DE1878884U - Selbstklebende dichtungsstreifen aus einem z. b. aus aufgeschaeumtem kunstharz (schaumstoff) bestehenden zellenmaterial. - Google Patents
Selbstklebende dichtungsstreifen aus einem z. b. aus aufgeschaeumtem kunstharz (schaumstoff) bestehenden zellenmaterial.Info
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- E04B1/6812—Compressable seals of solid form
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- B60J10/34—Sealing arrangements characterised by the fastening means using adhesives
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Description
Selbstklebenäe Dichtungsstreifen aus einem g.B, aus
aufgeschäumtem Kunstharz (Schaumstoff) ■bestellenden Zellenmaterial
Die !Teuerung betrifft eineis elbstfelebencleii Dichtimgs-
streifen aus einem Zellemnaterial^ das 2eB„ aus einem
aufgeschäumten Eunsthars, l3eispiels¥7sise Polyuretiian-
harz bestellen möge» Derartige Schaumstoffe werden s.B,
unter dem eingetragenen warenseichen
vertrieben*
Die solilitsenden und sohall&ämsiencLeii 1 igen sch® ft en
von Materialien aus aufgesehäumten Emistharzen *v?er-
den bei der Herstellung von Dichtungen zum Verschließen
von Spalten o.a. sehr geseliätst* Die Yerwencliing dieser
Materialien "bereitet jedoch bei der Anbringung als
beispielsweise Sichtungen mittels Klebstoff auf der
entsprechenden Unterlage gewisse Sehuierigteeiten.
m d «*
Diese beruhen auf der Porösität und der offenen
Zellenstruktur solcher Materialien, weshalb das Auftragen
der Klebstoffe "besondere Maßnahmen erfordert, die einerseits die Herstellung der Dichtungen /beträchtlich komplizieren und andererseits ihre Verwendungsmöglichkeiten
erheblich einschränken^
Das Auftragen des Klebstoffes auf den Schaumstoff
geschieht gegenwärtig derart, daß man zunächst eine besondere Schicht aufbringt, die dazu dient, die Foren
und Zellen des Schaumstoffes zu verschließen. Auf
diese Schicht wird alsdann der Klebstoff aufgebracht, der nunmehr mit einem Schutzüberzug versehen wird,
der zum Beispiel aus -Papier, Gewebe o.a. besteht$
dieser Schutzüberzug muß entfernt werden, bevor der
z.B. als Dichtung dienende Schaumstoff zur Verwendung kommt. Das alles bereitet Schwierigkeiten und macht
das Anbringen der Dichtung mühsam.
Der !Teuerung liegt die Aufgabe zügrunde, diesen und
anderen Schwierigkeiten zu begegnen, wobei die Herstellung
und das Anbringen der Dichtungen beträchtlich
vereinfacht wird, alane jedoch die materialeigenen
Vorzüge eines Schaumstoffes einzuschränken ©der zu
beeinträchtigen.
Vorzüge eines Schaumstoffes einzuschränken ©der zu
beeinträchtigen.
Die Dichtung nach der Feuerung zeichnet sich demgemäß dadurch aus, daß zumindest die den Klebstoff aufweisende
Oberfläche bzw. Seite des Schäumstoffstreifens
eine geschlossene Struktur aufweist, während die der Klebstoffsehicht gegenüberliegende Seite des Sehaumstoffstreifens
eine Mffeiung besitzt, so dal bei aufgerolltem
Schäumstoffstreifen die Berührungsfläche
zwischen beiden Seiten äußerst gering ist.
zwischen beiden Seiten äußerst gering ist.
lach der Feuerung wird also zumindest eine Seite des
Streifens, vorzugsweise die der mit Klebstoff versehenen entgegengesetzte, entsprechend geriffelt, wodurch Sieken
gebildet werden, die im aufgerollten Zustand des Streifens einerseits die Berührungsfläche zwischen dieser
geriffelten Seite und der mit Klebstoff überzogenen Seite verkleinern und andererseits eine besonders gate
Anpassungs- und Diehtungsfläehe bilden, die Unterbrechungen oder Unregelmäßigkeiten aufweist. Falls er-
wünscht, kann die Klebstoffschicht noch mit einem
Schutzüberzug versehen sein, der im Bedarfsfall abgezogen
wird«
Die Herstellung des hier "behandelten Mchtungsstreifens
erfolgt in der Weise, daß eine Seite des Streifens aus
z.B. aufgeschäumten Kunstharzen der Einwirkung von Wärme ausgesetzt wird, so daß die vorhandenen strukturellen
zellenförmigen Öffnungen weitgehend verschlossen werden. Anschließend wird der Klebstoff aufgetragen und die
Klebstoff-Fläche dadurch abgedeckt, indem man den
Streifen aufrollt,
TJm eine rationelle Herstellung von Streifen geringer
Abmessungen zu erzielen, wird ein Materialabsehnitt
oder ein Band der gewählten Breite in eine Vielzahl
von Streifen unterteilt, was dadureh geschieht, daß
man den Streifen teilweise durchsehneidet und jeweils
kurze Verbindungen bestehen läßt, so daß die Wärmebehandlung, das Auftragen des Klebstoffes und das Einrollen
der nebeneinanderliegenden Streifen kontinuierlich und
leicht vorgenommen werden können.
Die !feuerung wird in der nun folgenden Besehreibung
eingehender erläutert und ist auf der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
!ig. 1 eine Vorderansicht in vergrößertem Maßstab,
Mg. 2 zwei nebeneinanderliegende Streifen vor dem Gebrauch,
fig. 3 in Torderansicht eine Vielzahl von &ebeneinartderliegenden
und eingerollten Streifen*
Auf diesen Figuren ist der Schäumstoffstreifen mit Ä
"bezeichnet, dessen Seit«? B auf noch näher zu beschreibende Weise behandelt ist, um die Klebstoffschicht
aufzunehmen, die aus einer Latex- oder ähnliehen Lösung
bestehen möge.
Die gegenüberliegende Seite des Streifens A weist eine
!Riffelung D auf, die schräg zur Längsachse des Streifens
verläuft und fortlaufende Vertiefungen bildet.
Is wird so erreicht, daß die Seite des Streifens, die
der mit Klebstoff versehenen Beite C gegenüberliegt,
in bezug auf eine Ebene eine kleinere Oberfläche bietet
als die gegenüberliegende Klebeflache.
~ β - tr
Andererseits gestattet die Riffelung 1 aufgrund ihres
Profils, die Dichtung auch unregelmäßigen Oberflächen
völlig
/anzupassen, wodurch die Bildung von Spalten und Luft-
/anzupassen, wodurch die Bildung von Spalten und Luft-
einschlüsse vermieden werden.
Die Herstellung des Streifens wird wie im folgenden Beschrieben oder in ähnlicher Weise vorgenommen.
Ein Materialabsehnitt oder ein land, das ein Vielfaches
der Breite hat, die die einzelnen Streifen A haben sollen, wird auf einer Seite der Einwirkung von Wärme
ausgesetzt, um die Poren und Vertiefungen zu verschließen, die die Oberfläche eines Kunststoffsehaumes
normalerweise aufweist. Dies geschieht vorzugsweise
den
derart, daß maxiT^olaaums-toffstreifen zwischen zwei Walzen
hindurehlaufen läßt, von denen zumindest eine entsprechend geheizt wird, um die Oberfläche des Schaumstoffes zu erweichen«
Is ist indes vorteilhaft, beide Walzen zu heizen und
eine von ihnen mit entsprechenden Kerben zu versehen,
einer
so daß aufweite des Streifens die liffeiung B entsteht.
so daß aufweite des Streifens die liffeiung B entsteht.
- 7
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Der Streifen wird "beim Durchlaufen durch die geheizten
Walzen außerdem einer Zugkraft unterworfen, wobei die Walzentemperatur so geregelt wird, daß sieh auf der
Seite des Streifens, auf der der Klebstoff aufgetragen werden soll, eine praktisch glatte Oberfläche ohne
Vertiefungen bildet.
Beim Auslaufen aus den Walzen wird auf den Streifen
die Klebeschicht C aufgetragen und dann (oder auch vorher) werden Längseinschnitte Ϊ angebracht, die auf
einer Seite des Streifens durchgehend sind, während sie auf der anderen Seite die Unterbrechungen © aufweisen,
die dazu dienen, die Streifen unter sieh zusammenzuhalten.
Wie auf lig. 2 zu sehen ist, ist die Höhe dieser Unterbrechungen
(S sehr gering» wodurch gewährleistet wird, daß der zu benutzende Streifen leicht abgetrennt werden
kann» - :
Danach wird der so torbereitete Sehaumstoff-Streifen
eingerollt, so daß auf die Klebeschicht ö die Eiffeiung
D der anderen Seite zu liegen kommt.
Es kann auch so verfahren werden, daß man, anstatt
den Streifen einzurollen, zwei oder mehrere Streifen aufeinanderlegt, um die Klebeschicht zu schützen·
Biese wird, wenn die Dichtung benutzt werden soll»
dadurch freigelegt, daß man die gebildete Rolle wieder
abrollt bzw. die Streifen von den darunterliegenden
abnimmt.
Die nach der !Teuerung erzielten Vorteile liegen auf
der Hand und gestatten die einfache und billige Herstellung des für Dichtungszwecke dienenden Streifens,
wie aueh das einfache inbringen desselben auf den vorgesehenen
unterlagen, wobei man eine absolute Abdichtung von z.B. fenster- oder lürspalten erreicht.
An der beschriebenen und dargestellten Dichtung können
noch änderungen und Abwandlungen VOrgenommen werden,
besonders in bezug auf die hinsichtlich des Verwendungszwecks geeignete form.
Bei der Herstellung können sich ebenfalls noch Abwand-
- 9
lungen ergeben; ζ. B. kann die Bearbeitung des Streifens
auch automatisch ablaufen. .
So kann beispielsweise die Herstellung der Bi £feiung D
anstatt durch Wärmeeinwirkung auch mittels Schneidwerkzeugen erfolgen.
Die Einschnitte 3? können sowohl auf der klebenden Seite durchgehend sein als auch auf der Seite der
Riffelung D, so daß die Unterbrechungen G- dann jeweils auf der entgegengesetzten Seite liegen. Ils ist auch
möglieh, daß die einzelnen durch die Einschnitte P gebildeten Streifen dadurch zusammen- und- nebeneinander
gehalten werden, daß der Klebstoff durchgehend oder
mit Unterbrechungen über die Fläche B hinausgeht, s©
daß die Streifen leicht abgetrennt werden können.
Is ist vorteilhaft, die Einschnitte 1 auf der mit
Klebstoff versehenen Seite 0 so tief auszubilden» daß sie bis zu der Riffelung D vordringen, so daß - da
sie nicht parallel mit der längsaehse des Streifens verlaufen - zwischen den einzelnen Streifen kleine
- 10 -
Unterbrechungen G- verbleiben, die die Streifen unter
sich zusammenhalten und es gestatten, letztere selbst
leicht voneinanderzutrennen, und zwar ohne irgendwelche besonderen Hilfsmittel anwenden zu müssen.
In der Praxis können sieh noch Abwandlungen in Ausftaarung
und Herstellung erheben, ohne daß Jedoch dadurch
der Rahmen der !Teuerung verlassen wird.
Claims (5)
1. Selbstklebende Dichtungsstreifen aus ein-sem z.B.
aus aufgeschäumtem Kunstharz (Schaumstoff) bestehenden Zellenmaterial, dessen eine Seite eine Klebst
off schicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest die den Klebstoff aufweisende Oberfläche bzw. Seite des Schäumstoffstreifens (A) eine geschlossene
Struktur aufweist, während die der Klebstoffsehieht (C) gegenüberliegende Seite des Schaumstoffstreifens
(A) eine Eiffeiung D feesitzt, so daß
bei aufgerolltem Schaumstoffstreifen die Berührungsfläche
zwischen beiden Seiten äußerst gering ist,
2. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebstoffschicht (G) mit einem
Schutzüberzug versehen ist.
3. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1,-dadurch gekennzeichnet, daß die Eiffelung(D) schräg zur längsäehse
des Streifens (A) verläuft.
Hamburg, den 14
4. Dichtungsstreifen naeh Anspruch 1, "dadurch, gekennzeichnet, daß die Elf felling (D) parallel zur Itängsaehse
des Streifens (A) verläuft.
5. Dichtungsstreifen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (A) in Iiängsriehtung verlaufende Einschnitte (J1)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL34767U DE1878884U (de) | 1963-06-15 | 1963-06-15 | Selbstklebende dichtungsstreifen aus einem z. b. aus aufgeschaeumtem kunstharz (schaumstoff) bestehenden zellenmaterial. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL34767U DE1878884U (de) | 1963-06-15 | 1963-06-15 | Selbstklebende dichtungsstreifen aus einem z. b. aus aufgeschaeumtem kunstharz (schaumstoff) bestehenden zellenmaterial. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1878884U true DE1878884U (de) | 1963-09-05 |
Family
ID=33145919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL34767U Expired DE1878884U (de) | 1963-06-15 | 1963-06-15 | Selbstklebende dichtungsstreifen aus einem z. b. aus aufgeschaeumtem kunstharz (schaumstoff) bestehenden zellenmaterial. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1878884U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9007759U1 (de) * | 1989-02-20 | 1995-03-23 | Minnesota Mining And Mfg. Co., Saint Paul, Minn. | Geformter Schaum |
DE9007753U1 (de) | 1989-02-20 | 1995-03-23 | Minnesota Mining And Mfg. Co., Saint Paul, Minn. | Geformter Schaum |
EP1972425A1 (de) * | 2005-11-15 | 2008-09-24 | Boss Auto Import, S.A. | Mehrere individuelle streifen umfassender verbesserter einzelstreifen und herstellungsverfahren dafür |
EP3088338A1 (de) * | 2015-04-29 | 2016-11-02 | Bossauto Innova, S.A. | Schutzleiste für karosserie |
-
1963
- 1963-06-15 DE DEL34767U patent/DE1878884U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9007759U1 (de) * | 1989-02-20 | 1995-03-23 | Minnesota Mining And Mfg. Co., Saint Paul, Minn. | Geformter Schaum |
DE9007753U1 (de) | 1989-02-20 | 1995-03-23 | Minnesota Mining And Mfg. Co., Saint Paul, Minn. | Geformter Schaum |
EP1972425A1 (de) * | 2005-11-15 | 2008-09-24 | Boss Auto Import, S.A. | Mehrere individuelle streifen umfassender verbesserter einzelstreifen und herstellungsverfahren dafür |
EP1972425A4 (de) * | 2005-11-15 | 2010-01-27 | Boss Auto Imp S A | Mehrere individuelle streifen umfassender verbesserter einzelstreifen und herstellungsverfahren dafür |
EP3088338A1 (de) * | 2015-04-29 | 2016-11-02 | Bossauto Innova, S.A. | Schutzleiste für karosserie |
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