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Wassersportgerät
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Die Erfindung betrifft ein Wassersportgerät mit zwei mit Vortriebsmitteln
versehenen langgestreckten Schwimmern.
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Bei bekannten Wassersportgeräten dieser Art werden die beiden Schwimmer
in der Regel so bewegt, wie dies bei Langlaufskiern üblich ist, wobei man sich zusätzlich
mit stockartiqen geräten auf der Wasserfläche abstützen kann. Die seitlichen Führungskräfte
im Wasser sind aber völlig unzureichend und werden zudem durch Wellenbewegungen
un regelmäßig verändert. Es erfordert daher außerordentlich kräftige Beinmuskulatur,
sich auf zwei schwimmerartigen Skiern über Nasser zu halten. Der Normalathlet findet
sich neist schon nach Sekunden unterhalb seines Sportgerätes wieder.
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Die Erfindung dient der Aufhabe, ein Wassersportgerät der eingangs
aeschilderten Gattung so zu gestalten, da9 man sich auch ohne große Körperkraft
weitgehend kentersicher nach Art eines Schnee-Lanoläufers auf der Wasseroberfläche
bewegen kann.
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Zur Lösung. dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß beide Schwimmer
durch eine zwischen ihnen angeordnete verwindungs- und querbiegesteife Lännsfiihrunq
miteinander verbunden, Es versteht sich, dan die Längsführung möglichst reibungsarm
ausgeführt werden soll, damit
die Schrittbewegung ohne wesentliche
Behinderung ausgeftihrt werden kann. Auch wenn sich die Längszuordnung der Schwimmer
ständi ändert, können sie nicht auseinanderlaufen. Sie bilden vor allem in Querrichtung
eine zusammenhängende Eootseinheit, die doppelte Schwimmerbreite hat und vielfach
vergröNerte Kentersicherheit ergibt. Selbst bei leichtem Wellengang läQt sich nach
kurzer Obung leicht das Gleichgewicht halten. Es kann auch das Profil der einzelnen
Schwimmer so gestaltet werden, dap beim abwechselnden Abstoßen am rechten und linken
Schwimmer der Kurs weitgehend unverändert bleibt, nan sich also nicht schlittschuharti"
bzw. auf einer Wellenbahn vorwärtsbewegt. Kurvenfahren und auch Bremsen durch Puerstellen
der Schwimmerelnheit sind durch Rücklage und Gewichtsverladerung zur Kurveninnenseite
zu steuern. Das Gerät kann für eine oder mehrere Personen eingerichtet werden1 wobei
jeweils die Wasserverdrängung eines Schwii:imers so gestaltet werden sollte, daß
dieser möglichst das ganze Personen- und Gerätegewicht tragen kann, das Gerät also
durch einseitige Belastung auch bei mäßigem Wellengang nicht zum Kentern gebracht
wird.
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Die Längsführung weist zweckmäßigerweise wenigstens eine Fiihrungsschiene
auf, die an beiden Schwimmern torsionssteif abgestützt ist und an der zu ihr längsbewegliche
Führungselemente wenigstens eines Schwimmers angreifen. Um die Torsions- bzw. Biegemomente
zwischen Führungsschiene und Schwimmer übertragen zu konnen, kann die Lännsführung
zwei mit lotrechten Abstand voneinander voreesehene Führungsflächen aufweisen, in
die getrennte Führungselemente eingreifen.
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Zweckmäßigerweise werden die Führungselemente in Gruppen an wenigstens
zwei metallischen Haltebeschlägen annebracht, die in Führungsrichtung unter größerem
Längsabstand am Schwirmer befestint sind.
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Di Schwimmerausf!ihrung wird naturgemäß einfacher, wenn die Längsführung
an den innenliegenden Außenflächen der Schwimmer Insbesondere lösbar angebracht
wird. Wenn jedoch die Schwimmer möglichst dicht zusammen angeordnet werden sollen,
beispielsweise un die Spur möglichst eng zu halten und die Fiine dichter aneinander
entlangfflhren zu können, dann kann es angebracht sein, die Längsführung in einer
Ausnehmung der Innenseite vorzugsweise eines einzigen Schwimmers anzubringen. Dabei
lassen sich die Fiihrungsflächen durch insbesondere
getrennte,
am zugehörigen Schwimmer starr befestigt und aufeinander zu geöffnete U-Profile
bilden.
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Es kann grundsätzlich mit Schiebeführungen an Gleitflächen gearbeitet
werden1 wenn man geniinend Führunnsspiel läßt. Gleitführungen sind jedoch empfindlicher
gegen Verschmutzun, während Rollen auch be Verschmutzungsgefahr noch eine exaktere
rührung zulassen. Um das Führungsspiel einregulieren zu können, lassen sich wenigstens
einige der an einer Führungsfläche anliegenden Fiihrunsselemente quer zur Führungsrichtung
verstellbar anordnen.
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Je größer die Exaktheit der Fiihrung bzw. Je kleiner das Führungsspiel
und je starrer die Fiihrungs- und Verbindungselemente ausgefahrt sind, umso schneller
und gleichmäßiger werden die auf einen Schwimmer ausgeübten Wellenkräfte o.dgl.
auf den anderen übertragen.
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Nun läßt sich aber Führungsspiel nicht ganz vermelden, und dabei kann
es mitunter zu örtlichen Überbeanspruchungen kommen. Dies läßt es zweckmäßig erscheinen,
in die Verbindung der Längsführung mit wenigstens einem Schwinger stoßdämpfende
Mittel wie Cummikörper einzuschalten.
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Eine begrenzte Dämpfung und eine Verminderung der Anschlußkräfte am
Schwinger läßt sich dadurch erreichen, daß die Haltebeschläge für die Fiihrunnselemente
quer zur Fiihrungsschiene nach oben und unten erstreckte Arme aufweisen und mit
deren Enden am Schwimmer befestigt sind. Die Haltebeschläge und die Führungsschiene
können beispielsweise über im Schwimmer eingelassene Beschlagteile wie Gewindebuchsen
befestigt sein.
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Bei starr an einem Schwimmer angebrachter Führungsschiene ist die
verfii,bare Führungslänge kleiner als die um die doppelte Schrittlänge verminderte
Länge eines Schwimmers. Will man bei einen Schwimmer mit 2,50 m Länge eine Schrittlänge
von 0,80 m zulassen, dann bliebe eine wirksame Führungslänge bzw. ein Abstand zwischen
zwei Führungselementen von weniger als 0,90 m. Die örtlich zu übertralenden Kräfte
sind dann verhältnismäßig groß. Man kann jedoch die wirksame Führungslänge um eine
Schrittlänge vergrößertn, wenn an einer zwischen beiden Schwimmern vorgesehenen
Führungsschiene getrennte Parallelführungen für an beiden Schwimmern zu befestigende1
aneinander
entlang bewegbare Haltebeschläge mit Fihrungselementen vorgesehen werden. Beispielsweise
läßt sich die Führungsschiene als Profilstab oder Rechteckrohr ausbilden, wobei
in zwei gegen überliegenden Außenseiten je zwei parallele Führungsnuten eingeformt
sind.
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Um die Vortriebskräfte von den Fiißen auf die Schwimmer zu iibertragen,
geniigen im Prinzip Vertiefungen, Querripflen o. dgl., die ein zuverlässiges Abstützen
ermöglichen. Als zweckmäßig hat es sich jedoch erwiesen, auf der Oberseite bei der
Schwimmer zur rückseitigen Ende hin Spannvorrichtungen zum Einspannen von Fußhaltern,
insbesondere Schwimmflossen aus gummi oder Kunststoff anzubringen.
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fian braucht dann nur diese Filterung zu lösen und kann mit den Schwimmflossen
ins Wasser steigen. Umgekehrt braucht man nur deren Vorderenden einzuspannen und
hat dann eine Verbindunn nach Art der liblichen Langlauf-Bindungen. Die Haltekraft
in den Schwinmflossen ist andererseits so gering, dap man sich bein Kentern auch
ohne Lösen der Spannvorrichtung aus den Schwimmflossen freimachen kann.
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Die Spannvorrichtung kann weninstens einen quer über das flache Vorderende
der Schwimmflosse erstreckten Stab aufweisen, der mindestens mit einem Ende, etwa
durch eine Schnellschluvorrichtun gegen die Oberseite des Schwimmers verspannbar
ist.
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AulF der Unterseite der Schwimmer lassen sich langgestreckte Ruderplatten
um quer zur Führungsrichtung liegende Schwenkachsen zwischen einer Ruderstellung,
in der sie quer abstehend an Anschlägen abgestiitzt sind,und einer Fahrstellung,
in der sie sich nach hinten flach an den Schwimmer anlenken, schwenkbar lasern.
Je größer Anzahl und Fläche der Ruderplatten sind,um so größer ist die zu übertragende
Abstoßkraft. Je kleiner ihre Breite ist, um so schneller k;innen sie in llirkstellung
gebracht werden. Es kann daher angebracht sein, breite und weniger breite Ruderplatten
zu kombinieren, zumal man beim Umkehrvorgang zunächst nur kleinere Abstoßkräfte
aufbringen kann.
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Die Wandungsplatten des Schwimmers, die einen Schwirlrerkern aus Hartschaum
einschließen, können mit ihren ilberlappten und verklebten
Rändern
nach außen abstehende Eckrippen bilden, die zur Befestigung von Beschlagteilen und
Zusatzvorrichtungen dienen. So können die Eckrippen auf der Unterseite des Schwimmers
nach unten wegragen und die seitliche Begrenzung des Ruderkanals und die Lagerung
der Ruderplatten bilden. Andererseits können zur Befestigung von Beschlagteilen
und Zusatzeinrichtungen die Eckrippen umgreifende Schnellverschlüsse wie Kniehebel-,
Exzenter- oder reder-Schnappverschlüsse vorgesehen werden, Auf diese leise ist es
nönlich, ohne Eingriff in den Schwirnerkörper den verschiedensten Zwecken dienende
Teile rit einen Handgriff zuverlässig am Schwimmer festzulegen.
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Man kann sehr schnell von der einen Ausführung auf die andere umrüsten.
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Beiden Schwimmern lassen sich seitlich durch Stöcke zu fiihrende langgestreckte
Hilfsschwimmer zuordnen. Solche Hilfsschwimmer steigern wenigstens in der Übungszeit
die Standsicherheit, sie können aber auch zur Lenken, ggf. auch zum Bremsen und
zur Steigerung der Abstoßkraft herangezogen werden. Lenken und Bremsen werden dabei
erleichtert, wenn jeder Hilfsschwimmer durch ein Zugmittel an Vorderteil des benachbarten
Schwimmers angeschlossen ist. Es kann auch jeder Hilfsschwinirer durch ein weiteres
Zugmittel mit dem Ende des benachbarten Schwimmers verbunden werden. Der Hilfsschwimmer
kann dabei auch dann nicht zur Seite auswandern, wenn man sich bei Kippgefahr schräg
zur Wasserebene abstützt.
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Der Stock wird zweckmäßigerweise formschlüssig mit den Hilfsschwimer
verbunden und hat einen quer zu seiner Längsrichtung liegenden llalteqriff, der
die Steuerbewegungen erleichtert. Die Steuerung wird weiter dadurch verbessert,
daß jeder Hilfsschwimmer mit einem Kielschwert versehen ist.
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!'ehrere Schwimmer lassen sich durch geeignete Kupplungsmittel zu
einer weitgehend starren Bootseinheit verbinden. Dies kann auf einfachste Weise
dadurch geschehen, dan rian die mit riihrunnselenenten besetzten Beschlagteile an
der Führungsschiene feststellt, Die so bildete Bottseinheit kann nach Art eines
llellenbrettes oder als liasserski in t'otorschlepp oder auch als Paddelboot verwendet
werden.
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Die Schwimmer und Hilfsschwimmer lassen sich beispielsweise auch durch
eine quer iiber ihnen angebrachte Profilschiene zu einem Auslegerboot verbinden,
das recht große Kentersicherheit aufweist und sich vorzüglich als Runderbogt eignet,
wenn beispielsweise an den Enden der Profilschiene Riemenlager angebracht sind.
Es versteht sich, daß man die Schiene selbst oder einen Sitz durch Stege nelliinend
hoch über den Schwimmern anbrinnen kann, damit de nuerliiriende Schiene möglichst
wenig eintaucht. Ebenso lassen sich Hilfsschwimmer hoher als die Schwimmer anbringen
und tauchen dann nut bei Schrägstellung ins Wasser ein.
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Auf ähnliche Weise lassen sich mehrere Schwimmer oder Schwimmerpaare
zu einem Katamaran, einem Trimaran oder gar einem Schwimmer floß verbinden. Bevorzugt
wird hierfür eine die Oberseite nehrerer Schwimmer überspannende und lösbar an diesen
zu befestigende Deckplatte. An der so gebildeten Bootseinheit, insbesondere an den
Kupplungsnitteln, lassen sich Halterungen für eine Geseoelunn, Ruder, Riemen, einen
Rollsitz oder gar einen Anbaumotcr anbringen.
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Ebenso kann beispielsweise in einem lotrechten Spalt zwischen zwei
Schwimmern, iniesondere heb- und senkbar ein Kielschwert angebracht werden.
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Die Zeichnung nibt verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise
wieder. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht von oben eines erfindungsgemäßen Wassersportgerätes
mit zwei durch eine Lännsführune verbundenen ski arti gen Schwimmern und an diesen
angehängten Hi lfsschwimmern, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Schwimmers, Fig. 3
einen vergrößerten Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 der Fig. 3 entsprechende
Darstellungen mit abgewandel-und 5 ten Längsführungen, Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende
Seitenansicht eines Schwimmers mit abgewandelter Ruderplatten-Ausführung,
Fig.
7 eine Seitenansicht eines Hilfsschwimmers, Fin. P einen Schnitt durch diesen Hifsschwimmer
nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7, Fig. 9 die feste Verbindung zweier Schwimmer,
Fig. 10 die Verbindung von Schwimmern und Hilfsschwimmern zu einem Auslegerboot,
Fig. 11 eine teilweise nach der Linie XI-XI In Fig, 10 geschnittene Teilansicht
von unten in fig. 10 gesehen, Fig. 12 einen Teilschnitt nach der Linie XII-XII in
Fig. 11 und Fig. 13 die Verbindung zweier Schwimmerpaare durch eine Deckplatte zu
einen Katamaran.
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In Fig. 1 sind mit 1 und 2 zwei als Wasserski ausgebildete Schwimner
bezeichnet, die durch eine Längsführung 3-verbunden sind. Jedem Schwimmer ist außen
mit seitlichen Spiel ein- Hilfsschwimmer 4 zugeordnet, der durch ein erstes Zugmittel
5 an eine am vorderen Ende des Schwimmers augen angebrachte Schraube 6 oder einen
anderen BesclllAclteil und durch ein zweites Zugriittel 7 mit einer solchen am Hinterende
des Schwimmers angebrachten Schraube 6 verbunden ist.
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In der Mitte eines jeden Schwimmers 1, 2 ist eine Spannvorrichtung
9 zum Einspannen des vorderen Endes einer Schwimmflosse 10 aus Gummi oder gummiartigem
Kunststoff angebracht. Etwa in der Mitte der lilfsschwimmer ist an diesen ein Sklstock
11 festgespannt, der einen oberen querlienenden Griffbügel 12 aufweist.
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Die Längsführung 3 eist eine Profilschiene 13 auf, die liber unter
gleichbleibenden Abständen vorgesehene Gummipuffer 14 an der lotrechten inneren
Außenfläche des Schwimmers 1 befestigt ist. Auf dieser riihrungsschiene sind drei
Rollenschlitten 15 geführt, die unter gleichen Längsabständen an der innenliegenden
Seitenfläche des Schwinners 2 befestigt sind, wie dies am besten aus Fig. 3 zu ersehen
ist.
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jeder Schwirimer urtfaßt einen von einer Hartplattenschale umschlossenen
Kern 16 aus Kunststoff-Hartschaum, der an hoch beanspruchten
Stellen
durch eingelegte kunststoffgetränkte Gewebebahnen, massive Kunststoffausbildung
u.del. zusätzlich verstärkt sein kann. Die Schale besteht ebenfalls vornehnlich
aus kunststoffgetränkten und mit Verstärkungsfasern durchsetzten Hartplatten, und
zwar einer im Querschnitt U-förmigen Bodenplatte 17, einer lotrecht angeordneten
inneren Seitennlatte 18 mit oberen, nach außen abgebogenem Randtel und einer ebensolchen
äußeren Seitennlatte 20, die jedoch etwas nach oben/auyen schräggestellt ist. Die
Seitenflansche der Bodenplatte 17 sind mit den unteren Rändern der beiden Seitenplatten
18,20 fest verklebt. Ebenso ist nach dem Ausschäumen des Schwimmerprofils die im
wesentlichen ebene Deckplatte 22 mit den abgebogenen Randteilen verklebt. Die dadurch
gebildeten Eckrippen 19 bzw. 21 können zu mancherlei Gefestigunnen herangezogen
werden, ohne daß in den Schwimmerkörper eingegriffen werden muß.
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So sind an den beiden Eckrippen 19 zwei U-förmige Kranken 23, 24 der
Spannvorrichtung 9 mittels Schrauben 25 festgeklemmt. Am Horn des Krampen 24 ist
ein Tragbügel 26 eingehängt, der schwenkbar in einen Gelenk 27 eines Spannhebels
28 sitzt, der im Lager 29 des Kranken 23 schwenkbar gelagert ist. Lediglich durch
Umlegen des Hebels 28 kann daher eine unter den Spannbiinel einneschobene Schwimmflosse
festgespannt oder freigegeben werden. Die Schwimnflossen 10 sind hinreichend querstabil,
und man kann den gesamten Fup um die Einspannstelle nach vorne hochwinkeln, un große
Schrittlängen und kräftigen Abstoß zu ermöglichen.
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Die unteren Eckrinnen 21 wirken als Kielflossen. Je breiter sie sind,
un so größer ist die Richtungsstabilität. Diese Kielflossen begrenzen seitlich einen
Ruderkanal 30, in welchem unter r'leichbleibenden Längsabständen querliegende Ruderplatten
31 angeordnet sind. Diese Ruderplatten bestehen aus begrenzt flexible Werkstoff
und haben seitlich eingeformte Lagerzapfen 31a, die in entsprechenden Querbohrungen
der Eckrippen 21 gelagert sind. Sie tragen ferner einstückig angeformt auf ihrer
Vorderseite eine Stiitzplatte 32, die den liasserdruck beim Abstoßen aufnimmt und
sich an der Bodenplatte 17 abstützt. Dort kann ggf. ein weichelastisches Pufferelemeint
zwischengeschaltet werden. Bei der Vorwärtsbewegung des
Schwimmers
lenen sich die Ruderplatten selbsttätig dicht an die Unterseite der Bodennlatte
an, wobei be StWitzplatte 32 eine zusätzliche Kielflossenfunktion übernimmt.
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Die Führungsschiene 13 hat nach Fig. 3 kreuzförmigen ruerschnitt und
bildet zwei lotrecht zueinander versetzte Winkelnuten 33, in welche Führungsrollen
34 eingreifen, die an einem winkelförmigen Beschlagteil 35 eines Rollenschlittens
15 gelagert sind. Fiihrungsschiene und Rollenschlitten sind an ihren Schwimmern
jeweils iiber Gurnipuffer 14 befestigt, die zu beiden Seiten wegragende Gewindezapfen
36 traten. Sie sind mit diesen in metallische Gewindebuchsen 37 einneschraubt, die
Im Schwimmerkörper fest verankert sind. An den innenlienenden Seitenplatten 18 der
Schwimmerschale stiitzen sich die Gummipuffer über großflächige Metallscheiben 38
oder auch Scheiben aus Ftartkunststoff ab.
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Bei der Rollenführung 3' nach Fig. 4 sind Schiene und Rollenschlitten
in wesentlichen unverändert übernommen. Zur Befestigung an den Schwimmern dienen
jedoch identische Beschlagplatten 39, die mit U-förmigen Randteilen 40 und 41 die
Eckrippen 19 und 21 umgreifen und an diesen durch Schrauben 25 festnestellt sind.
Anstelle dieser Schrauben können selbstverständlich, wie später noch erläutert werden
wird, andere Spannrittel wie Schnellverschlüsse zur Anwendung gebracht erden. Die
lanze Längsführung läNt sich also* ohne den Schwimerkörper irgendwie zu verändern,
mit wenigen Handgriffen an den Schwimmern anbringen und abnehmen. Die Führungsschiene
13 ist hier lediglich mittels eines zwischengeschalteten Stützkörpers 42 durch eine
Schraube 43 an der Beschlagplatte 39 festgespannt, während der Beschlanteil 35'
des Rollenschlittens iiber nach außen ragende Arme oder Flanschteile 35a und Gummipuffer
14' an der Beschlagplatte 39 des Schwimmers 2 festgeschraubt ist. Der Stiitzkörper
42 kann dabei aus Hartgummi oder einem geringfügig elastischen Kunststoff bestehen,
und die Beschlagplatten 39 tragen wiederum zur Dämpfung schlanartiger Kräfte bei,
da sie sich zwischen ihren außenliegenden Befestigungsstellen begrenzt elastisch
verformen können.
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Im Prinzip kommt man ohne hochelastische Pufferelemente aus, wenn
die Schiene und der Rollenschlitten bzw. andere Fiihruneselemente über Beschlanplatten
39 o. dgl. an den Eckripnen befestigt werden.
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So ist es grundsätzlich möglich, den Beschlanteil 35 oder 35' so auszubilden,
daß er mit seinen Enden unmittelbar an den Eckrißpen 19, 21 befestigt werden kann.
Drehmomente werden bei der Schiene 13 immer jeweils an einer Umfangsfläche und einer
Seitenfläche auf die Führungsrollen 34 iibertranen. ilill man alle riihrungskräfte
an Umfangsflächen aufnehmen, dann müssen Fiihrunnsrollen wenigstens in drei Führungsbahnen
angebracht werden, von welchen zwei parallel und möglichst weit auseinanderliegen
sollten. Es ist ferner möglich, die beiden Schwimmer gegeneinander höheneinstellbar
vorzusehen, indem man beispielsweise zwischen die Fiihrunqsschiene 13 und den Schwimmer
1 ein Parallelhebelgetriebe, Scherennetriebe o. dgl. einschaltet. Auf diese Weise
lassen sich Wellenbewegungen besser ausgleichen.
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Bei der Ausführung Fig.5 sind die im wesentlichen unveränderten Beschlagplatten
39 beibehalten. An beiden Beschlagplatten sind dort lotrecht angeordnete Laufrollen
34' über Lagerbolzen 44 drehbar gelagert und greifen in jeweils zwei gegenüberliegende
rechteckförmige Führungsnuten 45 einer wiederum kreuzförmig ausgebildeten Fiihrunnsschiene
13". Ilenn alle Rollen unter geringer Vorspannung in die Führungsschiene eingreifen,
bewegt sich diese bei einer Relativverstellung beider Schwimmer jeweils nur mit
halber Relativgeschwindigkeit gegenüber den einzelnen Schwimmern. Bei Fiihrunesspiel
kann sie sich unregelmäßig verlagern. Damit sie nicht auger Eingriff der Rollen
kormt, ist an ihren beiden Enden jeweils ein querliegendes Federblatt 46 befestigt,
das an der jeweils anderen Beschlagplatte 39 zur Anlage kommen kann. Auf diese leise
wird es einmal möglich, bei relativ kurzen Schwimmern noch große Schrittlänge zu
erroglichen, ohne dan die durch den Abstand zwischen den jeweils äußeren Rollenschlitten
bestimmte Führungslänge zu kurz wird. Außerdem kann der Zwischenabstand zwischen
den beiden Schwimmern vernindert werden. In Fin. 5 ist er nur durch den Abstand
der oberen Eckrippen 19 bzw. der an diesen angebrachten Beschlagteile begrenzt.
Auch diese Konstruktion hat hinreichendes Dämpfungsvermögen,
das
durch die Werkstoffwahl der Führungsrollen und den Einspann-Abstand zwischen den
lotrechten Enden der Beschlagplatten 39 bestimmt ist.
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Anstelle der Schiene 13' kann ein Rechteckrohr verwendet werden.
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Verzichtet man auf die Doppelspur, so läßt sich die Schiene als flache
Leiste ausbilden, die nach Art der Beschlagpllaten 39 direkt an einem Schwimmer
befestint werden kann.
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Anstelle der in den Fin, 3 bis 5 gezeigten Rollenfiihrunnen können
grundsätzlich auch Gleitführungen zum Einsatz kommen, die eine weitere Verminderung
des Zwischenabstandes ermöglichen. Dabei könnte es jedoch zweckmäßig sein, die Eckrippen
19 lotrecht zu stellen.
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Die Schwimmer können dann nahezu unmittelbar aneinandergeführt werden,
wenn man die Fiihrung in die Innenkontur eines Schwimmers verlegt. Das Hochstellen
der Eckrippen 19 bringt auch eine begrenzte Verbesserung der Tragfähigkeit, und
die Deckplatte 22 wird nicht so leicht von den hellen überspült.
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Der in Fig. 6 gezeigte Schwimmer 1' ist gegenilber dem Schwimmer 1
aus Ti. dadurch abgewandelt, daß einmal zu seinem vorderen Ende hin nur zwei Ruderplatten
31 mit den Abmessuncen aus rig. 3 eingesetzt sind, zum hinteren Ende hin jedoch
zwei Ruderplatten 31' mit größerer Breite und 31'' mit noch größerer Breite gelagert
sind.
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Zudem sind die Eckrippen 21' zum hinteren Schwimmerende mehrfach bis
über die Breite der Ruderplatten 31' hinaus verbreitert. Dort ernibt sich daher
ein kurzer, aber relativ hoher Ruderkanal 30', in der das Wasser nicht zur Seite
hin ausweiten kann, die Ruderplatten alKo einen höheren Wirkungsgrad entfalten.
Beim Übergang von einer Vorwärtsbewegung zu einer Rückstoßbewegung greifen zunächst,
wenn ohnehin nur kleine Rückstoßkräfte aufgebracht werden können, die schmaleren
riuderplatten 31, und dann kommen aufeinanderfolgend die fluderplatten 31' und 31''
in Wirkstellung, so daß die übertragbare Abstoßkraft allmählich gesteigert wird.
Trotz der großen Richtwirkunn durch die Höhe der Eckrippen 21' In hinteren Schwimmerbereich
bleibt dann noch genügend Steuermöglichkeit erhalten, da vorn die itöhe der Eckrippen
kleingehalten ist.
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Anstatt ausgeprägte Ruderklappen zu verwenden, ist es auch möglich,
mit Rudertaschen zu arbeiten, die nach riickwärts geöffnet sind.
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Solche Rudertaschen können beispielsweise dadurch gebildet werden,
daß man rechteckförmige Platten aus verschleißfestem gummiartigem Werkstoff an drei
Rändern auf der Unterseite der Bodenplatte 17 befestigt, etwa aufklebt. Bei einer
Vorwärtsbewegung legt sich dann die nunni elastische Taschenwand nahezu glatt an
den Schwimmerboden an, und bei der Rückwärtsbewegung im Wasser öffnen sich die Taschen
kiemenartig, wobei zudem durch die scharfen, nach riickwärts gerichteten Kanten
ein hoher Rückstoßwirkungsgrad erzielt werden kann.
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Gemäß den Fig. 7 und 8 werden die in Form eines kleinen Bootes ausgebildeten
Hilfsschwimmer 4 durch zwei im Puerschnitt Z-forrine Schalenteile 47, 48, und eine
im wesentliche ebene Deckplatte 49 gebildet, die jeweils unter Bildung einer Kielrippe
St) und zwei Eckrinnen 51 zusammengeflanscht bzw. verklebt sind. Der Innenraum des
Hilfsschwimmers ist ebenfalls mit Kunststoff-Hartschaum ausgefüllt.
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Der Skistock 11 ist fest verbunden mit einer unteren querleiste 52,
die mit Hakenenden 53 die Eckrippen 51 umgreift und an diesen durch Schrauben 25
oder geeignete Schnellspannmittel festgespannt ist.
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Die Hilfsschwimmer 54 können daher vom Bügelgriff 12 her in allen
Richtungen eingestellt werden, insbesondere dann, wenn sie zunächst nicht durch
Zugmittel 5 und 7 am Schwimmer angeschlossen sind. Man kann mit ihnen durch Eintauchen
des Gugteiles Vortriebskrafte und durch Eintauchen des Heckteiles Bremskräfte aufbringen,
dadurch einmal die Geschwindigkeit beeinflussen und die Kurvenfahrt steuern, sich
sich bei Schrägstellung zur Fahrtrichtung die Kielrippe 50 vorteilhaft einsetzen
läßt. Sie dienen ferner zur linderung der Kentergefahr, da man die ganze Auftriebskraft
der Hilfsschwimmer zur abstutzung verwenden kann.
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Dabei wirken sich vorteilhaft fiir den Anfänger die Anschlüsse durch
beide Zugmittel 5 und 7 aus, da der Hilfsschwimmer nicht zur Seite auswandern, man
sich also beliebig schrag abstiitzen kann. Auch bei der Schrägstellung um die waagerechte
Querachse zum Bremsen und Kurvenfahren können die Schleppkräfte vom Zugmittel 5
aufgenommen
werden. Da beim Beschleunigen jeweils ein Schwimmer
und der zugehörige Hilfsschwimmer parallel in gleicher Richtung bewent werden, gleichen
sich auch die auf beide Teile ausgeübten Kräfte über die Zugmittel aus. Die Bodenfläche
54 der Hilfsschwimmer sollte daher möglichst eben, evtl. sogar leicht konkav ausgebildet
werden, um entsprechend große Pbsttitzflächen zu schaffen.
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Die von einen Schwimmer aufzubringenden Auftriebskräfte sollten wemigstens
gleich sein den Körpergewicht des Benutzers. Andererseits sollten die Schwimmer
möglichst schnal nehalten werden, um den Wasserwiderstand zu verringern. Für ein
Körpergewicht bis 100 krt hat sich eine Breite von 22 cm und eine Hohe von In cm
bei einer Länge von 300 cm als zweckmäßig diesen. Für ein Knrpernewicht bis 70 kg
kommt man nit einer wirksamen Schwinrerbreite von 20 cm und einer lühe von 16 cm
bei einer Länge von 2,5 m aus. Wenn es weniner auf den Vortriebs-Wirkungsgrad und
mehr auf die Wendigkeit ankorrit, kann ran bei Vergrößerung von Breite und Höhe
die Länge verkürzen. Fir Seite Sportler läQt sich zudem die t!asserverdrängung entsprechend
mindern.
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Ceide Skier kennen für andere Verwendungszwecke grundsätzlich starr
niteinander verbunden werden. Im Prinzip reicht es hierzu aus, wenn man einen oder
mehrere Rollenschlitten 15 durch Klemmschrauben an der Führungsschiene festspannt.
Anstelle oder zusätzlich zu einer solchen Verspannung kann man beide Schwimmer auch
nach Fig. 9 durch ein Sitzbrett 55 mittels Schnellspannverschlüssen 56 nach Fig.
9 verbinden. Mit wenigen Handnriffen läßt sich also eine im wesentlichen starre
Bootseinheit schaffen, die zum Paddeln, leilenreiten, Motorschlenn o.dgl. herangezogen
werden kann. An dieser Einheit läßt sich auch ein weiteres querbrett oder ein anderes
Kupplunnsuittel wie ein Segelmast festspannen, so daß man Surfinsport hetreiben
kann.
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:enigstens bei einigen dieser Sportarten kann es angebracht sein,
die Querstabilität durch festen Anschluß der Hilfsschwimmer zu verhessern, wie dies
etwa in Fig. 10 gezeigt ist. Dort sind beide Schwimmer und Hilfsschwimmer über eine
quenliegende C-Profilschiene 57 r;ittels jeweils an den Eckrippen annesetzter Schnellspannverschlüsse
5n
verbunden. Diese Schnellspannverschlüsse weisen beispielsweise eine innen in der
Schiene geführte Schieberplatte 59 mit einem aus dem Schienenschlitz nach unten
herausragenden Lagerarm 61 auf, an welchem ein Exzenter-Snannhebel 62 derart gelagert
ist, daß er in der Schließstellung nach Fig. 12 beispielsweise die Eckrippe 51 und
die unteren flandfiansche der Schiene nennen die Schieber platte verspannt. Lediglich
durch Umlegen des Hebels 62 können die einzelnen Verbindungen neschlossen und gelost
werden. Der Schnellspannverschluß 56 läßt sich in ähnlicher Weise ausbilden.
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Die Sitzplatte 55 ist gegenüber der Darstellung in ris. 9 etwas nach
vorn verschoben und kann mit einem Lager 63 fiir einen Surfing-Mast versehen sein,
oder sie läßt sich gegen eine andere Platte mit einen solchen Lager austauschen.
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Dicht bei den Enden der Schiene 57 sind Riemenlager 64 mit einer Riemengabel
65 angebracht, die auf einem im Steg der Schiene befestigten Lagerbolzen 66 drehbar
gelagert ist. Man kann also rudern auf den langgestreckten und damit schnellen Schwimmern
und ist durch die Hilfsschwimmer gegen Kippen gesichert. Es versteht sich, daß man
anstelle des Sitzbrettes 55 jeden beliebigen anderen Sitz, al!>o auch einen Rollsitz
anbringen kann.
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Fig. 13 zeigt schließlich eine Katamaran-Ausführung mit zwei Schwimmerpaaren
1, 2, die durch zwei Prfllschienen 57 mittels Schnell spannverschlüssen 56 verbunden
und teilweise durch eine Deckplatte 59 überdeckt sind. Es kann zweckmäßig sein,
die Profilschienen und die Deckplatte durch Stelzen, Stege o.dgl. mit lotrechtem
Abstand über den Schwimmern anzubringen, um auch bei vollen Eintauchen der Schwimmer
den Strömungswiderstand nicht wesentlich zu vergrößern.
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In einem hinteren Laner 70 läpt sich dann, durch Streben 71 an der
Profilschlene abgestützt ein Ruder 72 oder auch ein Außenbordmotor anbringen. Ober
der vorderen Profilschiene kann ein Segelmast 73 fiir ein Großsegel bfs etwa 4 qm
angebracht werden und läßt sich gegen Spannstellen 74 am Rand der Deckplatte verspannen.
Eine weitere Spannstelle 75 zum Anschluß eines Focksegels ist an einem zwischen
den Spitzen der inneren Schwimmer gespannten Querverbinder 76 angebracht, der ebenfalls
nach Möglichkeit hochliegend angeordnet,
also bügelförmig ausgebildet
sein sollte.
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Es versteht sich, daß die Tragfähigkeit eines solchen Katamarans durch
Anschließen Weiterer Schwimmer vergrößert werden kann. Die Längsführung kann zwischen
zwei Schwimmerpaaren stets beibehalten werden, selbst die Ruderplatten stören kaum.
Beide Vorrichtungen lassen sich jedoch leicht und schnell abnehmen, un den Strömungswiderstand
zu verrinnern.
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Anstatt die Schwimmer seitlich nebeneinander anzuordnen, kann man
sie auch hintereinanderschließen, ggf. ohne die Längsbeweglichkeit aufzuheben, also
einen rechten Schwimmerzug an einem linken führen. Ebenso kann es zweckmäßig sein,
Verlängerungsstücke für die Schwimmer vorzusehen, die gleichen Querschnitt haben
wie diese und sich lösbar oder fest an die hinteren Eckrippen anflanschen lassen.
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Wenn die Eckrippen miteinander verklebt werden, kann auch der Verbindunrsraum
zum Auftrieb mit herangezogen werden. Auf diese leise ist es möglich, einen Standardski
für ein Körpergewicht bis beispielsweise 60 oder 70 kg durch Anfügen unterschiedlich
langer Zusatzstficke ontinal auf das Körpergewicht des Benutzers abzustellen.
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Selbst dann, wenn die Verlängerungsstücke fest angeschlossen sind,
lassen sie sich ohne grope tijihe später wieder abnehmen. Einen Jugendski, der kleineren
querschnitt hat, kann man durch Verlänqerung auf iiber1rone Länge zu einem Rennski
fiir Erwachsene ausbilden, und man kann Tragfähigkeit und Kursstabilität eines Bootes,
bei spielswelse eines Katamarans oder eines Auslegerbootes nach Belieben verändErn.
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Je dichter die Schwirimer zusammengeführt werden, um so weniger Wasser
sollte in den zwischen Ihnen gebildeten Spalt gelangen, damit der Widerstand nicht
zu grob wird, Es kann daher zweckmäßig sein, den Bug asymmetrisch anzuordnen bis
zum Grenzfall, daß er in der inneren Seitenebene eines Schwimmers zu liegen kommt.
Optimal dürfte eine Schwimmergestaltung sein, bei welcher ein das Wasser seitlich
teilender Bug von der inneren Seitenfläche einen Abstand von nur 10 bis 20 % der
Schwimmerbreite hat. Entsprechende Bugausführungen zeigen die Linien 77, 7 und 79
In Fig. 13 rechts oben.