DE2653988A1 - Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge

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Description

H 665/666 23.11.1976 Pom/Sch.
-3-
GEBR. HAPPICH GMBH., 56 WüPPERTAL-ELBERFELD
Sonnenblende für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende für Kraftfahrzeuge mit einem Blendenkörper, einer Lagerachse sowie einem Lagergehäuse.
Derartige Sonnenblenden sind in vielfachen Ausführungsformen bekannt und weisen ganz allgemein den Nachteil auf, daß sie aus vielen Einzelteilen gebildet, relativ aufwendig aufgebaut und langwierig zu montieren sind. Insbesondere ist bei der Montage viel Schraubarbeit zu verrichten, da z. B. die Lagergehäuse im allgemeinen schxaubgemäß am Dachrahmen des Fahrzeuges festgelegt werden. Auch genügen die bekannten Sonnenblenden oftmals nicht in ausreichendem Maße den Sicherheitsanforderungen, denn ihre Einzelteile bestehen teilweise aus metallischen Werkstoffen, was insbesondere für die Ausbildung der Lagerachse und im allgemeinen auch für die Lagergehäuse zutrifft.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Sonnenblende der eingangs genannten Art zu verbessern, und zwar sowohl hinsichtlich einer einfacheren HerstellbarkeIt und Montierbarkeit als auch hinsichtlich eines besseren Schutzes gegen Unfallverletzungen. Darüber hinaus soll sich die Sonnenblende durch eine hohe Gebrauchstüchtigkeit auszeichnen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lagerachse ein geblasener Hohlkörper aus Kunststoff ist und Lagerausbildungen zur Verbindung mit dem Blendenkörper· and dem Lagergehäuse aufweist, wobei das Lagergehäuse an der Kraftfahrzeugkarosserie anordbar ist. Eine im Blasverfahren, hergestellte Lagerachse besitzt Vorteile hinsichtlich einer einfachen und kostengünstigen Herstellung und ist insbesondere bei Stoßbelastung rückformend deformierbar und wirkt somit als elastischer Puffer, wodurch letztlich die Tünfallsicherheit erhöht wird. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die hohle Lagerachse mit Kunststoffschaum ausgefüllt wird.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Lagergehäuse als rotationssymmetrischer Steckkörper mit einer Stecköffnung ausgebildet ist, die Lagerachse eine etwa L-förmige Gestaltung aufweist, deren kurzer Schenkel mit Rastungen versehen und in die Stecköffnung steckbar ist, und daß der Blendenkörper eine Stecköffnung zur kraftschlüssigen Aufnahme des langen Schenkels der Lagerachse besitzt. Eine solchermaßen erfindungsgemäß ausgebildete Sonnenblende besteht lediglich aus drei Teilen, die einfach und kostengünstig herzustellen sind, insbesondere dann, wenn diese Teile, wie es die Erfindung vorsieht, aus Kunststoff bestehen. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Sonnenblende besteht in der schnell und einfach durchzuführenden Montage, denn die Einzelteile brauchen lediglich durch Stecken miteinander verbunden zu werden, und für die Anbringung der Sonnenblende in einem Kraftfahrzeug ist ebenfalls nur ein Stecken in eine vorbereitete Lochung im Dachrahmen erforderlich.
Der -rotationssymmetrische Steckkörper kann vorzugsweise die Form einer Rosette mit einem Steckzapfen und einem ein-endig daran angeformten Flansch besitzen, wobei der Steckzapfen sich zum freien Ende hin konisch verjüngt und im übergangsbereich zum Flansch eine nutförmige Hinterschneidung aufweist. Durch diese Maßnahme erhält der Steckkörper bzw. das Lagergehäuse neben
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einer ästhetisch ansprechenden Form, eine den Einsteckvorgang begünstigende Gestaltung- Der das Loch im Dachrahmen des Fahrzeuges begrenzende Rand kann in die nutförmige Hinterschneidung einklipsen und damit den Steckkörper sicher halten.
Es ist zweckmäßig, wenn die dem Steckzapfen zugewandte Flanschseite eine umlaufend hohlrunde Ausbildung besitzt, weil hierdurch eine federnde Anlage des Steckkörpers am Dachrahmen erzielt wird. Der in Form einer Rosette ausgebildete Steckkörper kann ein aus elastischem Kunststoff bestehendes Spritzgußteil sein, das besonders einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Ein einfaches Stecken und eine zuverlässige Halterung der Lagerachse kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erzielt werden, daß ihr kurzer Schenkel am freien Endbereich als Pilzkopf ausgebildet ist, an den sich ein der Länge der Stecköffnung des Steckkörpers entsprechender zylindrischer Schaft anschließt, der in eine nach außen gerichtete umlaufende Schulter übergeht, wobei der Außendurchmesser des Schaftes dem Durchmesser der Stecköffnung angepaßt ist. Der kurze Schenkel ist dabei schwenkbewe^jLich in der Stecköffnung der Rosette gelagert, so daß der Blendenkörper wahlweise vor die Frontscheibe oder zu einer Seitenscheibe hin verschwenkbar ist. Die Arretierung in der jeweiligen Schwenklage erfolgt durch Reibschluß.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der lange Schenkel der Lagerachse eine sich in eine Längsrichtung erstreckende, radial nach innen gerichtete und im Querschnitt ü-förmige Sicke aufweisen, deren Tiefe vorzugsweise größer ist als der Radius des langen Lagerachsenschenkels. Diese besondere erfindungsgemäße Ausbildung verleiht dem langen Achsschenkel ein hohes radial nach außen wirkendes, insbesondere ermüdungsfreies Federungsvermögen, welches dann zum Tragen kommt, wenn der Achsschenkel in die, gegenüber seinem Außendurchmesser engere Aufnahmeöffnung des Blendenkörpers eingesteckt ist. Die Federkraft ist dabei ausreichend groß, um den Blendenkörper, der um
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etwa 18ο ° um den langen Schenkel der Lagerachse verscjiwenkbar ist, in jeder Schwenklage zu haltern. Dabei kann die Reibungsfläche dadurch erhöht werden, daß über den langen Schenkel der Lagerachse mehrere nach außen vorstehende ringförmige Wülste verteilt sind, die senkrecht zur Längsachse des Schenkels ausgerichtet sind. Die Wülste, die sich in das Blendenkörpermaterial eingraben, behindern insbesondere auch ein ungewolltes Abziehen des Blendenkörpers von der Lagerachse.
Der Blendenkörper ist in an sich bekannter Weise als Schaumkörper ausgebildet, der am oberen Randbereich eine Verdickung aufweist, in der die Aufnahmeöffnung für die Lagerachse angeordnet ist. Die Außenflächen des Schaumkörpers können verdichtet und/ oder mit einer Folie kaschiert sein.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine komplette Sonnenblende in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 eine Teilansicht der Sonnenblende nach Fig. 1, teilweise im Schnitt, und
Fig. 3 einen Schnitt, folgend der Linie III - III in Fig. 2.
Die Sonnenblende besteht aus drei Teilen, nämlich dem Blendenkörper 1, der Lagerachse 2 und dem Lagergehäuse 3. Der Blendenkörper 1 weist eine rechteckige längliche Grundform mit abgerundeten Ecken auf. Der obere Randbereich besitzt eine Verdickung 4 mit einer Aufnahmeöffnung 5 für die Achse 2.
Das Lagergehäuse 3 ist als rotationssymmetrischer Steckkörper in Form einer Rosette ausgebildet, die einen hohlen Steckzapfen 6 mit einendig daran angeformtem Flansch 7 besitzt.
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Der Steckzapfen 6 ist zum freien Ende hin konisch verjüngt ausgebildet. Am übergangsbereich vom Steckzapfen 6 zum Flansch ist eine umlaufende nutförmige Hinterschneidung 8 angeordnet, in die der Lochrand eines Steckloches im Dachrahmen 9 eines Kraftfahrzeuges eingreift. Die Befestigung der Rosette kann somit in einfacher Weise durch eine Klipsmontage erfolgen. Ein federnder Sitz der Rosette wird dadurch erzielt, daß die dem Steckzapfen 6 zugewandte Flanschseite hohlrund ausgebildet ist.
Die Lagerachse 2 ist etwa L-förmig ausgebildet. Dabei weist der kurze Schenkel endseitig einen Pilzkopf 10 auf, an den sich über eine Schulter 11 ein zylindrischer Schaft 12 anschließt, dessen Länge durch eine nach außen gerichtete Schulter 13 begrenzt wird. Der Durchmesser und die Länge des Schaftes 12 sind dem Durchmesser und der Länge der Stecköffnung 14 des Lagergehäuses 3 angepaßt. Die Lagerachse 2 ist durch ein Hohlblasverfahren gebildet. Sie weist eine öffnung auf, durch die eine Schaumfüllung in den Lagerachsenhohlraum eingebracht werden kann.
Der lange Schenkel 16 der Lagerachse 2 ist radial federnd ausgebildet, und zwar durch eine in Längsrichtung des Schenkels verlaufende U-förmige Sicke 17. Durch die Sicke 17 werden Federarme 18, 19 mit einer großen Länge und einer weichen Federkennlinie gebildet. Beim Einstecken des langen Schenkels 16 in die gegenüber dem Schenkel engere Aufnahmeöffnung 5 des Blendenkörpers 1 wird die Sickenöffnung gegen die Kraft der Federarme 18, 19 verengt. Dadurch preßt sich die Außenwandung des langen Achsschenkels 16 mit relativ großer, insbesondere ermüdungsfreier Federkraft gegen die Wandung der Aufnahmeöffnung 5. Dem Abziehen des Blendenkörpers 1 von der Lagerachse 2 wirken Wülste 2o entgegen, die über den langen Schenkel 16 der Lagerachse 2 verteilt sind.
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Leerseite

Claims (11)

H 665/666 23.11.1976 Pom/Sch. Ansprüche:
1. Sonnenblende für Kraftfahrzeuge mit einem Blendenkörper, einer Lagerachse sowie einem Lagergehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (2) ein geblasener Hohlkörper aus Kunststoff ist und Lagerausbildungen zur Verbindung mit dem Blendenkörper (1) und dem Lagergehäuse (3) aufweist, wobei das Lagergehäuse (3) an der Kraftfahrzeugkarosserie anordbar ist.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lagergehäuse (3) als rotationssyinmetrischer Steckkörper mit einer Stecköffnung (14) ausgebildet ist, die Lagerachse (2) eine etwa L-förmige Gestaltung aufweist, deren kurzer Schenkel mit Rastu-ngen versehen und in die Stecköffnung (14) steckbar ist und daß der Blendenkörper (1) eine Stecköffnung (5) zur kraftschlüssigen Aufnahme des langen Schenkels (16) der Lagerachse (2) besitzt.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rotationssymmetrische Steckkörper die Form einer Rosette mit einem Steckzapfen (6) und einem einendig daran angeformten Plansch (7) besitzt, wobei der Steckzapfen (6) sich zum freien Ende hin konisch verjüngt und im Übergangsbereich zum Flansch (7) eine nutförmige Hinterschneidung (8) aufweist.
4. Sonnenblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Steckzapfen (6) zugewandte Flanschseite eine umlaufend hohlrunde Ausbildung besitzt.
5» Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in Form einer Rosette ausgebildete Steckkörper ein aus elastischem Kunststoff bestehendes Spritzgußteil ist.
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-ι-
6. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Schenkel der Lagerachse (2) am freien Endbereich als Pilzkopf (lo) ausgebildet ist, an dem sich ein der Länge der Stecköffnung (14) des Steckkörpers entsprechender zylindrischer Schaft (12) anschließt, der in eine nach außen gerichtete umlaufende Schulter (13) übergeht, wobei der Außendurchmesser des Schaftes (12) dem Durchmesser der Stecköffnung (14) angepaßt ist.
7. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Schenkel (16) der Lagerachse (2) eine sich in seiner Längsrichtung erstreckende, radial nach innen gerichtete und im Querschnitt ü-förmige Sicke (17) aufweist.
8. Sonnenblende nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Sicke (17) größer als der Radius des langen Lagerachsschenkels (16) ist.
9. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß über den langen Schenkel (16) der Lagerachse (2) mehrere nach außen vorstehende ringförmige Wülste (2o) verteilt sind, die senkrecht zur Längsachse des Schenkels (16) ausgerichtet sind.
10. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerachsenhohlraum mit Kunststoff ausgeschäumt ist.
11. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenkörper (1) in an sich bekannter Weise als Schaumkörper ausgebildet ist und am oberen Randbereich eine Verdickung (4) mit einer darin angeordneten Aufnahmeöffnung (5) für den langen Schenkel (16) der Lagerachse (2) aufweist, deren Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des langen Schenkels (16).
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