DE2652749A1 - Vorrichtung zum auslesen von optischen signalen - Google Patents

Vorrichtung zum auslesen von optischen signalen

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DE2652749A1 DE19762652749 DE2652749A DE2652749A1 DE 2652749 A1 DE2652749 A1 DE 2652749A1 DE 19762652749 DE19762652749 DE 19762652749 DE 2652749 A DE2652749 A DE 2652749A DE 2652749 A1 DE2652749 A1 DE 2652749A1
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    • G11B7/125Optical beam sources therefor, e.g. laser control circuitry specially adapted for optical storage devices; Modulators, e.g. means for controlling the size or intensity of optical spots or optical traces
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  • Optical Head (AREA)
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  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

PATENTANWALTS
W. STOCKMAlR
OR-Wa-A*· (CADTCH
X. SCHUMANN
CH. BER NAT.-DlPL-FWYS
P. H. JAKOB
D PL-INQ
G. BEZOLD
oh--chba
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSS
19. Nov. 1976 p 11 061
PIONEER ELECTRONIC CORPORAiDION . ·
No. 4-1, Meguro 1-chome, Meguro-ku, Tokyo, Japan
■Vorrichtung zum Auslesen von optischen Signalen
Die Erfindung "betrifft eine Torrichtung zum Auslesen von optischen Signalen für eine Langspiel-Videospeicherplatte, "bei der das aufgezeichnete Signal mit Hilfe eines Laserstrahls festgestellt wird, und insbesondere eine solche Vorrichtung, "bei der die Lichtintensität der Abtasteinrichtung gesteuert wird.
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TBLEFON (OM) S3 28 BO TEUBX OS-QB SSO TELESRAMME MONAPAT
tclekopierer
Ein Beispiel für eine herkömmliche Vorrichtung zum Auslesen von optischen Signalen ist in Figur 1 in Blockform dargestellt. Eine drehbare Scheibe "bzw. Platte B, auf der Informationen aufgezeichnet sind, wird mittels eines Elektromotors C angetrieben; die Informationen werden durch eine Lesevorrichtung A' ausgelesen. Die Informationen werden in Form von Grübchen oder "Vertiefungen "b aufgezeichnet, die längs einer Vielzahl von koaxialen oder spiralförmig verlaufenden Spuren B1, B2 usw. auf der Platte B angeordnet sind, wie in Figur 2-dargestellt ist. Jede Informationsvertiefung Td hat eine "bestimmte, optisch feststellbare Eigenschaft, die sich von der der sie umgehenden Fläche unterscheidet, wie "beispielsweise Lichtreflexionsvermögen, LichtaTosorption oder Lichtbrechung, und/oder eine unterschiedliche physikalische Struktur, wie "beispielsweise eine Aussparung oder einen G-rat "bzw. Steg. Die aufgezeichneten Informationen werden durch die spezifische Wiederholungsrate der Vertiefungen längs der Richtung der Spuren B1, B2 usw. dargestellt, das heißt, die Wellenlänge oder den Abstand zwischen "benachbarten Vertiefungen und/oder die Länge einer jeden . · Vertiefung.
Ein von einer Quelle 1, wie "beispielsweise einem Heliumoder Fe on-Laser#ausgehendes Bündel von Lichtstrahlen verläuft durch einen Kollimator 2 und einen Strahlenteiler 3 zu einem "beweglichen Spiegel 4 und einer Kondensorlinse 5- Die Kondensor linse 5 dient dazu, den kollimierten Tdzw. parallelen Lichtstrahl als feinen Punkt auf der drehbaren Platte B zu fokussieren.
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Wenn die Platte B durch, den Motor C angetrieben wird, tastet der fokussierte, punktförmige Laserstrahl nacheinander die "Vertiefungen Td "beispielsweise längs der Spur B2 aT>. KiMHt man an, daß die Vertiefungen ein anderes Reflexionsvermögen als die sie umgehenden Flächen haben, so wird das an der Platte reflektierte Licht durch die Kondensorlinse 5 gesammelt« Das gesammelte Licht wird an dem "beweglichen Spiegel 4 reflektiert und durch den Strahlenteiler 3 aufgetrennt. Das abgetrennte Licht wird auf einen Fotodetektor 6 gerichtet, an dem ein elektrisches Signal gewonnen wird, das die durch die abgetasteten Tertiefungen Td aufgezeichneten Informationen darstellt.
Der Fotodetektor 6 weist ein Paar Fotodetektorelemente 6a und 6b auf. Die elektrischen Signale, die den reflektierten, auf die jeweiligen Detektor elemente fallenden Lichtstrahlen entsprechen, werden durch Verstärker 7 und 8 verstärkt. Jeses verstärkte Signal wird sowohl einem Addierglied 9 als auch einem Subtrahierglied 1o augeführt. Das Ausgangssignal des Addiergliedes 9, das die Summe der Ausgangssignale der Terstärker 7 und 8 ist, stellt die auf die drehbare Platte B aufgezeichneten Informationen dar, während das Ausgangs signal des Subtrahiergliedes 1o als Spurführungssignal verwendet wird. Zu einem gegebenen Zeitpunkt während der Abtastung der Informationsspur B2 hat also das reflektierte und auf den Fotodetektor 6 projezierte Lichtmuster die in Figur 3 dargestellte Form. Da die Helligkeit der Vertiefungen "b sich von der der sie umgebenden Fläche unterscheidet, stellt das Aus gangs signal des Addiergliedes 9 also das aufgezeichnete Informationssignal dar.
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Wenn die Mittellinie der Informations spur B2 mit der Grenzlinie zusammenfällt, welche die Fotodetektorelemente 6a und 6b trennt, wie in Figur 3 dargestellt ist, so ist das Ausgangssignal des Subtrahiergliedes 1o lull. Wenn 3 edoch die G-renzlinie in "bezug auf die Mittellinie der Spur verschoben ist, so tritt an dem Ausgang des Subtrahiergliedes 1o ein Differenz signal auf, dessen Amplitude proportional zu der Größe der Verschiebung ist und deren Polarität ihre Richtung angibt. Dieses Differenz signal wird zur Steuerung der Spurführung der Abtasteinrichtung eingesetzt.
Im einzelnen wird dieses Differenz signal einer Steuereinrichtung 11 für die Spurführung zugeführt. Der niederfrequente Anteil des Ausgangssignals von der Steuereinrichtung 11 für die Spurführung wird als Grohführungssignal an einen Verstärker 12 angelegt, dessen Ausgangs-, signal eine Tors chub einrichtung 13 antreibt, um die lesevorrichtung A radial in eine Richtung zu verschieben, die senkrecht zu den Spuren auf der drehbaren Platte B ist. De r hochfrequente Anteil des Ausgangssignals von der Steuereinrichtung 11 für die Spurführung wird an einen Verstärker 14 angelegt, dessen Ausgangssignal auf eine Antriebsvorrichtung 11 gegeben wird, die zur Durchführung der ^einführung den "beweglichen Spiegel 4- steuert.
Bei der o"ben Taeschriehenen, herkömmlichen Auslesevorrichtung kann das festgestellte Informationssignal einige Unregelmäßigkeiten oder Variationen aufgrund von Änderungen in der Lichtintensität von der Quelle 1 und/oder Änderungen des Reflexionsvermögens der Aufzeichnungsflächen auf der drehbaren Platte B enthalten. Die Größe dieser Variationen kann im Laufe der Zeit aufgrund von
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Alterungserscheinungen und einem Nachlassen der Qualität der Lichtquelle 1 abnehmen; dadurch, nimmt jedoch wiederum die Qualität der wiedergege"benen Informationen aft. Weiterhin kann die Intensität des auf den Fotodetektor 6 fallenden Lichtes manchmal einen öfteren Toleranzgrenzwert übersteigen; in diesen Fällen "besteht die Möglichkeit, daß die Fotodetektorelemente 6a und oft verbrannt werden-
Mit der Torliegenden Erfindung sollen die often erläuterten Proftleme vermieden werden, indem eine verbesserte Torfichtung zum Auslesen von optischen Signalen geschaffen wird, ftei der die Intensität des auf-den Fotodetektor fallenden Lichtes festgestellt und das ermittelte Signal für die Lichtintensität mit einem' Bezugssignal verglichen wird, um nach Art einer Regelschleife die mittlere Lichtintensität konstant zu halten. ,
Die niederfrequenten und Gleichstromanteile des Fotodetektor-Ausgangssignals sind proportional zu der mittleren Intensität des darauf fallenden Lichtes; ein aus diesem Vergleich mit einer Bezugsspannung aftgeleitetes Fehler- ) signal wird kompensiert, verstärkt, "begrenzt und auf einen Regulator gegeften, um den Ent ladungs strom einer Las er licht "quelle zu steuern. Dadurch wird eine konstante, vorherbestimmte Lichtintensität "beibehalten, um das Auslesen der Informationen zu: optimieren und ein Verbrennen "bzw. Aa- ' /brennen des Fotodetektors zu vermeiden. . "'
Das Vergleichssignal kann direkt von dem Fotodetektor _ über Widerstands elemente aftgenommen werden, um Schwankungen ftzw. Auswandern aufgrund von Temperatureffekten ' minimal zu machen; als Alternative hierzu kann ein Hilfsfotodetektor eingesetzt werden, der "besonders staftil und " empfindlich für niedrige Frequenzen ist. .
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Ein "bevorzugter Gedanke liegt in einer optischen Abtasteinrichtung A für eine optische Video-Speicherplatte B, die einen !Fotodetektor 6 enthält, um das an der Platte reflektierte Licht von einer Laserquelle 1 anzufühlen. Die niederfrequenten und G-Ieichstromanteile des Fotodetektorausgangs signals werden mit einer Bezugsspannung verglichen^ um ein Fehlersignal abzuleiten» Dieses Dehler-Signal wird nach der Kompensation, der Verstärkung und der Begrenzung an einen Regulator 23 angelegt, um den Entladungsstrom der Laserquelle und damit ihre Intensität zu steuern.- ;;
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs- "be!spielen unter Bezugnahme auf die "beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigent
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Auslesevorrichtung für optische Signale;
I1Xg. 2 eine Draufsicht auf eine typische optische Videospeicherplatte, wo"bei einige Teile im. vergrößerten Maßstab dargestellt sind; . . .
Pig. 3 eine Ansicht eines auf einen herkömmlichen Fotodetektor projizierten Signalbildes; '
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Kennlinienkurve der Lichtquelle;
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Fig« 6 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und ·
Fig. 7 ein Blockdiagramm einer dritten Ausführungsform . der Erfindung.
Figur 4 zeigt eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, "bei der die für die Spur führung erforderlichen Schaltungsanordnungen fortgelassen sind, um die Darstellung übersichtlich zu gestalten. Tn. Figur 4 sind eine Steuerschaltung D für die Lichtintensität und eine die Vorrichtung speisende Energiequelle E dargestellt. Der Strom von einer Hochspannungsquelle 22 in der Energiequelle E wird durch einen Stromregulator 23 gesteuert, dessen Ausgangssignal als Entladestrom für die Lichtquelle 1 verwendet wird. Im allgemeinen ändert sich die Lichtintensität P der Quelle 1 im wesentlichen linear zwischen einem minimalen Strom Imin und einem maximalen Strom Tmax, wie in Figur 5 dargestellt ist. Durch kontinuierliche Änderung des Stroms in diesem Bereich kann die Lichtintensität P kontinuierlich von Pmin TdIs Pmax reguliert werden«
Das der Steuerschaltung D für die Lichtintensität zugeführte Signal wird von dem Addierglied 9 a"bgenommen-Dieses Signal enthält einen G-leichstromanteil von dem Fotodetektor 6. Dadurch ist es möglich, ein Detektorsignal proportional zu der Menge des tatsächlich . ■ reflektierten .Lichtes zu erhalten, das heißt, die — mittlere, auf den Fotodetektor 6 fallende Lichtmenge, welcher der variierende Lichtanteil überlagert ist. Dadurch wird der Steuerschaltung D für die Licht-
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. ■ ■ Mi · .. -
intensität ein Signal zugeführt, das proportional zu der Gesamtmenge des durch die Fotodetektorelemente 6a und 6Td empfangenen lichtes ist. . ,..--..
Die hochfrequenten Anteile des Eingangs signals, welche die aufgezeichneten Informationen darstellen,, werden durch ein Euter 17 ausgefiltert, so daß als ein Eingangssignal zu einem Fehlers ignaldetekt or .18 nur ein Signal zugeführt wird, das irgendeiner Änderung oder .:-..-, Unregelmäßigkeit des einfallenden Lichtes,;!im allge- / . meinen ein niederfrequentes Signal mit einem Gleichstromanteil, entspricht. Das andere Eingangssignal zu '.':/' ■ dem Detektor 18 wird von einem Bezugssignalgenerator 16 zugeführt und entspricht einer gewünschten "mittleren "-Lichtintensität für die Fotodetektorelemente 6a und : 6b oder der Lichtintensität, die auf die Fotodetektor-" elemente 6a und 6b fallen soll. Ein Fehlersignal, das einer Abweichung von dieser gewünschten mittleren Licht-" intensität entspricht, tritt an dem Ausgang des Fehler- '/. Signaldetektors 18 auf. . ;:.; ' ■;■■;~':\/.Γ
Dieses Fehlersignal wird als Steuersignal verwendet, ■· . nachdem es durch eine Kompensationsschaltung 19, einen Terstärker 2o und einen Begrenzer 21 zu. dem "Stromregu-C;; lator 23 gelangt ist. Die Kompensationsschaltung 19.:,"^r, ; : dient dazu, die Kennlinie der Regelschleife zu: opti-; > · :; ; ' mieren, während der Begrenzer 21 ■ den TariationslDereich f;v der Steuerspannung so steuert, daß der Steuerstrom ;';J ίΚ in dem üblichen Arbeitsbereich zwischen üain und Imax "-■-,:-\.L gehalten wird. . "'V.' : .:;:/;-:■:: ·
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Das dem Stromregulator 23 der Energiequelle E zugeführte Pehlersignal steuert den durch die Lichtquelle einfließenden Entladungsstrom, wodurch die von ihr abgegebene licht int ens it ät geregelt wird. Als Ergebnis hiervon wird die mittlere Menge des auf die Fotodetektor-■ elemente 6a und 6b fallenden Lichtes aufweinen vorherbestimmten Wert gehalten. . . .
-Auf. diese Weise wird die mittlere Menge des auf den . fotodetektor 6 fallenden Lichtes auf einem konstanten .-,Wert sogar dann gehalten,, wenn Variationen in dem von .der Quelle 1 abgegebenen Licht, Änderungen der Kennlinie der Lichtquelle im Laufe der Zeit und/oder Variationen des Reflexionsvermögens der drehbaren Platte B auftreten. Gleichzeitig wird die Amplitude des an dem Ausgang 24 des Addiergliedes erhaltenen Informations signals ebenfalls auf einen konstanten Wert gehalten. Da weiterhin die Fotodetektorelemente 6a und 6b immer mit einer mittleren Lichtintensität "bestrahlt werden, die in einem sicheren Abstand unter ihrem Toleranzpegel liegt, tritt das o"ben erwähnte Problem des Anbrennens "bzw. Ausbrenn ens der Elemente nicht auf.
!"ig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, "bei der das Ausgangs signal des Fotodetektors
- 6 direkt als Steuersignal verwendet wird. Wieo"ben erwähnt wurde, ist es notwendig, den G-leichstromanteil von dem !Fotodetektor 6 getrennt zu der Steuerschaltung
, D für die Lichtintensität zubringen. Bei der in Pigur 4 gezeigten Ausführungsform sind die Verstärker 7 und 8, das Addierglied 9 und das Subtrahierglied 1o in diesem GrIe Ichs tr omweg enthalten. Da die Verstärker 7 und 8 im
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allgemeinen einen hohen Yerstärkungsfaktor und eine große Bandbreite haften, ist ihre Kennlinie im Bereich niedriger Frequenzen "bzw. im G-leichstrombereich, beispielsweise in . "bezug auf Temperaturschwankungen, im allgemeinen schlecht, so daß es manchmal schwierig wird, die o"ben erwähnten Bedingungen zu erfüllen.
Wie sich aus !Figur 6 ergibt, sind Lastwiderstände R1 und E2 mit den Kathoden der !Fotodetektorelemente 6a und Sb verbunden, die negativ mit einem Potential -ETdI vorgespannt sind} die lastwiderstände E1 und E2 sind mit einem Summierwiderstand R3 gekoppelt, von dem ein Eingangssignal für die Steuerschaltung D für die Lichtintensität abgenommen wird. Kopplungskondensatoren C1 und C2 "blockieren die niederfrequenten G-leichstromanteile, so daß der gesamte niederfrequente Anteil der Steuerschaltung D zugeführt und nur die hochfrequenten Anteile zu den "Verstärkern 7 und 8 geführt werden. Dem Summierwider stand E3 wird also eine Detektor Signalspannung entnommen und der Steuerschaltung D zugeführt, die proportional zu der Summe der Ströme von den !Fotodetektorelementen 6a und 6b ist und die Gesamtmenge des Lichtes darstellt, die auf .den !Fotodetektor 6 fällt. Da der Teil der Schaltungsanordnung, aus dem das Detektorsignal gewonnen wird, nur Widerstände aufweist, gibt es keine merkliche Temperatur drift, wodurch das Detektor signal eine sehr hohe Zuverlässigkeit hat. "'"'.."'
Bei der in !Figur 6 gezeigten Steuerschaltung D für die Lichtintensität entsprechen der Kondensator C3, das Potentiometer E4 und der Differenzverstärker 25 dem !Filter 17, dem Bezugsspannungsgenerator 16 "bzw. dem !Fehlersignaldetektor 18. Die hochfrequenten Anteile :
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des Eingangs signals werden durch den Kondensator 03 im. ITelDenschluß auf Masse geführt, so daß nur die niederfrequenten Anteile, die der mittleren Licht int ens it ät entsprechen, dem Differenzverstärker 25 zugeführt werden- Das Fehlerausgangssignal von dem Terstärker 23 wird durch die Kompensationsschaltung 19 und den Terstärker 2o zu dem Begrenzer 21 geführt. In. diesem Begrenzer 21 wird die Amplitude des Fehlersignals durch die Dioden D1 und D2 auf einen Wert "begrenzt, der niedriger als +Εΐβ, jedoch höher als +EM ist; sein Ausgangssignal wird als Steuerspannung auf den Stromregulator 23 in der Energiequelle E gegeben. Der Regulator 23 weist eine Trans ist orschaltung auf, die den Entladungsstrom durch die Lichtquelle 1 regelt.
Auf diese Weise wird die mittlere Menge des auf den Fotodetektor 6 fallenden Lichtes auf einem konstanten Wert gehalten, der durch die Einstellung des Potentiometers S 4 festgelegt wird. Da der Summierwiderstand E3 zusammen mit den Lastwiderständen R1 und R2 verwendet wird, ergibt sich ein stabiles Detektors ignal, das nur zu der Lichtintensität proportional ist.
Figur 7 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, "bei der ein zusätzlicher Strahlteiler 3* und ein zusätzlicher Fotodetektor 6* eingesetzt werden. Der Strahlteiler 3* ist zwischen dem Strahlteiler 3 und dem Fotodetektor 6 angeordnet, um einen Teil des Lichtstrahlbündels auf den Fotodetektor 6* zu reflektieren« Das Ausgangssignal des Fotodetektors 6* wird auf die Steuerschaltung D für die Lichtintensität als ein Signal gegeben, das die Intensität des Lichtstrahlbündels darstellt.
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Ä"
Bei der Ausführungsf onn nach Figur 7 kann ein Fotodetektor 6 eingesetzt v/erden, der "besonders gut dazu geeignet ist, nur die relativ hochfrequenten Informations signale mit niedriger Amplitude festzustellen; in ähnlicher Y/eise kann ein !Fotodetektor 6° eingesetzt werden, der "besonders dazu geeignet ist, nur das relativ niederfrequente Signal mit hoher Amplitude für die mittlere lichtintensität festzustellen. Der Fotodetektor 6 muß also eine große Bandbreite, eine hohe Empfindlichkeit und eine niedrige Rausch-Kennlinie ha"ben. 3Da das Signal für die mittlere lichtintensität relativ niederfrequente · und Gleichstromanteile aufweist, muß der Fotodetektor S* einen hohen Sta"bilitätsfaktor ha"ben. Diese doch sehr unterschiedlichen Anforderungen werden leicht durch die Auswahl von getrennten Detektoren erfüllt, wie sie "bei der Ausführungsform nach Figur 7 möglich ist-"
Bei den in den Figuren 4 und 6 gezeigten Ausführungsformen wird das Steuersignal für die lichtintensität aus den kombinierten Ausgangs Signalen der "beiden Fotodetektorelementen 6a und 6"b gewonnen, während das Signal für die Spurführungssteuerung in ähnlicher Weise erhalten wird- Wenn das Spurführungs signal unter Terwendung eines getrennten Hilfslicht flecks erhalten wird, wie es oft der Fall ist, dann können die Fotodetektorelemente 6a ' und 6Td durch ein einziges Element- ersetzt werden.-Wird diese Alternative "bei der Ausführungs form nach Figur 4 verwendet,. dann kann auf die "beiden "Verstärker 7 oder 8, das-Addierglied 9 und das Subträhierglied 1o verzichtet werden. Wendet man diese Alternative "bei der Ausführungsform nach Figur 6 an, so kann auf die "beiden Kondensatoren C1 oder .02 und auf die "beiden lastwiderstände R1 oder R2 verzichtet werden.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. - oar -
    Patentansprüche ..1-· Vorrichtung zum optischen Auslesen- von Signalen mit
    einer Quelle für laserlieht, mit einer'drehbaren Speicher-* platte, mit einem !Fotodetektor und mit einer optischen Abtasteinrichtung, um das Licht von der Quelle auf die Aufzeichnungsplatte zu fokussieren und das an der Auf-.zeichnungsplatte reflektierte Licht auf den Fotodetektor zu richten, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche, aus dem Ausgangs signal des Foto- '.. detektors (6) die niederfrequenten und G-Ieichstromanteile extrahiert, wohei die so gewonnenen Anteile proportional zu der mittleren Intensität des auf den Fotodetektor (6) fallenden Lichtes sind, durch eine Einrichtung für den Vergleich der extrahierten Anteile mit einer Bezugs spannung zur Ableitung eines Fehlersignals, und durch eine Einrichtung (23) zur Regulierung der Intensität der Laserliehtquelle (1) in Abhängigkeit von dem Fehler- signal, um dadurch die Lichtintensität an dem Fotodetektor (6) im wesentlichen.konstant zu halten. " .
    2- Yorrichtung zum Auslesen von optischen Signalen . nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Kompensation, zur Yerstärkung und zur Begrenzung des
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    Fehlersignals auf einen vorherbestimmten Wert, um dadurch das Ausbrennen des Fotodetektors (6) zu vermeiden.
    3. Vorrichtung zum Auslesen von optischen Signalen-nach einem der Ansprüche "1 .oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reguliereinrichtung eine Transistorschaltung für die Steuerung des EntladungsStroms von der Laserlichtquelle (1) aufweist- ■
    4. Vorrichtung zum Auslesen von optischen Signalen nach einem der Ansprüche 1 TdIs 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Extrahiereinrichtung ein Widerstandsnetzwerk, das mit dem Fotodetektor (6) gekoppelt ist, und einen mit dem Ausgang des Widerstandnetzwerkes gekoppelten UelDenschlußkondensator (C3) zur Erdung der hochfrequenten Anteile aufweist, wodurch die Temperaturdrift minimal wird.
    5- Vorrichtung zum optischen Auslesen von Signalen mit einer Laserlichtquelle, einer jdrehbaren Aufzeichnungsplatte, mit einem Fotodetektor und mit einer optischen Abtastein.- . richtung für die Fokussierung des Lichtes von der Quelle auf die Aufzeichnungsplatte und zur Leitung des an der Aufzeichnungsplatte reflektierten Lichtes zu dem Fotodetektor, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Fotodetektor (6*) mit einer relativ schlechten Ansprech-
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    Kennlinie, durch einen Strahlteiler (3"), um einen Teil des an der Aufzeichnungsplatte (B) reflektierten Lichtes auf den zusätzlichen Fotodetektor (6#) zu richten, wo-"bei das Ausgangssignal von dem zusätzlichen Fotodetektor (6*) proportional zu der mittleren Intensität des reflektierten Lichtes ist, durch eine Einrichtung,, die rdas Ausgangs signal von dem zusätzlichen Fotodetektor '(G*') mit einer Bezugs spannung zur Ableitung· eines !Fehler-,signals vergleicht, und durch eine Einrichtung (23) zur Regulierung der Intensität der Las er lichtquelle (1) in' Abhängigkeit von dem Fehlersignal, um dadurch die Lichtintensität an dem zusätzlichen Fotodetektor (6*) im wesentlichen konstant zu halten. .
    6. Vorrichtung zum Auslesen von optischen Signalen nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Kompensieren, Verstärken und Begrenzen des Fehlersignals auf einen- vorherbestimmten Wert, um das Ausbrennen der Fotodetektoren (6, 6*) zu verhindern. V^. ι ^ ;\ΓΤ
    7. Vorrichtung zum Auslesen von optischen Signalen nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch, gekennzeichnet r -daß die Reguliereinrichtung (23) eine Trans ist or schaltung zur Steuerung des Entladungsstroms von der Laserlichtquelle (i) aufweist- . . y-
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