DE1878884U - Selbstklebende dichtungsstreifen aus einem z. b. aus aufgeschaeumtem kunstharz (schaumstoff) bestehenden zellenmaterial. - Google Patents

Selbstklebende dichtungsstreifen aus einem z. b. aus aufgeschaeumtem kunstharz (schaumstoff) bestehenden zellenmaterial.

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DE1878884U DEL34767U DEL0034767U DE1878884U DE 1878884 U DE1878884 U DE 1878884U DE L34767 U DEL34767 U DE L34767U DE L0034767 U DEL0034767 U DE L0034767U DE 1878884 U DE1878884 U DE 1878884U
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6812Compressable seals of solid form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means
    • B60J10/34Sealing arrangements characterised by the fastening means using adhesives
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
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Description

Selbstklebenäe Dichtungsstreifen aus einem g.B, aus aufgeschäumtem Kunstharz (Schaumstoff) ■bestellenden Zellenmaterial
Die !Teuerung betrifft eineis elbstfelebencleii Dichtimgs-
streifen aus einem Zellemnaterial^ das 2eB„ aus einem
aufgeschäumten Eunsthars, l3eispiels¥7sise Polyuretiian-
harz bestellen möge» Derartige Schaumstoffe werden s.B,
unter dem eingetragenen warenseichen
vertrieben*
Die solilitsenden und sohall&ämsiencLeii 1 igen sch® ft en von Materialien aus aufgesehäumten Emistharzen *v?er-
den bei der Herstellung von Dichtungen zum Verschließen
von Spalten o.a. sehr geseliätst* Die Yerwencliing dieser
Materialien "bereitet jedoch bei der Anbringung als
beispielsweise Sichtungen mittels Klebstoff auf der
entsprechenden Unterlage gewisse Sehuierigteeiten.
m d «*
Diese beruhen auf der Porösität und der offenen
Zellenstruktur solcher Materialien, weshalb das Auftragen der Klebstoffe "besondere Maßnahmen erfordert, die einerseits die Herstellung der Dichtungen /beträchtlich komplizieren und andererseits ihre Verwendungsmöglichkeiten erheblich einschränken^
Das Auftragen des Klebstoffes auf den Schaumstoff geschieht gegenwärtig derart, daß man zunächst eine besondere Schicht aufbringt, die dazu dient, die Foren und Zellen des Schaumstoffes zu verschließen. Auf
diese Schicht wird alsdann der Klebstoff aufgebracht, der nunmehr mit einem Schutzüberzug versehen wird,
der zum Beispiel aus -Papier, Gewebe o.a. besteht$ dieser Schutzüberzug muß entfernt werden, bevor der z.B. als Dichtung dienende Schaumstoff zur Verwendung kommt. Das alles bereitet Schwierigkeiten und macht das Anbringen der Dichtung mühsam.
Der !Teuerung liegt die Aufgabe zügrunde, diesen und anderen Schwierigkeiten zu begegnen, wobei die Herstellung und das Anbringen der Dichtungen beträchtlich
vereinfacht wird, alane jedoch die materialeigenen
Vorzüge eines Schaumstoffes einzuschränken ©der zu
beeinträchtigen.
Die Dichtung nach der Feuerung zeichnet sich demgemäß dadurch aus, daß zumindest die den Klebstoff aufweisende Oberfläche bzw. Seite des Schäumstoffstreifens eine geschlossene Struktur aufweist, während die der Klebstoffsehicht gegenüberliegende Seite des Sehaumstoffstreifens eine Mffeiung besitzt, so dal bei aufgerolltem Schäumstoffstreifen die Berührungsfläche
zwischen beiden Seiten äußerst gering ist.
lach der Feuerung wird also zumindest eine Seite des Streifens, vorzugsweise die der mit Klebstoff versehenen entgegengesetzte, entsprechend geriffelt, wodurch Sieken gebildet werden, die im aufgerollten Zustand des Streifens einerseits die Berührungsfläche zwischen dieser geriffelten Seite und der mit Klebstoff überzogenen Seite verkleinern und andererseits eine besonders gate Anpassungs- und Diehtungsfläehe bilden, die Unterbrechungen oder Unregelmäßigkeiten aufweist. Falls er-
wünscht, kann die Klebstoffschicht noch mit einem Schutzüberzug versehen sein, der im Bedarfsfall abgezogen wird«
Die Herstellung des hier "behandelten Mchtungsstreifens erfolgt in der Weise, daß eine Seite des Streifens aus z.B. aufgeschäumten Kunstharzen der Einwirkung von Wärme ausgesetzt wird, so daß die vorhandenen strukturellen zellenförmigen Öffnungen weitgehend verschlossen werden. Anschließend wird der Klebstoff aufgetragen und die Klebstoff-Fläche dadurch abgedeckt, indem man den Streifen aufrollt,
TJm eine rationelle Herstellung von Streifen geringer Abmessungen zu erzielen, wird ein Materialabsehnitt oder ein Band der gewählten Breite in eine Vielzahl
von Streifen unterteilt, was dadureh geschieht, daß man den Streifen teilweise durchsehneidet und jeweils kurze Verbindungen bestehen läßt, so daß die Wärmebehandlung, das Auftragen des Klebstoffes und das Einrollen der nebeneinanderliegenden Streifen kontinuierlich und
leicht vorgenommen werden können.
Die !feuerung wird in der nun folgenden Besehreibung eingehender erläutert und ist auf der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
!ig. 1 eine Vorderansicht in vergrößertem Maßstab, Mg. 2 zwei nebeneinanderliegende Streifen vor dem Gebrauch,
fig. 3 in Torderansicht eine Vielzahl von &ebeneinartderliegenden und eingerollten Streifen*
Auf diesen Figuren ist der Schäumstoffstreifen mit Ä "bezeichnet, dessen Seit«? B auf noch näher zu beschreibende Weise behandelt ist, um die Klebstoffschicht
aufzunehmen, die aus einer Latex- oder ähnliehen Lösung bestehen möge.
Die gegenüberliegende Seite des Streifens A weist eine !Riffelung D auf, die schräg zur Längsachse des Streifens verläuft und fortlaufende Vertiefungen bildet.
Is wird so erreicht, daß die Seite des Streifens, die der mit Klebstoff versehenen Beite C gegenüberliegt, in bezug auf eine Ebene eine kleinere Oberfläche bietet als die gegenüberliegende Klebeflache.
~ β - tr
Andererseits gestattet die Riffelung 1 aufgrund ihres Profils, die Dichtung auch unregelmäßigen Oberflächen
völlig
/anzupassen, wodurch die Bildung von Spalten und Luft-
einschlüsse vermieden werden.
Die Herstellung des Streifens wird wie im folgenden Beschrieben oder in ähnlicher Weise vorgenommen.
Ein Materialabsehnitt oder ein land, das ein Vielfaches
der Breite hat, die die einzelnen Streifen A haben sollen, wird auf einer Seite der Einwirkung von Wärme ausgesetzt, um die Poren und Vertiefungen zu verschließen, die die Oberfläche eines Kunststoffsehaumes normalerweise aufweist. Dies geschieht vorzugsweise
den
derart, daß maxiT^olaaums-toffstreifen zwischen zwei Walzen hindurehlaufen läßt, von denen zumindest eine entsprechend geheizt wird, um die Oberfläche des Schaumstoffes zu erweichen«
Is ist indes vorteilhaft, beide Walzen zu heizen und eine von ihnen mit entsprechenden Kerben zu versehen,
einer
so daß aufweite des Streifens die liffeiung B entsteht.
- 7
. tem I.. ·*
Der Streifen wird "beim Durchlaufen durch die geheizten Walzen außerdem einer Zugkraft unterworfen, wobei die Walzentemperatur so geregelt wird, daß sieh auf der Seite des Streifens, auf der der Klebstoff aufgetragen werden soll, eine praktisch glatte Oberfläche ohne Vertiefungen bildet.
Beim Auslaufen aus den Walzen wird auf den Streifen die Klebeschicht C aufgetragen und dann (oder auch vorher) werden Längseinschnitte Ϊ angebracht, die auf einer Seite des Streifens durchgehend sind, während sie auf der anderen Seite die Unterbrechungen © aufweisen, die dazu dienen, die Streifen unter sieh zusammenzuhalten.
Wie auf lig. 2 zu sehen ist, ist die Höhe dieser Unterbrechungen (S sehr gering» wodurch gewährleistet wird, daß der zu benutzende Streifen leicht abgetrennt werden kann» - :
Danach wird der so torbereitete Sehaumstoff-Streifen eingerollt, so daß auf die Klebeschicht ö die Eiffeiung
D der anderen Seite zu liegen kommt.
Es kann auch so verfahren werden, daß man, anstatt den Streifen einzurollen, zwei oder mehrere Streifen aufeinanderlegt, um die Klebeschicht zu schützen· Biese wird, wenn die Dichtung benutzt werden soll» dadurch freigelegt, daß man die gebildete Rolle wieder
abrollt bzw. die Streifen von den darunterliegenden abnimmt.
Die nach der !Teuerung erzielten Vorteile liegen auf der Hand und gestatten die einfache und billige Herstellung des für Dichtungszwecke dienenden Streifens, wie aueh das einfache inbringen desselben auf den vorgesehenen unterlagen, wobei man eine absolute Abdichtung von z.B. fenster- oder lürspalten erreicht.
An der beschriebenen und dargestellten Dichtung können noch änderungen und Abwandlungen VOrgenommen werden, besonders in bezug auf die hinsichtlich des Verwendungszwecks geeignete form.
Bei der Herstellung können sich ebenfalls noch Abwand-
- 9
lungen ergeben; ζ. B. kann die Bearbeitung des Streifens auch automatisch ablaufen. .
So kann beispielsweise die Herstellung der Bi £feiung D anstatt durch Wärmeeinwirkung auch mittels Schneidwerkzeugen erfolgen.
Die Einschnitte 3? können sowohl auf der klebenden Seite durchgehend sein als auch auf der Seite der Riffelung D, so daß die Unterbrechungen G- dann jeweils auf der entgegengesetzten Seite liegen. Ils ist auch möglieh, daß die einzelnen durch die Einschnitte P gebildeten Streifen dadurch zusammen- und- nebeneinander
gehalten werden, daß der Klebstoff durchgehend oder mit Unterbrechungen über die Fläche B hinausgeht, s© daß die Streifen leicht abgetrennt werden können.
Is ist vorteilhaft, die Einschnitte 1 auf der mit Klebstoff versehenen Seite 0 so tief auszubilden» daß sie bis zu der Riffelung D vordringen, so daß - da sie nicht parallel mit der längsaehse des Streifens verlaufen - zwischen den einzelnen Streifen kleine
- 10 -
Unterbrechungen G- verbleiben, die die Streifen unter sich zusammenhalten und es gestatten, letztere selbst leicht voneinanderzutrennen, und zwar ohne irgendwelche besonderen Hilfsmittel anwenden zu müssen.
In der Praxis können sieh noch Abwandlungen in Ausftaarung und Herstellung erheben, ohne daß Jedoch dadurch der Rahmen der !Teuerung verlassen wird.

Claims (5)

Hamburg, den 14. Juni 1963 SehutzansprüehV^' JQQ H Of) *] J, (Jr gj
1. Selbstklebende Dichtungsstreifen aus ein-sem z.B. aus aufgeschäumtem Kunstharz (Schaumstoff) bestehenden Zellenmaterial, dessen eine Seite eine Klebst off schicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die den Klebstoff aufweisende Oberfläche bzw. Seite des Schäumstoffstreifens (A) eine geschlossene Struktur aufweist, während die der Klebstoffsehieht (C) gegenüberliegende Seite des Schaumstoffstreifens (A) eine Eiffeiung D feesitzt, so daß bei aufgerolltem Schaumstoffstreifen die Berührungsfläche zwischen beiden Seiten äußerst gering ist,
2. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht (G) mit einem Schutzüberzug versehen ist.
3. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1,-dadurch gekennzeichnet, daß die Eiffelung(D) schräg zur längsäehse des Streifens (A) verläuft.
Hamburg, den 14
4. Dichtungsstreifen naeh Anspruch 1, "dadurch, gekennzeichnet, daß die Elf felling (D) parallel zur Itängsaehse des Streifens (A) verläuft.
5. Dichtungsstreifen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (A) in Iiängsriehtung verlaufende Einschnitte (J1) aufweist.
DEL34767U 1963-06-15 1963-06-15 Selbstklebende dichtungsstreifen aus einem z. b. aus aufgeschaeumtem kunstharz (schaumstoff) bestehenden zellenmaterial. Expired DE1878884U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9007759U1 (de) * 1989-02-20 1995-03-23 Minnesota Mining And Mfg. Co., Saint Paul, Minn. Geformter Schaum
DE9007753U1 (de) 1989-02-20 1995-03-23 Minnesota Mining And Mfg. Co., Saint Paul, Minn. Geformter Schaum
EP1972425A1 (de) * 2005-11-15 2008-09-24 Boss Auto Import, S.A. Mehrere individuelle streifen umfassender verbesserter einzelstreifen und herstellungsverfahren dafür
EP3088338A1 (de) * 2015-04-29 2016-11-02 Bossauto Innova, S.A. Schutzleiste für karosserie

Cited By (5)

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EP1972425A4 (de) * 2005-11-15 2010-01-27 Boss Auto Imp S A Mehrere individuelle streifen umfassender verbesserter einzelstreifen und herstellungsverfahren dafür
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