DE2654200A1 - Schlagvorrichtung - Google Patents
SchlagvorrichtungInfo
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Description
29.November 1976
D 5426 - real
Soger Montabert, "Bron, Khfine, Frankreich
Schlagvorri chtung
Die Erfindung "betrifft eine Schlagvorrichtung, die eine
Schlagmasse enthält, die aus einem doppeltwirkenden Kolben
besteht, der durch eine hin und her gehende Bewegung angetrieben wird/und auf ein vV'erkzeug einwirkt, das die Aufgabe
hat, kinetische in der Schlagmasse im Augenblick des
Schlages enthaltene Energie zu übertragen bis zu dem Punkt,
an dem diese Energie mittels einer Stoßwelle ausgenutzt wird, und das einen Flansch oder Kragen aufweist, der auf
einem im Maschinengehäuse angeordneten Anschlag aufliegen kann.
Schlagvorrichtungen enthalten im allgemeinen eine Schlagmasse, der eine hin und her gehende Bewegung erteilt wird.
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Sie nehmen ein Werkzeug, einen Schrämmeißel, einen Grabstichel
oder einen Stoßbohrer auf, auf das oder den der Stoß der Schlagmasse mit einer bestimmten Geschwindigkeit auftrifft
und eine -^nergie in !form einer Stoßwelle überträgt. Dieses
Werkzeug muß im Augenblick des Schlages oder Stoßes im Inneren der Vorrichtung sehr genau eingesetzt sein, damit eine gute
Wirkung des Hammers gewährleistet ist. Zu diesem Zweck liegt das Werkzeug unter Zwischenschaltung eines mit ihm fest verbundenen
Flansches oder Kragens auf einem fest angeordneten, mit dem Gehäuse fest verbundenen Anschlag auf. Die Vibrationswellen, die in dein Werkzeug zwischen zwei Schlägen verbleiben,
werden deshalb auf das Maschinengehäuse übertragen und ihre Dämpfung auf dem Metall hat nur einen geringen Wert.
Die vorliegende Erfindung will diese ITachteile der bekannten
Vorrichtungen beheben, indem sie für das Werkzeug einen Anschlag schafft, der eine wirkliche Dämpfung der in dem
Werkzeug enthaltenen Schwingungen sicherstellt.
Zu dem obigen Zweck besteht dieser Anschlag aus einem rohrförmigen
Teil, durch das mindestens teilweise das Werkzeug hindurchgeht und auf dessen einem Ende eine ringförmige Kammer
aufliegt, die mit einem unter Druck nicht zusammendrückbaren
Medium gefüllt ist und zwischen dem anderen Ende des Anschlags und dem Maschinengehäuse angeordnet ist.
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Die Dämpfung erfolgt durch Verschiebungdes Anschlags und Kompression
des Fluids unter Druck.
Vorteilhafterweise sind in den wandungen des Maschinengehäuses zwei Leitungen vorgesehen, von denen die eine mit einer Quelle
eines unter Druck nicht zusammendrückbaren Fluids und die andere mit einer Entleerungskammer verbunden ist, wobei
beide Leitungen in eine innere Bohrung des Gehäuses münden, die zum Gleiten des Anschlags dient, derart, daß je nach der
Stellung des -Anschlags die ringförmige Kammer entweder
völlig isoliert ist oder mit der Quelle des unter Druck stehenden Fluids verbunden ist oder schließlich mit der Entleerung
skammer verbunden ist.
Wenn der Druck des Fluids in der ringförmigen Kammer die Tendenz hat, abzusinken, verschiebt sich somit der Anschlag
auf die Schlagmasse zu und die ringförmige Kammer kommt mit der Quelle des unter Druck nicht zusammendrückbaren Fluids
in Verbindung, wodurch eine "Verschiebung des Anschlags auf das Werkzeug zu bewirkt wird.
Wem im Gegensatz hierzu, sich in der ringförmigen Kammer Fluid ansammelt und der Druck im Inneren der Kammer die
Tendenz hat, anzusteigen, erfolgt eine Verschiebebewegung des Anschlags in Sichtung des Werkzeugs. Wenn diese Verschiebebewegung
einen vorbestimmten Wert erreicht, kommt
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die ringförmige Kammer mit der -ftntleerungskammer in Verbindung,
wodurch eine "Verringerung des Druckes und in der Folge eine
Verschiebung des Anschlags auf die Schlagmasse zu ermöglicht;
wird.
Durch diese Anordnung nimmt der Anschlag in der Maschine eine Gleichgewichtslage oder Nullstellung ein, die immer zwischen
der Füllstellung mit unter Druck nicht zusammendrückbarem Fluid und der ^ntleerungsstellung unter Niederdruck eingeschlossen
ist.
Die ringförmige Kammer wird immer von zwei in dem Gehäuse und/oder Anschlag vorgesehenen koaxialen Bohrungen und von
zwei Flächen begrenzt, die dem Anschlag bzw. dem Gehäuse zugeordnet sind und der Verbindung zwischen den zwei koaxialen
Bohrungen verschiedenen Durchmessers dienen.
Die Oberfläche der Verbindungsflächen zwischen den zwei koaxialen Bohrungen verschiedenen Durchmessers hat einen
solchen Wert, daß, wenn der hohe Druck angewendet wird, die sich hieraus ergebende Kraft viel größer ist als die auf das
Maschinengehäuse in Werkzeugrichtung ausgeübte Kraft, um eine gute Funktion des Werkzeugs sicherzustellen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zagen: die Fig. 1 bis 3
— 5 —
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drei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schlagvorrichtung
in einem Längsschnitt in dem Augenblick, in dem die ochlagmasse
auf dem Werkzeugko.pf auf trifft.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine enthält ein Gehäuse 1,
in dessen Innerem zwei koaxiale Bohrungen 2 und 3 angebracht
sind, von denen die Bohrung 2 einen größeren Durchmesser als
die Bohrung 3 aufweist. Diese Bohrungen 2 und 3 sind auch mit
der uchlagmasse 4- koaxial, deren im Augenblick des Auftreffens
des Schlages auf das v/erkzeug auf der Seite der Schlagfläche
liegendes -knde dargestellt ist.
Im Inneren der Bohrungen 2 und 3 ist mit Abdichtung gleitend
ein Anschlag 5 für das Werkzeug 6 angeordnet, das in axialer iiichtung durch ihn hindurchgeht. Das Werkzeug kann auf dem
Anschlag durch einen mit dem Werkzeug fest verbundenen Kragen oder Flansch ? aufliegen, der auf einer Fläche 8
des Anschlages: 5 aufliegt. Die Fläche 9 des Gehäuses, die
Fläche Io des Auflage Stückes und die Bohrungen 2 und 3
begrenzen einen ringförmigen Raum 11, der mit einer Flüssigkeit
(einem Fluid) gefüllt ist, die unter Druck nicht verdichtbar oder zusammendrückbar ist, wie z.B. Öl.
Im Inneren der Bohrung 3 ist ein Loch 12 gebohrt, das über,
eine Leitung 13 mit der Quelle eines unter Druck stehenden Fluids verbunden, ist.
- er -
Im Inneren der Bohrung 2 ist ein Loch 14 gebohrt, das über
eine Leitung 15 mit einer ^ntleerungskammer in Verbindung steht
In dem Anschlag 5 ist auf der ganzen &öhe der Kammer 11 ein
Bereich 16 vorgesehen, der einen kleineren Durchmesser als die •bohrung 3 hat und sich an diese durch einen Rand 17 anschließt.
Die Fläche 1o des Anschlages ist mit dem Bereich mit dem
Durchmesser der Bohrung 2 durch eine Kante 18 verbunden.
Die Löcher 12 und 14 und die Kanten 17 und 18 sind so zueinender
angeordnet, daß sie von den Bohrungen mit den Durchmessern 2 und 3 des Anschlages 5 genau und vollständig abgedeckt
werden können, wobei sich die Kanten 17 und 18 dann in der Mähe der Mantellinien 19 und 2o der Löcher 12 bzw.
14 befinden.
während des Betriebs der faschine nimmt der -Anschlag in
axialer dichtung eine genaue Stellung ein. Sobald er die
Tendenz zeigt, sich aus dieser Stellung zu entfernen in Sichtung
auf die ochlagmasse, gibt die Kante 17 das Loch 12
frei und die Kammer kommt in Verbindung mit der quelle eines
unter Druck nicht zusammendrückbaren Fluids, wodurch auf die Fläche 1o ein Stoß ausgeübt wird, der den Anschlag in die
Nullstellung zurückführt.
i¥enn der Anschlag die Neigung zeigt, sich aus seiner Gleichgewichtslage
in -Richtung auf das Werkzeug zu zu entfernen,
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gibt die Kante 18 der Kammer 11 das Loch 14 frei und die
Kammer 11 wird mit der Entleerungskammer verbunden. Hierdurch verringert sich die auf die Fläche 1o ausgeübte Kraft
und der auf das Gehäuse ausgeübte Stoß in dichtung des Werkzeuges
führt den Anschlag in seine Nullstellung zurück. Diese Stellung wird gewählt in Übereinstimmung mit der für den
Stoß oder Schlag optimalen Stellung des Werkzeugs.
Die S1Ig. 2 zeigt eine abgewandelte Aus führung s form dieser
Maschine, bei der der Anschlag über seine ganze Höhe einen gleichen äußeren Durchmesser auf v/eist, der dem Durchmesser der
Bohrung 2 entspricht. Der Anschlag 5 wird teilweise von der Schlagmasse 4 und teilweise vom Werkzeug 6 durchdrungen.
Die Kammer 11 wird durch die Schlagmasse 4, die Fläche am Ende des Anschlags 5» die Bohrung 2 und den die Bereiche
mit verschiedenen Durchmessern verbindenden Gehäuseteil begrenzt, Die Leitungen 13 und 15» die mit einer Quelle eines unter
Druck nicht zusammendrückbaren Fluids bzw. mit einer Entleerungskammer verbunden sind, münden alle beide in die
Bohrung 2.
Die Leitung 15 kann direkt mit der Kammer 11 verbunden werden,
während die Leitung 13 mit dieser über eine ringförmige Kammer
22 und eine Leitung 23, die in dem Anschlag 5 vorgesehen ist, verbunden werden kann.
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Die Fig. 3 zeigt eine zweite abgewandelte Ausfülirungsform
dieser Maschine, bei welcher die zwei Bohrungen 2 und 3 verschiedene
Durchmesser haben und in dem Anschlag 5 angebracht sind, wobei die Bohrung 3 als Durchgang für die Schlagmasse
dient und der Bereich mit dem Durchmesser 2 mit der Außenfläche eines Kragens oder Flansches 24 am Gehäuse 1in Berührung ist.
Dieser Flansch 24 begrenzt mit dem fiest des Gehäuses und dem Anschlag 5 eine Kammer 25, die durch die Leitung 15 mit der
jüntleerungs-iii ederdru ckkammer verbunden ist.
Die Kammer 11 ist in diesem Fall durch die äußere Fläche der
Schlagmasse 4, den Anschlag 5 und die Verbindungsflächen der
Bereiche mit verschiedenen Durchmessern bzw. des Anschlags und des Gehäuses begrenzt. Auch in diesem Fall weist der
Anschlag über seine gesamte Höhe eine Auskehlung 16 auf, die mit dem Bereich mit dem Durchmesser 2 durch eine Kante
verbunden ist.
Die Leitung 13, die mit der Quelle des unter Druck stehenden
Fluids verbunden ist, mündet radial in den Abschnitt mit dem Durchmesser 3 und kann hierdurch mit der Kammer 11 direkt in
Verbindung treten.
Die Miederdruckkammer 25 kann mit der ringförmigen Kammer 11
durch eine Leitung 26 verbunden werden, die in dem Flansch
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^09825/0264
des Gehäuses vorgesehen ist und die axial in die Kammer 11
und radial bei 14 in den Gehäuseabschal "fet mit dem Durchmesser
2 mündet.
Wenn der Anschlag sich in dichtung des Werkzeugs verschiebt
und die Fläche 27 des Anschlags die Jkantellinie 2o des Loches
14 überschreitet, tritt die ^ammer. 11 mit der Kammer 25 in
Verbindung, wodurch eine Verringerung des Druckes auf die Fläche 1o der Kammer 11 und die Rückkehr des Anschlags in
seine Nullstellung gewährleistet wird.
Selbstverständlich ist die -<irkungsweise der in den Fig.
2 und 3 beschriebenen Maschine dieselbe wie die der mit Bezug
auf die Fig. 1 beschriebenen Maschine.
- 1o -
70982 5/02 6
Leerseite
Claims (8)
1./ Schlagvorrichtung, die eine ochlaginasse enthält, die
aus einem doppeltwirkenden Kolben besteht, der durch eine hin und her gehende Bewegung angetrieben wird und auf ein
7/erkzeug einwirkt, das die Aufgabe hat, kinetische in der
ochlagmasse im Augenblick des .Schlages enthaltene energie
zu übertragen bis zu dem Punkt, an aem diese -inergie mittels
einer otoßwelle ausgenutzt wird, und das einen Flansch oder Kragen aufweist, der auf einem im Maschinengehause angeordneten
Anschlag aufliegen kann, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Anschlag (5) aus einem rohrförmigen 'Teil besteht,
durch das mindestens teilweise das Werkzeug (6) hindurchgeht, und auf dessen einem Ende sich eine ringförmige Kammer (11)
abstützt, die mit einem unter Druck nicht zusammendrückbaren Fluid gefüllt ist und zwischen dem anderen Ende des Anschlags
und dem Maschinengehäuse (1) angeordnet ist.
2. Schlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den vVandungen des Maschinengehäuses (1) zwei Leitungen
(13,15) vorgesehen sind, von denen die eine mit einer Quelle
eines unter .Druck stehenden Fluids und die andere mit einer
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709825/0264
iintleeruagskammer verbunden ist, wobei beide Leitungen in eine
innere Bohrung (2,3) des Gehäuses münden, die zum Gleiten des .Anschlags dient, derart, daß je nach der Stellung des Anschlags
die ringförmige Kammer entweder völlig isoliert ist oder mit der Quelle des unter jJruck stehenden Fluids verbunden ist
oder schließlich mit der -^ntleerungskammer verbunden ist.
3. Schlagvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Quelle des unter Druck stehenden Fluids
und mit der untieerungskammer verbundenen Leitungen (13,15)
in den Gehäuseabschnitt mit kleinem Durchmesser (3)
bzw. in den Gehäuseabschnitt mit großem Durchmesser (3) münden, und daß die axiale Entfernung zwischen den Löchern
(12,14), durch welche diese beiden Leitungen einmünden,
ist
größer/als die Höhe der ringförmigen Lammer (11).
größer/als die Höhe der ringförmigen Lammer (11).
4. Schlagvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (5) zwischen den Abschnitten mit verschiedenen
Durchmessern (2,3) und über die ganze Höhe der ringförmigen Kammer (11) einen Bereich (16) aufweist, dessen Durchmesser
kleiner ist als der kleinste der beiden vorgenannten Durchmesser.
5. Schlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (5) einen über
- 12 -
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" ■.■.-■■■ '3-
seine ganze Hone gleichbleibenden äußeren Durchmesser aufweist,
und daß er teilweise von dem Werkzeug (.6) und teilweise von
der dchlagmasse (4) durchdrungen wird, wobei die das unter
Druck stehende Fluid enthaltende Kammer (11) durch die Schlagmasse (4), den Gehäusekörper (1), die Fläche am üinde des
Anschlags (5) und den die Bereiche mit verschiedenen Durchmessern verbindenden Gehäuseteil begrenzt wird.
6. ^Schlagvorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitungen (13,15), die mit der Quelle des unter Druck
stehenden Fluids und mit der -üntleerungskammer verbunden sind,
alle beide in die Bohrung (2) mit großem Durchmesser des Gehäuses münden, wobei die mit der ülntleerungskamTner verbundene
Leitung (15) direkt mit der ringförmigen Kammer (11) verbunden
werden kann, während die mit der Quelle des unter Druck stehenden Fluids verbundene Leitung (13) mit der ringförmigen
Kammer (H) über eine Leitung (2J) und eine im Anschlag (5)
vorgesehene ringförmige Kammer (22) verbunden werden kann.
7.· Schlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag zwei koaxiale Bohrungen (2,3)
verschiedenen Durchmessers aufweist und das Gehäuse (1) einen Kragen oder,Flansch (24) aufweist, dessen äußerer Durchmesser
der Bohrung (2) mit dem,größten Durchmesser des Anschlags
entspricht, wobei die ringförmige Kammer (11) durch die
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Schlagmasse (4), den Anschlag (5) und den Flansch (24) des Gehäuses (1) begrenzt wird.
8. Schlagvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der Quelle des unter Druck stehenden Fluids und die mit der Jintleerungskammer verbundenen Leitungen (13,15)
(2)
radial in die Bohrung /mit großem Durchmesser bzw. in die Hiederdruckkammer (25) des Gehäuses münden, wobei diese Mederdruckkammer mit der ringförmigen Kammer (11) durch eine in dem Flansch (24) des Gehäuses vorgesehene Leitung (26) verbunden werden kann, die einerseits axial in die ringförmige Kammer (H) und andererseits radial in die Bohrung (2) mit dem großen Durchmesser mündet.
radial in die Bohrung /mit großem Durchmesser bzw. in die Hiederdruckkammer (25) des Gehäuses münden, wobei diese Mederdruckkammer mit der ringförmigen Kammer (11) durch eine in dem Flansch (24) des Gehäuses vorgesehene Leitung (26) verbunden werden kann, die einerseits axial in die ringförmige Kammer (H) und andererseits radial in die Bohrung (2) mit dem großen Durchmesser mündet.
709825/0264
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