DE2652129C2 - Segelbrett - Google Patents

Segelbrett

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DE2652129C2
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Schiesser-Staiber Geb Staiber Lieselotte W Wo
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KRONWITTER GEB STAIBER LOTTE 8870 GUENZBURG DE
Kronwitter Geb Staiber Lotte 8870 Guenzburg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/10Motor-propelled water sports boards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features
    • B63B32/56Boards convertible into vessels or other types of water sports boards, e.g. into sailboats, canoes or water-cycles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Segelbrett mit einem länglichen Schwimmkörper mit weitgehend ebener Oberfläche aus verstärktem Kunststoffmaterial, mit mindestens einer von oben zugänglichen Ausnehmung. die von oben her verschließbar ist und in der ein windunabhängiges Fortbewegungs-Hilfsmittel unterbringbar ist und mit einem mit dem Schwimmkörper verbindbaren Mast nebst einem am Mast befestigbaren Segel.
Bei den bekannten Segelbrettern ist als einziges Antriebsmittel ein Segel vorgesehen. Bewegungen gegen den Wind müssen durch Aufkreuzen wie beim Fahren mit Segelbooten bewirkt werden. Im Notfall wird Rudern mit den Händen, dem Schwert oder dem Mast empfohlen.
Es sind Segelbretter bekannt geworden, die wahlweise nach üblicher Art mit einem Segel oder bei Bedarf auch mit einem Bordriiötor betrieben werden können. Gemäß der Ausführung nach der US-Patentschrift 58 882 ist im Segelbrett ein Einsatz zur Aufnahme eines Antriebsmotors vorgesehen, der eine aus dem Boden des Segelbrettes herausragende Antriebsschrau* be antreibt. Es ist dadurch auch als Motorboot verwendbar. Der Benutzer dieses Segelbretts muß sich
vor Inbetriebnahme entscheiden, ob er sich mittels Windkraft unter Verwendung von Segeln oder mittels Motorkraft auf dem Wasser fortbewegen will. Hat er sich zum Windsurfen entschlossen, so ist er, wenn er vom Ufer abgetrieben wird und beispielsweise Sturm aufkommt, hilflos.
Aus der US-Patentschrift 34 56 613 ist es bekannt, in einem Wellenreitbrett einen Elektromotor unterzubringen, mit dem es fortbewegt werden kann. Dieses Wasserfahrzeug ist aufwendig und benötig! wegen der an seinem Boden angebrachten Antriebsschrauee wesentlich mehr Platz als die üblichen Segelbretter. Es ist zum Transport auf einem Kraftfahrzeug daher schlecht geeignet.
Bei starkem ablandigem Wind oder aufkommenden Sturm besteht die Gefahr, daß der Benutzer mit seinem Segelbrett vom Ufer abgetrieben wird. Auch hat er bei abflauendem Wind keine Bewegungsmöglichkeit mehr und muß schwimmend das Ufer zu erreichen versuchen, was bei kaltem Wasser oder stärkerem Wellengang sowie bei weiier Entfernung vom Ufer gefährlich uder fast unmöglich sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Segelbrett so zu verbessern, daß es dem Benutzer möglich ist, sich notfalls mit im Schwimmkörper bereitgehaltenen Hilfsmitteln aus eigener Kraft wieder sicher ans Ufer zurückzubringen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Segelbrett der eingangs genannten Art vorgesehen, daß die Ausnehmung einen an sich bekannten, am Boden geschlossenen, als Staukammer verwendbaren Innenraum mit einsetzbarem Deckel bildet, daß der Deckel auf seiner Innenseite als Sitz mit flacher Rückenstütze geformt ist und daß der Schwimmkörper an seiner Oberseite mit Erhebungen und Vertiefungen zur Unterstützung einer Sitzhaltung des Benutzers ausgestattet ist.
Damit der Benutzer beim Paddeln oder Rudern nicht durch den Mast des Surfgergtes bei.indert ist, kann der Schwimmkörper gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung an beiden Enden auf seiner Oberseite Vorsprünge als seitliche Anschläge für den aufgelegten Mast und/oder den aufgelegten Griffbaum aufweisen. Diese Vorsprünge können Halteorgane zum Befestigen dieser Teile am Schwimmkörper aufweisen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Schwimmkörper vorteilhafterweise an seinem Ende einen Vorsprung zum lösbaren Befestigen eines in einem verschließbaren Stauraum des Schwimmkörpers unterbringbaren Außenbordmotors, beispielsweise Elektromotors, auf.
Es kann auch gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Vorsprünge mit Halteorganen zum Befestigen des Mastes und/oder des Griffbaumes versehen sind.
Gemäß noch einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Deckel auf seiner zu einem Sitz geformten Innenseite eine Rinne zum Einlegen des Mastes auf.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Segelbrett ist also ein universell verwendbares sicheres Wasserfreizeitgerat, das nicht nur zum »Windsurfen«, sondern auch als Paddelgleitef, Leichtmotorgleiter oder Badeinsel benutzt werden kann,
Nachfolgend wird ein AusfUhrüngsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Segelbreltes anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Segelbreit bei
aufgelegtem Mast und Griffbaum;
Fig.2 eine Seitenansicht des Segelbrettes, teilweise im Längsschnitt entlang der Linie II-II in F i g. I;
Fig.3 einen zentralen Teilschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform des Schwimmkörpers des Segelbrettes.
Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Segelbrett weist einen Schwimmkörper 10 mit einer ebenen Oberseite 11 und einer gewClbten Unterseite auf. Der Schwimmkörper 10 ist als Hohlkörper mit einer glasfaserverstärkten geschlossenen Außenwandung hergestellt und durch innere Querwände 13 abgeschottet Ein Teil der Hohlräume des Schwimmkörpers ist mit Polyurethanschaum 14 ausgefüllt. Ein Hohlraum bildet einen Schwertkasten 15 für ein in F i g. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutetes Schwert IQ, dessen versenkbare Anordnung hier nicht interessiert. Ein weiterer Hohlraum bildet eine Staukammer 17, die auf der Oberseite Il des Schwimmkörpers eine Öffnung hat, die durch einen Deckel 18 verschließbar ist.
Die Oberseite 15 des Schwimmkörpers iO ist mit zwei symmetrisch zur Mittelebene des Schwinankörpers angeordneten flachen Vertiefungen 19 und 20 versehen, die jeweils eine Abstützfläche 21 für die Fersen eines auf dem Deckel 18 sitzenden Benutzers des Segelbrettes aufweist. Außerdem sind auf der Oberseite 11 an beiden Enden des Schwimmkörpers 10 Vorsprünge 22 ausgebildet, die als seitliche Anschläge für den auf den Schwimmkörper aufgelegten Mast 23 dienen, der aus zwei, an der aus F i g. 2 ersichtlichen Stelle 24 ineinandersteckbaren Hälften 23a und 236 besteht. Die Vorsprünge 22 am einen Ende des Schwimmkörpers 10 dienen gleichzeitig zur Verankerung des auf die Oberseite 11 des Schwimmkörpers aufgelegten eliipsenförmigen Griffbaumes 25 des Segelbrettes, der in der dargestellten Ruderstellung des Segelbrettes durch den aufgelegten Mast 23 abgedeckt ist.
Der Deckel 18 für die Staukammer 17 ist auf seiner Außenseite so ausgebildet, daß er einen Teil der ebenen Oberseite 11 des Schwimmkörpers 10 bildet. Auf seiner Innenseite ist der Deckel dagegen zu einem Sitz 26 mit einer flachen Rückenstütze 27 geformt. Für die aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Ruderstellung des Segelbretts
wird der Deckel gedreht und mit seiner Innenseite nach außen auf die öffnung der Staukammer 17 aufgesetzt, so daß der Sitz 26 außen liegt. In den Deckel 18 ist auf seiner Innenseite eine Längsrinne 28 eingeformt, in welche der aufgelegte Mast 23 zu liegen kommt, so daß er einen auf den Deckel 18 und den ausgeformten Sitz 26 aufsitzenden Benutzer, der seine Füße in die Vertiefungen 19 und 20 einsetzt, nicht behindert. In dieser Sitzstellung kann der Benutzer das Segelbrett durch Paddeln weiterbewegen. Fig.2 zeigt ein Steckpaddel 29, das in der Staukammer 17 untergebracht ist und einen kurzen Griff 30 aufweist Bei Flaute und kürzerer Entfernung vom Ufer kann sich der Benutzer mit Hilfe des Kurzpaddels zurückpaddeln. Bei stärkerer Strömung und Wellengang lassen sich zwei Steckpaddel 29 in die Enden der Masthälfte 23a einstecken, so daß der Benutzer ein stabiles doppeltes Paddel zu seiner Fortbewegung hat, mit welchem er den relativ leichten Schwimmkörper 10 mit kräftigen Paddelschlägen gut vorwärtsbewegen kann.
Fig.3 zeigt den hinteren Teil e:ne? Segelbrettes, dessen Schwimmkörper 10' auf seiner ebenen Oberseite 11' am hinteren Ende einen Vorsprung 31 angeformt hat, an welchem ein Lagerblock 32 eines elektrischen Außenbordmotors 33 lösbar befestigt werden kann. Der Außenbordmotor 33, der normalerweise in einem Stauraum des Schwimmkörpers 10' untergebracht ist, kann von einer ebenfalls in einem Stauraum 17' des Schwimmkörpers untergebrachten elektrischen Batterie 34 über ein Kabel 35 mit Strom versorgt werden. Die Steuerung des Segelbrettes erfolgt in üblicher Weise durch Verschwenken des mit einer Antriebsschraube 36 versehenen Außenbordmotors 33, der über einen Drehschaft 37 im Lagerblock 32 gelagert und mit einer Ruderpinne 38 verbunden ist.
Aus der Schnittdarstellung der Fig. 1 ist noch eine öse 39 in der Wandung der Staukammer 17 ersichtlich, von denen zweckmäßig mehrere vorgesehen sein können. An diesen ösen lassen sich Leinen befestigen, mit welchen die in der Staukammer untergebrachten TeMe, einschließlich des Deckels gesichert werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Segelbrett mit einem länglichen Schwimmkörper mit weitgehend ebener Oberfläche aus verstärktem Kunststoffmaterial, mit mindestens einer von oben zugänglichen Ausnehmung, die von oben her verschließbar ist und in der ein windunabhängiges Fortbewegungs-Hilfsmittel unterbringbar ist, und mit einem mit dem Schwimmkörper verbindbaren Mast nebst einem am Mast befestigbaren Segel, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung einen an sich bekannten, am Boden geschlossenen, als Staukammer (17) verwendbaren Innenraum mit einsetzbarem Deckel (18) bildet, daß der Deckel (18) auf seiner Innenseite als Sitz (26) mit flacher Rückenstütze (27) geformt ist und daß der Schwimmkörper (10) an seiner Oberseite (11) mit Erhebungen und Vertiefungen (19,20) zur Unterstützung einer Sitzhaltung des Benutzers ausgestattet ist.
2. Segelbrett nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (10) an beiden Enden auf seiner Oberseite Vorsprünge (22) als seitliche Anschläge für den aufgelegten Mast (23) und/oder den aufgelegten Griffbaum (25) aufweist.
3. Segelbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (10') an einem Ende einen Vorsprung (31) zum lösbaren Befestigen eines in einem verschließbaren Stauraum (17') des Schwimmkörpers (10') unterbringbaren Außenbord .otors (33, 36), beispielsweise Elektro-Außenbordmotors, aufweist.
4. Segelbrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (?2) mit Halteorganen zum Befestigen des Mastes (23) und/oder des Griffbaumes (25) versehen sind.
5. Segelbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (18) auf seiner zu einem Sitz (26) geformten Innenseite eine Längsrinne (28) zum Einlegen des Mastes (23) aufweist.
DE2652129A 1976-11-16 1976-11-16 Segelbrett Expired DE2652129C2 (de)

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