DE2653813A1 - Verfahren zum vulkanisieren von streifen aus gummi oder gummiaehnlichem material und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum vulkanisieren von streifen aus gummi oder gummiaehnlichem material und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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Description

PA ft. in TA N Wrt LTE
HELMUT SCHROHTER KLaUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL.-ING.
Rune Mauritzon no-ma-lO „
25.II.I976 Se/P
Verfahren zum Vulkanisieren von Streifen aus Gummi oder gummiähnlichem Material und Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vulkanisieren von Streifen aus Gummi oder gummiähnlichem Material gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Die Erfindung ist besonders geeignet für die Vulkanisation von Flachmaterial, z.B. Gummituch, Gummimatten und mit Gummi beschichtetem Gewebe.
Bisher bekannte Vorrichtungen zum kontinuierlichen Vulkani-' sieren von Gummi arbeiteten auf der Grundlage, daß das Material durch irgendeine Art flüssiger Dichtung in und aus einem Autoklaven gefördert wird, in dem hohe Temperatur und hoher Druck herrschen. Für unvulkanisierten Gummi ist es sehr schwierig , daß ein verhältnismäßig hoher Druck gleichzeitig damit eingehalten wird, daß das Material in einen Autoklaven eingeführt wird, der Vulkanisationstemperatur hat. Dies hat dazu geführt, daß eine kontinuierliche Vulkanisation von Streifen aus Gummiflachmaterial industriell bis heute in keinem nennenswerten Umfang angewandt wurde.
Dieser oben erwähnte Nachteil hat dazu geführt, daß die Vulkanisation von beispielsweise Gummituch heute entweder in großen Autoklaven oder in mechanischen Pressen erfolgt. Die Vulkanisation in einem Autoklaven geschieht auf folgende Weise. Nach dem Kalandern wird das Gummituch zusammen mit einer trennenden Zwischenschicht zwischen den Lagen aufgerollt, damit
D-7O7 SCHWÄBISCH CMÜND GEMEINSAME KONTEN: D-8 MÜNCHEN
'fclefnn : (07171) 56 90 Ιλ-uisdie Bank München 70/37 369 (BLZ 700 700 10) Telefon: (0 89) 77 89
H. SCHROETER Telegramme: Schrocpat Schwäbisch Gmünd 02/00 535 (BLZ 613 700 86) K.LEHMANN Telegramme: Sdiroepat
se 49 Telex: 7248 868 pagd d PiÄscheckkontoAlündicn 16Z941-£04 Lipowskystraßc 10 Telex: 5 212 248 pawe d
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ein gleichmäßiger Druck auf das ganze Gummituch wirkt und die Gummilagen nicht zusammen vulkanisieren können. Das Material wird daraufhin in einen großen Autoklaven eingebracht, in dem die Temperatur und der Druck während des Vulkanisierprozesses langsam erhöht werden. Nach der Vulkanisation werden das Gummituch und die trennende Zwischenschicht getrennt abgewickelt. Bei der Durchführung dieses Verfahrens werden die Seitenkanten des Gummituches ungleichmäßig und müssen beschnitten werden. Die trennende Zwischenschicht muß gereinigt und erneut zur Verwendung bei der nächsten Vulkanisation aufgewickelt werden. Sie kann nur einige wenige Male benutzt werden. Das Beschneiden der Kanten ergibt eine Menge Abfall-Gummi. Die Kosten für die Handhabung der trennenden Zwischenschicht wie auch schon die Kosten für deren Anschaffung sind hoch und in Zukunft könnten sich Schwierigkeiten daraus ergeben, daß Personal für diese ziemlich stumpfsinnige Arbeit schwer zu bekommen ist.
Bei der Vulkanisation in einer Presse oder einer Bandvulkanisiereinrichtung geschieht der Vulkanisiervorgang, während sich das Material zwischen Druckplatten oder auf einer rotierenden Trommel unter mechanischem Druck befindet. In den Fällen, in denen das Gummituch sehr dünn ist, kann die Vulkanisation in der Presse nicht durchgeführt werden, weil Gummi schlechte Pließeigenschaften hat und es schwierig ist, eine ausgleichende Wirkung zu erzielen. Diese Vulkanisationsverfahren zeichnen sich durch hohe Anlagekosten und verhältnismäßig niedrige Kapazität aus. Aus diesem Grund sind die Maschinen-und Arbeitskosten hoch. Eine Bandvulkanisiereinrichtung ist sehr aufwendig in der Anschaffung und hat eine verhältnismäßig niedrige Kapazität. Sie wird von zwei Personen bedient. Die Menge des Kantenabfallmaterials ist beträchtlich.
Eine Vulkanisation kann auch in öfen im wesentlichen bei Atmosphärendruck stattfinden. Dabei wird ein Erzeugnis mit gewisser Porosität und ungleichmäßigem und schlechtem Aussehen
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erhalten. Bei mehrschichtigem Material besteht die Gefahr, daß die verschiedenen Lagen nicht fest aneinander haften, weil Luft dazwischen eingeschlossen ist, auch besteht die Gefahr des Hängens, was"zu ungleichmäßiger Dicke führt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, wodurch mit geringen Anlage- und Betriebskosten ein hochwertiges Material erzeugbar ist, ohne daß ein nennenswerter Anteil von Abfall erzeugt wird. Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe in erster Linie durch das in Anspruch 1 angegebene Verfahren, sowie durch die in Anspruch 5 angegebene Vorrichtung.
Beim Verfahren gemäß der Erfindung wird so das Material aus einer ersten Einrichtung, die eine Abwickelvorrichtung enthält, kontinuierlich in eine zweite Einrichtung transportiert, die eine solche Temperatur aufweist, daß die Vulkanisation während des Transports durch die genannte zweite Einrichtung stattfindet. Dies geschieht auf einem hin- und hergehenden Weg innerhalb dieser zweiten Einrichtung, worauf das Material wieder aufgewickelt wird. Beim Vulkanisieren nach diesem Verfahren wird vorzugsweise eine Einrichtung verwendet, die aus drei hintereinander-und zusammengeschalteten Autoklaven besteht. Alle Autoklaven sind auf Überdruck gehalten, um Bläschen im Material zu vermeiden.
Verglichen mit bislang bekannten Vulkanisationsverfahren ist das vorliegende Verfahren sehr billig. Die Anlagekosten für die Einrichtung sind, bezogen auf die Kapazität der Einrichtung, viel geringer als die bei den bekannten Verfahren. Ebenso werden die Kosten für Kantenabfallmaterial und eine trennende Zwischenschicht vermieden. Außerdem erfordert die Einrichtung nicht so viele Bedienungspersonen, wie das bei bekannten Verfahren der Fall ist, was natürlich ebenfalls ein wirtschaftlicher
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Vorteil ist. Die direkte Einwirkung des Gasdrucks auf das Material schaltet die Gefahr von Bläschen und Poren aus, was ein Erzeugnis höherer Qualität ergibt.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung der Fig.l ,
Fig. 3 eine in der Einrichtung verwendete Schleuse im Schnitt.
Die Fig.l zeigt die zum Vulkanisieren verwendete Einrichtung in groben Umrissen. Die Vulkanisation geht so vor sich, daß das unvulkanisierte Gummituch 4 in einem ersten, unbeheizten Autoklaven 1 abgerollt und durch einen Verbindungskanal 5 in einen zweiten, heißen Autoklaven 2 überführt wird. In diesem Autoklaven muß die Temperatur so hoch sein, daß die Vulkanisation während der Zeit vor sich geht, während der sich das Material durch diesen zweiten Autoklaven bewegt. Um die Größe dieses Autoklaven einschränken zu können, ist es zweckmäßig, das Material in diesem Autoklaven hin-und hergehend wandern zu lassen. Während der Bewegung des Materials ist es durch Walzen 6 oder ein engmaschiges Netz 7 unterstützt, das wiederum durch Walzen 8 getragen wird. Nachdem sich das Material durch den zweiten Autoklaven durchbewegt hat, ist es vulkanisiert und wird weiter durch einen zweiten Verbindungskanal 9 zu einer Aufwickeleinrichtung 10 befördert, die zweckmäßigerweise in einem angeschlossenen dritten Autoklaven 3 angeordnet ist.
Um den Beginn der Vulkanisation bereits im ersten Autoklaven und damit verbundene nachteilige Folgen zu vermeiden, ist es von großer Wichtigkeit, daß dort die Temperatur niedrig gehalten wird. Zur Vermeidung von Wärmeübertritt in den ersten Autoklaven
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wird der Druck im ersten Autoklaven etwas höher gehalten und gleichzeitig der Verbindungskanal 5 mit einer Schleuse 11 versehen. Ein möglicher Übertritt von gasförmigem heißen Medium darf kein solches Ausmaß annehmen, daß es zu beginnender Vulkanisation des unvulkanisterten Tuchs im ersten Autoklaven mit der weiteren Gefahr führt, daß die Lagen zusammen-vulkanisieren. Die Schleuse 11 dient dazu, das Ausmaß etwaigen Übertritts zu verringern. Die Verbindungskanäle sollten auch mit Kühleinrichtungen versehen sein.
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Claims (8)

  1. no-ma-lO
    PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zur Vulkanisation von Streifen aus Gummi oder gummiähnlichem Material unter solchem Überdruck, daß Bläschen im Material vermieden werden, durch kontinuierlichen Transport des Materials aus einer ersten Einrichtung, in der Überdruck und eine niedrige Temperatur eingehalten werden, durch eine zweite Einrichtung, in der Überdruck und eine Vulkanisationstemperatur eingehalten werden, dadurch gekennzeichnet , daß das Material innerhalb der ersten Einrichtung entrollt und auf einem hin- und hergehenden Weg durch die zweite Einrichtung geführt wird, worauf das Material wieder aufgewickelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Wiederaufwickeln in einer dritten Einrichtung geschieht, in der ebenfalls Überdruck aufrechterhalten wird.
  3. J5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet , daß der Druck in der ersten Einrichtung etwas höher gehalten wird, als der Druck in den anderen Einrichtungen, damit der Übertritt von Wärme aus der zweiten Einrichtung in die erste Einrichtung verringert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß ein Verbindungskanal(5)zwischen der ersten und der zweiten Einrichtung gekühlt wird, um den Übertritt von Wärme aus der zweiten Einrichtung in die erste zu verringern.
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    ORIGINAL INSPECTED
    no-ma-lO
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Vulkanisieren von Streifen aus Gummi oder gummiähnlichem Material gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung aus einem ersten Autoklaven (1) besteht, innerhalb dessen eine Abwickelvorrichtung untergebracht ist, von der das Material zur zweiten Einrichtung transportierbar ist, die aus einem auf Vulkanisation temperatur aufheizbaren Autoklaven (2) besteht und innerhalb der ein gewundener Pfad für das zu vulkanisierende streifenförmige Material gegeben ist, von wo das Material in eine dritte Einrichtung überführbar ist, die mit einer Aufwickeleinrichtung (1O) für das Material versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung aus einem dritten Autoklaven (3) besteht, innerhalb dessen die Aufwickeleinrichtung (lo) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gewundene Pfad für das streifenförmige Material durch ein engmaschiges Netz (7) gegeben ist, das von Walzen (8) getragen wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5* 6 oder 7, d a durch gekennzeichnet , daß zwischen dem ersten Autoklaven (1) und dem zweiten Autoklaven (2) ein Verbindungskanal (5) mit einer Schleuse (11) vorgesehen ist, die geeignet ist, die Strömung gasförmigen Mediums aus dem zweiten Autoklaven (2) in den ersten Autoklaven (1) zu verringern.
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    - ο - no-ma-lO
    Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (5) zwischen dem ersten Autoklaven (1) und dem zweiten Autoklaven (2) mit einer Kühleinrichtung versehen ist, wodurch der Wärmeübergang vom zweiten Autoklaven (2) zum ersten Autoklaven (1) verringerbar ist.
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DE2653813A 1975-11-28 1976-11-26 Verfahren zum Vulkanisieren von Streifen aus Gummi oder gummiähnlichem Material und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE2653813C3 (de)

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DE2653813B2 DE2653813B2 (de) 1980-03-27
DE2653813C3 DE2653813C3 (de) 1980-11-13

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FR (1) FR2332856A1 (de)
GB (1) GB1526849A (de)
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