen der durch die Blattzuführwalze auf die Walzeneinrichtung zu zugeführten Blättern ausbilden, einer bewegbaren Blattführungsplatte (17), die in dem Blattführungsdurchgang angebracht ist, um durch eine bogenförmige Verformung des Blatts in dem Führungsdurchgang aufgrund einer Überzufuhr des Blatts durch die Blattzuführwalze (3) relativ zu der Übertragung des Blatts durch die Walzeneinrichtung (14, 15) vorgespannt zu werden, und einer Erfassungseinrichtung (19, 20) zum Erfassen einer Bewegung der bewegbaren Blattführungsplatte (17), um ein Signal zum Steuern des selektiven Antreibens der Blattzuführwalze (3) bereitzustellen, so daß die bogenförmige Verformung des Blatts nicht weiter ansteigt, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Führungsplatte (12) eine dem Blattführungsdurchgang (13) zugewandte konvexe Fläche darstellt, die bewegbare Führungsplatte (17) elastisch biegsam ist und von ihrem einen stromabwärts gelegenen Endabschnitt beginnend mehr an die konvexe Fläche der oberen Führungsplatte (12) anlegbar ist, um durch die bogenförmige Verformung des Blatts vorgespannt zu werden, wenn die bogenförmige Verformung des Blatts steigt, und die Erfassungseinrichtung (19, 20) eines (19) der zusammenwirkenden Schaltelemente (19, 20) aufweist, das im wesentlichen an einem stromaufwärts gelegenen Endabschnitt der bewegbaren Blattführungsplatte (17) befestigt ist.
2. Blattzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stromaufwärts gelegene Endabschnitt der konvexen Fläche der oberen Führungsplatte (12) von der unteren Führungsplatte (2a) weggebogen ist und das stromabwärts gelegene Segment der konvexen Fläche sich im wesentlichen in der Zuführrichtung erstreckt, wobei die bewegbare Blattführungsplatte (17) an der oberen Führungsplatte (12) an deren einem stromabwärts gelegenen Endabschnitt (17a) befestigt ist.
3. Blattzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine (19) der zusammenwirkenden Schaltelemente (19, 20) ein zungenähnliches Element ist und durch einen photoelektrischen Sensor (20), der das andere der zusammenwirkenden Schaltelemente (19, 20) bildet, erfaßbar ist.
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