DE7637481U1 - Heizkörperverschraubung - Google Patents

Heizkörperverschraubung

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DE7637481U1
DE7637481U1 DE7637481U DE7637481DU DE7637481U1 DE 7637481 U1 DE7637481 U1 DE 7637481U1 DE 7637481 U DE7637481 U DE 7637481U DE 7637481D U DE7637481D U DE 7637481DU DE 7637481 U1 DE7637481 U1 DE 7637481U1
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radiator
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  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

Gebrauchsmuster-Anmeldung G 76 37 481.7 Anmelder: Firma Hubert Schell ZG.
Heizkörperverschraubung
Dio Neuerung betrifft eine Heizkörperverschraubung mit einem Gehäuse, an dem mit Gewinde versehene Öffnungen für den Anschluß eines Heizkörpers, eines Heizungsrohres und einer Entleerungsleitung vorgesehen sind und in dem ein von außen verstellbares Vaschlußstück für das Öffnen und Schließen der Öffnungen angeordnet ist.
Heizkörperverschraubungen der vorgenannten Art werden insbesondere als Kupplung zwischen dem Heizkörper und dem als Rücklaufleitung dienenden Heizungsrohr einer Warmwasser-Heizungsanlage verwendet, dessen Kupplung mit einem als Torlaufleitung dienenden weiteren Heizungsrohr über ein Regulierventil erfolgt, Die Verwendung dieser Heizkörperverschraubungen anstelle von Verschraubungen, die als reine Kupplung ohne Absperreinrichtung ausgebildet sind, macht es möglich, einmal den Heizkörper von der Heizungsanlage zu trennen und letztere in Betrieb zu halten, zum anderen aus dem Heizkörper das in ihm befindliche Wasser abzulassen. Beides ist für Montage- und Wartungsarbeiten von Bedeutung.
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Bei den bekannten Heizkörperverschraubungen der vorgenannten Art sind für das Verstellen des Verschlusstuefcs und das Entleeren des Heizkörpers - neben dem für das Ableiten des Wassers aus dem Heizkörper notwendigen Schlauch mit herkömmlicher Schlauchverschraubung - besondere Einrichtungen notwendig. Bei der Heizkörperverschraubung nach der DE-GM 74 37 254 ist eine Entleerungsvorrichtung vorgesehen, die mittels einer Oberwurfmutter auf die Öffnung im Ventilgehäuse für die Entleerungsleitung aufsetzbar ist und die ein drehbares Zwischenstück aufweist, über welches der Teil des mehrteiligen Verschlußstücks verstellbar ist, der die öffnung für die Entleerungsleitung
Q verschließt. An das Zwischenstück ist der Schlauch angeschloseen. Bei der Heizkörperverschraubung nach der DE-G-M 75 26 709 ist ein Entleerungswerkzeug vorgesehen, daa ebenfalls mittels einer Überwurfmutter auf die Öffnung im Ventilgehäuse für die Entleerungsleitung aufsetzbar ist und das einen Entleerungsechlüssel enthält, mit dem eine in dem Verschlußstück geführte Entleerungsspindel verateilt wird. An das Entleerungswerkzeug ist der Schlauch angeschlossen. Der Nachteil der bekannten HeizkörpervefsönraiibüngeD. besteht darin, üaS für ihre Betäti— gung Besondere inxieerungsvorricnvungeii oaer jsintxeerungHwerk— zeuge notwendig sind, welche zum Entleeren des Heizkörpers auf die Heizkörperverschraubung geschraubt werden müssen und nicht austauschbar sind. Der Handwerker muß also für alle auf
^- dem Markt befindlichen Heizkörperverschraubungen die zugehörigen Entleerungsvorrichtungen und Entleerungswerkzeuge bei sich haben, was einen nicht vertretbaren Aufwand darstellt.
Die Feuerung verfolgt den Zweck, das Entleeren von Heizkörper» zu vereinfachen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizkörperverschraubung su schaffen, die mit Hilfe lediglich eines Schlaxichs mit üblicher Schlauchverschraubung und eines herkömmlichen Werkzeugs verstellt und damit der zugehörige Heizkörper entleert werden kann gemäß der Heuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Verschlußstück als Doppelsitzspindel ausgebildet ist, über welche jeweils eine von zwei koaxialen
Bohrungen in Wandungen im Gehäuse verschließbar ist, von denen die eine Wandung die Öffnung für das Heizungsrohr, die andere Wandung die von einem ab schraubt) ar en Verschlußdeckel verschlossene Öffnung für die Entleerungsleitung von der Öffnung für den Anschluß des Heizkörpers trennt, und welche über eine weitere eu den Bohrungen koaxiale Öffnung in dem Gehäuse mittels einer Stellmutter verstellbar ist. Mit der Heizkörperverschraubung nach der Neuerung kann die Rücklaufleitung voll geöffnet, ganz abgesperrt oder in einer Zwischenlage der Doppelsitzspindel die Menge des durchlaufenden Heizungswassers reguliert werden. Der Heizkörper kann vom Heizungswasser entleert und mit ihm gefüllt Q werden. Dabei sind die verschiedenen Stellungen der Doppelsitzapindel über die Stellmutter einstellbar. Für die Betätigung der Stellmutter bedarf es keines Spezialwerkzeuge. Bei der - bevorzugten - Ausführung der Stellmutter mit einem Innensechskant bedarf es zu ihrer Verstellung nur oines üblichen Sechskantechlüssels. Die Neuerung kann bei Heizkörperverschraubungen sowohl in Durchgangs- als auch in Eckform verwendet warden. Für das Entleeren und Füllen des Heizkörpers wird ein Schlauch mit
handeisUDiichem Schiauchanschius direkt an die aelzfcörperverscnrauDung ange-ichiossen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteraneprüchen angegeben. Zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen jeweils teilweise im Axialschnitt, teilweise in Ansicht
Fig. 1 eine Heizkörperverschraubung in Turchgangsform mit gesperrter und durch einen Verschlußdeckel verschlossener Öffnung für den Anschluß einer Entleerungsleitung und geöffneter Öffnung für den Anschluß eines Heizungsrohres;
Jig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Heizkörperverschraubung mit abgeschraubtem Verschlußdeckel;
Fig. 3 die in Fig. 2 dargestellte Heizkörperversehraubung mit angeschlossoner Entleerungsleitung;
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Pig. 4· di« in Fig. 3 dargestellte Heizkörperversohraubung mit geöffneter Öffnung für den Anschluß der Entleerungsleitung und geschlossener öffnung für den Anschluß des Heizungsrohres; Pig. 5 eine Heizkörperverschraubung in Eckform mit
gesperrter und durch einen Verschlußdeckel verschlossener Öffnung für den Anschluß einer Entleerungsleitung und geöffneter Öffnung für den Anschluß eines Heizungsrohres;
Fig. 6 die in Pig. 5 dargestellte Heizkörperverschraubung mit abgeschraubtem Verschlußdeckel; Fig. 7 die in Fig. 6 dargestellte Heizkörperverschrau- \ bung mit angeschlossener Entleerungsleitung;
Fig. 8 die in Fig. 7 dargestellte Heizkörperverschrau-
\ bung mit geöffneter Öffnung für den Anschluß
der Entleerungsleitung und geschlossener Öffnng für den Anschluß des Heizungsrohres; Fig. 9 eine Heizkörperverschraubung in Eckform ohne Hülse für das Verschlußstück, das einmal in
ψ einer Irig. 5» zärä anderen in einer Pig. S euv—
epreonenaen iiage aargeüüeiii
Die Heizkörperrerschraubung nach der Neuerung weist ein Gehäuse .-s Bit vier Öffnungen 11, 12, 13 und 14 - Fig. 2, 6 und 9 - auf. Bei **"■ der Ausführung in Durchgangsform - Fig. 1 bis 4 - sind die Öffnungen 11 und 13 koaxial zueinander und im Vinkel von 90° zu den wiederum koaxial zueinander angeordneten Öffnungen 12 und vorgesehen. Bei der Ausführung in Eckform - Fig. 5 bis 8 - sind die Öffnungen 11 und 12 koaxial zueinander und im Winkel von 90 zu den wiederum koaxial zueinander angeordneten Öffnungen und 14 vorgesehen. Im Innern des Gehäuses 1 sind im wesentlich senkrecht zu dem Querschnitt der Öffnung 11 zwei Zwischenwände 15 und 16 vorgesehen. Die Zwischenwände gehen von der Innenkante der Öffnung 11 aus, durchsetzen das Gehäuse 1 unter Bildung eines Hohlraums im Anstand voneinander «nd gehen in eine senkrechte Wand 17 über, die ausgehend von der Öffnung 12 oder der Öffnung 13 in das Gehäuse 1 hineinragt. Jede der Zwischenwände 15 und 16 ist mit einer Bohrung 18 und 19 versehen. Die
Bohrungen 18 und 19 verlaufen koaxial zueinander und zu der Bohrung 14. ITur durch die Bohrungen 18 und 19 ist der mit der Öffnung 11 verbundene Raum zwischen den Zwischenwänden 15 und 16 mit den mit den Öffnungen 12 und 13 verbundenen Räumen oberhalb und unterhalb der Zwischenwände 15 und 16 verbunden.
Die Öffnung 14 nimmt ein Verschlußstück 2 für das Öffnen und Schließen der einzelnen Verbindungen in dem Gehäuse 1 auf. In die Öffnung 14 ist eine Hülse 21 geschraubt - Pig. 3 und 7 -. Durch die Hülse 21 ist der Innensechskant 23 einer Verschlußmutter oder -schraube 24 zugänglich, die in der Hülse 21 in Axialrichtung bewegbar geführt ist. Wie Pig. 9 zeigt, kann die Hülse 21 fehlen. In diesem Pail ist die Verstellmutter oder -schraube 24 direkt in die mit Gewinde versehene Öffnung 14 geschraubt. Die Öffnung 14 ist durch eine Verschlußklappe 22 abgedeckt, um Verschmutzungen im Bereich des Innensechskante der Verstellmutter 24 zu vermeiden. Die der Bohrung 18 zugewandte Innenkante der Verstellmutter 24 ist als Ventilkegel 25 ausgebildet, der mit einem Ventilsitz auf der Oberseite der Bohrung 18 ein Ventil bildet. Mit der Verstellmutter 24 ist ein in das Gehäuse 1 hineinragender Schaft 26 verschraubt, der die Bohrungen 18 und 19 durchsetzt. An seinem freien Ende ist der Schaft 26 mit einem Ventilkegel 27 versehen. Der Ventilkegel 27 liegt unterhalb der Bohrung 19 und bildet mit dem auf der Unterseite der Bohrung 19 vorgesehenen Ventilsitz ein Ventil.
Der 7entilkegel 25 an der Verstellmutter 24, der Schaft 26 und der Ventilkegel 27 bilden eine Doppelsitzspindel 28. Befindet sich die Verstellmutter 24 in der oberen Endlage, ist die Bohrung 18 geöffnet und die Bohrung 19 geschlossen. Befindet sich die Verstellmutter 24 in der unteren Endla-ge, ist die Bohrung 18 geschlossen und die Bohrung 19 geöffnet. Zwischenstellungen, bei denen die Bohrungen 18 und 19 teilweise geöffnet sind, sind möglich.
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Im Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Heizkörperverschraubung in der Rücklaufleitung eines Heizkörpers 3 angeordnet ist« Die Verbindung zwischen dem Gehäuse 1 und dem Heizkörper 3 erfolgt in diesem EaIl in an sich bekannter, genormter Weise über eine mit dem Heizkörper 3 verschweißte Einschweißmuffe 31, in die ein Stutzen 32 - auch als Rohrtülle bezeichnet - geschraubt ist, der andererseits mittels einer überwurfmutter 33 mit dem Gehäuse 1 der Heizkörperverschraubung im Bereich der Öffnung 11 verschraubt und abgedichtet ist.
In die mit einem Gewinde versehene Öffnung 13 ist ein nicht dar-O gestelltes Heizungsrohr geschraubt, welches Bestandteil der Rücklaufleitung ist. Bei Öffnung der Bohrung 18 in der Durchgangsform - Fig. 1 bis 3 - und bei Öffnung der Bohrung 19 in der Eckform - Pig. 5 bis 7 - steht die Rücklaufleitung mit dem Heizkörper 3 in Verbindung. Dies ist die bei angeschlossenem Heizkörper 3 übliche Stellung. Fm zu gewährleisten, daß diese geöffnete Stellung der Heizkörperverschraubung durch Drehung der Verstellmutter 24 im Gegenuhrzeigersinn erreicht wird, weist die Verstellmutter 24 bei der Ausführung in Durchgangsform ein Rechtsgewinde, bei der Ausführung in Eckform ein Linksgewinde auf.
f λ Auf die bei mit dem Heizkörper 3 verbundene Rücklaufleitung v ' geschlossene Öffnung 12 ist ein Verschlußdeckel 41 geschraubt, der in seiner Mittelachse einen Innensechskant 42 aufweist und über einen Dichtring 43 gegenüber dem Gehäuse 1 abgedichtet ist. Der Verschlußdeckel 41 mit dem Dichtring 43 ist notwendig, da bei teilweiser öffnung der Bohrungen 18 und 19 zur Regulierung des Heizungswassers im Rücklaufsystem der Verschlußdeckel 41 mit Druck beaufschlagt ist.
Soll der Heizkörper 3 entleert werden, ist in der Durchgangsform der Heizkörperverschraubung die Öffnung 19, in der Eckform die öffnung 18 zu verschließen - Fig. 1 und 5 -. Der Verschlußdeckel 41 kann dann entfernt werden - Fig. 2 und 6 -, stattdessen wird eine handelsübliche Schlauchverachraubung 44 auf das
Außengewinde der Öffnung 12 geschraubt. Die Schlauchver3chraubung ist an der der Öffnung 12 angewandten Seite mit einen nicht dargestellten, üblichen Schlauch versehen - Fig. 3 und 7 -· Sodann wird durch Betätigung der Yerstellmutter 24 im Uhrzeigersinn bei der Durchgangsform der Heizkörperversohraubung die Bohrung 19 geöffnet und die Bohrung 18 verschlossen; "bei der Eckform die Bohrung 18 geöffnet und die Bohrung 19 verschlossen. Der Heizkörper 3 ist dann nicht mehr an die Rücklaufleitung, sondern an den Entleerungsschlauch angeschlossen - Pig. 4 und 8 -. In umgekehrter Reihenfolge kann das Süllen des Heizkörpers erfolgen. Die in den Fig. verwendeten Pfeile zeigen den Yerlauf O des aus dem Heizkörper 3 austretenden Wassers "bei den verschiedenen Stellungen der Doppelsitzspindel 28. Hach Entleeren des Heizkörpers 3 kann mittels der Überwurfmutter 33 der gesamte Heizkörper 3 von der Heizkörperverschraubung getrennt werden;
) das restliche Heizungssystem kann dabei in Betrieb bleiben.
- Zwischenstellungen der Bppelsitzspindel 28 sind Regulierstellungen, über di« der Durchfluß durch den Heizkörper im Rücklauf reguliert werden kann. Das Gewinde der Yerstellmutter 24 kann eo ausgelegt sein, daß die beiden Schließstellungen der Doppelsitzspindel 28 jeweils nach einer Umdrehung der Yerstellmutter 24 um 360° erreicht wird.
jr-. Mittels einer Markierung in der Form von Teilstrichen am Gehäuse 1 oder der Hülse 21 kann bei einer Zwischenstellung der Doppelßitzspindel 28, also bei einer Regulierung im Rücklauf, gewährleistet werden, daß auch nach einer Demontage und späteren Montage des Heizkörpers leicht die ursprünglich SljelLung wieder einstellbar ist.

Claims (1)

m » · ■■£■! D1PL.-ING. LOTHAR DÖRNER PATENTANWALT 26. AprÜ 1979 HAGEN. STRESEMANNSTRASSE 15 Telefon (02331) 28302 Anwaltsakte Gebrauchsmuster-Anmeldung G- 76 37 481.7 Anmelder: Piraia Hubert Schell FG. Sohutzansprüche o —
1.. Heizkörperverschraubung mit einem Gehäuse, an dem mit Gewinde versehene Öffnungen für den Anachluß eines Heizkörpers, eines Heizungsrohres und eines? Entleerungsleitung vorgeseben sind, und in dem ein von außen verstellbares VerbchluSstück für das Öffnen und Schließen der Öffnungen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Yerschlußstück (2) als Doppelsitzspindel (28) ausgebildet ist, über welche jeweils eine von zwei koaxiales Bohrungen (18, 19) in Wandungen (16, 17) im Gehäuse (1) verachließt>ar ist, von denen die eine Wandung die Öffnung (13) für das Heizungsrohr, die andere Wandung die von einem abschraubbaren Verschlußdeckel (41) verschlossene Öffnung (12) für die Entleerungaleitung von der Öffnung (11) für den Anschluß des Heizkörpers (3) trennt, und welche über eine weitere zu den Bohrungen (18, 19) koaxiale Öffnung (14) in dem Gehäuse (1) mittels einer ?erstellmutter (24) verstellbar ist.
ψ° ν -ζ-
Heizkörperverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelsitzspindel (28) einen Schaft (26) aufweist, der die Bohrungen (18, 19) durchsetzt, an einem Ende mit einem "Ventilkegel (27) versehen und mit seinem anderen Ende mit der Verstellmutter (24) verschraubt isty deren Innenkante als Ventilkegel (25) ausgebildet ist.
Heizkörperverschraubung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmutter (24) in einer mit der weiteren Öffnung (14) verschraubten Hülse (21) geführt und mit einem von außen durch die Hülse zugänglichen Innensechskant (23) versehen ist.
DE7637481U Heizkörperverschraubung Expired DE7637481U1 (de)

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DE7637481U1 true DE7637481U1 (de) 1979-08-02

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DE7637481U Expired DE7637481U1 (de) Heizkörperverschraubung

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