DE2363255A1 - Wasserfahrzeug, insbesondere fuer sportliche zwecke - Google Patents

Wasserfahrzeug, insbesondere fuer sportliche zwecke

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DE2363255A1
DE2363255A1 DE19732363255 DE2363255A DE2363255A1 DE 2363255 A1 DE2363255 A1 DE 2363255A1 DE 19732363255 DE19732363255 DE 19732363255 DE 2363255 A DE2363255 A DE 2363255A DE 2363255 A1 DE2363255 A1 DE 2363255A1
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DE
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watercraft
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Application number
DE19732363255
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English (en)
Inventor
Geb Schindler Margare Sedlmair
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SEDLMAIR GEB SCHINDLER
Original Assignee
SEDLMAIR GEB SCHINDLER
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/10Motor-propelled water sports boards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/06Steering by rudders
    • B63H25/38Rudders

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Margarete Sedlmair Gröbenzell, den 19. 12. 1973"
8031 Gröbenzell
Mittenwalder Str. 147
Wasserfahrzeug·, insbesondere für sportliche Zwecke.
Die Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug, insbesondere für sportliche Zwecke. Beispielsweise sind Boote mit elektromotorischem Antrieb bekannt, die mit Sitzplätzen für mehrere Personen ausgeführt sind und z.B. eine Ruderanlage mit Autolenkrad aufweisen, Solche Elektroboote finden in zimeh.nie7T.den! Maße im Bootsverleih Verwendung. Wegen ihrer Geräusch- und Abgasfreiheit sind sie im Gegensatz zu Benzin- und Dieseliuotorbooten prsJctisch überall zugelassen.
Ebenfalls bekannt wizrde in jüngster Zeit das sogenannte •"Windsurfen", eine Art Segeln im Stehen, bei dem auf einem flachen Schwimmkörper mit Schwert ein Segelmast gelenkig angebracht ist, dessen Segel von einem auf dem Schwimmkörper stehenden Menschen bedient wird. Das -Windsurfen oder Windgleiten ist eine Sportart, die die Geschicklichkeit des Segeins, des Surfens und- des Wasserskifahrens erfordert.
Die der Erfindung zugrunde liegende Ar.fgabe besteht nun darin. ein Wassersportgerät zu schaffen, bei dem weniger Geschicklichkeit erforderlich ist, dein Benutzer aber doch ein sportliches Erlebnis, das etwa zwischen Surfen und Wasserskifahren liegt, vermittelt. -
Die gestellte Aufgabe wird bei dem- Wasserfahrzeug nach der Erfindung dadurch gelöst, daß es aus einem flachen, geschlossenen Schwimmkörper besteht, daß das Deck des Schwimmkörpers leicht konvex gekrümmt oder eben ausgebildet ist und die Standfläche des Benutzers bildet und daß der Schwimmkörper mindestens eine Wasserschraube (Propeller) aufweist, die durch mindestens einen Elektromotor angetrieben wird.
EG 1/Sed -2-
509826/0480
Die Erfindung· wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 3 sollen Fahrtrichtungsänderungen nur durch. Gewichtsverlagerung des Fahrers, d.h. durch seitliche Neigung des Schwimmkörpers erfolgen. ¥enn der Fahrer z.B. die rechte Seite des Schwimmkörpers 1,2 stärker als die linke Seite belastet, sich also etwas nach rechts legt, soll das Wasserfahrzeug (im folgeiien Elektrogleiter genannt) eine Rechtskurve fahren. Dies wird dadurch erreicht, daß die ünterwasserlinie des Schwimmkörpers1,2, wie aus Fig. 1 erkennbar, gekrümmt ausgebildet ist, während die Breite des Schwimmkörpers, wie aus Fig. 2 ersichtlich, vorteilhafterweise etwa konstant bleibt.' Durch die Kurvenfahrt wirkt auf den so ausgebildeten Schwimmkörper eine Kraft, die der'seitlichen Neigung des Schwimmkörpers entgegen, also stabilisierend wirkt, Diese stabilisierende Wirkung wächst mit der Fahrgeschwindigkeit. Uni auch ohne Fahrt eine ausreichende Kippsicherheit zu erreichen ist eine gewisse Breite und Form des Schwimmkörpers vorteilhaft. Fig. 3 zeigt einen geeigneten Querschnitt etwa in der Mitte der Längserstreckung des Schwimmkörpers. Das Volumen des Schwimmkörpers ist so beraessen, daß der Elektrogleiter mit einem Fahrer auch ohne Antrieb schwimmt. Der Schwimmkörper kann z.B. die Maße 2, 5x0,5X0,2 m aufweisen. Mit einem Ervfachsenen als Fahrer würde der Tiefgang in Schwimmkörpermitte dann ca. 14 cm betragen, d.h. der Schwimmkörper würde noch ca. 6 cm über" die Wasseroberfläche rarreii. Bei starken Motoren wäre auch eine solche Dimensionierung des Schwimrnkörpervolumens möglich, bei der der Elektrogleiter mit Fahrer nur während der Fahrt über liasser bleibt; man erzielt dann Verhältnisse, die etwa mit dem Wasserskifahren vergleichbar sind.
Die Schwimmkörperwände bestehen vorteilhafterweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Das Deck 1 des Schw.-.nmkörpers ist wasserdicht mit dem Unterwasserschiff 2 verbunden. Einige ,
EG 1/Sed - 3 -
509826/0480
Spanten 3 erhöhen die mechanische Festigkeit. Bug- und. Heckteile sind mit Hartschaum 13 gefüllt, um den Elektrogleiter unsinkbar zu machen. Das Deck 1 besitzt zwei wasserdicht abgedeckte Luken k tind 5. Unter der Luke 4 befindet sich der Elektromotor 6, der mit einer Schelle 16 auf einem Lagerbock 7- befestigt ist. Zwischen Motor 6 und Propellerwelle 9» die im Stevenrohr 10 läuft, ist ein Kardangelenk 8 eingebaut, um den unvermeidlichen Ächsknick zwischen Motor- und Propellerwelle unschädlich zu machen. Das Stevenrohr 10 ist im Schwimm-Icörperinnern mit der Stopfbuchse 11 abgedichtet und in einem Spanten 3 gehaltert. Das äußere Stevenrohrende mit der Sternbuchse 12 ist mit dem Wellenbock 19 am Unterwasserschiff befestigt. Am äußeren Ende der· Propellerwelle 9 sitzt der Propeller lh. Der Elektromotor 6 erhält über die Kabel 15 Strom von der elektrischen Energiequelle 17> wenn die zwischengeschaltete Taste 18 betätigt wird. Der Elektrogleiter wird also nur angetrieben, wenn der Fahrer z.B. seinen Fuß auf die Taste 18 stellt. Sie muß deshalb an geeigneter Stelle am Deck angebracht sein.— Geht der Fahrer über Bord, so ist gewährleistet, daß sich der Antrieb abschaltet. Die elektrische Energiequelle 17» z.B. ein wartungsfreier Akkumulator, ist iiber die wasserdichte Luke 5 zugänglich. Figur 2 zeigt die Draufsicht des Schwimmkörpers. Die Luken h und 5 müssen begehbar sein.und als Standfläche dienen können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren h bis 6 kann die Fahrtrichtung durch eine einfache Ruderanlage bestimmt werden. Der Schwimmkörper 1,2 ist dabei sehr flach ausgeführt und nur in der Mitte für die Aufnahme von Motor und Energiequelle tiefer gezogen. Sein Volumen ist so beinessen, daß das Deck nur knapp über der Wasseroberfläche liegt. Die aus dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 3 bekannten Komponenten 1 bis 17 sind auch hier vertreten. Hinzu kommen die Teile der Seilzugruderanlage: An den Enden des Handgriffes 20 sind die Steuerseile 21 und 22 befestigt, die über die Umlenkrollen 23 und 24 in den Schutzrohren
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und 2,6 schließlich, zu den Enden eines Waagebalkens 27 führen. Xm Mittelpunkt des Waagebalkens 27 ist die Ruderwelle befestigt, die im Ruderwellenrohr 29 drehbar gelagert ist und unten das Ruderblatt 30 trägt. Die Taste 18 aus dem ersten Ausführungsbeispiel wurde durch ein Relais 31 ersetzt, .das über das Steuerkabel 32 mittels der am Handgriff 20 befestigten Taste 33 betätigt wird; auf diese Weise wird der Motor über die Kabel 15 mit der elektrischen Energiequelle 17 verbunden. Ein freiwilliges oder unfreiwilliges Loslassen der Taste 33 bewirkt ein Abschalten des Aiitriebs.
I>ie Fahrtrichtungssteuerung erfolgt so, daß der für Geradeausfahrt senkrecht zur Schwimmkörperlängsachse eingestellte Handgriff -20 aus dieser Lage gedreht wird. Die über die Seile wirkenden Kräfte schwenken dann den Waagebalken 27 und damit das Ruderblatt 30, wodurch sich die Fahrtrichtung ändert. Der Handgriff 20 gibt dein Fahrer zudem einen besseren Halt auf dem Elektrogleiter. Man könnte aus diesem Grunde auch das Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 3 mit einem nach vorne abgespannten Handg-riff oder mit einem Haltebügel versehen und eventuell die Taste 18 an den Handgriff bzw. Haltebügel' verlegen.
Zur Betätigung der Ruderanlage kann in vorteilhafter Weise auch ein Bowdenzug benutzt werden.
Von besonderem Vorteil kann sein, die Standfläche des Decks griffig, z.B. gerieft, axis zubilden, um ein Ausgleiten des Benutzers zu verhindern.
Eine weitere Steuerungsmöglichkeit erhält man, wenn man in bekannter Weise zwei Elektromotoren mit je einem Propeller Vorsieht, die nebeneinander angeordnet und getrennt in der Drehzahl regelbar sind. Die Regler könnten im Handgriff, Haltebügel oder dergl. untergebracht sein. Diese Art der Steuerung könnte z.B. für einen etwas größeren Elektroglei- · ter für zwei Erwachsene angewandt werden.
EG 1/Sed . - 5 -
5098 26/CHSQ
Bei einer -vorteilhaften Ausführungsf orm der Erfindung können, zwei Schwimmkörper nebeneinander, vorteilhafterweise in einem gewissen Abstand, mechanisch miteinander gekoppelt angeordnet sein. ¥eiter können am Schwimmkörper über einen Ausleger zusätzliche, insbesondere kleinere Schwimmkörper vorgesehen sein, um die Kippsicherheit des Wasserfahrzeugs zu erhöhen. Diese zusätzlichen Schwimmkörper können am Schwimmkörper so angeordnet sein, daß sie in .Norraallage des Schwimmkörpers oberhalb der Wasseroberfläche zu liegen kommen.
Ik Patentansprüche
6 Figuren
EG 1/Sed - 6 -
509826/0480

Claims (1)

  1. - έ - ■
    Patentansprüche
    Λ .)Wasserfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem flachen, geschlossenen Schwimmkörper besteht, daß das Deck des Schwimmkörpers leicht konvex gekrümmt oder eben ausgebildet ist und die Standfläche des Benutzers bildet und daß der Schwimmkörper mindestens eine Wass er schraube (Propeller) aufweist, die durch mindestens einen Elektromotor angetrieben Wird.
    2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche griffig, z.B. gerieft, ausgebildet ist.
    3. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterwasserlinie des Schwimmkörpers gekrümmt und die Breite des Schwimmkörpers etwa konstant ausgebildet ist.
    4. Wasserfahrzeug nach einein der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen zügelartig mittels eines Seiles am Schwimmkörper befestigten Haltegriff.
    5. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen am Schwimmkörper vorzugsweise schwenkbar befestigten Haltebügel.
    6. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß am -Haltegriff bzw. -bügel eine Vorrichtung zur Steuerung des Elektroantriebs angeordnet ist.
    I1. Wasserfahrzeug nach Anspruch 6 mit einem Antrieb durch zwei Wasserschrauben, dadurch gekennzeichnet, daß am Haltegriff zwei Steuervorrichtungen für die getrennte der Antriebe vorgesehen ist.
    EG 1/Sed . - 7 -
    509826/0480
    8. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß vom Haltegriff . ein Seilzug über Umlenkrollen zur Ruderanlage führt.
    9. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 7» gekennzeichnet durch die Verwendung eines Bowdenzuges zur Betätigung der Ruderanlage.
    10. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Deckfläche eine z.B. durch den Fuß betätigbare Taste zur Steuerung des Elektroantriebes vorgesehen ist.
    11. Wasserfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Batterien und/oder den bzw. die Motoren enthaltenden Räume im Schwimmkörper durch begehbare, wasserdicht schließende Deckel abgeschlossen sind.
    12. Wasserfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schwimmkörper nebeneinander, vorteilhafterweise in einem gewissen Abstand, mechanisch miteinander gekoppelt angeordnet sind,
    13. Wasserfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwimmkörper über einen Ausleger zusätzliche, insbesondere kleinere Schwimmkörper vorgesehen sind.
    14. Wasserfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Schwimmkörper am Schwimmkörper so angeordnet sind, daß sie in Normallage des Schwimmkörpers oberhalb der Wasseroberfläche zu liegen kommen.
    EG 1/Sed
    509826/0 48 0
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2370629A1 (fr) * 1976-11-16 1978-06-09 Messing Manfred Surf a voile
EP0169818A1 (de) * 1984-02-17 1986-01-29 Paolo Scapigliati Wasserskiausrüstung umfassend ein Paar schwimmende Skier und einen Antrieb, der vom Skiläufer als Rucksack getragen wird
FR2584993A1 (fr) * 1985-07-18 1987-01-23 Godefroy Michel Ski nautique propulse par un moteur
FR2766154A1 (fr) * 1997-07-18 1999-01-22 Francois Verel Surf nautique a moteur

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