DE2652808A1 - Kopfstuetze fuer sitze von kraftfahrzeugen - Google Patents

Kopfstuetze fuer sitze von kraftfahrzeugen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Kopfstütze für Sitze von Kraftfahrzeugen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstütze für Sitze von Kraftfahrzeugen, mit einem Rahmen aus festem Werkstoff, vorzugsweise aus Metall, und einem den Rahmen überspannenden Netz, das mit seinen Rändern am Rahmen befestigt ist.
  • Kopfstützen mit einer Netzbespannung haben den Vorteil, daß sie den Innenraum eines Fahrzeuges nicht so stark verbauen wie Kopfstützen mit einer dicken Polsterung und daß vom Rücksitz des Fahrzeuges bessere Sichtverhältnisse nach vorne bestehen, als dies bei Verwendung konventioneller Kopfstützen der Fall ist. Darüber hinaus kann eine Kopfstütze mit Netzbespannung als Sicherheitskopfstütze ausgebildet werden, mit der kinetische Energie unschädlich vernichtet werden kann. Bei einem Stoß von hinten nämlich, wie er bei Auffahrunfällen auftritt, wird bei Sicherheitskopfstützen der relativ zum Fahrzeug nach hinten gerissene Kopf im Netz aufgefangen, wobei die Netz stränge ähnlich wie bei einem Sicherheitsgurt unter Energieverbrauch irreversibel verformt werden. Eine solche Kopfstütze ist z.B. in der deutschen Gebrauchsmusterschrift 70 31 743 beschrieben.
  • Gewisse Probleme verursacht die Befestigung des Netzes an dem Rahmen. Bei einer bekannten Konstruktion ist das Netz endlos ausgebildet und über den Rahmen gestülpt, so daß im Bespannungsbereich zwei Netzlagen vorhanden sind. Diese Art der Netzbefestigung gestattet eine nur mäßige Spannung des Netzes, da es mit seinem unteren Bereich über die gesamte Höhe des Rahmens gezogen werden muß, was nur bei mäßiger Spannung möglich ist. Auch werden vertikale Verschiebungen des Netzes relativ zum Rahmen nicht verhindert. Eine doppelte Netzlage verschlechtert die Durchsichtigkeit des Netzes, da die Maschen in Blickrichtung in der Regel nicht zur Deckung kommen.
  • Durch die Erfindung soll eine Kopfstütze der eingangs genannten Art so ausgebildet werden, daß bei nur einer Netzlage ein kräftiges Spannen des Netzes möglich ist und das Netz auch in vertikaler Richtung sicher fixiert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind längs dem Rahmen Vorsprünge angeordnet, mit denen das Netz gehalten ist, wobei Stränge des Netzes unter Spannung an den Vorsprüngen anliegen.
  • Bei einer so ausgebildeten Kopfstütze wird das Netz durch die Vorsprünge sicher gehalten,und zwar auch in vertikaler Richtung, da ja der Eingriff der Vorsprünge in die Netzmaschen vertikale Verschiebungen sicher verhinaert. Dieser sichere Halt wird mit nur einer Netzlage erreicht, so daß eine gute Durchsichtigkeit des Netzes gewährleistet ist. Das Netz läßt sich auch kräftig spannen. Das Spannen kann in einfacher Weise z.B. dadurch erfolgen, daß mit einem Dorn in die Randmaschen eingegriffen wird und der Dorn über den Rahmen gewälzt wird, bis sich die Randmasche über den zugeordneten Vorsprung stülpen läßt.
  • Die Erfindungist von ganz besonderem Vorteil mit Sicherheitskopfstützen, bei denen das Netz irreversibel reckbar ist.
  • Eine solche Kopfstütze ist bei einer bestimmten Spannung des Netzes besonders wirksam. Die erfindungsgemäße Kopfstütze gestattet die Herstellung einer definierten Spannung, die auch im Laufe der Zeit nicht abgebaut wird. Ein unbeabsichtigtes Aushängen des Netzes wird mit Sicherheit vermieden, so daß die Gewähr gegeben-ist, daß die Kopfstütze ihre Funktion als Schutzmittel bei Unfällen zuverlässig erfüllen kann. Auch wenn der Kopf von Fahrzeuginsassen mit großer Kraft in das Netz geschleudert wird, findet ein Losreißen des Netzes vom Rahmen nicht statt, so daß die Energievernichtung durch irreversible Reckung der Netz stränge erfolgen kann.
  • Besonders vorteilhaft ist die Umschlingung der Rahmenstäbe mit dem Netz, wozu Einzelheiten in den Ansprüchen 3 bis 6 angegeben sind Durch die Umschlingung wird bei gegebener Belastung des Netzes eine geringere Belastung der Vorsprünge erzielt, als dies ohne Umschlingung der Fall wäre, wodurch eine zusätzliche Sicherheit erreicht wird. Auch läßt sich das Netz bei teilweiser Umschlingung der Netzstäbe leicht so montieren, wie dies bereits beschrieben wurde. Außer den in den Ansprüchen 6 und 7 angegebenen Anordnungen für die Vorsprünge kommen selbstverständlich auch andere Vorsprünge in Betracht. Die Anordnung der Vorsprünge gemäß Anspruch 7 hat den Vorteil, daß die untere Traverse an ihrer Unterseite verhältnismäßig breite Flächen haben kann, an denen eine Tragvorrichtung für die Kopfstütze angebracht werden kann.
  • Die Anordnung gemäß Anspruch 8 ist nicht zwingend. Es kommen auch Konstruktionen in Betracht, bei denen die Anlageseite die vom Fahrer abgewendete Seite des Rahmens ist.
  • Die Ausbildung der Vorsprünge nach den Ansprüchen 9 bis 11 hat den Vorteil, daß im Anlagebereich der Netzstränge an den Vorsprüngen scharfe Kanten vermieden werden und so das Netz geschont und einem Zerreißen der Stränge durch eine eventuelle Schneidwirkung von Kanten vorgebeugt wird. Die im Anspruch 11 angegebene Form der Vorsprünge ergibt einen besonders großen Querschnitt und damit eine besonders große Steifigkeit der Vorsprünge. Gewölbte Flächen sind bei dieser Ausführungsform also nur dort vorhanden, wo dies zweckmäßig ist.
  • Die im Anspruch 12 angegebene Höhe der Vorsprünge hat sich als praktisch ausreichend erwiesen. Die Höhe sollte auf die Stärke der Netzstränge abgestimmt sein, d.h. je dicker die Netzstränge sind, desto höher sollten auch die Vorsprünge sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es für die Herstellung und die Funktion der Kopfstütze, wenn die Vorsprünge an die Rahmenstäbe angeformt sind, wie dies in den Ansprüchen 13 bis 15 im einzelnen angegeben ist. Besond.ers zweckmäßig ist die Verwendung von Sphäroguß für den Rahmen. 4tSroguß hat eine große Festigkeit und Z'ähigkeit, so daß Rahmenbrüche sicher vermieden werden. Die spanlose Formgebung, wie z.B. durch Gießen, bringt einmal eine billige Herstellung der Vorsprünge und zum anderen eine optimale Verbindung der Vorsprünge mit dem Rahmen. Besonders wirtschaftlich ist die Herstellung des Rahmens aus einem Stück. In diesem Fall sind die Rahmenstäbe Bestandteile eines einheitlichen Stückes, z.B. eines Gußstückes aus Sphäroguß (Kugelgraphitguß).
  • Die Abstände zwischen zwei Vorsprüngen sind vorzugsweise auf das Netz abgestimmt, wie dies im Anspruch 16 angegeben ist.
  • Die dort genannte Maschenweite ist selbstverständlich nicht bindend. Bei enger Maschenweite könnte man auch den Abstand gleich einem ganzen Vielfachen der Maschenweite wählen.
  • Der Rahmen ist vorzugsweise umhüllt, wie dies an sich bekannt ist (Anspruch 17). Durch eine solche Umhüllung werden die Netzränder und die Vorsprünge vollständig verdeckt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Kopfstütze, wobei ein Teil der Umhüllung weggebrochen ist, Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 und Fig. 3 eine tellweise Rückansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2.
  • Die Kopfstütze hat einen Rahmen 1, ein Netz 2 und eine Rahmenumhüllung 3.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der Rahmen 1 aus einem Stück. Es kann sich z.B. um ein Gußteil aus Sphäroguß handeln. Der Rahmen 1 hat eine untere Traverse 4, seitliche Rahmenstäbe 5, 6 und einen oberen bogenförmigen Rahmenstab 7. Wie gesagt, sind die Stäbe 4 bis 7 keine Einzelteile, sondern Bestandteile eines zusammenhängenden Gußstückes.
  • Die Stäbe 5, 6 und der bogenförmige Teil 7 haben einen kreisrunden Querschnitt, während die untere Traverse 4 einen wesentlich größeren Querschnitt hat, an dem sich auch eine Unterfläche 4a für die Anbringung einer Trageinrichtung für die Kopfstütze befindet. Die Trageinrichtung ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Die Vorderseite der Kopfstütze ist mit 8 und ihre Rückseite mit 9 bezeichnet (siehe Fig. 2). An der Rückseite 9 des Rahmens befinden sich im Bereich der Rahmenstäbe 5, 6 und des oberen Bogens 7 Vorsprünge 10. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Vorsprünge 10 zylindrisch ausgebildet und haben gemessen ab der Oberfläche des Rahmens eine Höhe von z.B. 4 mm und einen Durchmesser von ebenfalls ca. 4 mm.
  • An der Unterseite der Traverse 4 befinden sich Vorsprünge 11, die die gleiche Form haben wie die Vorsprünge 10. Zu beachten ist, daß die Versetzung der Vorsprünge 10 gegenüber der Vorderseite 8 1600 beträgt, während die Versetzung der Vorsprünge 11 nur ca. 900ist.
  • Das Netz 2 besteht aus senkrechten Strängen 12 und waagerechten Strängen 13, die an ihren Kreuzungsstellen 14 miteinander verknotet sind, so daß die Größe der Maschen 15 genau fixiert ist. Die Stränge 12, 13 sind vorzugsweise aus Fäden gewirkt und haben vorzugsweise eine Dicke von etwa 2,2 mm. Die Maschen sind quadratisch und haben vorzugsweise eine Maschenweite 16 von ca. 20 bis 22 mm.
  • Das Netz ist dadurch am Rahmen 1 gehalten, daß Randmaschen des Netzes über die Vorsprünge 10 bzw. 11 gestülpt sind. Dies ist am besten aus Fig. 3 zu erkennen. Der Abstand a zweier benachbarter Vorsprünge 10 oder 11 ist vorzugsweise, so auch gezeichnet, gleich der Maschenweite 16, so daß jede Randmasche über einen Vorsprung 10 gestülpt werden kann. Bei der Herstellung des Netzes verfährt man dabei-vorteilhafterweise so, daß mit einem Dorn in die Maschen eingegriffen und der Dorn über die Rahmenstäbe abgewälzt wird, wobei das Netz mit seinem Randbereich über den Rahmenstab gezogen wird. Nach diesem Snnnvorgang läßt sich dann die Masche hinter den zugeordneten Vorsprung 10 schieben. Der die Masche außen begrenzende Strang liegt dann mit Spannung an dem zugeordneten Vorsprung an, da ja das Netz infolge seiner Elastizität wieder ein wenig zurUckgezogen wird. Längs den Rahmenstäben 5, 6 und 7 ist der Umschliz>gungswinkel des Netzes 180). Längs der Traverse 4 ist der Umschlingungswinkel ca. 900. Die Umschlingung des Netzes erleichtert den Montagevorgang, da er wie beschrieben erfolgen kann und bringt außerdem eine Entlastung der Vorsprünge 10, da bekanntlich die Haltekraft exponential mit der Größe des Umsehlingungswinkels abnimmt. Mit Rücksicht auf die große ebene Unterfläche der Traverse 4 ist es dort nicht ohne weiteres möglich, den Umschlingungswinkelebenfalls 1800 groß zu nahen, weshalb dort der kleinere Umschlingungswinkel von 90° gewählt wurde.
  • Die iMlijilung 3 ist, so sei angenommen, bei dem gezeichneten Ausführwigsbeispiel durch eine Umschäumung hergestellt, die aus einem Polyurethan-Integralschaum mittelhart besteht. Durch die Umhüllung 3 wird der metallische Rahmen 1 vollständig umhellt, so daß dieser einschließlich den Vorsprüngen 10 unsichtbar ist Unsichtbar sind auch die Handbereiche des Netzes, da auch sie vollständig innerhalb der Umhüllung liegen.

Claims (18)

  1. Patent ansprüche: 1. Kopfstütze für Sitze von Kraftfahrzeugen, mit einem Rahmen aus festem Werkstoff, vorzugsweise aus Metall, und einem den Rahmen überspannenden Netz, das mit seinen Rändern am Rahmen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß längs dem Rahmen (1) Vorsprünge (10, i1) angeordnet sind, mit denen das Netz (2) gehalten ist, wobei Stränge (12, 13) des Netzes unter Spannung an den Vorsprüngen (10, 11) anliegen.
  2. 2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (2) aus Strängen (12, 13) besteht, die bei Uberbeanspruchung irreversibel reckbar sind.
  3. 3. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz die Rahmenstäbe (4, 5, 6, 7) teilweise umschlingt.
  4. 4. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige Rahmenstäbe (5, 6, 7) mindestens im Umschlingungsbereich konvex gewölbt sind.
  5. 5. Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenstäbe (5, 6, 7) einen kreisrunden Querschnitt aufweisen.
  6. 6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil (io) der Vorsprünge gegenüber der Rahmenseite (8) (Anlageseite) angeordnet sind, an der das Netz (2) anliegt, so daß der Umschlingungswinkel ca. 1800 beträgt.
  7. 7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (11) an dem unteren horizontalen Rahmenstab (4) an der Stabunterseite und an den übrigen Rahmenstäben (5, 6, 7) an der der Anlageseite (8) gegenüberliegenden Seite (9) angeordnet sind.
  8. 8. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageseite (8) die dem Fahrer zugewendet Vorderseite des Rahmens (1) ist.
  9. 9. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die-Vorsprünge (10, 11) mindestens in den Bereichen, in denen die Netzstränge (12, 13) an ihnen anliegen, gewölbt sind.
  10. 10. Kopfsttitze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (10 11) eine etwa zylindrische Form aufweisen, wobei die Zylinderachse etwa rechtwinklig zur Staboberfläche steht.
  11. 11. Kopfstütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge im Anlagebereich der Netz stränge eine halbzylindrische Fläche haben und gegenuber dieser Fläche jenseits der etwa rechtwinklig zur Staboberfläche stehenden Achse der halbzylindrischen Fläche durch eine ebene Fläche begrenzt sind.
  12. 12. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge eine Höhe von ca. 4 mm bei einer Strangdicke des Netzes von ca. 2 mm aufweisen, während der Durchmesser ca. 4 mm beträgt.
  13. 13. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (10, 11) an die Rahmenstäbe (4, 5, 6, 7) angeformt sind.
  14. 14. Kopfstütze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenstäbe (4, 5, 6, 7) aus Metallguß bestehen, vorzugsweise aus Sphäroguß (Kugelgraphitguß).
  15. 15. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Rahmen (1) aus einem Stück besteht.
  16. 16. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilungsabstand zwischen zwei Vorsprüngen (10, 11) etwa gleich der Maschenweite (16) des Netzes (2) ist, beispielsweise ca. 20 mm.
  17. 17. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen in an sich bekannter Weise mit einem weichelastischen Werkstoff umhüllt ist, vorzugsweise mit weich eingestelltem aufgeschäumtem Kunststoff, wie Polyurethan-Schaum, wobei die Umhüllung (3) die Vorsprünge (10, 11) und die Netzränder vollständig verdeckt.
  18. 18. Verfahren zur Herstellung einer Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (2) dadurch gespannt wird, daß in die Randmaschen mit einem Dorn eingegriffen und der Dorn über den Rahmen abgewälzt wird, bis die betreffende Masche über den zugeordneten Vorsprung hinweg bewegt ist und daß dann die Masche hinter den Vorsprung bewegt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3226149A1 (de) * 1982-07-13 1984-01-19 Keiper Recaro GmbH & Co, 7312 Kirchheim Kopfstuetze fuer fahrzeugsitze
FR2860461A1 (fr) * 2003-10-07 2005-04-08 Renault Sa Ensemble de dossier de siege pour vehicule automobile

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WO2005032880A3 (fr) * 2003-10-07 2005-07-21 Renault Sa Ensemble de dossier de siege pour vehicule automobile

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