DE2654198C3 - Heizkörperverschraubung - Google Patents
HeizkörperverschraubungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/0002—Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/08—Arrangements for drainage, venting or aerating
- F24D19/082—Arrangements for drainage, venting or aerating for water heating systems
- F24D19/088—Draining arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heizkörperverschraubung *o
mit einem Gehäuse, an dem mit Gewinde versehene öffnungen für den Anschluß eines Heizkörpers, eires
Heizungsrohres und einer Entleerungsleitung vorgesehen sind und in dem ein von außen verstellbares
Verschlußstück für das Öffnen und Schließen der « öffnungen angeordnet ist.
Heizkörperverschraubungen der vorgenannten Art werden insbesondere als Kupplung zwischen dem
Heizkörper und dem als Rücklaufleitung dienenden Heizungsrohr einer Warmwasser-Heizungsanlage verwendet, dessen Kupplung mit einem als Vorlaufleitung
dienenden weiteren Heizungsrohr über ein Regulierventil erfolgt. Die Verwendung dieser Heizkörperverschraubungen anstelle von Verschraubungen, die als
reine Kupplung ohne Absperreinrichtung ausgebildet lind, macht es möglich, einmal den Heizkörper von der
Heizungsanlage zu trennen und letztere in Betrieb zu halten, zum anderen aus dem Heizkörper das in ihm
befindliche Wasser abzulassen. Beides ist für Montage- und Wartungsarbeiten von Bedeutung, ω
Bei den bekannten Heizkörperverschraubungen der vorgenannten Art sind für das Verstellen des Verschlußstücks und das Entleeren des Heizkörpers — neben dem
für das Ableiten des Wassers aus dem Heizkörper notwendigen Schlauch mit herkömmlicher Schlauchverschraubung — besondere Einrichtungen notwendig. Bei
der Heizkörperverschraubung nach der DE-GM 37 254 ist eine Entleerungsvorrichtung vorgesehen,
die mittels einer Oberwurfmutter auf die öffnung im
Ventilgehäuse für die Entleerungsleitung aufsetzbar ist und die ein drehbares Zwischenstück aufweist. Ober
welches der Teil des mehrteiligen Verschlußstücks verstellbar ist, der die öffnung für die Entleerungsleitung verschließt An das Zwischenstück ist der Schlauch
angeschlossen. Bei der Heizkörperverschraubung nach der DE-OS 24 35 328 weist das auch mittels einer
Oberwurfmutter aufgesetzte Verschlußstück der Entleerungsvorrichtung eine Spindel auf. Durch Drehung
der Spindel ist die Stellung des Verschlußstücks und damit die aus dem Heizkörper in die Rücklaufleitung
fließende Wassermenge einstellbar. Bei gesperrter Rücklaufleitung wird durch Drücken der Spindel in
Axialrichtung eine Verbindung zwischen dem innern des Ventilgehäuses und einem an das Verschlußstück
anschließbaren Schlauch hergestellt, über den der Heizkörper entleert und gefüllt wird. Bei der Heizkörperverschraubung nach der DE-GM 75 26 709 ist ein
Entleerungswerkzeug vorgesehen, das ebenfalls mittels einer überwurfmutter auf die öffnung im Ventilgehäuse
für die Entleerungsleitung aufsetzbar ist und das einen Entleerungsschlüssel enthält, mit dem eine in dem
Verschlußstück geführte Entleerungsspindel verstellt wird. An das Entleerungswerkzeug ist der Schlauch
angeschlossen. Die für die Betätigung der bekannten Heizkorperverschraubungen notwendigen besonderen
Entleerungsvorrichtungen oder -werkzeuge sind nicht austauschbar. Der Handwerker muß also für alle auf
dem Markt befindlichen Heizkörperverschraubungen die zugehörigen Entleerungsvorrichtungen und Entleerungswerkzeuge bei sich haben, was einen nicht
vertretbaren Aufwand darstellt.
Die Erfindung verfolgt den Zweck, das Entleeren von
Heizkörpern zu vereinfachen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizkörperverschraubung zu schaffen,
die mit Hilfe eines herkömmlichen Werkzeugs verstellt werden kann und an die zur Entleerung des zugehörigen
Heizkörpers ein Schlauch mit üblicher Schlauchverschraubung anschließbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Verschlußstück als Doppelsitzspindel ausgebildet ist,
von welcher jeweils eine von zwei koaxialen Bohrungen in Zwischenwänden im Gehäuse verschließbar ist. von
denen die ein<. Zwischenwand die Öffnung für das Heizungsrohr, die andere Zwischenwand die von einem
abschraubbaren Verschlußdeckel verschlossene Öffnung für die Entleerungsleitung von der Öffnung für den
Anschluß des Heizkörpers trennt, und welche über eine weitere zu den Bohrungen koaxiale öffnung in dem
Gehäuse mittels einer Stellmutter verstellbar ist.
Mit der Heizkörperverschraubung nach der Erfindung kann die Rücklaufleitung voll geöffnet, ganz
abgesperrt oder in einer Zwischenlage der Doppelsitzspindel die Menge des durchlaufenden Heizungswassers
reguliert werden. Der Heizkörper kann vom Heizungs wasser entleert und mit ihm gefüllt werden. Dabei sind
die verschiedenen Stellungen der Doppelsitzspindel über die Stellmutter einstellbar. Für die Betätigung der
Stellmutter bedarf es keines Spezialwerkzeugs. Bei der — bevorzugten — Ausführung der Stellmutter mit
einem Innensechskiant bedarf es zu ihrer Verstellung nur eines üblichen Sechskantschlüssels. Die Erfindung kann
bei Heizkörperverschraubungen sowohl in Durchgangsais auch in Eckform verwendet werden. Für das
Entleeren und Füllen des Heizkörpers wird ein Schlauch mit handelsüblichem Schlauchanschluß direkt an die
Heizkörperverschraubung angeschlossen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zwei AusfOhrungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt jeweils teilweise im Axialschnitt,
teilweise in Ansicht
F i g. 1 eine Heizkörperverschraubung in Durchgangsform
mit gesperrter und durch einen Verschlußdeckel verscliiossener öffnung für den Anschluß einer
Entleeningsleitung und geöffneter öffnung für den )0
Anschluß eines Heizungsrohres;
Fig.2 die in Fig. 1 dargestellte Heizkörperverschraubung
mit abgeschraubtem Verschlußdeckel;
Fig.3 die in Fig.2 dargestellte Heizkörperverschraubung
mit angeschlossener Entleerungsleitung;
Fig.4 die in Fig.3 dargestellte Heizkörperverschraubung
mit geöffneter öffnung für den Anschluß der Entleeningsleitung und geschlossener Öffnung für
den Anschluß des Heizungsrohres;
F i g. 5 eine Heizkörperverschraubung in F.ckform mit
gesperrter und durch einen Verschlußdecke! verschlossener Öffnung für den Anschluß einer Eruieerungsleitung
und geöffneter öffnung für den Anschluß eines Heizungsrohres;
Fig.6 die in Fig.5 dargestellte Heizkörperverschraubung
mit abgeschraubtem Verschlußdeckel:
Fig. 7 die in Fig.6 dargestellte Heizkörperverschraubung
mit angeschlossener Entleerungsleitung;
F i g. 8 die in F i g. 7 dargestellte Heizkörperverschraubung mit geöffneter Öffnung für den Anschluß
der Entleerungsleitung und geschlossener öffnung für den Anschluß des Heizungsrohres;
Fig.9 eine Heizkörperverschraubung in Eckform ohne Hülse für das Verschlußstück, das einmal in einer
F i g. 5, zum anderen in einer F i g. 8 entsprechenden Lag e dargestellt ist
Die Heizkörperverschraubung weist ein Gehäuse 1 mit vier Öffnungen 11,12,13 und 14 — Fig. 2.6 und 9—
auf. Bei der Ausführung in Durchgangsform — F i g. 1 bis 4 — sind die Öffnungen 11 und 13 koaxial zueinander
und im Winkel von 90° zu den wiederum koaxial zueinander angeordneten öffnungen 12 und 14 vorgesehen.
Bei der Ausführung in Eckform — F i g. 5 bis 8 — sind die Öffnungen 11 und 12 koaxial zueinander und im
Winkel von 90° zu den wiederum koaxial zueinander angeordneten öffnungen 13 und 14 vorgesehen. Im
Inneren des Gehäuses 1 sind im wesentlich senkrecht zu dem Querschnitt der Öffnung 11 zwei Zwischenwände
15 und 16 vorgesehen. Die Zwischenwände gehen von der Innenkante der Öffnung 11 aus. durchsetzen das
Gehäuse 1 unter Bildung eines Hohlraums im Abstand voneinander und gehen in eine senkrechte Wand 17
über, die ausgehend von der öffnung 12 oder der
öffnung 13 in das Gehäuse 1 hineinragt. |ede der Zwischenwände 15 und 16 ist mit einer Bohrung 18 bzw.
19 versehen. Die Bohrungen 18 und 19 verlaufen koaxial zueinander und zu der öffnung 14. Nur durch die
Bohrungen 18 und 19 ist der mit der Öffnung 11 verbundene Raum zwischen den Zwischenwänden 15
und 16 mit den mit den Öffnungen 12 und 13 verbundenen Räumen oberhalb und unterhalb der
Zwischenwände 15 und 16 verbunden.
Die Öffnung 14 nimmt ein Verschlußstück 2 für das öffnen und Schließen der einzelnen Verbindungen in
dem Gehäuse 1 auf. In die Öffnung 14 ist eine Hülse 2? 65 geschraubt — Fig. 3 und 7 —.Durch die Hülse 21 ist der
Innensechskant 23 ein«rs Verstellschraube 24 zugänglich,
die in der Hülse 21 in Axialrichtung bewegbar geführt ist. Wie F i g. 9 zeigt, kann die Hülse 21 fehlen. In diesem
Fall ist die Verstellschraube 24 direkt in die mit Gewinde versehene Öffnung 14 geschraubt. Die
öffnung 14 ist durch eine Verschlußkappe 22 abgedeckt, um Verschmutzungen im Bereich des Innensechskants
23 der Verstellschraube 24 zu vermeiden. Die der Bohrung 18 zugewandte Innenkante der Verstellschraube
24 ist als Ventilkegel 25 ausgebildet, der mit einem Ventilsitz auf der Oberseite der Bohrung 18 ein Ventil
bildet. Mit der Verstellschraube 24 ist ein in das Gehäuse 1 hineinragender Schaft 26 verschraubt, der die
Bohrungen 18 und 19 durchsetzt. An seinem freien Ende ist der Schaft 26 mit einem Ventilkegel 27 versehen. Der
Ventilkegel 27 liegt unterhalb der Bohrung 19 und bildet mit dem auf der Unterseite der Bohrung 19 vorgesehenen
Ventilsitz ein Ventil.
Der Ventilkegel 25 an der Veraellschraube 24, der
Schaft 26 und der Ventilkegel 27 bilden eine Doppelsitzspindel 28. Befindet sich die Verstellschraube
24 in der oberen Endlage, ist die 'ohrung 18 geöffnet
und die Bohrung 19 geschlossen. Befindet sich die
Verstellschraube 24 in der unteren Endlage, ist die Bohrung 18 geschlossen und die Bohrung 19 geöffnet.
Zwischenstellungen, bei denen die Bohrungen 18 und 19 teilweise geöffnet sind, sind möglich.
Im Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Heizkörperverschraubung in der Rücklaufleitung eines
Heizkörpers 3 angeordnet ist. Die Verbindung zwischen dem Gehäuse 1 und dem Heizkörper 3 erfolgt in diesem
Fall in an sich bekannter, genormter Weise über eine mit dem Heizkörper 3 verschweißte Einschweißmuffe 31, in
die ein Stutzen 32 — auch als Rohrtülle bezeichnet — geschraubt ist. der andererseits mittels einer Überwurfmutter
33 mit dem Gehäuse 1 der Heizkörperverschraubung im Bereich der Öffnung 11 verschraubt und
abgedichtet ist.
In die mit einem Gewinde versehene öffnung 13 ist ein nicht dargestelltes Heizungsrohr geschraubt, welches
Bestandteil der Rücklaufleitung ist Bei öffnung der Bohrung 18 in der Durchgangsform — Fig. I bis 3 —
t.id bei Öffnung der Bohrung 19 in der Eckform —
F i g. 5 bis 7 — steht die Rücklaufleitung mit dem Heizkörper 3 in Verbindung. Dies ist die bei
angeschlossenem Heizkörper 3 übliche Stellung. Um zu gewährleisten, daß diese geöffnete Stellung der
Heizkörperverschraubung durch Drehung der Verstellschraube 24 im Gegenuhrzeigersinn erreicht wird, weist
die Verstellschraube 24 bei der Ausführung in Durchgangsform ein Rechtsgewinde, bei der Ausführung
in Eckform ein Linksgewinde auf.
Auf die bei mit dem Heizkörper 3 verbundene Rücklaufleitung geschlossene Öffnung 12 ist ein
Ve"chlußdeckel 41 geschraubt, der in seiner Mittelachse einen Innensechskant 42 aufweist und über einen
Dichtring 43 gegenüber dem Gehäuse 1 abgedichtet ist.
Der Vcrschlußdeckel 41 mit dem Dichtring 43 ist notwendig, da bei teilweiser öffnung der Bohrungen 18
und 19 zur Regulierung des Heizungswassers im Rücklaufsystem der Verschlußdeckel 41 mit Druck
beaufschlagt ist.
Soll der Heizkörper 3 entleert werden, ist in der Durchgangsform der Heizkörperverschraubung die
öffnung 19, in der Eckform die Öffnung 18 zu verschließen — F i g. 1 und 5 —. Der Verschlußdeckel 41
kann dann entfernt werden — Fig. 2 und 6 —, stattdessen wird eine handelsübliche Schlauchverschraubung
44 auf das Außengewinde der öffnung 12 geschraubt. Die Schlauchverschraubung 44 ist an der
der Öffnung 12 abgewandten Seite mit einem nicht dargestellten, üblichen Schlauch versehen — F i g. 3 und
7 —. Sodann wird durch Betätigung der Verstellschraube 24 im Uhrzeigersinn bei der Durchgangsform der
Heizkörperverschraubung die Bohrung 19 geöffnet und i'c Bohrung 18 verschlossen; bei der Eckform die
Bohrung 18 geöffnet und die Bohrung 19 verschlossen. Der Heizkörper 3 ist dann nicht mehr an die
Rücklaufleitung, sondern an den Entleerungsschlauch angeschlossen — Fig.4 und 8 —. In umgekehrter
Reihenfolge kann das Füllen des Heizkörpers 3 erfolgen. Die in den Figuren verwendeten Pfeile zeigen
den Verlauf des aus dem Heizkörper 3 austretenden Wassers bei den verschiedenen Stellungen der Doppelsitzspindel
28. Nach Entleeren des Heizkörpers 3 kann mittels der Überwurfmutter 33 der gesamte Heizkörper
3 von der Heizkörperverschraubung getrennt werden; das restliche Heizungssystem kann dabei in Betrieb
bleiben. Zwischenstellungen der Doppelsitzspindel 28 sind Regulierstellungen, über die der Durchfluß durch
den Heizkörper im Rücklauf reguliert werden kann. Das Gewinde der Verstellmutter 24 kann so ausgelegt sein,
daß die beiden Schließstellungen der Doppelsitzspindel 28 jeweils nach einer Umdrehung der Verstellmutter 24
um 360" erreicht wird.
Mittels einer Markierung in der Form von Teilstrichen am Gehäuse I oder der Hülse 21 kann bei einer
Zwischenstellung der Doppelsitzspindel 28, also bei einer Regulierung im Rücklauf, gewährleistet werden,
daß auch nach einer Demontage und späteren Montage des Heizkörpers 3 leicht die ursprüngliche Stellung
wieder einstellbar ist.
Hierzu 3 blatt /.eichnungen
Claims (3)
1. Heizkörperverschraubung mit einem Gehäuse, an dem mit Gewinde versehene öffnungen für den
Anschluß eines Heizkörpers, eines Heizungsrohres und einer Entleerungsleitung vorgesehen sind, und in
dem ein von außen verstellbares Verschlußstück für das öffnen und Schließen der öffnungen angeordnet
Ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (2) als Doppelsitzspindel (28) ausge- ι ο
bildet ist, von welcher jeweils eine von zwei koaxialen Bohrungen (18, 19) in Zwischenwänden
(15,16) im Gehäuse (1) verschließbar ist, von denen die eine Zwischenwand (15) die öffnung (13) für das
Heizungsrohr, die andere Zwischenwand (16) die i; von einem abschraubbaren Verschlußdeckel (41)
verschlossene öffnung (12) für die Entleerungsleitung von der öffnung (11) für den Anschluß des
Heizkörpers (3) trennt und weiche über eine weitere zu den Bobrungen (18, 19) koaxiale Öffnung (14) in
dem Gehäuse (i) mitteis einer Versteiischraube (24) verstellbar ist.
2. Heizkörperverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelsitzspindel
(28) einen Schaft (26) aufweist, der die Bohrungen (18, 19) durchsetzt, an einem Ende mit einem
Ventilkegel (27) versehen und mit seinem anderen Ende mit der Verstellschraube (24) verschraubt ist,
deren Innenkante als Ventilkegel (25) ausgebildet ist.
3. Heizkörperverschraubung nach Anspruch 1 oder 2, di. lurch gekennzeichnet, daß die Verstellschraube (24) in einer mit der weiteren öffnung (14)
verschraubten Hülse (21) geführt und mit einem von außen durch die Hülse (21) zugänglichen Innensechskant (23) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762654198 DE2654198C3 (de) | 1976-11-30 | 1976-11-30 | Heizkörperverschraubung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762654198 DE2654198C3 (de) | 1976-11-30 | 1976-11-30 | Heizkörperverschraubung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2654198A1 DE2654198A1 (de) | 1978-06-01 |
DE2654198B2 DE2654198B2 (de) | 1980-07-24 |
DE2654198C3 true DE2654198C3 (de) | 1981-03-19 |
Family
ID=5994266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762654198 Expired DE2654198C3 (de) | 1976-11-30 | 1976-11-30 | Heizkörperverschraubung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2654198C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9217056U1 (de) * | 1992-12-15 | 1993-04-01 | Winter, geb. Larf, Angelika, 2050 Hamburg | Vorrichtung zur Befestigung von Heizkörperrohren |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7526709U (de) * | 1976-04-29 | F.W. Oventrop Arn. Sohn Kg, 5787 Bigge-Olsberg | Heizkörper-Rücklaufverschraubung mit Entleerungseinrichtung | |
DE2435328C3 (de) * | 1974-07-23 | 1979-09-27 | Helmut Meges Armaturen- Und Regeltechnik, 5760 Arnsberg | Heizkörperverschraubung |
DE7437254U (de) * | 1974-11-08 | 1976-08-12 | Metallwerke Neheim Goeke & Co Kg, 5760 Neheim-Huesten | Heizkoerper-entleerungsventil |
-
1976
- 1976-11-30 DE DE19762654198 patent/DE2654198C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2654198B2 (de) | 1980-07-24 |
DE2654198A1 (de) | 1978-06-01 |
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