DE2654198C3 - Heizkörperverschraubung - Google Patents

Heizkörperverschraubung

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DE2654198C3 DE19762654198 DE2654198A DE2654198C3 DE 2654198 C3 DE2654198 C3 DE 2654198C3 DE 19762654198 DE19762654198 DE 19762654198 DE 2654198 A DE2654198 A DE 2654198A DE 2654198 C3 DE2654198 C3 DE 2654198C3
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Franz-Josef 5960 Olpe Goeckler
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GOECKLER, FRANZ-JOSEF, 5960 OLPE, DE
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Hubert Schell GmbH and Co KG
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Heizkörperverschraubung *o mit einem Gehäuse, an dem mit Gewinde versehene öffnungen für den Anschluß eines Heizkörpers, eires Heizungsrohres und einer Entleerungsleitung vorgesehen sind und in dem ein von außen verstellbares Verschlußstück für das Öffnen und Schließen der « öffnungen angeordnet ist.
Heizkörperverschraubungen der vorgenannten Art werden insbesondere als Kupplung zwischen dem Heizkörper und dem als Rücklaufleitung dienenden Heizungsrohr einer Warmwasser-Heizungsanlage verwendet, dessen Kupplung mit einem als Vorlaufleitung dienenden weiteren Heizungsrohr über ein Regulierventil erfolgt. Die Verwendung dieser Heizkörperverschraubungen anstelle von Verschraubungen, die als reine Kupplung ohne Absperreinrichtung ausgebildet lind, macht es möglich, einmal den Heizkörper von der Heizungsanlage zu trennen und letztere in Betrieb zu halten, zum anderen aus dem Heizkörper das in ihm befindliche Wasser abzulassen. Beides ist für Montage- und Wartungsarbeiten von Bedeutung, ω
Bei den bekannten Heizkörperverschraubungen der vorgenannten Art sind für das Verstellen des Verschlußstücks und das Entleeren des Heizkörpers — neben dem für das Ableiten des Wassers aus dem Heizkörper notwendigen Schlauch mit herkömmlicher Schlauchverschraubung — besondere Einrichtungen notwendig. Bei der Heizkörperverschraubung nach der DE-GM 37 254 ist eine Entleerungsvorrichtung vorgesehen, die mittels einer Oberwurfmutter auf die öffnung im Ventilgehäuse für die Entleerungsleitung aufsetzbar ist und die ein drehbares Zwischenstück aufweist. Ober welches der Teil des mehrteiligen Verschlußstücks verstellbar ist, der die öffnung für die Entleerungsleitung verschließt An das Zwischenstück ist der Schlauch angeschlossen. Bei der Heizkörperverschraubung nach der DE-OS 24 35 328 weist das auch mittels einer Oberwurfmutter aufgesetzte Verschlußstück der Entleerungsvorrichtung eine Spindel auf. Durch Drehung der Spindel ist die Stellung des Verschlußstücks und damit die aus dem Heizkörper in die Rücklaufleitung fließende Wassermenge einstellbar. Bei gesperrter Rücklaufleitung wird durch Drücken der Spindel in Axialrichtung eine Verbindung zwischen dem innern des Ventilgehäuses und einem an das Verschlußstück anschließbaren Schlauch hergestellt, über den der Heizkörper entleert und gefüllt wird. Bei der Heizkörperverschraubung nach der DE-GM 75 26 709 ist ein Entleerungswerkzeug vorgesehen, das ebenfalls mittels einer überwurfmutter auf die öffnung im Ventilgehäuse für die Entleerungsleitung aufsetzbar ist und das einen Entleerungsschlüssel enthält, mit dem eine in dem Verschlußstück geführte Entleerungsspindel verstellt wird. An das Entleerungswerkzeug ist der Schlauch angeschlossen. Die für die Betätigung der bekannten Heizkorperverschraubungen notwendigen besonderen Entleerungsvorrichtungen oder -werkzeuge sind nicht austauschbar. Der Handwerker muß also für alle auf dem Markt befindlichen Heizkörperverschraubungen die zugehörigen Entleerungsvorrichtungen und Entleerungswerkzeuge bei sich haben, was einen nicht vertretbaren Aufwand darstellt.
Die Erfindung verfolgt den Zweck, das Entleeren von Heizkörpern zu vereinfachen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizkörperverschraubung zu schaffen, die mit Hilfe eines herkömmlichen Werkzeugs verstellt werden kann und an die zur Entleerung des zugehörigen Heizkörpers ein Schlauch mit üblicher Schlauchverschraubung anschließbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Verschlußstück als Doppelsitzspindel ausgebildet ist, von welcher jeweils eine von zwei koaxialen Bohrungen in Zwischenwänden im Gehäuse verschließbar ist. von denen die ein<. Zwischenwand die Öffnung für das Heizungsrohr, die andere Zwischenwand die von einem abschraubbaren Verschlußdeckel verschlossene Öffnung für die Entleerungsleitung von der Öffnung für den Anschluß des Heizkörpers trennt, und welche über eine weitere zu den Bohrungen koaxiale öffnung in dem Gehäuse mittels einer Stellmutter verstellbar ist.
Mit der Heizkörperverschraubung nach der Erfindung kann die Rücklaufleitung voll geöffnet, ganz abgesperrt oder in einer Zwischenlage der Doppelsitzspindel die Menge des durchlaufenden Heizungswassers reguliert werden. Der Heizkörper kann vom Heizungs wasser entleert und mit ihm gefüllt werden. Dabei sind die verschiedenen Stellungen der Doppelsitzspindel über die Stellmutter einstellbar. Für die Betätigung der Stellmutter bedarf es keines Spezialwerkzeugs. Bei der — bevorzugten — Ausführung der Stellmutter mit einem Innensechskiant bedarf es zu ihrer Verstellung nur eines üblichen Sechskantschlüssels. Die Erfindung kann bei Heizkörperverschraubungen sowohl in Durchgangsais auch in Eckform verwendet werden. Für das Entleeren und Füllen des Heizkörpers wird ein Schlauch mit handelsüblichem Schlauchanschluß direkt an die Heizkörperverschraubung angeschlossen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zwei AusfOhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt jeweils teilweise im Axialschnitt, teilweise in Ansicht
F i g. 1 eine Heizkörperverschraubung in Durchgangsform mit gesperrter und durch einen Verschlußdeckel verscliiossener öffnung für den Anschluß einer Entleeningsleitung und geöffneter öffnung für den )0 Anschluß eines Heizungsrohres;
Fig.2 die in Fig. 1 dargestellte Heizkörperverschraubung mit abgeschraubtem Verschlußdeckel;
Fig.3 die in Fig.2 dargestellte Heizkörperverschraubung mit angeschlossener Entleerungsleitung;
Fig.4 die in Fig.3 dargestellte Heizkörperverschraubung mit geöffneter öffnung für den Anschluß der Entleeningsleitung und geschlossener Öffnung für den Anschluß des Heizungsrohres;
F i g. 5 eine Heizkörperverschraubung in F.ckform mit gesperrter und durch einen Verschlußdecke! verschlossener Öffnung für den Anschluß einer Eruieerungsleitung und geöffneter öffnung für den Anschluß eines Heizungsrohres;
Fig.6 die in Fig.5 dargestellte Heizkörperverschraubung mit abgeschraubtem Verschlußdeckel:
Fig. 7 die in Fig.6 dargestellte Heizkörperverschraubung mit angeschlossener Entleerungsleitung;
F i g. 8 die in F i g. 7 dargestellte Heizkörperverschraubung mit geöffneter Öffnung für den Anschluß der Entleerungsleitung und geschlossener öffnung für den Anschluß des Heizungsrohres;
Fig.9 eine Heizkörperverschraubung in Eckform ohne Hülse für das Verschlußstück, das einmal in einer F i g. 5, zum anderen in einer F i g. 8 entsprechenden Lag e dargestellt ist
Die Heizkörperverschraubung weist ein Gehäuse 1 mit vier Öffnungen 11,12,13 und 14 — Fig. 2.6 und 9— auf. Bei der Ausführung in Durchgangsform — F i g. 1 bis 4 — sind die Öffnungen 11 und 13 koaxial zueinander und im Winkel von 90° zu den wiederum koaxial zueinander angeordneten öffnungen 12 und 14 vorgesehen. Bei der Ausführung in Eckform — F i g. 5 bis 8 — sind die Öffnungen 11 und 12 koaxial zueinander und im Winkel von 90° zu den wiederum koaxial zueinander angeordneten öffnungen 13 und 14 vorgesehen. Im Inneren des Gehäuses 1 sind im wesentlich senkrecht zu dem Querschnitt der Öffnung 11 zwei Zwischenwände 15 und 16 vorgesehen. Die Zwischenwände gehen von der Innenkante der Öffnung 11 aus. durchsetzen das Gehäuse 1 unter Bildung eines Hohlraums im Abstand voneinander und gehen in eine senkrechte Wand 17 über, die ausgehend von der öffnung 12 oder der öffnung 13 in das Gehäuse 1 hineinragt. |ede der Zwischenwände 15 und 16 ist mit einer Bohrung 18 bzw. 19 versehen. Die Bohrungen 18 und 19 verlaufen koaxial zueinander und zu der öffnung 14. Nur durch die Bohrungen 18 und 19 ist der mit der Öffnung 11 verbundene Raum zwischen den Zwischenwänden 15 und 16 mit den mit den Öffnungen 12 und 13 verbundenen Räumen oberhalb und unterhalb der Zwischenwände 15 und 16 verbunden.
Die Öffnung 14 nimmt ein Verschlußstück 2 für das öffnen und Schließen der einzelnen Verbindungen in dem Gehäuse 1 auf. In die Öffnung 14 ist eine Hülse 2? 65 geschraubt — Fig. 3 und 7 —.Durch die Hülse 21 ist der Innensechskant 23 ein«rs Verstellschraube 24 zugänglich, die in der Hülse 21 in Axialrichtung bewegbar geführt ist. Wie F i g. 9 zeigt, kann die Hülse 21 fehlen. In diesem Fall ist die Verstellschraube 24 direkt in die mit Gewinde versehene Öffnung 14 geschraubt. Die öffnung 14 ist durch eine Verschlußkappe 22 abgedeckt, um Verschmutzungen im Bereich des Innensechskants
23 der Verstellschraube 24 zu vermeiden. Die der Bohrung 18 zugewandte Innenkante der Verstellschraube 24 ist als Ventilkegel 25 ausgebildet, der mit einem Ventilsitz auf der Oberseite der Bohrung 18 ein Ventil bildet. Mit der Verstellschraube 24 ist ein in das Gehäuse 1 hineinragender Schaft 26 verschraubt, der die Bohrungen 18 und 19 durchsetzt. An seinem freien Ende ist der Schaft 26 mit einem Ventilkegel 27 versehen. Der Ventilkegel 27 liegt unterhalb der Bohrung 19 und bildet mit dem auf der Unterseite der Bohrung 19 vorgesehenen Ventilsitz ein Ventil.
Der Ventilkegel 25 an der Veraellschraube 24, der Schaft 26 und der Ventilkegel 27 bilden eine Doppelsitzspindel 28. Befindet sich die Verstellschraube
24 in der oberen Endlage, ist die 'ohrung 18 geöffnet und die Bohrung 19 geschlossen. Befindet sich die Verstellschraube 24 in der unteren Endlage, ist die Bohrung 18 geschlossen und die Bohrung 19 geöffnet. Zwischenstellungen, bei denen die Bohrungen 18 und 19 teilweise geöffnet sind, sind möglich.
Im Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Heizkörperverschraubung in der Rücklaufleitung eines Heizkörpers 3 angeordnet ist. Die Verbindung zwischen dem Gehäuse 1 und dem Heizkörper 3 erfolgt in diesem Fall in an sich bekannter, genormter Weise über eine mit dem Heizkörper 3 verschweißte Einschweißmuffe 31, in die ein Stutzen 32 — auch als Rohrtülle bezeichnet — geschraubt ist. der andererseits mittels einer Überwurfmutter 33 mit dem Gehäuse 1 der Heizkörperverschraubung im Bereich der Öffnung 11 verschraubt und abgedichtet ist.
In die mit einem Gewinde versehene öffnung 13 ist ein nicht dargestelltes Heizungsrohr geschraubt, welches Bestandteil der Rücklaufleitung ist Bei öffnung der Bohrung 18 in der Durchgangsform — Fig. I bis 3 — t.id bei Öffnung der Bohrung 19 in der Eckform — F i g. 5 bis 7 — steht die Rücklaufleitung mit dem Heizkörper 3 in Verbindung. Dies ist die bei angeschlossenem Heizkörper 3 übliche Stellung. Um zu gewährleisten, daß diese geöffnete Stellung der Heizkörperverschraubung durch Drehung der Verstellschraube 24 im Gegenuhrzeigersinn erreicht wird, weist die Verstellschraube 24 bei der Ausführung in Durchgangsform ein Rechtsgewinde, bei der Ausführung in Eckform ein Linksgewinde auf.
Auf die bei mit dem Heizkörper 3 verbundene Rücklaufleitung geschlossene Öffnung 12 ist ein Ve"chlußdeckel 41 geschraubt, der in seiner Mittelachse einen Innensechskant 42 aufweist und über einen Dichtring 43 gegenüber dem Gehäuse 1 abgedichtet ist. Der Vcrschlußdeckel 41 mit dem Dichtring 43 ist notwendig, da bei teilweiser öffnung der Bohrungen 18 und 19 zur Regulierung des Heizungswassers im Rücklaufsystem der Verschlußdeckel 41 mit Druck beaufschlagt ist.
Soll der Heizkörper 3 entleert werden, ist in der Durchgangsform der Heizkörperverschraubung die öffnung 19, in der Eckform die Öffnung 18 zu verschließen — F i g. 1 und 5 —. Der Verschlußdeckel 41 kann dann entfernt werden — Fig. 2 und 6 —, stattdessen wird eine handelsübliche Schlauchverschraubung 44 auf das Außengewinde der öffnung 12 geschraubt. Die Schlauchverschraubung 44 ist an der
der Öffnung 12 abgewandten Seite mit einem nicht dargestellten, üblichen Schlauch versehen — F i g. 3 und 7 —. Sodann wird durch Betätigung der Verstellschraube 24 im Uhrzeigersinn bei der Durchgangsform der Heizkörperverschraubung die Bohrung 19 geöffnet und i'c Bohrung 18 verschlossen; bei der Eckform die Bohrung 18 geöffnet und die Bohrung 19 verschlossen. Der Heizkörper 3 ist dann nicht mehr an die Rücklaufleitung, sondern an den Entleerungsschlauch angeschlossen — Fig.4 und 8 —. In umgekehrter Reihenfolge kann das Füllen des Heizkörpers 3 erfolgen. Die in den Figuren verwendeten Pfeile zeigen den Verlauf des aus dem Heizkörper 3 austretenden Wassers bei den verschiedenen Stellungen der Doppelsitzspindel 28. Nach Entleeren des Heizkörpers 3 kann mittels der Überwurfmutter 33 der gesamte Heizkörper 3 von der Heizkörperverschraubung getrennt werden; das restliche Heizungssystem kann dabei in Betrieb bleiben. Zwischenstellungen der Doppelsitzspindel 28 sind Regulierstellungen, über die der Durchfluß durch den Heizkörper im Rücklauf reguliert werden kann. Das Gewinde der Verstellmutter 24 kann so ausgelegt sein, daß die beiden Schließstellungen der Doppelsitzspindel 28 jeweils nach einer Umdrehung der Verstellmutter 24 um 360" erreicht wird.
Mittels einer Markierung in der Form von Teilstrichen am Gehäuse I oder der Hülse 21 kann bei einer Zwischenstellung der Doppelsitzspindel 28, also bei einer Regulierung im Rücklauf, gewährleistet werden, daß auch nach einer Demontage und späteren Montage des Heizkörpers 3 leicht die ursprüngliche Stellung wieder einstellbar ist.
Hierzu 3 blatt /.eichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Heizkörperverschraubung mit einem Gehäuse, an dem mit Gewinde versehene öffnungen für den Anschluß eines Heizkörpers, eines Heizungsrohres und einer Entleerungsleitung vorgesehen sind, und in dem ein von außen verstellbares Verschlußstück für das öffnen und Schließen der öffnungen angeordnet Ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (2) als Doppelsitzspindel (28) ausge- ι ο bildet ist, von welcher jeweils eine von zwei koaxialen Bohrungen (18, 19) in Zwischenwänden (15,16) im Gehäuse (1) verschließbar ist, von denen die eine Zwischenwand (15) die öffnung (13) für das Heizungsrohr, die andere Zwischenwand (16) die i; von einem abschraubbaren Verschlußdeckel (41) verschlossene öffnung (12) für die Entleerungsleitung von der öffnung (11) für den Anschluß des Heizkörpers (3) trennt und weiche über eine weitere zu den Bobrungen (18, 19) koaxiale Öffnung (14) in dem Gehäuse (i) mitteis einer Versteiischraube (24) verstellbar ist.
2. Heizkörperverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelsitzspindel (28) einen Schaft (26) aufweist, der die Bohrungen (18, 19) durchsetzt, an einem Ende mit einem Ventilkegel (27) versehen und mit seinem anderen Ende mit der Verstellschraube (24) verschraubt ist, deren Innenkante als Ventilkegel (25) ausgebildet ist.
3. Heizkörperverschraubung nach Anspruch 1 oder 2, di. lurch gekennzeichnet, daß die Verstellschraube (24) in einer mit der weiteren öffnung (14) verschraubten Hülse (21) geführt und mit einem von außen durch die Hülse (21) zugänglichen Innensechskant (23) versehen ist.
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DE2654198A1 DE2654198A1 (de) 1978-06-01
DE2654198B2 DE2654198B2 (de) 1980-07-24
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